Wie erklärt man sich diesen merkwürdigen senkrechten Strich in dem Bild?
Bei einem anderen auch noch. Auf einem Bild, das ich vor 2 Tagen gemacht habe, sieht man nichts.
Wahrscheinlich CCD Cam und da ist ein Transitor in der Eimerkette kaputt Sieht man auch bei Bildern, bei denen ein Punkt massiv überbelichtet ist, z.B. durch Laser, Sonne oder Explosionsflash. Wobei da der CCD Sensor noch OK ist
J. Ad. schrieb: > Früher hätte man gesagt: Sandkorn auf dem Film. Und heute ist das Sandkorn der Film (Sensor aus Silizium), also ist das Sandkorn wohl rausgefallen! ;-)
wenns auf mehreren bildern sichtbar ist: sensor-fehler/schaden lösung hängt von mehreren faktoren ab: - wie alt ist die kamera? - wieviel hat das ding neu gekostet (restwert)? - von welchem hersteller ist die kamera? bei einer meiner canons hatte ich nach 3 tagen einen ähnlichen effekt, die wurde dann auf gewährleistung umgetauscht. bei einer kamera mit einem restwert von < 150 EUR lohnt sich die reperatur nicht -> neue kamera
Es ist eine Finepix F20, schon etliche Jahre alt. Ärgerlich ist es trotzdem, zumal sie noch keine 2000 Bilder auf dem Buckel hat.
Den umgekehrten Fall (waagerechter Strich auf dem LC-Display) macht mein altes Nokia 6600 Taschentelefon, wenn es zu warm geworden ist durch z.B. Sonne direkt aufm LCD. Vllt. hängts bei dir ja auch von der Umgebungstemperatur ab.
In der Sonne lag das gute Stück nicht, aber schön warm ist es z.Zt. ja schon. Selbst wenn die Macke nicht wieder verschwinden sollte, für einfache Dokumentationsfotos ist das Teil trotzdem noch brauchbar.
>für einfache Dokumentationsfotos ist das Teil trotzdem noch brauchbar.
hast leicht kein Smartphone..??
Mittlerweile verweigert das Ding auch den Macro-Modus. Das sieht doch alles im allem aus, als sei es nicht ganz ungewollt... Ich muß mich also nach einer neuem Kompaktknipse umsehen. Die alte ist wie gesagt eine Finepix F20 mit 6 MPixel. Welche heutigen Typen sind empfehlenswert? Das sollte die neue können: - Macro-Modus - optischer Zoom - eingebauten Blitz - wenig Rauschen und moderate Größe der Bilddateien - ich brauche keine 16 MPixel - einfache Bedienung auch bei Dunkelheit
Hallo du Waldvogel, ich habe diese hier und bin damit in allen Belangen zufrieden. Soll keine Werbung sein und Meinungen sind natürlich subjektiv. http://www.amazon.de/Panasonic-DMC-TZ25EG-K-Digitalkamera-Megapixel-bildstabilisiert/dp/B00743CL4Y/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1375800686&sr=8-6&keywords=panasonic+lumix Mfg, Wolle
ich habe eine canon powershot sx230 und bin sehr zufrieden damit (vorher eine a720 und eine a520)
Daniel F. schrieb: > ich habe eine canon powershot sx230 und bin sehr zufrieden damit Ich auch. vor allem gibt es zum Spielen das CHDK (Canon Hack Development Kit) mit dem du Sonderfunktionen realisieren kannst, bis hin zu Skripten die auf der Kamera laufen. Deswegen dürfte in diesem Forum die Powershot Reihe besonders interessant sein ;o)) bye uwe
Uhu Uhuhu schrieb: > Wie erklärt man sich diesen merkwürdigen senkrechten Strich in dem Bild? Das ist eine Fuge... sorry konnte es nicht verkneifen...
M. S. schrieb: > Das ist eine Fuge... > > sorry konnte es nicht verkneifen... Gähn! Beitrag "Re: Merkwürdiges Artefakt in einem Digitalfoto"
- Macro-Modus - optischer Zoom - eingebauten Blitz - wenig Rauschen und moderate Größe der Bilddateien - ich brauche keine 16 MPixel - einfache Bedienung auch bei Dunkelheit nachdem das deine F20 ja alles kann, kauf doch einfach nochmal eine (gebrauchte)... ansonsten wirst du mitteilen müssen, was die neue besser können soll als die F20 (und dazu noch einen preisrahmen).. sonst wird das nix..
Robert L. schrieb: > - Macro-Modus > - optischer Zoom > - eingebauten Blitz > - wenig Rauschen und moderate Größe der Bilddateien - ich brauche keine > 16 MPixel > - einfache Bedienung auch bei Dunkelheit > > nachdem das deine F20 ja alles kann, kauf doch einfach nochmal eine > (gebrauchte)... > > ansonsten wirst du mitteilen müssen, was die neue besser können soll als > die F20 (und dazu noch einen preisrahmen).. sonst wird das nix.. Die F20 ist eine "legendäre" Kamera, weil sie nur 6MP hat, dafür aber einen vergleichsweise großen Bildsensor. Was heißt groß? Üblich sind heute 1/2,33-Zoll (also sehr klein). Die F20 hat wie die F30 wohl einen 1/1,6-Sensor. Die Pixel sind also nicht so furchtbar klein, dass sie nur noch statistische Photonen abbekommen. Ich hatte auch lange Zeit eine F30 und war sehr stolz, so ein Urgestein zu besitzen. Bis ich dann auch mal neuere Kameras ählicher Baugröße testen konnte. Was soll ich sagen: Trotz der zum Teil irrwitzigen Pixelzahlen und Kleinstsensoren machen die Kameras richtig gute Bilder. Die Autofokusgeschwindigkeit wurde deutlich verbessert, die Auslöseverzögerung ist geringer geworden und die Makro-Möglichkeiten sind besser als bei der F30.
die meisten glauben irgendwie, dass die Pixel, weil sie kleiner sind, weniger Licht abbekommen.. das stimmt aber (prizipiell) ja mal nicht, das Licht wird ja auch stärker gebündelt.. Problem ist wohl eher der "Rand" vom Pixel, der Prozentuell natürlich größer ist.. das wird inzwischen aber durch alle mögliche tricks/mini-linsen ?? usw. behoben.. (ich hab für immer dabei eine sony rx100, aber die sprengt wohl den preisrahmen vom uhu..) aber gerade für Macro sind wohl alle diese "knipsen" ungeeignet... (aber das kommt wohl auch drauf an, ob sie die ziele bewegen wenn man zu nahe kommt ;-)
Robert L. schrieb: > (ich hab für immer dabei eine sony rx100, aber die sprengt wohl den > preisrahmen vom uhu..) Das ist in der Tat eine andere Klasse. Ich suche eine kleine Kompaktknipse für das tägliche Kleinklein. Die Macro-Funktion der F20 ist eigentlich nur ein erweiterter Nahbereich und kann mit einem richtigen Macro-Objektiv nicht mithalten. Für einfache Dokumentationszwecke reicht das aber völlig aus.
Robert L. schrieb: > die meisten glauben irgendwie, dass die Pixel, weil sie kleiner sind, > weniger Licht abbekommen.. > > das stimmt aber (prizipiell) ja mal nicht, das Licht wird ja auch > stärker gebündelt.. Da wird nichts "stärker gebündelt". Ein Objektiv einer gegebenen Lichtstärke beleuchtet die Bildebene bei definierter Helligkeit mit einer definierten Menge an Photonen/Fläche. Und damit bekommen kleinere Pixel tatsächlich weniger Licht (weniger Photonen) ab als größere Pixel. Um nun aus weniger Photonen die gleiche Helligkeitsinformation zu gewinnen, muss das Signal des Pixels mehr verstärkt werden als das Signal eines größeren Pixels, das mehr Photonen aufnehmen kann. Mit mehr Verstärkung geht mehr Bildrauschen einher. Also sind größere Sensoren bei gleicher Pixelzahl zu bevorzugen. Oder gleichgroße Sensoren mit weniger Pixeln.
>Um nun aus weniger Photonen die gleiche Helligkeitsinformation zu >gewinnen, muss das Signal des Pixels mehr verstärkt werden als das >Signal eines größeren Pixels, das mehr Photonen aufnehmen kann. Deswegen sind die CCDs der Teleskope auch so gross http://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Kepler_CCD_matrix.jpg Mach mal mit der F20 ein Nachtbild mit z.B. 120s Belichtungszeit und vergleiche das Ergebnis mit einem Bild einer neueren Cam mit kleinerem Sensor. Bin ziemlich sicher dass das Bild der F20 weniger verrauscht ist.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Da wird nichts "stärker gebündelt". Ein Objektiv einer gegebenen > Lichtstärke beleuchtet die Bildebene bei definierter Helligkeit mit > einer definierten Menge an Photonen/Fläche. > Da wird schon stärker gebündelt. Angenommen, beide Kameras haben gleichgroße Objektiv-Öffnungen und ein identisches Vield-of-View. Dann muss die Optik der Kamera mit dem kleineren Sensor, das Licht stärker brechen. Das heißt die Verzeichnung und chromatische Aberation sind stärker. Ansich sollte aber auf der kleineren Fläche mehr Licht ankommen, wenn die sonstigen Parameter der Optik ähnlich sind. Die gesamte Szene wird halt auf ein kleineren Bereich abgebildet. Bei Projektoren ist es doch genau so. Je näher an der Wand, desto heller das Bild, weil die gleiche Menge licht auf eine kleinere Fläche projiziert wird. > Und damit bekommen kleinere Pixel tatsächlich weniger Licht (weniger > Photonen) ab als größere Pixel. weniger Licht kommt natürlich trotzdem an, da die Größe der Auswerteelektronik für beide Pixel ähnlich groß ist und beim kleineren Sensor so prozentual mehr Fläche belegt, die das eintreffende Licht nicht registriert. Aber auch hier gibt es ja mittlerweile Sensortechnologien, die die Elektronik unter die lichtempfindliche Schicht verlagern. Bleibt noch die Lücke zwischen 2 Pixeln. Aber egal, wie gut der Sensor ist, soll die Bildqualität gleich bleiben, sind die Anforderungen an die Optik auf jeden Fall höher.
Blauer Blaubär schrieb: > Mach mal mit der F20 ein Nachtbild mit z.B. 120s Belichtungszeit und > vergleiche das Ergebnis mit einem Bild einer neueren Cam mit kleinerem > Sensor. Bin ziemlich sicher dass das Bild der F20 weniger verrauscht > ist. Die Vermutung hatte ich auch. Doch meine Praxistests mit diversen Digitalkameras mit kleineren, aber auc größeren Sensoren haben bei mir ergeben, dass die kleinen Megapixelwahn-Kisten überraschend gute Bilder liefern, auch bei Nachtbildern. Die Aussagen, dass die F20 oder die F30 "Nachtwunder" sind, muss man aus heutiger Sicht (knapp 10 Jahre später) relativieren. Ich vermute, dass die neuen Kameras erheblich in die Bildverarbeitung investiert haben, um ggf. aus der Summe mehrerer kleiner Pixel das Signal EINES großen Pixels zu bestimmen. Meine F30 habe ich auf jeden Fall verkauft, als ich feststellen musste, dass die Bilder mit den neueren Kameras durchweg BESSER wurden. Bis heute hab ich es nicht bereut.
J. Ad. schrieb: > Ich vermute, dass > die neuen Kameras erheblich in die Bildverarbeitung investiert haben Damit bekommt man kaum das Sensorrauschen weg. > Meine F30 habe ich auf jeden Fall verkauft, als ich feststellen musste, > dass die Bilder mit den neueren Kameras durchweg BESSER wurden. Wie hast du das festgestellt?
>Bildverarbeitung >Damit bekommt man kaum das Sensorrauschen weg. bei 120s hat man SEHR viel zeit, und da tut es schon ein einfacher mittelwert und das rauschen ist weg ... (das problem sind hier eher "Hotpixel" , also einzelne pixel die nicht richtig funktionieren.., ) bei "kurzen" (also 1/30 z.b) aufnahmen mit low-light (um die sony nochmal zu erwähnen,) kann man einen modus auswählen, der mehrere bilder machen (bis zu 6??) diese sind dann nicht verwackelt (weil kurze belichtungszeit) werden dann aber "addiert" zu einem "rauschärmeren"/helleren bild.. funktioniert zugegeben in der praxis nicht ganz so gut wie in der werbung...
Robert L. schrieb: > bei 120s hat man SEHR viel zeit, Die F20 kann nur maximal 4 Sekunden. > und da tut es schon ein einfacher mittelwert und das rauschen ist weg Wenn die Anzahl Photonen, die echte Signale erzeugen nicht sehr viel größer ist, als die Anzahl Signale, die vom thermischen Rauschen kommen, dann kannst du lange Mittelwerte bilden - das Bild wird nicht besser dabei.
Robert L. schrieb: > bei "kurzen" (also 1/30 z.b) aufnahmen mit low-light > (um die sony nochmal zu erwähnen,) kann man einen modus auswählen, der > mehrere bilder machen (bis zu 6??) > diese sind dann nicht verwackelt (weil kurze belichtungszeit) Das funktioniert so natürlich nicht. Denn die bewegte Szenerie ändert sich natürlich zwischen den Bildern. Uhu Uhuhu schrieb: > Wenn die Anzahl Photonen, die echte Signale erzeugen nicht sehr viel > größer ist, als die Anzahl Signale, die vom thermischen Rauschen kommen, > dann kannst du lange Mittelwerte bilden - das Bild wird nicht besser > dabei. Wenn ich mich nicht täusche wird das Bild schon besser dabei. Denn das Rauschen ist statistisch und mittelt sich bei längeren Aufnahmen weg. Für kurze Belichtungszeiten ist das natürlich trotzdem keine Abhilfe.
Uhu Uhuhu schrieb: > Wenn die Anzahl Photonen, die echte Signale erzeugen nicht sehr viel > größer ist, als die Anzahl Signale, die vom thermischen Rauschen kommen, > dann kannst du lange Mittelwerte bilden - das Bild wird nicht besser > dabei. Ähm, doch. Das thermische Rauschen wird grob weisses Rauschen sein, hat also einen Mittelwert von null. Auch über lange Zeit kumuliert sich das Rauschen somit nicht, während das Signal konstant aufintegriert wird. Das Signal-Rausch-Verhältnis wird also ständig besser.
Vlad Tepesch schrieb: > Da wird schon stärker gebündelt. > Angenommen, beide Kameras haben gleichgroße Objektiv-Öffnungen und ein > identisches Vield-of-View. Was meinst Du mit "gleichgroßen Objektiv-Öffnungen"? Gleiche Lichtstärke? Gut, einfaches Beispiel: MF-Kamera mit 645-Format (60x45mm) mit 80mm/f2.8 KB-Kamera (36x24mm) mit 50mm/f2.8 APS-C-Kamera (24x18mm) mit 35mm/f2.8 Alle Optiken haben die gleiche Lichtstärke und den gleichen Bildwinkel (field-of-view). Einen deutlichen Unterschied gibt es bei der Schärfentiefe (depth-of-view), aber die ist für unsere Betrachtung hier nicht weiter relevant. Die auf dem Sensor bzw. Film ankommende Lichtmenge pro Fläche ist die gleiche. Bei allen drei Varianten ist Filmmaterial bzw. ein Bildsensor gegebener Empfindlichkeit exakt gleich zu belichten. > Dann muss die Optik der Kamera mit dem kleineren Sensor, das Licht > stärker brechen. Nö. Das müsste sie nur, wenn sie einen in Relation zur Brennweite größeren Bildkreis ausleuchten müsste, oder wenn der Abstand zwischen optischer Mitte und Objektiv in einem anderen Verhältnis zur Brennweite steht. > Das heißt die Verzeichnung und chromatische Aberation > sind stärker. s.o. > Ansich sollte aber auf der kleineren Fläche mehr Licht ankommen, wenn > die sonstigen Parameter der Optik ähnlich sind. Nein. Wenn die Parameter der Optik ähnlich sind, also die Lichtstärke ähnlich ist, dann ist genau das nicht der Fall. > Die gesamte Szene wird halt auf ein kleineren Bereich abgebildet. Richtig. > Bei Projektoren ist es doch genau so. Falscher Vergleich. > Je näher an der Wand, desto heller das Bild, weil die > gleiche Menge licht auf eine kleinere Fläche projiziert wird. Der Vergleich schlägt fehl, weil hier nicht die Größe des Quellmaterials (Diapositiv, LC-Panel oder DLP) im Projektor entsprechend verkleinert und die Optik nicht der Größenänderung angepasst wird.
P. M. schrieb: > Ähm, doch. Das thermische Rauschen wird grob weisses Rauschen sein, hat > also einen Mittelwert von null. Auch über lange Zeit kumuliert sich das > Rauschen somit nicht, während das Signal konstant aufintegriert wird. > Das Signal-Rausch-Verhältnis wird also ständig besser. Da wird man sich wohl die Sensortechnik genauer ansehen müssen, um herauszubekommen, was da passiert und ob sich Weißes Rauschen tatsächlich zu Null weghebt. In CMOS-Sensoren ist das eigentliche Sensor-Element eine in Sperrichtung vorgespannte Fotodiode, deren Sperrschicht-Kapazität entladen wird. Die Frage ist nun, ob die Kapazität durch thermisches Rauschen gleichwahrscheinlich sowohl auf-, als auch entladen wird. Ist das nicht der Fall, dann wird das Bild durch Langzeitbelichtung nicht unbedingt besser.
Uhu Uhuhu schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Ich vermute, dass >> die neuen Kameras erheblich in die Bildverarbeitung investiert haben > > Damit bekommt man kaum das Sensorrauschen weg. Ich hätte gedacht, dass die die Signale von mehreren Sensoren zusammenrechnen und so das Rauschen verringern. In den großen Kameras sind eigene rechenstarke Bildverarbeitungsprozessoren eingebaut. Was "machen" die mit den Ausgangsdaten? >> Meine F30 habe ich auf jeden Fall verkauft, als ich feststellen musste, >> dass die Bilder mit den neueren Kameras durchweg BESSER wurden. > > Wie hast du das festgestellt? Ich habe Bilder mit der F30 und auch mit den neueren Kameras gemacht. Natürlich habe ich die ISO-Werte gleich eingestellt, Bildausschnitt ebenso. Stativ obligatorisch. Eine Reihe von Aufnahmen habe ich auch mit WENIG Licht gemacht weil ich eben auch gedacht habe, dass die F30 die neuen Pixelwahner einfach abzieht... Und, was war das Resultat? Z. B. die Ricoh CX5 machte bessere Bilder, ebenso jetzt die Sony HX20V. Meiner Frau habe ich mal eine Panasonic TZ25 geschenkt (300 Euro-Klasse, die Kamera!). Auch hier super Bilder. Besser:= vor allem Lesbarkeit von kleinen Details an der Auflösungsgrenze, aber auch vom Gesamteindruck. Meine Tochter hat noch eine f30, die liebt sie auch, weil sie so schön handlich ist. Aber heute noch nach einer f30 suchen würde ich nicht, da viele moderne Modelle auch gute Bilder machen. Und: Ich fand die Auslöseverzögerung (z. B. bei Sportaufnahmen) bei der f30 doch recht lang. Und mit dem Makro hatte ich Probleme, weil sie oft das Objekt nicht gefunden hat. DAS ist auch deutlich besser bei den neuen Kameras.
J. Ad. schrieb: > Ich hätte gedacht, dass die die Signale von mehreren Sensoren > zusammenrechnen und so das Rauschen verringern. Dann könnte man gleich größere Pixel bei geringerer Auflösung nehmen und einen einfachen Bildprozessor einbauen. Ich habe mittlerweile eine nagelneue F20 für 137 Euronen gekauft. Die alte war mehr als doppelt so teuer... Die Auslöseverzögerung der F20 hat mich noch nie gestört - es sind eh meistens tote Tiere, Naturvandalismus, oder irgendwelche Strom- und Wärmezähler, oder auch mal Landschaften, die ich damit fotografiere - nichts, was gut zu Fuß ist, oder gar fliegt. Wenn man schwaches Bildrauschen sehen will, muß man nur die Bilder stark vergrößern und dann einfarbige Flächen ansehen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Dann könnte man gleich größere Pixel bei geringerer Auflösung nehmen und > einen einfachen Bildprozessor einbauen. Du weißt ja wie das ist, die Leute (so glauben die Marketingfritzen) wollen viele viele Megapixel. Ob das Foto dann wirklich aus 16 Mio. abzählbaren Bildpunkten besteht, prüft doch keiner nach. Da bietet sich doch ein Algorütmus an, der bei verrauschten Pixeln die Nachbarschaft um Hilfe bittet. > > Ich habe mittlerweile eine nagelneue F20 für 137 Euronen gekauft. Die > alte war mehr als doppelt so teuer... > Ok, ich bin zu f30-Zeiten eingestiegen. Da lag das neue Modell auch bei rund 300 Euro. Erstaunlich, wie wertstabil diese Kameras sind. Viel Spaß beim Fotographieren. Vorteil für dich ist, dass du die xD-Cards weiter nutzen kannst und womöglich auch die Tasche etc. Das macht ja auch noch mal eine Menge Kohle bei einer neuen Kamera.
J. Ad. schrieb: > Du weißt ja wie das ist, die Leute (so glauben die Marketingfritzen) > wollen viele viele Megapixel. Deswegen interpolieren echte Idiotenkameras auch einfach weitere Pixel dazwischen... > Vorteil für dich ist, dass du die xD-Cards weiter nutzen > kannst und womöglich auch die Tasche etc. Das tollste: Karte mit Bildern von der alten Kamera in die neue und die zählt automatisch richtig weiter...
>Deswegen interpolieren echte Idiotenkameras auch einfach weitere Pixel >dazwischen... nein, das macht auch die teuerste DSL-R so.. (bis auf ein paar "exoten") eine cam die 20 MPixel JPG(oder RAW) macht hat nämlich nur 10mio Grüne, 5 mio blau und 5 mio Rote pixe also nur 1/3 von dem, was sie dann im fertigen JPG/RAW abliefert.. http://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Sensor
Uhu Uhuhu schrieb: > Das tollste: Karte mit Bildern von der alten Kamera in die neue und die > zählt automatisch richtig weiter... Dann war das doch genau die "richtige" Kamera für dich. Freu dich, dass du die alte noch als Ersatzteillager hernehmen könntest, falls mal was bei der neuen ist...
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