Forum: Offtopic Was macht der Telekom-Techniker im Keller?


von Alex A. (Gast)


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Hallo!
Aus reiner Interesse die Frage:
Was macht der Techniker im Keller oder in der Wohnung, wenn der 
Telefonanschluß freigeschaltet wird?
Die Leitungen werden ja nicht im Keller aufgelegt, da die Vormieter ja 
schon einen Anschluß hatten.
Das heißt, es wird höchstens irgendwo auf der Straße gemacht, oder?
Was suchen die dann im Keller oder in der Wohnung?
Gruß Alex

von U. B. (Gast)


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> Was macht der Techniker im Keller oder in der Wohnung, ...

Bei uns war seit dem Einzug von vor 12 Jahren noch nie einer.-

Vielleicht guckt er sich die ganze Sache nur an, z.B. ob der 
Prüf-Abschluss vorhanden ist ?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Alex S. schrieb:
> Was suchen die dann im Keller oder in der Wohnung?

Sie vergewissern sich vor der Übergabe, dass die Leitung funktioniert.
Vermutlich willst du ja nicht nur telefonieren, sondern auch DSL
drüber machen, da sollte man die Qualität der Leitung schon
ausreichend genau kennen.

von Martin K. (maart)


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Die suchen den Karteller.

von Dave C. (dave_chappelle)


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Martin Kreiner schrieb:
> Was macht der Telekom-Techniker im Keller?

Lebt er noch?
Oder in der Tiefkühltruhe gefunden?

von Uhu U. (uhu)


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Was macht ein Ostfriese mit dem Taschenmesser im Watt?

von Hermann S. (fragensteller)


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Martin Kreiner schrieb:
> Was macht der Telekom-Techniker im Keller?
Weinen, weil zum Lachen haben die nichts mehr.

Uhu Uhuhu schrieb:
> Was macht ein Ostfriese mit dem Taschenmesser im Watt?
In See stechen.

von Reinhard S. (rezz)


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Alex S. schrieb:
> Hallo!
> Aus reiner Interesse die Frage:
> Was macht der Techniker im Keller oder in der Wohnung, wenn der
> Telefonanschluß freigeschaltet wird?
> Die Leitungen werden ja nicht im Keller aufgelegt, da die Vormieter ja
> schon einen Anschluß hatten.

Das heißt aber nicht, das dein neuer Anschluss auf der gleichen 
Leitung/Doppelader liegen muss wie der vom Vormieter. Gerade in größeren 
Häusern.

Kenn da auch Geschichten, das bei einem Umzug innerhalb des Hauses (also 
gleicher Hausanschlusskasten) eine komplett neue Leitung rausgeschrieben 
wurde...

von Harald W. (wilhelms)


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Alex S. schrieb:

> Aus reiner Interesse die Frage:
> Was macht der Techniker im Keller

Er schaltet die Leitung für den NSA frei!
:-)
Gruss
Harald

von Mo X. (payne2)


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Einrichtung:
Es wird zuerst ein Ton zum identifizieren der Innenleitung auf 
gewünschte Telefondose in der Wohnung gelegt.
Darauf kann man im Keller ohne Beschriftungen und raten sicher das 
andere Ende der Endleitung finden und auf den gebuchten Stift am APL 
(Hausanschluss) legen, dass dann starr über das Verzweigerkabel mit dem 
Straßenverteiler verbunden ist.

Störung:
Durch das Auftrennen der Leitung am APL,
lassen sich Isolationsfehler der Leitung identifizieren.
Hat die Leitung nach dem Auftrennen immernoch schlechte Werte, liegt der 
Fehler im Verzweigerkabel, sind die Werte nach dem Auftrennen wieder ok,
liegt der Fehler im Innenleitungsnetz des Hauses.

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten,

dein Telekom Techniker

von Wilhelm F. (Gast)


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Mo XXX schrieb:

> Durch das Auftrennen der Leitung am APL,
> lassen sich Isolationsfehler der Leitung identifizieren.

Das war immer eine wichtige Aufgabe des Entstörers, Fehlereingrenzung. 
Ob es im Haus liegt oder im Netz.

Entscheidungskriterien, ob man an das Netz ran muß, oder ein Monteur die 
faul gewordenen Hausinstallationen überholt, vorwiegend 20 Jahre alte 
spröde gewordene Kabel an einer Hausaußenwand, sowas war am 
empfindlichsten. Bei sowas schrieb ein Entstörer, der meistens den 
Fehler provisorisch auch mal selbst mit einem Schaltdraht behob, und die 
defekte Leitung abklemmte, einen Entstörauftrag zur Sanierung an die 
Bauabteilung.

Ansonsten mußte ich auch schon mal in Nachbarhäusern von Kunden in den 
Keller. Die Ausgleichschaltung im Erdkabel.

Ein Erdkabel hatte bspw. 10 Adern, die auf drei Häuser aufgeteilt 
werden. Jetzt hatte man aber im Kabel der einzelnen Häuser jeweils 7 
Adern Rest. Die wurden dann in der Erdmuffe in der Straße tot zwischen 
den Häusern verbunden, bevor man sie ganz offen läßt. Wenn jetzt ein 
Haus eine vierte Leitung brauchte, die es direkt nicht gab, dann mußte 
man die mit einer Brücke über ein Nachbarhaus schleifen. Dann war ein 
Telekomiker auch mal in einem Hauskeller, wenn es für dieses Haus direkt 
nichts zu tun gab.

von Jens P. (Gast)


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Je nachdem wie viele DA das Kabel hat und wie viel frei ist, kann es 
auch sein, dass je nach Technologie/Dienst die Adern im Kabel "verteilt" 
werden. Obd as heutzutage noch so gemacht wird, wo eh jeder DSL hat, 
weiss ich aber nicht.

Es kann auch sein, dass ein Anschluss komplett zurück gebaut war, die 
Leitung am Straßenverteiler anders vergeben wurde oder oder oder.

Manchmal weiss die T-Com dann auch nciht emhr, ob überhaupt noch eine 
TAE vorhanden ist und geht dann halt mal schauen beim Neuanschluss.

von Uhu U. (uhu)


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Es soll auch Telekom-Techniker geben, die im Keller lachen...

von Da D. (dieter)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Es soll auch Telekom-Techniker geben, die im Keller lachen...

Meine Fresse Uhu, bei solchen Witzen lacht auch im Keller keiner mehr. 
Und hör mal endlich auf, Threads mit deinem Unfug zuzuspammen. Auch wenn 
das hier im OT Bereich ist, nervt dein völlig sinnloses Gesülze einfach 
nur.

von Uhu U. (uhu)


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Da Dieter schrieb:
> Meine Fresse Uhu

Haha, schon hamwer einen von der Sorte...

von Wilhelm F. (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:

> Es soll auch Telekom-Techniker geben, die im Keller lachen...

Also ich hatte in Kellern sehr viel Spaß mit Bauarbeitern, da gibt es 
viel zu lachen, die haben immer die derbsten Witze drauf...

Beispiel, als ich mal mit Siemens zusammen in einem Keller Verkabelung 
machte:

Kommt irgend ein Büroarbeiter aus einem Bürogebäude runter, er will für 
sein Büro einen weiteren Telefonapparat. Der Siemensianer darauf: Haben 
Sie eine Blechbiegemschine, und ein Stück Blech, dann biegen wir Ihnen 
einen.

Das ging da auf dem Bau immer nur so. ;-)


Richtigerweise hätte ein Bürofuzzi bei seinem Vorgesetzten ein Telefon 
beantragen müssen, nicht mal schräg falsch hinterwärts bei den Monteuren 
fragen gehen, und das wußten wir am Bau ja auch.

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