Hallo Leute, ich hab's nicht so mit hardware :-) Deswegen hier meine Bitte, bevor ich das entwickeln lasse, könnte mal bitte jemand darüber schauen und einschätzen, ob das im Großen und Ganzen so funzen kann. Speziell im Bereich der Triacs im Zusammenspiel mit den Optokopplern bin ich mir nicht sicher. Ich will damit 230V / 100W Rohrmotore für max. 15 Sekunden schalten. Und von 6 V auf 3.3 mit einem low dropout das sollte doch gehen? Oder? Danke schon mal für Eure Zeit. Gruß Carsten
@Helmut Glaube das habe ich aus dem Datenblatt zum MCP1703 unter typical application circuits. Aber dass lässt sich schnell ändern. so auf 10 uF ? Danke Helmut
Statt MOC und TIC würde ich gleich alles zusammen als S202S02 einsetzen.
Carsten M. schrieb: > @Christian > Für die Triacs? Für den Prozessor und den RFM. Jeweils 100nF von Vcc/Vdd nach GND, sehr nah am IC.
Carsten M. schrieb: > einschätzen, ob das im Großen und Ganzen so funzen kann. Dein Ladeelko sitzt auf der falschen Seite vom Spannungsregler
Schon wieder so eine Frechheit unzusammenhängenden Bauteile mit einem Wortsuchspiel als Schaltplan zu bezeichnen, Bauteilwerte wegzulassen und das als Entwurf zu bezeichnen. 1k von 3.3V an Optokoppler erlaubt gerade 2mA und dann den unempfindlich billigen MOC3021 für 127V an Rohrmotoren die 65)V erzeugen einzusetzen ? vergiss es, geht überhaupt nicht, nimm Relais, selbst MOS3062 reichen nicht, auch nicht wenn man einen 670V VDR und einen 100nF/100R Snubber dranbaut. Rohrmotore benötigen auf 1000V spannungsfeste Bauteile denn die wirken wie ein Trafo der aus 230V~ mal eben 460V~ machen. Und man würde keine random phase dimmfähigen Optokoppler einsetzen und nicht mit 15mA den unempfindlichsten MOC von allen mit 2mA beschicken.
Gaube nicht das das so mit den MOC3021 funst, schau Dir die "unter typical application circuits" an! Sunbber fehlt!
Danke MaWin. Etwas mehr Nachsicht mit den Amatueren ... :-) Den Rest muß ich erst mal verdauen ...
Carsten M. schrieb: > Danke MaWin. > Etwas mehr Nachsicht mit den Amatueren ... :-) > > Den Rest muß ich erst mal verdauen ... Hast eh noch Glück gehabt. Heute scheint Er mit dem Rechtenfuß aufgestanden zu sein ;)
Carsten M. schrieb: > Glaube das habe ich aus dem Datenblatt zum MCP1703 unter typical > application circuits. Aber dass lässt sich schnell ändern. so auf 10 uF > ? C2 ist dein Ladeelko hinter dem Gleichrichter und den eher 220 .. 470 uF.
Sooo .. ich bin mal so mutig und zeige meine überarbeitete Version. Mit Relais, ist ja nicht so, dass ich keine Lehren annehmen würde. :-) 5 Volt Relais mit 147Ohm macht 34mA. Der Trafo liefert 6V max 58mA. Sollten noch 24mA für Pic und radio bleiben (muß reichen). Wie gehabt, schon mal danke für Eure Hinweise. Carsten
Diesen Schalter verwende ich seit mehreren Jahren, um einen Lüftermotor zu schalten. Die Ansteuerung erfolgt über einen ATtiny 2323 und den Transistor T2. Das RC-Glied parallel zum Triac dient der Funkentstörung. Der Strom zum Schalten des Optokopplers beträgt ca. 8mA.
Danke Fritz, Glaube ich lass es jetzt mit Relais. Kostet nur 1,95 Euro. Oder was ist der Vorteil von Optokoppler mit Triac?
Sind im Relais drinne ... dachte ich. Nein mach ich noch rein besser is besser. Danke
C4 mit 100uF zu klein. Keine Freilaufdiode parallel zur Relaisspule -> frueher Transistortot. 6VAC * 1.414 - 1.4V = ca. 7V und keine 5V Die Basisvorwiderstaende koennten auch etwas hochohmiger werden, so schlecht ist die Stromverstaerkung vom BC847 nun auch wieder nicht. Da jetzt ingesamt 6mA zu verschwenden ist nun auch wieder nicht noetig.
>6VAC * 1.414 - 1.4V = ca. 7V und keine 5V
Das verstehe ich nicht ... sorry.
Basisvorwiderstände ändere ich auf 1k. Ok?
Carsten M. schrieb: > 5 Volt Relais mit 147Ohm macht 34mA. > Der Trafo liefert 6V max 58mA. > Sollten noch 24mA für Pic und radio bleiben (muß reichen). Nein, den aus 6V~ werden 8.5V=, dann werden 58mA sicher nicht 58mA bleiben, sondern weniger als 40mA=. Du brauchst also den nächstgrösseren Trafo. Ich hätte auch nich zur Vermeidung von Kurzschlüssen bei Fehlprogrogrammierung vorgeschlagen, ein Relais als Umschalter hoch/runter und eins zum aktivieten der Chose zu verwenden, aber dann müsste der Trafo sogar Strom für 2 Relais liefern. In Anbetracht deines kleinen Trafos verzuchten wir also darauf. Niemals beide Relais gleichzeitig einschalten, Die 100uF reichen als Siebelko für 10mA, also doch mehr verwenden. Und Freilaufdioden dran. Und trotzdem einen 100nF 100Ohm Snubber zwischen up und down, das schont die Kontakte.
Funkenfritz schrieb: > Diesen Schalter verwende ich seit mehreren Jahren, um einen Lüftermotor > zu schalten. Ein Lüftermotor ist aber etwas anderes als ein Rohrmotor, der ein Kondensatormotor ist. Wie MaWin schon geschrieben hat : Am nicht beschalteten Eingang des Rohrmotors liegt eine Spannung an, welche die Netzspannung weit übertrifft. Aber du darfst diese Spannung auch nicht mit einem Snubbernetzwerk oder ähnlichem kurzschliessen , weil der Motor diese Spannung als Hilfsphase benötigt. Ich kenne die Ansteuerung mit Relais nur so, dass ein Relais die Richtung schaltet und ein Relais die Spannung freigibt. Ob deine Ansterung Nachteile hat ? Jedenfalls muss bei deiner Ansteuerung immer nur ein Relais geschaltet werden, was Strom spart. Gruß Thomas
Funkenfritz schrieb: > Diesen Schalter verwende ich seit mehreren Jahren, um einen Lüftermotor zu schalten Ein Lüftermotor ist kein up/down Rollladenmotor, das Problem mit der Trafowirkung wurde erklärt,, du hättest es nur lesen müssen.
MaWin schrieb: Ein Lüftermotor ist kein up/down Rollladenmotor, das Problem mit der Trafowirkung wurde erklärt,, du hättest es nur lesen müssen. Sorry, hab ich nicht aufgepasst. War der Meinung das es ein normaler Asynchronmotor ist. Wieder was gelernt. Danke
Ich bins wieder. Anstelle den Basisvorwiderstand zu erhöhen, ist mir die Idee gekommen eine LED zwischen zu schalten. Das hat den Vorteil, auch gleich eine optische Anzeige über den vermeintlichen Relaiszustand zu haben. Kann man das so ... ?
Carsten M. schrieb: > Anstelle den Basisvorwiderstand zu erhöhen, ist mir die Idee gekommen > eine LED zwischen zu schalten. Das geht nicht - es wird zumindest sehr knapp. Du hast nur 3,3V am Port im Leerlauf. Die Spannung bricht unter Last etwas ein, und dann kommen noch die Flussspannungen der LED und der Basis-Emitter-Diode. Ich würde das nicht machen. Gruß Dietrich
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