Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Draht aus Feinsicherung auf Rolle kaufen?


von 8 kHz (Gast)


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Hallo zusammen,

gibt es eine Art Sicherungsdraht?
Also quasi den Draht aus Feinsicherungen auf einer Rolle als Meterware?

Ich möchte eine 3,3V Spannungsversorgung mit etwa 17 A absichern, 
allerdings nur segr wenig verfügbaren Platz.

Besten Dank schonmal :),
Mark

von Harald W. (wilhelms)


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8 kHz schrieb:

> Ich möchte eine 3,3V Spannungsversorgung mit etwa 17 A absichern,
> allerdings nur segr wenig verfügbaren Platz.

Die modernen Autostecksicherungen sind doch schon recht klein
(ca. 10x10x2mm).
Gruss
Harald

von Lars B. (Gast)


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15A oder 20A.
1206 SMD Gehäuse

http://www.farnell.com/datasheets/1651023.pdf

von Karel M. (marsalek)


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von 8 kHz (Gast)


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Wow, das ging ja mal wieder fix. Danke!

Aber leider ist bisher noch nicht DIE optimale Lösung dabei.

Es sind mehrere Zallen parallel geschaltet und sie müssen sowieso 
flexibal mit einer Sammelschiene verbunden werden. Daher dachte ich an 
den Sicherungsdraht.
Außerdem wäre die Lösung sicherlich günstiger.

Ich habe mal bei Eska angefragt...

von Wilhelm F. (Gast)


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8 kHz schrieb:

> Außerdem wäre die Lösung sicherlich günstiger.

Wie handhabst du es denn mit den Definitionen Superträge, Träge, 
Mittelträge, Flink, sehr flink?

von Uwe (Gast)


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Schon mal ne Kaputte Sicherung angeguckt. Die haben nicht umsonst eine 
Nichtbrennbare Umhüllung. Der Draht Explodiert förmlich und Metalldampf 
klebt dann am Glas.

von Erich (Gast)


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>3,3V Spannungsversorgung mit etwa 17 A

Hmm, bei dieser mikrigen Spannung geht über die Sicherung dann schon 
einige % verloren (an Spannung, an Leistung).
--> Das solltest du mal mit 'ner "normalen" Sicherung prüfen (10A oder 
15A).

Ausserdem ist fraglich, ob das Stromintegral überhaupt ausreicht um 
deine Schaltung zu schützen, bis die Sicherung dieser Stärke auslöst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmelzsicherung

Hast du dir schonmal die Toleranzen von Sicherungen angesehen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmelzsicherung#Ausl.C3.B6secharakteristik_und_Betriebsklasse

Die Frage lautet also: Macht eine Schmelzsicherung überhaupt Sinn?

Gruss

von Wilhelm F. (Gast)


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Uwe schrieb:

> Schon mal ne Kaputte Sicherung angeguckt.

Irgendwo habe ich noch steinalte KFz-Sicherungen herum liegen, muß mal 
suchen. Die Zäpfchenform, wie 1960-1990 noch üblich. Da war aber auch 
nur richtig geformtes gestanztes Blech an der Seite um den Kunststoff- 
oder Keramikkörper herum gebogen. Gängig war da sehr die 8A (weiß) für 
die meisten Verbraucher im Auto. Gelegentlich mal 16A (rot) für die 
heizbare Heckscheibe. Da war der ausgestanzte Blechstreifen einfach nur 
doppelt so breit. Keine Ahnung, wie die Daten und Spezifikationen aus 
sahen, sowas bekam man ja nie zu sehen. Ich tippe mal, daß da alles 
Superträge war. Die verdampften auch kaum, und die Metallenden 
schrumpften nur etwas. Die gingen völlig geräuschlos hoch.

von asd (Gast)


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In Schottland habe ich in einem Sicherungskasten Draht zum Reparieren 
von Schmelzsicherungen gesehen. War eine ca. 3m Rolle auf Pappe 
gewickelt. Für 13A.

von Lars B. (Gast)


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>In Schottland habe ich in einem Sicherungskasten Draht zum Reparieren
>von Schmelzsicherungen gesehen. War eine ca. 3m Rolle auf Pappe
>gewickelt. Für 13A.
hab das von Irland gehört.

von Tom K. (ez81)


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In GB wurde die seltsame Hausinstallation mit rewirable fuses 
geschützt: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmelzsicherung#Reparable_Sicherungen

von Bürovorsteher (Gast)


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In Russland gibt es das für Geräte der Fernmeldetechnik und auch für 
Netzgleichrichter in Gestellbauweise. VPE: ungefähr Garnrolle.
War sehr beliebt in Gegenden, wo die Post nur einmal wöchentlich kam.
Also mal über Яндекс suchen.

von Wilhelm F. (Gast)


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Bürovorsteher schrieb:

> War sehr beliebt in Gegenden, wo die Post nur einmal wöchentlich kam.

Heute kann man im Internet mal noch alte russische 
Fernsprechvermittlungen sehen. Die sahen aber überhaupt gar nicht anders 
aus, als in der DDR, oder Westdeutschland, oder auf Hawaii oder sonstwo 
auf der Welt.

Wirklich: Ich dachte darüber nach, wenn man mit verbundenen Augen da an 
so einen Ort geführt würde, und man müßte raten, wo auf der Welt man 
gerade ist.

OK, zugegeben war es sicher Moskau, nicht ein Dorf irgendwo.

Oder Luxemburg sah ich, ein Amt mit EMD-Wählern, die kauften deutsche 
Technik, auch nicht in den Nachbarländern Frankreich oder Belgien. Wobei 
die sonst eher französisch gepolt sind.



asd schrieb:

> In Schottland habe ich in einem Sicherungskasten Draht zum Reparieren
> von Schmelzsicherungen gesehen. War eine ca. 3m Rolle auf Pappe
> gewickelt. Für 13A.

Was für ein Metall?

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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asd schrieb:
> In Schottland habe ich in einem Sicherungskasten Draht zum Reparieren
> von Schmelzsicherungen gesehen. War eine ca. 3m Rolle auf Pappe
> gewickelt. Für 13A.

Z.B. bei Tesco:
http://www.tesco.com/direct/fuse-wire/132-4046.prd

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Piepton (8 kHz).

> gibt es eine Art Sicherungsdraht?
> Also quasi den Draht aus Feinsicherungen auf einer Rolle als Meterware?
>

So etwas gab es mal bei irgendwelchen Hartmann und Braun Multimetern aus 
den 50ern. Allerdings nicht für 17A.

> Ich möchte eine 3,3V Spannungsversorgung mit etwa 17 A absichern,
> allerdings nur segr wenig verfügbaren Platz.
>

Über die Praktikabilität haben sich schon meine Vorposter ausgelassen.
Tipps haben sie auch gegeben.

Ansonsten mein Senf: Manganin bzw. Konstantandraht nehmen. 
Achja....erfahrungsgemäß verbrennen solche Konstruktionen beim 
Durchbrennen die Pads, an denen sie eingelötet sind....es sei, du machst 
die Pads zur Wärmeableitung groß genug (Widerspricht Deiner Forderung 
bzgl Größe), oder Du montierst den Draht an geeigneten keramischen 
Lötstützpunkten, wie damals bei den H&B Teilen.
Die Wärmestrahlung des glühenden Drahtes kann durchaus die Platine 
selber oder in der Nähe befindliche Bauteile anschmelzen und 
beschädigen. Besonders Kunsttoff. Bei 3,3V und 17A bleibt Dir nicht mehr 
viel Leistung für schnelles Durchbrennen über, der Widerstand des 
Drahtes selber begrenzt schon deutlich den Strom. Darum dürfte die 
Sicherung sehr träge sein und länger im rotglühenden Zustand verharren, 
bevor sie endgültig durchbrennt.
Erfahrung: Der 10 oder 20A Messbereich in älteren Multimetern, wo auch 
so ein Draht als Shunt verbaut ist, der natürlich überlastet werden 
kann.....

Bei 3,3V musst Du aber noch keine wirkliche Angst vor sich bildenden 
Lichtbögen beim Durchschmelzen des Drahtes haben. Mit 3,3V kriegst Du 
unter den üblichen Bedingungen keinen stabilen Lichtbogen hin.
Die verbesserte Lichtbogenlöschung ist der Grund für die Sandfüllung 
mancher Schmelzsicherungen. Und natürlich mechanisches Abstützen bzw. 
Vibrationsdämpfung.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von chinameister (Gast)


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von 8 kHz (Gast)


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Bernd, da hast du natürlich recht. Darüber habe ich noch nicht 
nachgedacht. Dann bräuchte ich also wegen dem PTC Effekt einen 
superflinken Sicherungsdraht.

Bei Ebay Gb findet man diese Sicherungsdrähte.
http://www.ebay.co.uk/sch/i.html?_trksid=p2050601.m570.l1313.TR6.TRC0.A0.Xfuse+wire&_nkw=fuse+wire&_sacat=0&_from=R40

von asd (Gast)


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>> Für 13A.

> Z.B. bei Tesco:
> http://www.tesco.com/direct/fuse-wire/132-4046.prd

Ich erinnere mich: Es waren 30A. 2 Sicherungen für die ganze Wohnung.

von Johannes E. (cpt_nemo)


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8 kHz schrieb:
> Ich möchte eine 3,3V Spannungsversorgung mit etwa 17 A absichern,
> allerdings nur segr wenig verfügbaren Platz.

Was ist denn das für eine Spannungsversorgung? Wenn das ein 
Schaltregeler ist, dann hat der vermutlich eine Art Strombegrenzung oder 
Überlast-Schutz schon eingebaut; die Sicherung würde also beim 
Kurzschluss gar nicht auslösen.

Meistens ist es sinnvoller, die Primärseite abzusichern.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Piepton (8 kHz).

> Dann bräuchte ich also wegen dem PTC Effekt einen
> superflinken Sicherungsdraht.

Ja. Du hast nur ein kleines Schmelzintegral zur Verfügung, weil der 
Eigenwiderstand der Sicherung nich groß sein/werden darf, weil Du sonst 
zuviel Spannung verlierst bzw. der Strom begrenzt wird. Also brauchst Du 
eine niedrig schmelzende Legierung und eine kleine Drahtmasse mit 
geringer Wärmekapazität.....

Je nachdem muss dann der Draht vor Korrosion geschützt werden, vor 
Zerreissen ec. Dünne Drähte sind auch empfindlich bei Vibration und 
Stoß.

Grundsätzlich ist es keine gute Idee, solche diffizielen Sachen mit 
Schmelzsicherungen erledigen zu wollen. Gerade der Halbleiterschutz 
damit ist äußerst problematisch, weil die meisten Halbleiter flinker 
durchbrennen als jede Sicherung. Es geht zwar, wie mir Wickmann mal 
versichert hat, aber halt nicht für jede Schaltung, und bei kleinen 
Spannungen wird es schnell eng. Dazu sollten die Sicherungen eingelötet 
sein, weil Übergangswiderstände schnell eine Rolle spielen und Bediener 
natürlich nach dem Durchbrennen gewöhnliche Sicherungen von der Stange 
einbauen, und dann die ganze ausgeklügelte Wirkung so nicht mehr 
hinkommt.

Wenn Du ein Schaltnetzteil-IC, Booster, Stepdown oder was auch immer 
verwendest, die einen Currentmode anbieten, denk darüber nach den 
Stromsensoreingang zu verwenden, um eine Strombegrenzung hinzubekommen. 
Ev. mit einem Vorverstärker, damit Du einen kleineren Shunt verwenden 
kannst.
Transformatorische Stromwandler gehen zwar grundsätzlich bei den Pulsen 
eines Schaltnetzteiles auch, aber das hat schon gravierende Nachteile 
wegen des Gleichanteiles. Und wenn Du Pech hast, entgehen Dir 
unterlagerte langsame Anteile, und Du driftest in den Überstrom, ohne es 
zu bemerken.
Halleffekt Stromsensoren sind dabei schon recht nett, aber teuer und 
einige haben einen fiesen Temperaturgang.

Eine Schmelzsicherung solltest Du als Brandschutzfallback trozdem noch 
extra vorsehen, falls mal ein Halbleiter aus anderen Gründen versagt 
(Überspannung, Verpolt, statische Aufladung, Überhitzung und 
Alterung...),
aber der muss dann nicht unbedingt die Transistoren schützen.

Manchmal lässt sich der Trick anwenden, eine Schmelzsicherung NACH einer 
großen Eingangskondensatorbatterie anzusetzten. Weil dann muss sie einen 
eventuellen Einschaltstromstoss nicht mehr aushalten. Und wie ist z.B. 
ein Einschaltstromstoss den Du mit Trägheit aussitzen willst, von einem 
Überstromspike zu trennen, denn Du flink wegschalten möchtest? Auf der 
anderen Seite kann die Kondensatorbatterie dann den Stromstoß liefern, 
der die Sicherung bei Kurzschluss sicher hinwegfegt. Aber natürlich sind 
jetzt die Eingangskondensatoren nicht mehr geschützt. Es muss also 
weiter vorne ein Sicherungselement oder eine Strombegrenzung existieren, 
die das übernimmt. Wenn jetzt z.B. die Strombegrenzung den Strom auf 
einen Wert kleiner als zum Auslösen der Sicherung begrenzt, löst die 
Sicherung auch nie aus, wenn in den Kurzschluss hinein eingeschaltet 
wird, auch wenn sie bei einem plötzlichen Kurzschluss im laufenden 
Betrieb sicher auslösen würde.

Obwohl es von der Prozessor- und Logikseite her sinnvoll ist, mit 
kleinen Spannungen zu arbeiten, stösst du schnell auf Probleme, wenn es 
auf (elektrische) Leistung ankommt. Kleine Spannungen bedeuten dann hohe 
Ströme, und die haben halt ihre eigenen speziellen Probleme. ;O)

Hinzu kommt, dass ein Gerät mit ausgelöster Sicherung im Verständnis des 
Anwenders defekt ist. Der Gedanke an den Reset eines Überstromschutzes 
oder den Wechsel einer Schmelzsicherung ist schon eine Abstraktionstufe 
weiter, und, wenn der Überstromschutz lediglich Brandschutz ist, auch 
sinnlos. Alles Gründe, zu versuchen, eine Schaltung möglichst 
kurzschlussfest hinzubekommen.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Helmut L. (helmi1)


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asd schrieb:
> In Schottland habe ich in einem Sicherungskasten Draht zum Reparieren
> von Schmelzsicherungen gesehen. War eine ca. 3m Rolle auf Pappe
> gewickelt. Für 13A.

Haben die in Schottland nicht auch neben jeder Gluehlampe eine Rolle 
Draht liegen zum reparieren? :=)

von Harald W. (wilhelms)


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Helmut Lenzen schrieb:

> Haben die in Schottland nicht auch neben jeder Gluehlampe eine Rolle
> Draht liegen zum reparieren? :=)

...und daneben steht die Flasche mit dem Vaccuum zum Nachfüllen.
:-)
Gruss
Harald

von Bürovosteher (Gast)


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@ Wilhelm F.

> Heute kann man im Internet mal noch alte russische
> Fernsprechvermittlungen sehen. Die sahen aber überhaupt gar nicht anders
> aus, als in der DDR,

Auch wenn es hier OT ist: Kein Wunder, die Hebdrehwählertechnik ATS-54 
der UdSSR wurde auf Basis der S-50 (DDR), die wiederum eine 
Weiterentwicklung der alten S26B von Siemens ist, im Fernmeldewerk 
Arnstadt bzw bei Stern-Radio Rochlitz gefertigt und dann auch bei VEF 
Riga und Krassnaja Sarja in Leningrad gefertigt.
Ebenso wurden bis zum letzten Atemzug der DDR Koordinatenschalter in die 
UdSSR geliefert. Die russische ATS-K und die ostdeutsche ATZ65 basieren 
auch auf der gleichen Grundlage.

von Bürovosteher (Gast)


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'schuldigung, alte Männer reden vom Krieg...

von Wilhelm F. (Gast)


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Grob gesehen sahen so Vermittlungsanlagen aber überall in der Welt 
äußerlich fast gleich aus. Immer Anordnungen von Gestellreihen, und 
überall industriegraue Blechdeckel drauf.

Vor dem WW2 war auch Schwarz mal modisch, anstatt grau.

> Auch wenn es hier OT ist:

OK, dann stören wir mal nicht weiter.

von Helmut L. (helmi1)


Angehängte Dateien:

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Wilhelm F. schrieb:
> rob gesehen sahen so Vermittlungsanlagen aber überall in der Welt
> äußerlich fast gleich aus.

Stimmt. Letztens in Londoner Science Museum gesehen.

von Tremel (Gast)


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> Es sind mehrere Zallen parallel geschaltet und sie müssen sowieso
> flexibal mit einer Sammelschiene verbunden werden. Daher dachte ich an
> den Sicherungsdraht.e



Da sieht man mal ein Thema was wieder sehr aktuell ist im Akkubau von 
Elektrofahrzeugen.
Tesla macht das nun seit jahren bei ihren Autos um einzelne Akkuzellen 
bei Kurzschluss auszuklinken und somit die Restlichen Zellen die 
Paralell geschaltet an der Sammelschiene zu schützen.


Nur wäre jetzt ein Sicherungsdraht interessant den man Punktschweißen 
kann also nicht Kupfer. Da das löten der Zellen diese Termisch 
beschädigt.

Hat da einer eine Idee?

von gvjhvkhjhjzbg (Gast)


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6 Jahre alter Thread...

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo gvjhvkhjhjzbg.

gvjhvkhjhjzbg schrieb:
> 6 Jahre alter Thread...

Viele Themen oder Probleme haben halt eine sehr lange Lebensdauer.

Ich fand diese Bemerkung und den Zusammenhang durchaus interessant und 
lesenswert.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Hier habe ich ein paar historisch interessante Ausführungen zu 
Leiterbahnsicherungen gefunden:
http://schmelzleiter.de/index.php/sicherungen-anwendungen-2/15-sicherungen/zukunft

Und unter Bandsicherung bzw. Schmelzsicherung gibts gestanzte Bleche, 
die einem nackten Draht sehr nahe kommen.

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