Wer will, wer hat noch nicht! Gegen höchst Gebot! (o. wer die Portokosten zu erst erreicht :)
Leider zu gross für die Zwille. QFP und Konsorten bleiben auch besser stecken.
Matthias I. schrieb: > 5€ + Porto Sorry, zu viel. In der Buch gibts das für ~3€ Inkl. Was willste den mit meinem Schätzchen machen, immer hin hege und pflege ich das Teil seit 30Jahren. Möchte nicht das das mit ner Zwille in ne Borke getrieben wird :) Christian X. schrieb: > Ein einzelnes Stück? Nee, ist'n Bausatz :P
Würde einen SingleBoardComputer damit bauen :) Ideal um mal den Prommer auszuprobieren. Gruß Matze
Was brauchst noch an Peripherie-Bausteinen, mal schaun was ich noch da hab.
Nützlich wäre: - 8255 - 74SL138 - 74HCT573 - RTC SRam 8Kb/32Kb hab ich selbst paar Werd mich wohl auf 8Kb beschränken :) Gruss Matze
Ausser dem RCA 1802 kenne ich keinen Mikroprozessor dieser Generation, der ohne (EP/EEP/Flash)ROM benutzbar ist.
Matthias I. schrieb: > "ROM" aller Arten hab ich zu hauf zur Verfügung nebst Programmiergerät. Mit ROM wirst du auch mit einem Programmiergerät nicht glücklich werden, die werden bei der Herstellung "Masken programmiert". Du meinst auch bestimmt PROM und nicht ROM;
Matthias I. schrieb: > Würde einen SingleBoardComputer damit bauen :) Sowas machte ich mal in einer Woche auf einer Lochrasterkarte, wobei es kein reines Lochraster war, sondern immer 3 Pins miteinander verbunden. Diese verwendete ich viel lieber, sind oft bequemer als Lochraster mit Einzelpunkten. Eine kleine Rolle Schaltdraht, um an der Bestückungsseite sauber mit Kabelbaum zu verdrahten, ist fein, und sieht sauber aus. Auf EMV-Design muß man bei den geringen Taktfrequenzen z.B. 2,4576MHz kaum achten, es gibt schon keine Störungen. Die Busfrequenzen sind ja nochmals niedriger. Was ich hatte, waren 8085, EPROM27C256, SRAM62256, den Busmultiplexer 74HC373, dann als Luxus noch einen Timerbaustein 8253 für exakte interruptgesteuerte Timings, und einen I/O-Baustein 8255, wo 16 LEDs als Lichtspielerei dran hängen. Ach ja, und einen 74HC138 als Bausteinselektor für die Chip Enables. An einen einzigen Pin des 8085, SOD, kann man direkt eine LED anklemmen, dann noch drei Taster für Reset und Interrupts, mehr hat er nicht. Nur mit EPROM und Busmultiplexer alleine kann man bereits ein Minimalstsystem aufbauen, und am Pin SOD eine LED blinken lassen. Unterprogramme und Interrupts sind da wegen fehlendem RAM nicht erlaubt, weil es dann keinen Stack gibt, man muß sich dann ein Spaghetti-Programm mit Warteschleifen machen. Da hilft ein Makro-Assembler, der Unterprogramme quasi als Makros ohne Unterprogrammsprünge direkt in den Code einfügen kann. Wenn mich auch sonst nicht viel an dem alten Retro-Stein beeindruckte, aber die gigantische Stack-Größe bei einem großen externen RAM. Damit kann man mal softwaretechnisch etwas anders arbeiten, als mit µCs mit bescheidenem Stack. An Assembler probierte ich nur den TASM. Mit SDCC gehts wohl auch, und mit C-Compiler, aber das müßte ich konkret nach sehen. Meine Karte ist mit den paar Bausteinen voll. Gerne hätte ich noch den 8155 ausprobiert, das ist auch ein interessanter Peripheriebaustein mit Timer, RAM, und I/O. Da müßte ich noch eine weitere Lochrasterkarte auf machen, nee, das reicht erst mal so, wie es ist. Es war nur ein Retro-Testobjekt, um für mich selbst mal zu probieren, wie es damals war. Im Augenblick beschäftige ich mich mit ähnlich alten Krücken, z.B. 8048 oder 68705P3. Das ruht aber wegen Schönwetter aktuell, ist was für kühlere Tage und Regentage, oder Winter. Heute ist es zu schön, kann nur mit einem nassen Tuch um Hals und Beine hier etwas erträglich sitzen, und müde im Internet surfen und hier etwas herum blubbern. Hans-Georg Lehnard schrieb: > Mit ROM wirst du auch mit einem Programmiergerät nicht glücklich werden, > die werden bei der Herstellung "Masken programmiert". Nonsens. Der 8085 hatte keine Maskenprogrammierung. Da läuft alles über externen Bus. Du verwechselst da sicher was mit den µC 8048 und 8051.
ganz stilecht gehören da i2708 - EPROMs dran. Mit drei Betriebs- und einer Programmierspannung, und natürlich im weiss-goldenen Keramikgehäuse :-)
soul eye schrieb: > ganz stilecht gehören da i2708 - EPROMs dran. Mit drei Betriebs- und > einer Programmierspannung, und natürlich im weiss-goldenen > Keramikgehäuse :-) Na ja. Das schafft kein aktueller Programmer mehr. Hier bei mir liegt noch ein 1702 herum, was ich niemals mehr auslesen konnte, ein 256-Byte-EPROM mit dem Aufdruck Intel 1974. Es war bestimmt bei einem 8080 oder Vorgängern drin. Die TI-EPROMS 2516 von 1979 tun es gut, die sind auch sehr lichtresistent, brauchen auf dem Löschgerät 5 Löschzyklen gegenüber neueren Bausteinen. Man kann aber durchaus einen 8085 mit neueren Bausteinen kombinieren, die es zur Originalzeit noch nicht so gab. Da spricht nichts dagegen.
Matthias I. schrieb: > Nützlich wäre: > - 8255 > - 74SL138 > - 74HCT573 > - RTC > > SRam 8Kb/32Kb hab ich selbst paar nen 8255 hab ich noch rumliegen, leider nicht da wo so was hingehört :( 2x LS138 kannste haben (der SL steht in der Garage uns is nich zu verschenken:) Die RTC's liegen sicher da wo auch der 8255 is :( Werd die Tage mal gründlicher aufräumen.
Der 8085 war doch der schlechtere Konkurrent zur Z80 CPU. Und den 1702, auslesen wird doch leicht gehen. Hier eine Anleitung zum programmieren. http://www.tronola.com/html/1702a_prom_programmer.html
Hab sogar noch einen Floppycontroller rumliegen, evtl. könnte man das gute Stück zum CP/M System aufwerten :)
Michael_ schrieb: > Und den 1702, auslesen wird doch leicht gehen. Danke. Leider geht aber das Interesse gegen Null, wenn man gar nicht mehr weiß, zu welcher Schaltung mit welchem Prozessor er mal gehörte, und was er mal steuerte. Das wird man so schnell nicht mehr raus bekommen. Mehr als 256 Byte sind auch nicht drinne. Deswegen interessiert der Inhalt gar nicht mehr. Wenn er in einer ROM-Bank mit z.B. 8 Bausteinen war, macht es noch weniger Sinn, weil man nur irgend einen Teil des Programmes hätte. Darum bleibt er lieber mal ganz liegen, wo er liegt, nämlich in der Retro-Sammlung. Einen 8080, der noch mit drei Spannungen lief, habe ich ja auch nicht mehr. Er wäre nett gewesen für die Sammlung, aber nicht mehr zur Verwendung. Es genügt mir auch voll, wenn mein Retro-Zeugs beim 8085 und Mitbewerbern anfängt, das ist für mich schon alt genug, eine einzige Betriebsspannung ist schon erheblich bequemer, auch wenn es noch die alten 5V sind... Wenn man was Retro auf baut, ist es auf jeden Fall auch gut, wenn man von jedem Baustein noch zwei in Reserve hat. Sonst steht und fällt das Ding mit einem einzelnen Defekt oder Unachtsamkeit. Aber ich hatte noch nie einen defekten Chip aus Altgeräten. Außer mal einem 8048 mit einem zerschossenen I/O-Pin. Der geht auch noch, wenn ich diesen Pin nicht brauche. Und da gibts auch Ersatz. Defekte EPROMs hatte ich nur mal aus einem alten aufgelösten FH-Labor. Da sind die Jungs mit dem Brenner wohl nicht zurecht gekommen. Bspw. hingen alle bits fest auf Null, und ließen sich nicht mehr löschen. Da stellte wohl einer eine falsche Programmierspannung ein, und zerschoß was in der chipinternen Steuerung. In der Ausbildung passiert sowas eben mal.
Wilhelm F. schrieb: > (...) Es genügt mir auch > voll, wenn mein Retro-Zeugs beim 8085 und Mitbewerbern anfängt, das ist > für mich schon alt genug, eine einzige Betriebsspannung ist schon > erheblich bequemer, auch wenn es noch die alten 5V sind... Hat schonmal jemand einen Mostek MK3870 in Betrieb genommen?
soul eye schrieb: > Hat schonmal jemand einen Mostek MK3870 in Betrieb genommen? Beitrag "Mostek MK38P70 Datanblatt und programmierinfos?" soul eye schrieb: > ..oder als Piggyback, mit EPROM hinten drauf. Das ist dann aber der MK38P70.
Wilhelm F. schrieb: > > > Hans-Georg Lehnard schrieb: > >> Mit ROM wirst du auch mit einem Programmiergerät nicht glücklich werden, >> die werden bei der Herstellung "Masken programmiert". > > Nonsens. Der 8085 hatte keine Maskenprogrammierung. Da läuft alles über > externen Bus. Du verwechselst da sicher was mit den µC 8048 und 8051. Vielleicht solltest du erst lesen und dann schreiben ;) Von Maskenprogrammierbaren 8085 war nie die Rede ...
Matthias I. schrieb: > Hab sogar noch einen Floppycontroller rumliegen, evtl. könnte man das > gute Stück zum CP/M System aufwerten :) Wenn schon dann richtig stilecht mit ISIS Betriebssystem und 8" Laufwerk.
soul eye schrieb: > ganz stilecht gehören da i2708 - EPROMs dran. Mit drei Betriebs- und > einer Programmierspannung, und natürlich im weiss-goldenen > Keramikgehäuse :-) Meine 8085 liefen schon mit 2716 und im alles im grauen Keramikgehäuse;)
Hans-Georg Lehnard schrieb: > Vielleicht solltest du erst lesen und dann schreiben ;) > > Von Maskenprogrammierbaren 8085 war nie die Rede ... Ach, jetzt verstehe ich das, es geht um den Unterschied ROM zu EPROM. Wenn hier bei 8085 über externes ROM gesprochen wird, ist aber für mich klar, daß es in der Regel EPROM ist. ROM sah ich in alten Geräten genau genommen sogar gar nie, auch wenn es das bestimmt gibt. Nein, ein Masken-ROM zwecks Retro-Verwendung wird wahrscheinlich aber auch kaum jemand Jahrzehnte zu Hause in seiner Sammlung aufbewahren. Wenn, liest man es aus, speichert die Datei, und wirft den Stein weit genug weg. Sowas fliegt ja bei mir gleich sofort mal auf den Schrott, diese Teile kann man echt selten für einen anderen Zweck wieder verwerten.
Wilhelm F. schrieb: > Hans-Georg Lehnard schrieb: > >> Vielleicht solltest du erst lesen und dann schreiben ;) >> >> Von Maskenprogrammierbaren 8085 war nie die Rede ... > > Ach, jetzt verstehe ich das, es geht um den Unterschied ROM zu EPROM. > Wenn hier bei 8085 über externes ROM gesprochen wird, ist aber für mich > klar, daß es in der Regel EPROM ist. ROM sah ich in alten Geräten genau > genommen sogar gar nie, auch wenn es das bestimmt gibt. Nein, ein > Masken-ROM zwecks Retro-Verwendung wird wahrscheinlich aber auch kaum > jemand Jahrzehnte zu Hause in seiner Sammlung aufbewahren. Wenn, liest > man es aus, speichert die Datei, und wirft den Stein weit genug weg. > Sowas fliegt ja bei mir gleich sofort mal auf den Schrott, diese Teile > kann man echt selten für einen anderen Zweck wieder verwerten. Es gab aber in dieser Zeit schon PROMS wo wirklich noch richtig gebrannt wurde;) Ich hab noch welche von Harris HM7605 und HM7616 (Nickel-Chrome Fuse). Die lassen sich sogar recht einfach programmieren .. Adresse über Kippschalter einstellen und 12V mit Strombegrenzungs-Widerstand auf den Ausgang der auf 0 gebrannt werden soll.
Wilhelm F. schrieb: > Ach, jetzt verstehe ich das, es geht um den Unterschied ROM zu EPROM. > Wenn hier bei 8085 über externes ROM gesprochen wird, ist aber für mich > klar, daß es in der Regel EPROM ist. ROM sah ich in alten Geräten genau > genommen sogar gar nie, auch wenn es das bestimmt gibt. Doch die gab es, sogar massenweise. Vor allem die OTP-Eprom wurden viel eingesetzt, z.Bsp. in Druckern. Die waren billig, weil sie kein Bullauge hatten. Und dann gab es noch die ROM in N-MOS-Technik. In meinen LC-80 war da der U505 mit 1KB drin. http://de.wikipedia.org/wiki/LC80 Auch als Zeichengeneratoren wurden sie eingesetzt.
Hi Matthias, hier mal was ich gefunden habe: 1x D8085AH (Neu, keine Sockel-Spuren) 1x DP8570AN (gebraucht, die waren etwas empfindlich, ka ob der noch funst) 2x 74L138 1x TMS27L08JL-45 1x MBM2716 (weiß und irgend wann mal war da auch was golden :) einige 2732 1x D8253C-5 (na ja) Man wenn ich da in der Bucht schaue könnte ich da für ja ~100€ verlangen und wenn ich Glück hätte, das auch in 1-2Jahren bekommen :D Haste was zum Tauschen? Aktuell bräucht ich 1-2 Power-Induktivität 68µH 1,4-1,8A SMD ne Hand voll 180pF SMD Kerkos 3Watt LED Treiber, geeignet für 1-2 NiMH Zellen Oder was interessantes, was Du über hast (keine LCDs pls) Alles und/oder oder wie Du willst zu sehen :) Ansonsten Bares Deiner Wahl, sollte nur meine Unkosten decken :) PS: Will dann aber auch Ergebnisse sehen :)
Also falls es jemanden hier interessiert, ich habe noch genügend EEPROMs zu vergeben. Dabei sind sogar noch 2708er mit Fenster von 1979 glaub ich. Alle anderen, also 27x16 bis 27x64 kann ich sogar vorher für euch noch brennen, wenn ich möchtet. Ich hab so viele, ich würde die sogar für lau abgeben, lediglich Porto möchte ich dann haben. Und natürlich Ergebnisse, was alles so schönes aus der Elektronik-Grabesruhe geholt wurde ;)
Max C. schrieb: > Alle anderen, also 27x16 bis 27x64 kann ich sogar vorher für euch noch > brennen, wenn ich möchtet. Das machte ich kürzlich. Ein Forenuser brauchte eine EPROM-Bank mit sieben mal 27C256 für einen alten HP-Analyzer aus den 1980-ern, dessen EPROMs verloren allmählich in 30 Jahren die ersten Daten. Es half auch, zur Freude aller, ich bekam eine Rückmeldung und einen herzlichen Dank. > Ich hab so viele, ich würde die sogar für lau abgeben, lediglich Porto > möchte ich dann haben. Ich hatte die EPROMs gebrannt und verschenkt, und stiftete noch das Porto. Sonst hätte ich ja wieder noch ältere EPROMs zurück bekommen, und das wollte ich schon mal gar nicht. Viel Hin- und Hergeschiebe wollte ich auch nicht. Wenn man das nicht ständig macht, an dem einen Euro Porto stirbt man auch nicht wirklich. Hätte ich auch noch für die Aufbereitung der Daten Umkonvertierung und überhaupt richtige Konvertierung und Brennen und Verifizieren Geld genommen, was eigentlich der Löwenanteil ist, wäre es unbezahlbar, wie ein richtiger Reparaturservice.
Hans-Georg Lehnard schrieb: > Es gab aber in dieser Zeit schon PROMS wo wirklich noch richtig gebrannt > wurde;) Ja sicher, das stimmt schon. PROMs sind mir natürlich bekannt. Reichelt hat z.B. auch heute die PROM-Versionen der EPROMs, sie sind etwas billiger. In einer größeren Serie wird auch ein EPROM für ein Gerät schließlich nur einmalig gebrannt, dann nie wieder gelöscht und noch mal gebrannt. An besonderen Kuriositäten sah ich einmal sogar eingelötete EPROMs (mit Fenster) auf einem PC-Motherboard. Das wurde auch nicht nachträglich gemacht, man hätte es ja an den Lötstellen sonst gesehen. Also es gibt nichts, was es nicht gibt. Aus alter Literatur aus den 1980-ern, wo PROM beschrieben ist, arbeitete man für ein paar wenige Bytes sogar noch mit einer diskret aufgebauten Diodenmatrix. Da gibt es Retro auch noch so einiges. Michael_ schrieb: > Doch die gab es, sogar massenweise. Dann habe ich wohl immer nur die besten Ausschlachtgeräte erwischt. ;-) Teo Derix schrieb: > 2x 74L138 Auch eine Rarität, die 74L-Bausteine. Sie kamen im Energiebedarf schon nahe an CMOS ran, gut für Batteriebetrieb, sind auch elektrostatisch nicht so empfindlich, weil sie eben bipolar sind. Auch mußte man frequenzmäßig besser in Bereichen unter 1MHz bleiben, aber das ist in einer 8085-Schaltung als Adreßdekoder kaum besonders wichtig, weil es dort eher noch sehr viel gemächlicher zu geht.
Max C. schrieb: > Dabei sind sogar noch 2708er mit Fenster von 1979 glaub ich. Schreib' doch lieber was du weißt. > Alle anderen, also 27x16 bis 27x64 kann ich sogar vorher für euch noch > brennen, wenn ich möchtet. Wenn du möchtest?
GCC-Anfänger schrieb: > Schreib' doch lieber was du weißt. ok, hab mich da blöd ausgedrückt xP was ich weiß: es sind 2708er EEPROMs was ich glaube: sie waren von 1979. Auf jeden Fall in den 70ern produziert > Alle anderen, also 27x16 bis 27x64 kann ich sogar vorher für euch noch > brennen, wenn ich möchtet. "... wenn ihr möchtet..."
Max C. schrieb: > was ich glaube: sie waren von 1979. Auf jeden Fall in den 70ern > produziert Du solltest nichts glauben, sondern wissen. Auf dem Baustein gibt es bestimmt einen Date-Code wie Jahr und Woche. Z.B. 7748. Das wäre 48. Woche im Jahr 1977. Der 2716 war 1979 gängig. Ich habe noch ein paar davon, mit entsprechendem Date-Code. 2708 könnte 1977 gängig gewesen sein. Der 1702 war es um 1975 herum, 256 Byte und noch drei Betriebsspannungen, das paßte auch genau zu 8008 und 8080.
Och mist, meiner is aus den 80er (8031) Wird wohl nix mit für 1M€ bei Ebay versteigern :D
Wilhelm F. schrieb: > Du solltest nichts glauben, sondern wissen. Auf dem Baustein gibt es > bestimmt einen Date-Code wie Jahr und Woche. Z.B. 7748. Ich werde ganz antichristlich meinen Glauben in Wissen umwandeln, sobald ich zu Hause bin :-P
Sprach der Pfarrer zu seinen Schäfchen: Glaube ist Wissen -> Timecode 7943 :)
Max C. schrieb: > was ich weiß: es sind 2708er EEPROMs Der 2708 war immer ein reinrassiger EPROM und kein EEPROM! Er hatte 3 Spannungen wie der 1702.
Wilhelm F. schrieb: > An besonderen Kuriositäten sah ich einmal sogar eingelötete EPROMs (mit > Fenster) auf einem PC-Motherboard. Das wurde auch nicht nachträglich > gemacht, man hätte es ja an den Lötstellen sonst gesehen. Also es gibt > nichts, was es nicht gibt. Hab ich heute erst eben so ein Motherboard aus einem Rechner demontiert ^^ (Bin gerade am zusammenräumen ...) Wenn ichs noch mal schnell in die Hnad bekomme, dann stell ich mal ein Bild ein ;-)
Andreas G. schrieb: > Wenn ichs noch mal schnell in die Hnad bekomme, dann stell ich mal ein > Bild ein ;-) Ich hab ja schon viel Schei.. gesehen und meine "Zeit" war 1978-94. Bitte enttäusche mich nicht :)
Es gibt aber auch Fassungen, da erkennt man kaum, das es eine ist. Hab ich oft an Festplatten gesehen. Also kleine Federn in der Leiterplattenbohrung.
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