Stefan schrieb: > Von einem ach so schweren BWL Studium? oder doch > eher einem Sozialpädagogik Studium? Ja, du Blinder! Was glaubste denn wie hoch die Durchfallquoten in BWL im ersten Semester ist!
Marx W. schrieb: > Nein,Nein, bin schon der Richtige! Na, dann überlege dir deine guten Bemerkungen zukünftig besser. Das wäre einfach nur viel netter. ;-)
Stefan schrieb: > 11 Jahre für ein 7 semestriges Studium zu brauchen ist halt schon extrem > krass. Na, 11jahre hören sich wirklich krass in der Spieserwelt der Ing. an, geb ich echt zu. Wenn ich wiebus wäre hätt ich da schon längst was im meinen CV getunt! > Bei uns wäre das gar nicht möglich gewesen, wir mussten nach 6 > Semestern das Vordiplom haben, ansonsten gab es nur noch die Chance über > einen Härteantrag, welche sehr restriktiv gehandhabt wurden. SoSo, da hab ich aber schon ganz andere Sachen läuten gehört! Da wird dann einfach ein Urlaubssemester kreiert oder ein Semester Krankheit deklariert, das in der Berechung der Studienzeit unten durchfällt. Aber in den man Prüfungen der vorangegangenen Semester wiederholeno der erstmalig schreiben konnte! So bringt man auch die "durchschnittliche" Studienzeit auf einen properen Wert! Soll jetzt in Zeiten der Bac./Master-Seuche gang und gäbe sein. Damit will man die Bolongna-Reform als Studiumsturbo der Öffentlichkeit verkaufen. > Ich kenne > Leute, denen fehlte nach dem 6. Semester noch eine Prüfung des > Vordiploms und diese bekamen keinen Härteantrag durch. Naja, waren am falschen Punkt des Schweinezykluses. 2 Jahre später hätte der Dekan der Fakultät jeden mit der Schubkarre duchs Studium geschoben!
Marx W. schrieb: > Naja, waren am falschen Punkt des Schweinezykluses. 2 Jahre später hätte > der Dekan der Fakultät jeden mit der Schubkarre duchs Studium geschoben! Redest du von dir selbst? Also von den in der Schublade?
Marx W. schrieb: > SoSo, da hab ich aber schon ganz andere Sachen läuten gehört! > Da wird dann einfach ein Urlaubssemester kreiert oder ein Semester > Krankheit deklariert, das in der Berechung der Studienzeit unten > durchfällt. Aber in den man Prüfungen der vorangegangenen Semester > wiederholeno der erstmalig schreiben konnte! So bringt man auch die > "durchschnittliche" Studienzeit auf einen properen Wert! > Soll jetzt in Zeiten der Bac./Master-Seuche gang und gäbe sein. Damit > will man die Bolongna-Reform als Studiumsturbo der Öffentlichkeit > verkaufen. auch das war bei uns nicht möglich. Krankheit war ein Grund für einen Härtefallantrag, aber nur wer wieder gesund genug zum studieren war, hatte eine Chance, dass dem Antrag statt gegeben wird. Man musste quasi beweisen, das man wieder in der Lage ist, sein Studium in angemessener Zeit abzuschließen. Marx W. schrieb: > Naja, waren am falschen Punkt des Schweinezykluses. 2 Jahre später hätte > der Dekan der Fakultät jeden mit der Schubkarre duchs Studium geschoben! also das war nach 2000 und noch vor der Krise 2008. Aber ich weiß nicht, wie das derzeit dort gehandhabt wird.
> Er hat eine Gehaltsvorstellung angegeben, und dann mit 20.000 brutto > auch noch eine extrem niedrige. > > Wer nichts kostet ist auch nichts wert. Wer sich selbst So gering > einschätzt, kann aus Sicht eines Personalers gar kein guter Mann sein. > > Was habe ich jetzt gewonnen für das Finden des Fehlers? richtig KT, die Begründung stimmt auch. Hier gibt es leider nichts zu gewinnen, aber Du hast meine Anerkennung bzw. die Ehre dieses dahinsichenden Unterforumbereichs gerettet - ich wollte die allwissenden Teilnehmer hier mal auf Herz und Nieren prüfen :-)
> Scheint kein Überfliegerprofil zu sein, aber er hat Studiert und er hat > 12 Jahre Erfahrung. So dumm kann er nicht sein. die 12 Jahre nützen ihm hier nichts, im Gegenteil, wenn nicht 100% fachspezifisch kann Berufserfahrung auch negativ gewertet werden. Als Ing. hat er 0 Jahre Erfahrung. > > Das sollte doch reichen, um einen vernünftigen Job zu finden, entweder > als Ingenieur oder Techniker - gerade beim aktuellen eklatanten > Fachkräftemangel. der Fachkräftemangel ist doch immer gerade aktuell ... schon sein 20 Jahren. Den Tag, wenn es mal nicht mangelt, den wird keiner hier jemals erleben. > Eventuelle liegt das Problem bei den Bewerbungsunterlagen, bei der > Bewerbungsstrategier oder oder... der Fehler ist sein Alter - vielleicht sollte er mal nach Thailand reisen und sich da einen Perso + Vita basteln lassen ... aber der Typ ist zu ehrlich, sein persönlicher Fehler. > insbesondere kann man nicht von durchschnittlichen oder gar > Spitzenleuten sprechen und Bernd als Beispiel dafür nehmen, wie es > weiter oben jemand tat. Er hat lange gebraucht, aber sein Studium in einer schwierigen Zeit bestanden - das kann mit heute so überhaupt nicht mehr vergleichen. Was jetzt Durchschnittlichkeit anbelangt: Werner von Braun hat nicht den Sputnik ins All geschossen - das waren die Russen mit der 3. Wahl an deutschen Ings.; es geht also schon einiges, wenn man es kann und die Führungsrige Ihr Handwerk versteht. Der Fehler ist das Management von heute, die nur was von Snobismus und Schaumschlägerei verstehen. Selbst schwerwiegende Fehler haben keine Auswirkungen mehr in Spitzenpositionen bzw. im Gegenteil sogar noch Beförderung als Folge. > eigentlich, 12 Jahre BE sind ja schon mal gut. Da ist nicht mehr so > relevant, was man im Studium so gemacht hat WENN man in den 12 Jahren im > Beruf anständig was geleistet hat. Aber wer sich für 20k her geben > würde, klingt eher schon sehr verzweifelt. Auch ist die Angabe > "Techniker/Ingenieur" bei TI eine ziemliche Blackbox, da kann sich alles > und nichts dahinter verbergen. tja, anderswo würde für 20k zugegriffen, aber nicht in Deutschland! Hier muß man schizophren zu Werke gehen. > hab auch mal einen Dipl.-Ing um die 50 kennen gelernt, der sass im Call > Center eines SW Herstellers und machte 1st Level Support. Der nannte > sich auch "Support Engineer". Mit Code oder Spezifikationen hatte der > nichts zu tun, sondern half Endanwendern bei typischen Userproblemen und > bei komplexeren Sachen leitete er zur Entwicklung weiter. mit 50 als Ing. gilt das Gleiche wie mit 40 als Fußballer, Du bist wertlos und kannst Dir eine andere Tätigkeit suchen oder eben HIV beim Nojob-Center.
A&B Dilemma schrieb: > mit 50 als Ing. gilt das Gleiche wie mit 40 als Fußballer, Du bist > wertlos und kannst Dir eine andere Tätigkeit suchen oder eben HIV beim > Nojob-Center. Ich habe das Gefühl, du sprichst in vielen Dingen aus eigener Erfahrunge. Du solltest aber deine gescheiterte Existenz nicht auf andere projezieren. Du wirkst wie jemand, der in sehr kindliche Muster zurückgefallen ist. Wie ein trotziges Kind, das nun die Gegenposition einnimmt. Bist du so ein Ü50-Ing., der am Arbeitsmarkt nicht mehr gefragt ist? Ich würde wetten: ja. Aber aus reinem Selbstschutz wirst du hier sicher was anderes behaupten. Schönen "Feierabend" ;)
> mit 50 als Ing. gilt das Gleiche wie mit 40 als Fußballer, Du bist > wertlos und kannst Dir eine andere Tätigkeit suchen oder eben HIV beim > Nojob-Center. Wertlos ? Eher Sondermüll , dessen Endversorgung mit erheblichsten Kosten verbunden ist ..
Du bist doch erfolgreich im "Internationalen BWL-Bereich" tätig, von daher hast du doch alles richtig gemacht oder? ;)
> Du bist doch erfolgreich im "Internationalen BWL-Bereich" tätig, von > daher hast du doch alles richtig gemacht oder? ;) Deine Aussage ist nicht 100 % falsch
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Du bist doch erfolgreich im "Internationalen BWL-Bereich" tätig, von >> daher hast du doch alles richtig gemacht oder? ;) > > Deine Aussage ist nicht 100 % falsch Na siehst, dann war dein Ing.-Studium eine gute Entscheidung. =)
A&B Dilemma schrieb: > Nojob-Center Danke. Den merke ich mir mal als persönliches Unwort des Jahres. ;-) Manch einer Oldie aus dem Sport konnte bestimmt noch mal ein Geschäft machen. Aber auch völlig fachfremd. Vor zwei Tagen begegnete mir ein Laster mit der Aufschrift "Schockemöhle Logistics". Das war doch mal der mit den Pferden. Ganz normale Spedition, keine Pferdetransporte. Aber auch keine feine Branche. Der hatte aber bestimmt Startkapital.
Wilhelm F. schrieb: > Das war doch mal der > mit den Pferden. Aber auch keine feine Branche. Doping und Tierauälerei: Mit Säure auf die Schienbeine der Gäule, oder Amphetamin, Methylxanthine, Erythropoietin (EPO hat nicht nur der Jan gebraucht) und Steroidhormone für die Mukies, damit der Gaul schön hüpfen kann!
Nein, Marx, das war ein ganz normaler großer Speditionslaster, der auch z.B. Möbel und Supermarktware hat, wie z.B. Schenker, und alles außer Pferden.
> Na siehst, dann war dein Ing.-Studium eine gute Entscheidung. =)
Eher nicht , und rein finanziell war es ein Desaster , endlos viel Knete
fast sinnlos versenkt , von der Ivestierten Zeit sprechen wir lieber
garnicht !!
Fazit : Finger weg von den Mint Fächern , die Lage am Arbeitsmarkt wird
noch schlimmer als es schon heute ist
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Na siehst, dann war dein Ing.-Studium eine gute Entscheidung. =) > > Eher nicht , und rein finanziell war es ein Desaster , endlos viel Knete > fast sinnlos versenkt , von der Ivestierten Zeit sprechen wir lieber > garnicht !! > > Fazit : Finger weg von den Mint Fächern , die Lage am Arbeitsmarkt wird > noch schlimmer als es schon heute ist Aber du bist doch erfolgreich im "Internationalen BWL-Bereich" tätig. Also war es unterm Strich eine sehr gute Wahl MINT zu studieren. Damit kann man sich der BWLer-Masse sehr gut absetzen.
> Also war es unterm Strich eine sehr gute Wahl MINT zu studieren. Damit > kann man sich der BWLer-Masse sehr gut absetzen. Meine MINT Kompetenzen habe ich übrigens zu über 90 % bis zu meinem Achtzehnten Lebensjahr zugelegt Mit 14 Jahren 8 Stunden gute Mathe pro Woche wenn das Dir etwas sagt Bei der FH Mathe ging es nicht um Lernen sonder um aussieben , ein Riesenunterschied Von der FH hätte ich ich vielleicht 1 , höchstens 2 Jahren gebraucht Am Besten hat es übrigens noch in Pforzheim in den damaligen Lehrwerkstätten von Schaub Lorenz gefallen (erstes praktisches Semester) , längst leider nur noch Geschichte , aber da hat man wirklich etwas fürs Leben gelernt
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Schaub Lorenz Kenne ich noch. Gutes Kofferradio von 1967. Ist leider unter gegangen, die Marke.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Meine MINT Kompetenzen habe ich übrigens zu über 90 % bis zu meinem > Achtzehnten Lebensjahr zugelegt ach ja, dann will ich nicht wissen wo Du studierst hast. Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Am Besten hat es übrigens noch in Pforzheim in den damaligen > Lehrwerkstätten von Schaub Lorenz gefallen (erstes praktisches > Semester) , längst leider nur noch Geschichte , aber da hat man wirklich > etwas fürs Leben gelernt der angeblich echte Dipl.-Ing(FH) kommt doch aus Berlin und sagt doch immer, dass man im Süden mit 45k unter der Brücke leben muss und daher würde er nie in den Süden gehen.
@Heiner: Natürlich war das ein Trittbrettfahrer. "Der Echte" formuliert seine Beiträge anders.
Arbeitsamt [Nummer ziehen] schrieb: > "Der Echte" formuliert seine Beiträge anders. möglich, der echte schreibt viel kürzere Beiträge, meist mit sehr wenig Information und pauschalem "MINT bringt es nicht, 500 Bewerber auf eine Stelle, Kellnergehalt ..." ein "Dipl.-Ing(FH)" meinte mal, er würde jetzt mit Minirock am Bahnhof mehr als ein Ing. verdienen.
Arbeitsamt [Nummer ziehen] schrieb: > "Der Echte" formuliert seine Beiträge anders. Ihr seid hier schon so eine schöne Sammlung "Echte", wirklich. ;-)
> ach ja, dann will ich nicht wissen wo Du studierst hast.
Hat auch keine Relevanz
Stefan schrieb: > möglich, der echte schreibt viel kürzere Beiträge, meist mit sehr wenig > Information und pauschalem "MINT bringt es nicht, 500 Bewerber auf eine > Stelle, Kellnergehalt ..." japp >ein "Dipl.-Ing(FH)" meinte mal, er würde > jetzt mit Minirock am Bahnhof mehr als ein Ing. verdienen. Das war auch ein Fake. Das mit dem Arbeiten im "Internationalen BWL-Bereich" kam imho aber vom Original[sic] Auf Nachfragen hat der zumindest im gleichen Stil geantwortet. Ansonsten ist der Nick beliebt bei den Trittbrettfahren, die meisten sind aber nicht intelligent genug, den Stil zu adoptieren.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> ach ja, dann will ich nicht wissen wo Du studierst hast. > > Hat auch keine Relevanz Wieder falsch! "Hat auch keine Relevanz .." Noch viel lernen du musst.
Stefan schrieb: > das ist richtig. Aber zwischen einem Ing. Job, welcher auch von einem > Techniker oder qualifizierten FachInf. ausgeübt werden kann und 9 Euro > die Stunde ist schon nochmal ein riesen Unterschied. NRW ein Spitzenstundensatz die 9€, geht fas 1:1 auf mit dem Mindestlohn von Rot-Grün! > insbesondere kann man nicht von durchschnittlichen oder gar > Spitzenleuten sprechen und Bernd als Beispiel dafür nehmen, wie es > weiter oben jemand tat. Ich kenn genug Leute die für soviel sich verkaufen sollen. Wart ab bis die Positivliste "gemäß § 6 Absatz 2 Satz 1 Nr. 2 Beschäftigungsverordnung: Zuwanderung in Ausbildungsberufe" für alle Ausbildungsberufe gilt. Ausbildungsberuf ist auch der Bac.-Abschluß. Ja Leute der Batchelor ist KEINE Hochschulausbildung! Wart nur ab bis die dir einen Trupp Pakistani in die Bude schieben! Und deinen Stuhl vor die Tür!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Also war es unterm Strich eine sehr gute Wahl MINT zu studieren. Damit >> kann man sich der BWLer-Masse sehr gut absetzen. > > Meine MINT Kompetenzen habe ich übrigens zu über 90 % bis zu meinem > Achtzehnten Lebensjahr zugelegt > > Mit 14 Jahren 8 Stunden gute Mathe pro Woche wenn das Dir etwas sagt > > Bei der FH Mathe ging es nicht um Lernen sonder um aussieben , ein > Riesenunterschied > > Von der FH hätte ich ich vielleicht 1 , höchstens 2 Jahren gebraucht > > Am Besten hat es übrigens noch in Pforzheim in den damaligen > Lehrwerkstätten von Schaub Lorenz gefallen (erstes praktisches > Semester) , längst leider nur noch Geschichte , aber da hat man wirklich > etwas fürs Leben gelernt Du erinnerst mich an einen Schulkollegen von mir. Er hat das Abi mit 1,7 bestanden als einer der besten unseres Jahrgangs. War vielseitig interessiert und hat dann mit mir das E-Technik-Studium an der Uni begonnen. Er kam dort jedoch mit dem selbstständigen Lernen nicht klar und fiel ständig durch die Prüfungen. Er war der Typ, der jemanden brauchte, der ihn wie der Lehrer in der Schule an die Hand nimmt und sagt: „Bitte lest zu Hause Seite 65 bis 67 im Lehrbuch, rechnet die Übungsaufgaben 45 und 46 durch und morgen diskutieren wir die Ergebnisse.“ So quälte er sich von Semester zu Semester. Auf meine Anmerkung, dass das Studium vielleicht doch nicht die beste Wahl für ihn sei, reagierte er gereizt. Ich verlor ihn nach meinem Abschluss aus den Augen. Das letzte was ich von ihm gehört habe war, dass er im 20. Semester alle noch fehlenden Prüfungen auf einmal angemeldet hat. Ich gehe davon aus, dass er sein ENB (endgültig nicht bestanden) kassiert hat.
Martin B. schrieb: > Ich verlor ihn nach meinem Abschluss aus den Augen. Das letzte was ich > von ihm gehört habe war, dass er im 20. Semester alle noch fehlenden > Prüfungen auf einmal angemeldet hat. > Ich gehe davon aus, dass er sein ENB (endgültig nicht bestanden) > kassiert hat. LOL Das Härteste was ich mitbekommen habe, ist ein Kumpel, der 2 von 3 Grundlagenmodulen im Letztversuch in das 6. Semester gepackt hat. Davor hatte er schon nach dem 4. Semester kein BAföG mehr bekommen, weil ich CP fehlten.
> Schönen "Feierabend" ;)
zieh doch einfach Deine Nummer beim Jobcenter und stülp Dir Dein dummes
Gesülze selber über ... oder studier weiter Mint, Du ewig Gestriger.
> Arbeitsamt [Nummer ziehen]
an Deiner Stelle würde ich es mal mit arbeiten probieren, Du bist
bestimmt Frührenter, Personaldienstleister, ewiger Studi oder sonst
einer mit zuviel Zeit und wenig Arbeit ;-)
A&B Dilemma schrieb: >> Schönen "Feierabend" ;) > zieh doch einfach Deine Nummer beim Jobcenter und stülp Dir Dein dummes > Gesülze selber über ... oder studier weiter Mint, Du ewig Gestriger. Na, da habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen haha
Arbeitsamt [Nummer ziehen] schrieb: > Na, da habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen haha Plagieren tut`s du jetzt auch schon!
> Na, da habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen haha
Du bist einer dieser typischen Schmarotzertypen; was mich noch
interessieren würde wäre, ob Papi Dich finanziert oder der Staat.
Ich tipp mal auf den Staat wegen der Namensgebung ;-)
> Arbeitsamt [Nummer ziehen]
wie fühlt man sich eigentlich als Asozialer - merkt man das überhaupt
noch?
Hallo, mal wieder zur Ernsthaftigkeit zurück: Ein Studium der Elektrotechnik würde ich nicht empfehlen, da wird Dich zu schnell der Frust ereilen und die Erfolgschancen sind gering - Mathe und Theorie werden dich zum Wahnsinn treiben. Bei Deiner Vorgeschichte als IT-Admin und deiner Lust auf Mikroelektronik würde ich mehr in die Richtung "Software Embedded Systems" gehen. Ist recht hardwarenah und kommt Deinen Wünschen nahe. Geht übrigens auch als Fernstudium ... einfach mal die Suchmaschine anwerfen
> Du erinnerst mich an einen Schulkollegen von mir.Ich gehe davon aus, dass > er sein ENB (endgültig nicht bestanden) kassiert hat. Habe mein Diplom ..
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Du erinnerst mich an einen Schulkollegen von mir.Ich gehe davon aus, dass >> er sein ENB (endgültig nicht bestanden) kassiert hat. > > Habe mein Diplom .. Ist mir klar. Ich wollte damit nur sagen, dass ein MINT-Studium nicht für jedermann zielführend ist. Und das liegt oft nicht an mangelnder Intelligenz oder Faulheit. Dasselbe gilt für andere Studiengänge. Ein Bekannter von mir war als Jugendlicher einer der besten Schachspieler Deutschlands. 2-facher Deutscher Jugendmeister, Sportkompanie bei der Bundeswehr und auf dem Sprung in die Nationalmannschaft. Als Schachprofi hätte er zwar nicht die Unsummen verdient aber sein Hobby zum Beruf machen können. Seine Eltern, beide Ärzte, waren strikt dagegen und so musste er Jura studieren. Hat dafür dann auch ca. 20 Semester benötigt und mit schlechten Noten abgeschlossen. Die Nationalmannschaftsambitionen waren gestorben und als Jurist konnte er nie Fuß fassen. Heute betreibt er eine Schachschule und trainiert Jugendliche für ein paar Euro. Keine Ahnung, ob er damit glücklich ist. Ich wünsche es ihm jedenfalls.
A&B Dilemma schrieb: >> Ich halte nichts davon mit 30 erst noch ein Abitur zu machen, wenn man >> ET studieren will. Wozu die zweite Fremdsprache, Geschichte, Erdkunde, >> Bio, Kunst, Musik? Fürs Leben, ja, vielleicht, fürs ET-Studium aber >> völlige Zeit- und Ressorcenverschwendung (wobei man aber einschränken >> muss, dass musisch-künstlerische Betätigung die Hirnleistung fördert). >> Die Zugangsmöglichkeiten zum Studium sind heute einfacher als vor >> Jahren. Diese Möglichkeiten würde ich erst mal abklopfen. > > völlige Zeit- und Ressourcenverschwendung, hört, hört ! Ja, Abitur nachzuholen ist bei MINT Verschwendung, es sei denn es ist die einzige Zugangsmöglichkeit. Ist sie aber regelmäßig nicht! Zum Glück. > na klar, Zugangsmöglichkeiten gibt es en masse, nur dann bekommst Du > kein Bafög mehr - die Vorraussetzungen dafür hast Du oben in aller > Breite erläutert. Nö, du kannst nicht lesen. Für dich ignoraten Analphabet noch mal das Gesetz: "§ 10 Alter Satz 1 gilt nicht, wenn 1. der Auszubildende die Zugangsvoraussetzungen für die zu fördernde Ausbildung in ... oder _*eine Zugangsprüfung zu einer Hochschule*_ erworben hat, ..." Zugangsprüfung kannst du offensichtlich nicht lesen, aber labern. > Häst Du jetzt ein Abi immer noch für überflüssig? Ja, weil wenn man richtig liest auch eine Zugangsprüfung an einer Hochschule zum Bafög führt.
Martin B. schrieb: > Seine Eltern, beide Ärzte, waren strikt dagegen und so musste er Jura > studieren. Hat dafür dann auch ca. 20 Semester benötigt und mit > schlechten Noten abgeschlossen. Deine Geschichten sind unglaubwürdig.
> "§ 10 Alter > > Satz 1 gilt nicht, wenn > 1. der Auszubildende die Zugangsvoraussetzungen für die zu fördernde > Ausbildung in ... oder _*eine Zugangsprüfung zu einer Hochschule*_ > erworben hat, ..." > Zugangsprüfung kannst du offensichtlich nicht lesen, aber labern. bitte mal den genauen Link angeben und nicht nur halbe Zitate. Ist das § 10 Abs. 3 ??? - denn das was da steht ist entscheidend laut § 46 Abs. 5 Satz 1 Nr. 4 BAföG > Ja, weil wenn man richtig liest auch eine Zugangsprüfung an einer > Hochschule zum Bafög führt. wo steht das denn bitte? In dem von Dir angegeben Link weiter oben http://www.das-neue-bafoeg.de/de/385.php jedenfalls nicht, da steht u.a. bei Studierenden, die ohne Hochschulzugangsberechtigung aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation eingeschrieben wurden Wie soll das denn beim Threadopener funktionieren, wenn er noch nie ein Studium begonnen hatte? Das wäre mir neu, daß die Hochschule Leute ohne Zugangsberechtigung einfach so einschreibt. Das besagt auch nicht, daß eine mögliche Zugangsprüfung der Hochschule automatisch die berufliche Qualifikation ersetzt ... die Frage ist ob seine bisherige Tätigkeit als Qualifikation anerkannt wird - von der Bafög-Stelle - eine bestandene Zugangsprüfung der Hochschule mag wohlwollend sein, mehr aber auch nicht. In dem Link steht aber auch: bei Absolventen des zweiten Bildungsweges ... das ist für mich Abitur oder verstehe ich was falsch?
Konstruiert schrieb: > Martin B. schrieb: >> Seine Eltern, beide Ärzte, waren strikt dagegen und so musste er Jura >> studieren. Hat dafür dann auch ca. 20 Semester benötigt und mit >> schlechten Noten abgeschlossen. > > Deine Geschichten sind unglaubwürdig. Warum? Kennst du nur Leute, die ihr Studium locker absolviert haben und direkt mit ERA im Großkonzern eingestiegen sind? Erweitere mal den Bekanntenkreis und du wirst feststellen, dass es genug Leute gibt, die am Studium scheitern, umschulen oder spät feststellen, dass ihnen die MINT-Geschichte doch nicht liegt. Diese Leute bilden natürlich die Minderheit, in der Summe sind es aber nicht wenige. Es existiert tatsächlich ein Leben außerhalb dieses Forums und Fragen wie "Hilfe, ich verdiene 5% unter ERA! Werde ich ausgebeutet?" oder "Ich habe nur 3 Stellenangebote vorliegen! Hat man Ingenieuer noch Zukunft in Deutschland?"
A&B Dilemma schrieb: >> "§ 10 Alter >> >> Satz 1 gilt nicht, wenn >> 1. der Auszubildende die Zugangsvoraussetzungen für die zu fördernde >> Ausbildung in ... oder _*eine Zugangsprüfung zu einer Hochschule*_ >> erworben hat, ..." >> Zugangsprüfung kannst du offensichtlich nicht lesen, aber labern. > bitte mal den genauen Link angeben und nicht nur halbe Zitate. > Ist das § 10 Abs. 3 ??? Ja. § 10 Abs. 3 BaföG. BTW: Deine Tastatur prellt und du plenkst. >> Ja, weil wenn man richtig liest auch eine Zugangsprüfung an einer >> Hochschule zum Bafög führt. > wo steht das denn bitte? Immer noch in § 10 BaföG. > bei Studierenden, die ohne Hochschulzugangsberechtigung aufgrund ihrer > beruflichen Qualifikation eingeschrieben wurden Ich habe nur von Abitur und Zugangsprüfung geschrieben, was die Gewährung von Bafög betrifft. Da geht das. Bei beruflicher Qualifikation ist mir nichts genaues bekannt. > Wie soll das denn beim Threadopener funktionieren, wenn er noch nie ein > Studium begonnen hatte? Er macht eine Zugangsprüfung, wird daraufhin zum Studium zugelassen und erhält von da an Bafög. Wie das ohne Zugangsprüfung aussieht weiß ich nicht. > In dem Link steht aber auch: > bei Absolventen des zweiten Bildungsweges > > ... das ist für mich Abitur oder verstehe ich was falsch? Der zweite Bildungsweg ist das Abitur, richtig. Das ist aber eben nicht die einzige Möglichkeit im höheren Alter an Bafög zu kommen.
A&B Dilemma schrieb: > Das wäre mir neu, daß die Hochschule Leute ohne Zugangsberechtigung > einfach so einschreibt. Gibt Hochschulen bei denen können sich beruflich Qualifizierte (Berufsausbildung plus 2 Jahre BE) in einen einschlägigen Studiengang einschreiben. Aber dafür müssen sie voegegebene Fächer in bestimmter Zeit erfolgreich bestanden haben. Sonst, "Tüüss"!
alex wk schrieb: > Meine aktuelle Situation. Gibts Dein Problem bzw. Deine Fragen noch? Hast Du Dich schon entschieden?
alex wk schrieb: > Gründe, wieso ich das machen möchte (Nach Wichtigkeit) > - Ich kriege mehr Geld Sehr gewagte These. Kann so stimmen, stimmt aber meistens nicht. Beachte auch deinen Verdienstausfall während des Studiums. Das holst du später durch Mehrverdienst höchstwahrscheinlich nicht mehr auf. Außerdem hast du mit 35 Jahren als Berufseinsteiger keine Chance mehr. In diesem Alter traut dir leider keiner mehr was zu. Der Arbeitsmarkt wird mit jungen Absolventen gerade zu überschwemmt. Und es wird nocht schlimmer. Gleichzeitig werden in Deutschland immer weniger Ingenieure gebraucht weil sich die technische Entwicklung immer mehr nach Asien verlagert. Du solltest dir das also besser noch 3-mal überlegen. Du könntest auch Lotto spielen. Die Chancen dürften ähnlich sein. Es gibt in Deutschland pro Jahr etwa 100 neue Lottomillionäre.
Paul M. schrieb: > Sehr gewagte These. Kann so stimmen, stimmt aber meistens nicht. Beachte > auch deinen Verdienstausfall während des Studiums. Das holst du später > durch Mehrverdienst höchstwahrscheinlich nicht mehr auf. Außerdem hast > du mit 35 Jahren als Berufseinsteiger keine Chance mehr. In diesem Alter > traut dir leider keiner mehr was zu. Der Arbeitsmarkt wird mit jungen > Absolventen gerade zu überschwemmt. Und es wird nocht schlimmer. > Gleichzeitig werden in Deutschland immer weniger Ingenieure gebraucht > weil sich die technische Entwicklung immer mehr nach Asien verlagert. Du > solltest dir das also besser noch 3-mal überlegen. Du könntest auch > Lotto spielen. Die Chancen dürften ähnlich sein. Es gibt in Deutschland > pro Jahr etwa 100 neue Lottomillionäre. Leute, lasst euch von den Versagern hier bloß nicht zu sehr beeinflussen. Wenn man was kann, dann bekommt man mit etwas Flexibilität auch mit 35 noch locker einen Job. Karriere machen im Konzern ist dann eher nicht mehr drin, das dürfte klar sein, was aber nicht heißt, dass es nicht trotzdem einige Leute gibt, die das schaffen.
mastermind schrieb: > Leute, lasst euch von den Versagern hier bloß nicht zu sehr > beeinflussen. Wenn man was kann, dann bekommt man mit etwas Flexibilität > auch mit 35 noch locker einen Job. Karriere machen im Konzern ist dann > eher nicht mehr drin, das dürfte klar sein, was aber nicht heißt, dass > es nicht trotzdem einige Leute gibt, die das schaffen. Genau, Arschaufreißen! Nur so geht`s beim Ing. mit Karriere! Wer´s glaubt, kann sich ruhig auch vom Sandmännchen in den Traum wiegen lassen!
Paul M. schrieb: > weil sich die technische Entwicklung immer mehr nach Asien verlagert. Und du glaubst, dass das ewig so bleibt? Du glaubst, dass die Chinesen ewig Billiglohnland bleiben wollen? Man denke an Japan die damals (ziemlich rasch) am aufstreben waren. Auch China strebt westlichen Standard an und damit wird es auch ein angehobenes Lohnniveau geben und irgendwann uninteressant werden. Zumal auch bei vielen Firmen ein Zurückrudern beim Outsourcing beobachtet werden kann. Immerhin geht dadurch Know-How verloren und das spüren auch die Firmen.
Comeback Kid schrieb: > Und du glaubst, dass das ewig so bleibt? [...] > werden kann. Immerhin geht dadurch Know-How verloren und das spüren auch > die Firmen. Firmen denken nur kurzfristig. Es interessiert nur der kurzfristige Gewinn. Was in ein paar Jahrzehnten ist, interessiert niemanden.
Paul M. schrieb: > Firmen denken nur kurzfristig. Es interessiert nur der kurzfristige > Gewinn. Was in ein paar Jahrzehnten ist, interessiert niemanden. Du meinst wohl Aktiengesellschaften. Nicht jede Firma ist eine AG.
Mark Brandis schrieb: > Paul M. schrieb: >> Firmen denken nur kurzfristig. Es interessiert nur der kurzfristige >> Gewinn. Was in ein paar Jahrzehnten ist, interessiert niemanden. > > Du meinst wohl Aktiengesellschaften. Nicht jede Firma ist eine AG. Alle Firmen denken so, denn die Manager denken in erster Linie an ihre relativ kurzfristigen Boni, egal ob Aktiengesellschaft oder nicht. Wenn die Firma gegen die Wand gefahren wird, bekommen sie noch einen goldenen Handschlag und dürfen sich an der nächsten Firma versuchen.
im A&B sammelt sich wieder die geballte Wirtschafts- und Politik Kompetenz der Ingenieur Elite, die alle meinen sie haben den totalen Durchblick :-) eigentlich ein Wunder, warum diese Leute nicht längst selbst ihr eigenes Unternehmen hochgezogen haben, wenn sie doch wissen wie es richtig geht.
Browser schrieb: > eigentlich ein Wunder, warum diese Leute nicht längst > selbst ihr eigenes Unternehmen hochgezogen haben, wenn sie doch wissen > wie es richtig geht. Weil man es vielleicht gar nicht möchte? Ich habe Besseres mit meiner Lebenszeit zu vor als ein Unternehmen zu managen, was nämlich sehr viel Verantwortung und Arbeit bedeutet.
Ich heiße Erwin Lottemannn und bin seit 66 Jahren Rentner. Lohnt es sich für mich noch, ein Studium zu beginnen? Wie sehen die Chancen für mich ä in 20 Jahren auf dem Rentenmarkt aus? Gruß Erwin
Kritiker schrieb: > Weil man es vielleicht gar nicht möchte? > Ich habe Besseres mit meiner Lebenszeit zu vor als ein Unternehmen zu > managen, was nämlich sehr viel Verantwortung und Arbeit bedeutet. Verantwortung und Arbeit, das sind wohl die natürlichen Feinde von einigen hier ^^ es gibt hier viele, die fordern nur. Die Unternehmen sollen super bezahlen, sollen möglichst WOhnortnah einen Standort haben, sollen einen niemals entlassen, wenig Streß, wenig Verantwortung, viel Freizeit. Wenn ihr so viel fordert, dann zeigt es doch, dass ihr es besser könnt.
alex wk schrieb: > - Ich kriege mehr Geld Schlechte Motivationsgrundlage! Du wirst kaum in die Situation zu kommen, mehr Geld zu bekommen, da du nach deinem Studium kaum besser dastehst, als ein Anfänger und demzufolge wird sich dein Gehalt nicht wirklich verbessern. Zudem hast du mind. 3 Jahre Verdienstausfall. Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #3758634: > 1. Was für ein Studium? > > 2. Im MINT-Bereich lohnt sich ein Studium nie, egal in welchem Alter!! Gib dir mehr Mühe!
Ein MINT Studium sollte man nur anfangen, wenn einen das Thema brennend interessiert. Wenns nur ums Geld geht, dann gibt es andere und bessere Wege (z.B. Vertrieb, wenn man gut ist). Wenn du aber wirklich aus Interesse studierst, dann ist es eigentlich egal, wann du anfängst. Besser mit 32 als mit 42. So alt ist das nun auch wieder nicht. Kenne Leute die auch mit dem Alter angefangen haben. Sind meist besser als die 20 jährigen Bubis die eh nur drauf geil sein mal eine flachzulegen auf einem Studentenfest (was ja auch ok ist!). Mit 32 studiert man dann doch meist wegen dem Interesse. Mit 20 kommen da Dinge wie Partyleben, Frauen und Alkohol vielleicht auch noch dazu. 1.Mir ist klar, dass ich als Anfänger mit 37J. deutliche Nachteile haben werde, aber meint ihr, dass sie so groß sein werden, dass ich gar nicht anfangen sollte? --> du hast davor schon gearbeitet, idealerweise hast du auch neben deinem Studium zumindest halbtags gearbeitet. Du hast also die berühmten "gerade Studium abgeschlossen + 10 Jahre Berufserfahrung". Dass du anfangs vielleicht etwas weniger verdienst, muss dir klar sein. Ob es dir das wert ist, musst du selbst wissen. 2.Kann ich während des Studiums noch parallel arbeiten? Hat man überhaupt Zeit dafür? --> ja. Vielleicht anfangs beim Bachelor eher nicht, aber später dann, wenn man mal drinnen ist, dann auf jeden Fall. Und im Master sowieso. Überleg dir, ob du auf eine TU willst oder auf eine FH. FHs bieten meist Programme an, bei denen man Job und Studium besser vereinen kann. 3.Auf welchem Niveau sollte Englisch sein? Arbeite in einem internationalen Unternehmen (DE,US,IN)). Ich muss viel auf Englisch lesen und schreiben, mit Reden ist nicht so gut. --> wird zwar immer gefordert aber wirklich gebraucht hab ich es noch nie. Generell kenne ich viele Techniker, die schlecht englisch können. Wenn du da Durchschnitt bist, hast du eh schon gewonnen. Also von mir ein eindeutiges "ja" zum Studium - sofern du das wirklich tun willst!
genervt schrieb: > alex wk schrieb: >> - Ich kriege mehr Geld > > Schlechte Motivationsgrundlage! > > Du wirst kaum in die Situation zu kommen, mehr Geld zu bekommen, da du > nach deinem Studium kaum besser dastehst, als ein Anfänger und > demzufolge wird sich dein Gehalt nicht wirklich verbessern. Er kann sich selbständig machen. Weiss ja nicht was er jetzt als angestellter Admin verdient aber wenn ich mir die Pfeifen unter den Kommilitonen anschaue, die mit viel Selbstvertrauen aber null Erfahrung trotzdem nebenher einen Firma gegründet haben die erstaunlicherweise auch noch von Beginn an Geld einfährt, sehe ich keine grossen Probleme. Egal wie schlecht du coden kannst wenn du ne eigene Bude aufziehst hast du genug Leute auf der Matte stehen die deine Dienste brauchen und da ist es auch fast egal wie schlecht du bis, die Konkurrenz ist nicht viel besser, Hauptsache das Pflichtenheft wird erfüllt, sauberer Code, Sicherheit,.. interessiert keinen, zahlt keiner dafür. Hat dann halt nicht mehr viel mit E-Technik oder MCs zu tun aber dafür brauchst du kaum Kapital zur Gründung. Das Equipment steht doch eh schon daheim rum, man braucht nicht mal ein Büro. Das Risiko ist extrem gering, selbst wenn es nicht klappt hast du kaum Geld versenkt. Deshalb verstehe ich nicht wie so Dauerarbeitslose Ings wie Ferkes, Wiebus,... sich nicht selbständig machen. Man musst halt auch mal seinen Arsch hoch bekommen und den Realitäten ins Auge sehen: Als Angestellter komme ich nicht unter also mache ich nen eigenen Laden auf. Selbst als Selbständiger kann man noch aufstocken wenn es nicht läuft, wenigstens hat man es dann versucht aus der Hartz-Falle zu entkommen. > Zudem hast du mind. 3 Jahre Verdienstausfall. s.o. Vielleicht kann er auch als Halbtagsadmin, Wochenendbereitschaft,... machen.
1kg Wurstsalat mit Pommes schrieb: >> Zudem hast du mind. 3 Jahre Verdienstausfall. > s.o. Vielleicht kann er auch als Halbtagsadmin, > Wochenendbereitschaft,... machen. Klar, so jemanden nehm ich bevorzugt, wenn ich einen Systemausfall während des Prüfungszeitraums habe!
Browser schrieb: > Verantwortung und Arbeit, das sind wohl die natürlichen Feinde von > einigen hier ^^ Warum soll man es sich denn im Leben auch unnötig schwer machen? Ich lebe jedenfalls nicht um zu arbeiten. Punkt. Verantwortung und Arbeit sind in geringen Maßen in Ordnung, zu viel davon tut nicht gut. > es gibt hier viele, die fordern nur. Die Unternehmen sollen super > bezahlen, sollen möglichst WOhnortnah einen Standort haben, sollen einen > niemals entlassen, wenig Streß, wenig Verantwortung, viel Freizeit. Ja, sehr gute Aufzählung, das waren genau meine Kriterien bei der Stellensuche, und es hat schließlich geklappt. Ich musste zwar länger suchen und sogar umziehen, alle anderen Kriterien sind aber erfüllt! Die Ausbeuter muss man eben meiden. xxxsaaaaa schrieb: > Mit 32 studiert man dann doch meist wegen dem Interesse. Mit 20 kommen > da Dinge wie Partyleben, Frauen und Alkohol vielleicht auch noch dazu. Mit 32 hat man diese Themen aber keinesfalls abgeschlossen, sondern sich meist in eine der drei Fachrichtungen (Partyleben, Frauen, Alkohol) vertieft und lebt diese dafür umso intensiver aus, ist zumindest bei mir so (welche Fachrichtung ich gewählt habe, verrate ich aber nicht). >> 2.Kann ich während des Studiums noch parallel arbeiten? Hat man >> überhaupt Zeit dafür? > --> ja. Vielleicht anfangs beim Bachelor eher nicht, aber später dann, > wenn man mal drinnen ist, dann auf jeden Fall. Und im Master sowieso. Von Arbeiten während des Studiums kann ich nur dringend abraten, darunter leiden auf jeden Fall Lernerfolg und Noten. Und gerade im Master-Studiengang sollte man sich schon ordentlich hineinknien (Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre). Dein Text klingt ja so, als wenn das Studium vom Stoff her mit der Zeit immer leichter wird, dem ist aber definitiv nicht so. Der einzige Unterschied ist, dass bei den Klausuren nicht mehr gesiebt werden muss, weil die meisten Flachpfeifen schon aufgegeben haben. >> 3.Auf welchem Niveau sollte Englisch sein? > --> wird zwar immer gefordert aber wirklich gebraucht hab ich es noch > nie. Also ich brauche es täglich, wir arbeiten mit verschiedenen Standorten auf der Welt und zudem ist eh alles auf Englisch zu dokumentieren. Ohne gute Englischkenntnisse wäre man auch erst gar nicht eingestellt worden.
Jubi schrieb: > Ja, sehr gute Aufzählung, das waren genau meine Kriterien bei der > Stellensuche, und es hat schließlich geklappt. Ich musste zwar länger > suchen und sogar umziehen, alle anderen Kriterien sind aber erfüllt! Die > Ausbeuter muss man eben meiden. ist auch gut so, aber man sieht es bei dir, ganz ohne Mobilität bzw. Umzug ging es auch nicht. Wer halt einen tollen Job will, muss auch entsprechendes zu bieten haben. Alles auf einmal gibt es selten. Also idealerweise toller interessanter Job, super bezahlung, Standort in einer günstigen Region und man muss nicht umziehen. Mancher hier verlangt aber all das und möchte vom AG auch noch, dass er einen einstellt, obwohl sein Profil bestenfalls unterer Durchschnitt ist. Jubi schrieb: > Von Arbeiten während des Studiums kann ich nur dringend abraten, > darunter leiden auf jeden Fall Lernerfolg und Noten. Und gerade im > Master-Studiengang sollte man sich schon ordentlich hineinknien > (Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre). Dein Text klingt ja so, als mh ich habe immer gearbeitet und trotzdem gute Noten gehabt. Es kriegt ja nicht jeder viel Bafög und nicht jeder hat so wohlhabende Eltern. Und bisschen Arbeit hat noch niemandem geschadet. Dafür mal weniger Party machen, dann klappt das schon.
1kg Wurstsalat mit Pommes schrieb: > Das Risiko ist extrem > gering, selbst wenn es nicht klappt hast du kaum Geld versenkt. Deshalb > verstehe ich nicht wie so Dauerarbeitslose Ings wie Ferkes, Wiebus,... > sich nicht selbständig machen. Man musst halt auch mal seinen Arsch hoch > bekommen und den Realitäten ins Auge sehen: Als Angestellter komme ich > nicht unter also mache ich nen eigenen Laden auf. Du bist ja ein ganz schöner Traumtänzer oder Troll. Mit den Kenntnissen aus dem Studium wird das meist nix. Weder die juristischen, betriebswirtschaftlichen, noch die fachlich technischen Kenntnisse werden in so einem theoretischen Studium vermittelt. Da hat es jeder Meister einfacher. Wo soll die nötige Berufserfahrung also herkommen? Von einem weltfremden Studium, das nur aus Theorie und veralteten Pflichtpraktika besteht sicher nicht. Die Professoren haben aus Bequemlichkeit die Inhalte in den meisten Fällen in den letzten 30 Jahren keineswegs erneuert bzw den Bedürfnissen im wirklichen Leben angepasst. Die haben nur Interesse an einem ruhigen Posten bis zu ihrer Pensionierung. Wenns dann ein Computerladen sein soll, der auch Systemadministration macht und somit wenig Einarbeitung benötigt, wie soll man da an Kunden kommen? Solche Läden gibt es schließlich an fast jeder Straßenecke, oder zumindest mehrfach in jedem Stadtteil. Privatleute wollen für Dienstleistungen dieser Art nichts zahlen und Firmen beauftragen keine Klitsche. Schlimmer noch bei Ingenieurbüros: Erfordert hohes Maß an Erfahrung und Knowhow. Einzige Möglichkeit wäre wenn man zu den glücklichen gehört, die nach dem Studium eine Anstellung als Ingenieur gefunden haben und die Möglichkeit hatte etwas sinnvolles zu lernen. Da kann man sich dann vielleicht später auf ähnlichem Fachgebiet selbstständig machen. Aber auch dann. Wie soll man sich gegen die hunderte Ingenieurbüros in der Stadt behaupten, wie soll man an Aufträge kommen?
Jubi schrieb: >>> 2.Kann ich während des Studiums noch parallel arbeiten? Hat man >>> überhaupt Zeit dafür? >> --> ja. Vielleicht anfangs beim Bachelor eher nicht, aber später dann, >> wenn man mal drinnen ist, dann auf jeden Fall. Und im Master sowieso. > > Von Arbeiten während des Studiums kann ich nur dringend abraten, > darunter leiden auf jeden Fall Lernerfolg und Noten. Und gerade im > Master-Studiengang sollte man sich schon ordentlich hineinknien > (Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre). Dein Text klingt ja so, als > wenn das Studium vom Stoff her mit der Zeit immer leichter wird, dem ist > aber definitiv nicht so. Der einzige Unterschied ist, dass bei den > Klausuren nicht mehr gesiebt werden muss, weil die meisten Flachpfeifen > schon aufgegeben haben. muss natürlich jeder an seine eigenen Bedürfnisse anpassen. Bei mir war ein Halbtagsjob jedenfalls immer drinnen. Die Noten haben darunter nicht gelitten. Vielleicht aber die Studiendauer. Jedenfalls hab ich es immer als netten Ausgleich gesehen: einerseits die Theorie, andererseits die Praxis. Beides mit ihren Vor und Nachteilen. Und man profitiert ja auch davon. Im Job brachte mir die Theorie immer wieder Vorteile, während auf der Uni mir ein gewisser Pragmatismus auch Vorteile brachte.
genervt schrieb: > Klar, so jemanden nehm ich bevorzugt, wenn ich einen Systemausfall > während des Prüfungszeitraums habe! In der Zeit wird er sich wohl kaum einteilen lassen oder der Chef ihn einsetzen, er hat nicht jede Woche Prüfung. Stellst du dich absichtlich so doof oder...
Schwarzwälder Kirsch schrieb: > In der Zeit wird er sich wohl kaum einteilen lassen oder der Chef ihn > einsetzen, er hat nicht jede Woche Prüfung. > Stellst du dich absichtlich so doof oder... Denke nicht, aber manche glauben halt es würden bei der Arbeitsmarktlage irgendwelche Möchtegern-IT-Spezialisten "halbtags" und "so wann halt zeit ist" gesucht, und bezahlt mit Traumlöhnen. So ist die Lage wohl def. nicht!
alex wk schrieb: > Nun die Fragen: > 1.Mir ist klar, dass ich als Anfänger mit 37J. deutliche Nachteile haben > werde, aber meint ihr, dass sie so groß sein werden, dass ich gar nicht > anfangen sollte? Mathematik ist ein ganz zentraler Aspekt bei E-Technik und verwandten Studiengängen. Wenn Dir das leicht fällt und Du auch in der Schulzeit nie Probleme damit hattest, bzw. dieses Wissen noch präsent ist und Du es anwenden kannst, kannst Du es versuchen. Ansonsten rate ich davon ab. > 2.Kann ich während des Studiums noch parallel arbeiten? Hat man > überhaupt Zeit dafür? Kommt auf die Studienordnung an und ob Du es Dir finanziell leisten kannst. Ein Nebenjob ist zeitlich eigentlich nicht drin. Gerade im Grundstudium muss man, wenn man denn gute Noten haben will und nicht hochbegabt ist, pauken bis der Arzt kommt. Ein Nebenjob wird das ganze Verlängern oder sich auf die Noten auswirken. Ich schätze mehr als 10h/Woche machen sich schon bemerkbar. Viele Studienordnungen schreiben zudem vor, dass Du bestimmte Fächer bestanden haben musst nach gewisser Zeit oder Du nur n Versuche hast. > 3.Auf welchem Niveau sollte Englisch sein? Arbeite in einem > internationalen Unternehmen (DE,US,IN)). Ich muss viel auf Englisch > lesen und schreiben, mit Reden ist nicht so gut. Es gibt manche Fächer, in denen Skripte und Unterlagen in Englisch sind. Ich kenne einige, die trotz Sprachdefizits ihren Abschluss geschafft haben - einer davon ist sogar Dr.-Ing.. Von daher: Sprachkenntnisse machen es Dir leichter, sind aber kein Muss. Und nochmal: Mathematik sollte Dir liegen, ansonsten wirst Du große Schwierigkeiten bekommen. Ich empfehle Dir, mal die Studienberatung aufzusuchen. Jede E-Technik Fakultät hat so etwas. Da vereinbart man ein Beratungsgespräch und kann direkt die Fragen stellen, die man so auf dem Herzen hat, bekommt schonmal Hinweise auf Lehrmaterialien und z.B. Vorkurse für Mathematik.
Martin P. schrieb: > Du bist ja ein ganz schöner Traumtänzer oder Troll. Mit den Kenntnissen > aus dem Studium wird das meist nix. Falsch, ich gab Beispiele von Kommilitonen an. > Weder die juristischen, > betriebswirtschaftlichen, noch die fachlich technischen Kenntnisse > werden in so einem theoretischen Studium vermittelt. Ach echt? Hat jemand was anderes behauptet? Für solche Dinge holt man sich Rat bei Dritten ein. Nach deiner Argumentation könnte niemand nicht mal eine Wurstbude eröffnen. Seltsam wie das andere Leute hinbekommen, die haben nicht mal studiert. Vielleicht pissen die sich nicht bei jedem Gedanken ins Hemd dass die Welt untergehen könnte? > Da hat es jeder Meister einfacher. Dann werde Handwerker wenn dir das Spass macht. > Wo soll die nötige Berufserfahrung also herkommen? Das ist eine Mentalitätsfrage, entweder man hat die Eier dazu oder pisst sich wegen allem ins Hemd wie du oben. "Das lehrte mich der grosse Prof an der Uni nicht, kenne mich juristisch nicht aus,... mimimi!" Am besten du lässt dich gleich einsargen oder wirst Beamter. Entweder man hat was auf der Pfanne oder eben nicht. Wer meint er muss für jeden Handgriff einen Kurs oder Zertifikat ablegen wird nie selbstständig arbeiten können. Meine Komillitonen haben z.T. schon während dem Studium Firmen gegründet, da wächst man mit seinen Aufgaben. Entweder man kann grundlegend Entwickeln oder eben nicht, dann lässt man die Finger davon. Die haben alle schon vor und während des Studiums Software entwickelt und fangen nicht auf Stümperniveau an wie 95% der Ingeneirusabsolventendödel denen man noch die IDE erklären muss, weil er selbst das sich nicht alleine aneignen kann. Die sind ja schon mit der Kaffeemaschine überfordert aber einen Master an der Kinderzimmerwand hängen. Von solchen Heinis redet hier auch keiner. > Von einem weltfremden Studium, das nur aus Theorie und veralteten > Pflichtpraktika besteht sicher nicht. Die Professoren haben aus > Bequemlichkeit die Inhalte in den meisten Fällen in den letzten 30 > Jahren keineswegs erneuert bzw den Bedürfnissen im wirklichen Leben > angepasst. Die haben nur Interesse an einem ruhigen Posten bis zu ihrer > Pensionierung. "Mimimi!" Wen interessiert das? Was mir an Kenntnissen in der PRaxis fehlt eigne ich mir an, soviel sollte man spätestens bis zum Ende des Studiums gelernt haben: sich in neue Themen einarbeiten. Wer so wie du argumentiert ist ein unselbständiges grosse Kleinkind. "Huh da muss ich erst 20 Bücher lesen und einen Kurs absolvieren oder besser einen Master machen. Sonst kann ich das nicht". -> DU wirst in der Praxis eher scheitern, auch als Angestellter. > Wenns dann ein Computerladen sein soll, der auch Systemadministration > macht und somit wenig Einarbeitung benötigt, wie soll man da an Kunden > kommen? Solche Läden gibt es schließlich an fast jeder Straßenecke, oder > zumindest mehrfach in jedem Stadtteil. Privatleute wollen für > Dienstleistungen dieser Art nichts zahlen und Firmen beauftragen keine > Klitsche. "MIMIMIMIMIMIMIMIMI!" > Schlimmer noch bei Ingenieurbüros: Erfordert hohes Maß an Erfahrung und > Knowhow. Sach blos! > Einzige Möglichkeit wäre wenn man zu den glücklichen gehört, die nach > dem Studium eine Anstellung als Ingenieur gefunden haben und die > Möglichkeit hatte etwas sinnvolles zu lernen. Da kann man sich dann > vielleicht später auf ähnlichem Fachgebiet selbstständig machen. > > Aber auch dann. Wie soll man sich gegen die hunderte Ingenieurbüros in > der Stadt behaupten, wie soll man an Aufträge kommen? Diskussion zwecklos. Du hast die Einstellung eines Angsthasen wie 95,8% der Ingenieurskomillitonen. Du bis kein Machertyp sondern hast eine perfekte Sklavenmentalität: Ziel Angestellter am besten im Konzern bis zur Rente und möglichst nicht viel dafür tun müssen. Das ideale Opfer um es aus Arbeitgeberseite auszubeuten.
Das Studium sollte (je nach Vorbildung und Abschluss) spätestens vor dem 30. Geburtstag abgeschlossen sein. Ich habe Leute mit einem guten M. Sc. erlebt, die zuvor eine relevante Berufsausbildung abgeschlossen haben, Praktika gemacht haben und auch sonst keine Kellerkinder (Nerds) sind. Die haben auch keine Probleme gehabt, eine gute Stelle zu finden. Es gab zwar deutlich jüngere Absolventen, die hatten aber auch keine Berufsausbildung vorzuweisen, etc. pp. Immer öfter ließt man von Personalern sogar, dass ihnen die ganz jungen Bachelor-Absolventen viel zu grün hinter den Ohren sind. Man kann also mE nicht behaupten, dass man gegen Ende 20 grundsätzlich zu als sei als Absolvent. Aber mit 32 erst ein Studium ANFANGEN? Ne, sry, das halte ich dann doch für eine schlechte Idee. Die "30" ist oft eine magische Grenze. Nach meiner Erfahrung: Relevante Berufsausbildung + B. Sc. + M. Sc. + weitere Praktika und < 30 Jahre alt ist (ok), aber dann wird es schon kritisch.
Schwarzwälder Kirsch schrieb: > genervt schrieb: >> Klar, so jemanden nehm ich bevorzugt, wenn ich einen Systemausfall >> während des Prüfungszeitraums habe! > In der Zeit wird er sich wohl kaum einteilen lassen oder der Chef ihn > einsetzen, er hat nicht jede Woche Prüfung. > Stellst du dich absichtlich so doof oder... Man nimmt natürlich jemanden, der durchgehend verfügbar ist, du Nase!
Studium mit 32 anfangen? Klare Frage, klare Antwort: grundsätzlich NEIN !
Jo S. schrieb: >Studium mit 32 anfangen? >Klare Frage, klare Antwort: grundsätzlich NEIN ! Warum geht denn niemand auf meine Frage ein? Aus gegebenem Anlaß wiederhole ich sie hiermit: Ich heiße Erwin Lottemannn und bin seit 66 Jahren Rentner. Lohnt es sich für mich noch, ein Studium zu beginnen? Wie sehen die Chancen für mich ä in 20 Jahren auf dem Rentenmarkt aus? Gruß Erwin
Erwin Lottemann schrieb: > Warum geht denn niemand auf meine Frage ein? Trolle darf man hier nicht füttern.
Helge schrieb:
>Trolle darf man hier nicht füttern.
Meinst Du nicht, daß ich die Frage ernst meine?
Guck an: Da ist jemand, der mit 32 Jahren merkt, daß das ARBEITEN ihm
nicht behagt und er sehnt sich nach einem ruhigen Ort, wo er ein
Studium betreiben kann. Dann glaubt er, mit ca. 35-36 Jahren mit seinem
Abschluß in der Hand, man würde sich um ihn reißen.
Da ist es doch nur vernünftig, zu fragen, ob man nicht in hohem Alter
auch noch einmal studieren sollte. In Anbetracht der enormen Rente
sollte sich doch so ein gutes Zubrot verdienen lassen, wenn man
mit 98 Jahren mittels Rollator über den sog. Arbeitsmarkt fegt.
Erwin Lottemann
Jo S. schrieb: > Studium mit 32 anfangen? > > Klare Frage, klare Antwort: grundsätzlich NEIN ! Pauschale Aussagen sind immer falsch. ;-)
Mark Brandis schrieb: > Jo S. schrieb: >> Studium mit 32 anfangen? >> >> Klare Frage, klare Antwort: grundsätzlich NEIN ! > > Pauschale Aussagen sind immer falsch. ;-) Es ist aber keine pauschale Aussage, sondern eine auf den konkrete Fall bezogene Antwort. Und in diesem Fall hat Jo S. einfach recht, wenn er sagt "grundsätzlich NEIN". Es wäre einfach nur dumm da zu tun. Da kann ich auch fragen: Macht es Sinn, wenn ich mir eine Gabel ins Bein ramme? Würdest du dann auch sagen, dass ein grundsätzliches NEIN als pauschale Aussage falsch ist?
Er soll es machen, wenn es ihm Spass macht, bzw. er es machen will und aus sonst keinem anderen Grund. Finanziell/Beruflich und co. wird es fürn A.... sein.
foo schrieb: > Er soll es machen, wenn es ihm Spass macht, bzw. er es machen will > und aus sonst keinem anderen Grund. > > Finanziell/Beruflich und co. wird es fürn A.... sein. alex wk schreibt aber als zweitwichtigsten Grund: >> - Ich kriege mehr Geld Das bezweifele ich allerdings sehr, dazu müsstest du mit ca. 37 als Berufsanfänger einen passenden Job finden.
Jubi schrieb: > Das bezweifele ich allerdings sehr, dazu müsstest du mit ca. 37 als > Berufsanfänger einen passenden Job finden. Ich auch. Er wird als Berufsanfänger 45-50k€ bekommen und das ist auch locker als Sysadmin mit ein paar Jahren BE auch bekommen, ohne jahrelangen Verdienstausfall. Und zudem ist wie ich schon schrieb: In dem Fall Geld ein schlechter Motivator.
> Er wird als Berufsanfänger 45-50k€ bekommen ... Bullshit-Bingo: Er wird H4-Satz bekommen, weil ihm mit dem Alter in Deutschland niemand nur aufgrund des Abschlusses einstellen wird. Hier wird immer davon ausgegangen, daß Ausbildung == Einstellung bedeutet ...unglaublich. Es gibt doch genügend jüngere Berufsanfänger in diesem Segment. Was soll jetzt einer bringen, der wesentlich älter ist und keine BE in dem Bereich hat ? In seinem alten Beruf als Sys-Admin könnte er aufgrund der BE was bekommen. Damit hat sich die Frage nach "ich wünsch mir was" wohl erübrigt? > Meinst Du nicht, daß ich die Frage ernst meine? studier doch BWL und investiere in Rentenfonds.
C'est la vie schrieb: >> Er wird als Berufsanfänger 45-50k€ bekommen ... > Bullshit-Bingo: Er wird H4-Satz bekommen, weil ihm mit dem Alter in > Deutschland niemand nur aufgrund des Abschlusses einstellen wird. Schlag mal den Begriff "Bullshit-Bingo" nach.... C'est la vie schrieb: > Es gibt doch genügend jüngere Berufsanfänger in diesem Segment. > Was soll jetzt einer bringen, der wesentlich älter ist und keine BE in > dem Bereich hat ? Weil er aus Bayern kommt und da bekommt grad jeder einen Job, wenn er einen Abschluss hat.
In dem Alter Elektrotechnik anzufangen zu studieren würde ich nicht empfehlen. Bis Du damit fertig bist, bist Du für den Arbeitsmarkt viel zu alt. Natürlich besteht ein Fachkräftemangel auf dem Gebiet, aber nicht weil es zu wenig Igenieure gibt sondern weil die Firmen Ingenieure mit bestimmten Qualifikationen und Erfahrungen suchen die Du in keinem Studium lernst. Auch die Annahme finanziell nur so lange durchalten zu müssen bis das Studium zu Ende ist und dann die grosse Kohle machen - vergiss es. Trotz Fachkräftemangel sind z.B. Hardware Entwickler immer noch richtig schlecht bezahlte Jobs. Selbst mit Erfahrung und einigen Kenntnissen auf bestimmten Fachgebieten bekommst du da nicht mehr als 60k im Jahr. OK - es gibt ganz wenige Ausnahmen - ganz wenige. Die meisten wollen die Leute direkt von der Uni weg für teilweise schon unter 30k einstellen und locken dann mit Gehaltssteigerungsplänen über viele Jahre hinweg. Aber die verlangen auch richtig Leistung dafür - als Hardwareentwickler is nix mit lockerer Job, die Typen rödeln wie die Wahnsinnigen um ihre Termine wenigstens einigermassen einzuhalten. Bis Du in so einer Firma mal zu dem Gehalt kommst das sie Dir am Anfang mal versprochen haben, hast du entweder schon selbst gekündigt weil Dir der Stress zu viel ist, oder bist gekündigt worden weil Du zu langsam bist oder mal ein Projekt verbockt hast, oder sie erzählen Dir die Story von der toten Sau wie schlecht die Geschäfte doch laufen und da is einfach nicht mehr drinn momentan - und das geht dann Jahr für Jahr so. Gehst Du woanders hin, fängt das ganze wieder von vorn an - ändern tut sich nichts - nur der Arbeitgeber heisst anders. Ich würds trotz Liebe zur Elektronik nicht mehr machen - da braucht sich über Fachkräftemangel niemand wundern!
H. B. schrieb: > Selbst mit Erfahrung und einigen Kenntnissen auf > bestimmten Fachgebieten bekommst du da nicht mehr als 60k im Jahr. OK - > es gibt ganz wenige Ausnahmen - ganz wenige. Wenn die Hardwareleute nicht ihren Ar... hochkriegen und selber etwas machen auch kein Wunder. Ich kenne einen Hardware-Entwickler von einer kleinen 20 Mann-Firma der hat ein Auto und ein Haus von seinem Chef bekommen. Der Grund dafür er soll dadurch motiviert werden härter zu arbeiten. Chef und Hardware-Entwickler kennen sich seit dem Gymnasium. Da würden den Angestellten aus den Konzernen (wo ja anscheinend viele hin wollen?) mal die Augen rausfallen wenn sie so ein Angebot bekommen würden. Dafür kenne ich auch ein paar Berkeley Abgänger die nichts auf die Reihe bekommen und in irgendwelchen Firmen dahinfaulen. Da die schon 45 sind werden die wohl auch nichts mehr packen in ihrem Leben - trotz gutem Studiums.
Martin schrieb: > Ich kenne einen Hardware-Entwickler von einer kleinen 20 Mann-Firma der > hat ein Auto und ein Haus von seinem Chef bekommen. Wem gehört das Auto? Wem gehört das Haus? HöHöHöHöH!
Heiner schrieb: > Immer öfter ließt man von Personalern sogar, dass ihnen die > ganz jungen Bachelor-Absolventen viel zu grün hinter den Ohren sind. Ach, die wollen die U 30jährigen mit 2 - 5 Jahren BE. Die Gruppe ist "gesucht". Die kann man noch mit einem Normaleinkommen plus Mittelklasse Pkw als "Dienstwagen" noch locken. Und die bleiben dann auch wg. "Weibchen" das den Heiko wg "Dienstwagen" als tollen Hecht sieht in der Hütte. Den wer die Ü30 hat, ist aus Sicht der Personaler durch Familie und Freizeit zu wenig für die Firma zu motivieren, bzw. bei dem besteht wg. Scheidung die Gefahr des "Absturzes".
alex wk schrieb: > Nun die Fragen: > 1.Mir ist klar, dass ich als Anfänger mit 37J. deutliche Nachteile haben > werde, aber meint ihr, dass sie so groß sein werden, dass ich gar nicht > anfangen sollte? > 2.Kann ich während des Studiums noch parallel arbeiten? Hat man > überhaupt Zeit dafür? > 3.Auf welchem Niveau sollte Englisch sein? Arbeite in einem > internationalen Unternehmen (DE,US,IN)). Ich muss viel auf Englisch > lesen und schreiben, mit Reden ist nicht so gut. > > Vielleicht kommen noch einige Fragen. ;-) Ich würde mit Deinen Fragen an den VDI herantreten. Der VDI bietet eine Vielzahl an Beratungsmöglichkeiten an und vertritt auch die Interessen der IngenieurInnen und auch der StudentInnen in den MINT Fächern.
> Re: Studium mit 32 anfangen?
Warum nicht ?
Zuckerle fängt jetzt mit 65 noch ein Promotionsstudium an, will
unbedingt noch in opperativer Dynamik seinen Dr. machen.
Ist sehr hilfreich um bei den jungen Mädchen Fratzen zu machen.
ich dachte eigentlich, dass das Thema schon längst gestorben ist. Habe aber jetzt gesehen, dass es hier doch einige was schreiben. Möchte kurz den aktuellen Stand geben. Ich habe im Nov.2013 Fernstudium angefangen bei Willhelm Büchner Schule(ich finde gerade den Beitrag, wo mir empfolen wurde ein Studium als Gasthörer anzufangen nicht, aber ich möchte mich bei ihm sehr bedanken!!!!). Ich habe schon bereits den ersten Semester abgeschlossen. Muss ehrlich zugeben am Anfang war etwas schwierig. Ich habe ja die Mathe, Physik usw. seit der Schule nicht mehr gemacht (und auch Lernen verlernt). Aber die Naturwissenschaften waren und sind sehr interessante Themen für mich. In diesen Sachen habe keine Verständisprobleme, sondern ehe Wissensmangel. Nach einem Jahr, also ungefähr in 4-6 Monaten muss ich Hochschulzugangsprüfung machen, bis dahin bin ich ein Gasthörer(so heißt es glaube ich). Also, wie man aus dem Ganzen verstanden hat, arbeite ich parallel noch als IT-Admin. Lernen mache ich dann nach der Arbeit und am Wochenenden, an Arbeitstagen sind es ca. 3-4 Std. am Wochenden 5-6 Std. Ich möchte noch auf einige Sachen angehen, die hier aufgetaucht sind: 1. Die Reihenfolge der Gründe, die ich am Anfang geschrieben habe, soll man genau so betrachten. Das heißt, an erste Stelle steht meine Interesse an der Arbeit. Geld ist nicht so wichtig, wenn es genau so viel bleibt wie jetzt, reicht mir es völlig. 2. Ich suche auf jeden Fall keine leichtere Arbeit, das ist ganz umgekehrt. 3. Bei der Einführungsveranstaltung bei Willhelm Bücher habe ich festgestellt, dass ich ehe zu den jungsten zähle. Die meisten sind ehe zwischen 30-40, es gab aber auch ältere. Ich werde das Thema bisschen verfolgen und falls jemand Fragen hat - fragen. )
Zocker_26 schrieb: >> Re: Studium mit 32 anfangen? > > Warum nicht ? > > Zuckerle fängt jetzt mit 65 noch ein Promotionsstudium an, will > unbedingt noch in opperativer Dynamik seinen Dr. machen. > > Ist sehr hilfreich um bei den jungen Mädchen Fratzen zu machen. Treue ist doch nur eine Alterserscheinung.
Matthias schrieb: > @alex: > > Na cool! Klingt motiviert. Viel Erfolg und weiter so Liegt`s am Wetter oder am Datum das wieder "Fernstudium is toll" Tage sind?
Matthias schrieb: > Is ja positiv, dass er es durchzieht, oder nicht? Für jetzt ja, aber später wird er schon sehen, was er davon hat. Er wird nie im erlernten Beruf arbeiten können, weil ihn einfach keiner einstellen wird. Das wird leider sehr frustrierend für ihn sein.
Ratgeber schrieb: > Für jetzt ja, aber später wird er schon sehen, was er davon hat. Er wird > nie im erlernten Beruf arbeiten können, weil ihn einfach keiner > einstellen wird. Das wird leider sehr frustrierend für ihn sein. Das ist Quatsch. Sicherlich wird er irgendwo eine Chance bekommen aber zu welchen Konditionen ist die Frage. Oder er hat eine Idee welche er mit dem erlangten Wissen umsetzen kann und welche ihn dann reich machen wird.
Martin schrieb: > Das ist Quatsch. Sicherlich wird er irgendwo eine Chance bekommen aber > zu welchen Konditionen ist die Frage. Aha...
Hey Alex, wie ist es dir beim Studium ergangen? Läuft alles nach Plan bis anhin? Viel Erfolg und Motivation wünsch ich dir, Gruss
Ab 47 Jahren ist ein Studium doch erst eine Herrausforderung! Diese muss gemeistert werden...
Passerelle schrieb: > Hey Alex, > > wie ist es dir beim Studium ergangen? Läuft alles nach Plan bis anhin? > > Viel Erfolg und Motivation wünsch ich dir, > > Gruss Also bis jetzt sieht es gut aus, ich war am Anfang etwas langsam und drei Klausuren nicht bestanden, deswegen verzögert sich das etwas. Aber bis Ende dieses Jahres sollte ich fertig werden.
Hey Alex, ich wollte nur dir gratulieren, dass du trotz all diesen negativen Kommentare dein Studium begonnen hast. Jeder, der in sein Beruf unzufrieden ist, hat eine Chance eine Alternative zu suchen und kann es auch realisieren. Man sieht ja auch jetzt wie wichtig Informatik sein und was für eine versprechende Karriere man machen kann. Mir wurde interessieren wie es jetzt bei dir geht - wie du jetzt deine Entscheidung bewertest usw. Wünsche Dir noch viel Erfolg! Lg Li
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Beitrag #6511105 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6511290 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alex W. schrieb: > - Möchte nicht mein ganzes Leben ein IT-Administrator sein > - Ich sehe nicht wirklich große Perspektiven als ein IT-Administrator. Wieso? Was heißt du siehst keine Perspektiven? Also zu wenig Kohle?
Beitrag #6513164 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6514376 wurde von einem Moderator gelöscht.
Man kann in jedem Alter noch problemlos ein Studium anfangen. Die Frage ist eher, wie alt man maximal sein darf, so dass man es noch schafft. Bekanntlich verbessern sich die kognitiven Fähigkeiten des Menschen mit dem Alter nicht gerade. Das gilt vor allem für die Gedächtniskonsolidierung, also das Lernvermögen. Ab 30 geht es spürbar bergab, ab 40 hat man schon teilweise seine Mühe, um mit jüngeren Kollegen im Job mitzuhalten. Wenn man Pech hat, kommen dann auch schon die ersten gesundheitlichen Probleme dazu, die einem auch nicht gerade weiter helfen. Obendrein liegt der zeitliche Abstand zum Abitur dann schon bei 13-14 Jahren. In dieser Zeit dürfte man die allermeisten Lehrinhalte schon wieder vergessen haben. Einschreiben kann man sich mit ü 30 sicher noch irgendwo, nur gewinnt man dann keinen Blumentopf mehr.
Beitrag #6524432 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6524450 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Frage ist auch immer, wann sich ein ETIT Studium finanziell noch lohnt. Min fünf Jahre ohne Gehalt sind ja nicht gerade wenig. Wenn man mal netto 20k im Jahr bekommt, fehlen einem am Ende des Studiums schon mindestens 100k. Dazu kommen noch über 6k Euro alleine für die Krankenversicherung. Man benötigt halt sehr lange, bis man den Gehaltsausfall durch das höhere Gehalt als Ing komoensiert hat. Vielleicht schafft man es auch gar nicht mehr.
mechatroniker schrieb: > Die Frage ist auch immer, wann sich ein ETIT Studium finanziell noch > lohnt. Wenn man ausschließlich aus finanziellen Gründen studiert und nicht, weil einen das Fach an sich interessiert, wird man sowieso niemals gut im Job sein.
Mark B. schrieb: > Wenn man ausschließlich aus finanziellen Gründen studiert und nicht, > weil einen das Fach an sich interessiert, wird man sowieso niemals gut > im Job sein. Es gibt auch Leute die in etwas sehr gut sind, ohne dass sie ein außerordentliches Interesse daran haben. Beispielsweise ist ein Kumpel in fast allem sehr gut, egal was er tut, Schule, Sport, Arbeit, Studium, Handwerk etc, aber er macht das alles nicht mit Herzblut, sondern ist einfach ein Naturtalent. Der ist auch bei Themen erfolgreich, die ihn wenig interessieren, die er z.B. ausschließlich aus finanziellen Gründen macht.
Beitrag #6527292 wurde von einem Moderator gelöscht.
mechatroniker schrieb: > Die Frage ist auch immer, wann sich ein ETIT Studium finanziell > noch lohnt. Min fünf Jahre ohne Gehalt sind ja nicht gerade wenig. Wenn > man mal netto 20k im Jahr bekommt, fehlen einem am Ende des Studiums > schon mindestens 100k. Dazu kommen noch über 6k Euro alleine für die > Krankenversicherung. > Man benötigt halt sehr lange, bis man den Gehaltsausfall durch das > höhere Gehalt als Ing komoensiert hat. Vielleicht schafft man es auch > gar nicht mehr. Deshalb gab es ja den Techniker aber der reicht nicht mehr, weil man aus allem . - , eine Wissenschaft machen muss. Macht euch doch alle selbst ständig, dafür braucht man nur Wirtschaft verstehen. Alles andere kauft man sich dazu. Wir sind eine Wirtschaftswundernatuon warum heiß es Wirtschaftsingenieur und nicht Ingenieurwirtschaftler ... Wenn ich vor 12 Jahren studiert habe und die letzten 6 Jahre im Berrieb nur nach Schema f gearbeitet habe, habe ich auch nicht unbedingt mehr drauf... Ein Studium lehrt größtenteils Grundlagen, die man so weniger braucht. Wichtiger ist das know how für morgen und da reicht es gezielt sich zu schulen als Autodidakt, schaut doch in die Freelancer Portale was gefortet wird...
mechatroniker schrieb: > Die Frage ist auch immer, wann sich ein ETIT Studium finanziell noch > lohnt. Min fünf Jahre ohne Gehalt sind ja nicht gerade wenig. Wenn man > mal netto 20k im Jahr bekommt, fehlen einem am Ende des Studiums schon > mindestens 100k. Dazu kommen noch über 6k Euro alleine für die > Krankenversicherung. > Man benötigt halt sehr lange, bis man den Gehaltsausfall durch das > höhere Gehalt als Ing komoensiert hat. Vielleicht schafft man es auch > gar nicht mehr. Auch als Student kann man nebenbei arbeiten und Geld verdienen..
ololollo schrieb: > mechatroniker schrieb: >> Die Frage ist auch immer, wann sich ein ETIT Studium finanziell noch >> lohnt. Min fünf Jahre ohne Gehalt sind ja nicht gerade wenig. Wenn man >> mal netto 20k im Jahr bekommt, fehlen einem am Ende des Studiums schon >> mindestens 100k. Dazu kommen noch über 6k Euro alleine für die >> Krankenversicherung. >> Man benötigt halt sehr lange, bis man den Gehaltsausfall durch das >> höhere Gehalt als Ing komoensiert hat. Vielleicht schafft man es auch >> gar nicht mehr. > > Auch als Student kann man nebenbei arbeiten und Geld verdienen.. Das erkläre uns doch mal ein wenig im Detail genauer, und bitte nicht nur mit mit leeren Worthülsen.
Technischer Techniker schrieb: > Das erkläre uns doch mal ein wenig im Detail genauer, und bitte nicht > nur mit mit leeren Worthülsen. Wer solche Fragen stellt beim dem wäre jeder Erläuterung sowieso vergeblich. Du brauchst sicher zum Schuhe binden auch ne Anleitung oder heute eine Äpp.
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