Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Probleme mit einfacher Opamp-Schaltung -- Verständnisfrage


von Samuel S. (samuel)


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Hi zusammen,

ich versuche gerade meine erste Opamp Schaltung zu entwerfen/testen, 
allerdings funktioniert bei mir gerade selbst die einfachste 
Grundschaltung nicht richtig, ich mache sicherlich irgendeinen dummen 
Anfängerfehler:

Mein Ziel ist folgendes:
- am Opamp soll dann eine LED betrieben werden
- ein PWM Signal (0-5V) soll durch einen Tiefpass zweiter Ordnung 
geglättet werden (Tiefpass habe ich noch nicht berechnet) und die LED 
Helligkeit sehr fein steuern.
- das Signal soll durch den Opamp konstant um 2V angehoben werden, also 
nach dem Opamp 2-7V herauskommen, nicht nur 0-5V.
Die LED hat eine Flussspannung von ca. 2,1V, d.h. sonst würde bei 40% 
des PWM Bereichs die LED sowieso nicht leuchten, daher die Anhebung der 
Spannung.
- der Opamp braucht nicht verstärken, nur das PWM Signal mit dem 2V 
Offset addieren
Invertiertes Signal am Opamp sollte ja kein Problem sein, dass kann ich 
ja per PWM entsprechend steuern!?


Im Anhang habe ich eine Schaltplan angefügt wie ich mir das vorstelle.
Allerdings bekomme ich gerade nicht mal zwei Signale durch den Opamp 
addiert, habe das wie im Schaltplan nur ohne PWM/Tiefpass ausprobiert. 
Die Eingangs-Spannungen habe ich versucht mit Spannungsteilern 
aufzubauen bzw. GND  9V  8,3V (Diode um 9V -0.7V zu bekommen) an einen 
Eingang gelegt. Dabei sollte sich der Ausgang doch verändern (tut er bei 
mir um ca. 0,01V)? Ich habe mehrere Opamps durchprobiert um einen defekt 
auszuschließen.
Ist mein Ansatz grundsätzlich falsch oder funktioniert der Schaltplan 
theoretisch wie gewünscht? Kann ich die Eingänge bei Single-Supply so 
beschalten?

Vielen Dank für eure Hilfe, ich bin gerade etwas ratlos...
Samuel

von Bla Bla (Gast)


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Samuel -. schrieb:
> Die Eingangs-Spannungen habe ich versucht mit Spannungsteilern
> aufzubauen bzw. GND  9V  8,3V (Diode um 9V -0.7V zu bekommen) an einen
> Eingang gelegt. Dabei sollte sich der Ausgang doch verändern (tut er bei
> mir um ca. 0,01V)

bei 9V und 8,3V sollten theoretisch -17,3 V rauskommen.
geht bei deiner Spannungversorgung natürlich nicht

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Samuel S. schrieb:

> Mein Ziel ist folgendes:
> - am Opamp soll dann eine LED betrieben werden
> - ein PWM Signal (0-5V) soll durch einen Tiefpass zweiter Ordnung
> geglättet werden (Tiefpass habe ich noch nicht berechnet) und die LED
> Helligkeit sehr fein steuern.
> - das Signal soll durch den Opamp konstant um 2V angehoben werden, also
> nach dem Opamp 2-7V herauskommen, nicht nur 0-5V.
> Die LED hat eine Flussspannung von ca. 2,1V, d.h. sonst würde bei 40%
> des PWM Bereichs die LED sowieso nicht leuchten, daher die Anhebung der
> Spannung.

Das ist in jeglicher Hinsicht falsch.

1. für die Helligkeitssteuerung einer LED per PWM braucht man 
normalerweise gar keine Filterung. Einfach mit dem PWM-Signal die LED 
an- und ausschalten und gut ist.

2. wenn man die Helligkeit einer LED analog steuern will, dann muß man 
das über den Strom tun und nicht über die Spannung. Die Flußspannung 
ist auch keineswegs konstant, sondern temperaturabhängig und außerdem 
von Exemplar zu Exemplar verschieden.

Wenn man das also analog machen wöllte (wofür es wie gesagt 
normalerweise keinen Grund gibt), dann würde man eine spannungs- 
gesteuerte Stromquelle bauen aus einem OPV + MOSFET. Und der als 
Steuerspannung das passiv gefilterte PWM-Signal zuführen.


XL

von ReparierTier (Gast)


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Nochwas:
Der TL082 (die ganze Serie von OPs von TL061 bis TL084) kann mit 
Eingangsspannungen unter ca. 3V (bei unipolarer 9V-Versorgung) nichts 
anfangen. Siehe "Common mode input voltage range" im Datenblatt - das 
ist je nach Typ verschieden.

Du willst eine LED (gegen Masse) ansteuern, und eine vielleicht langsame 
PWM glätten? Dann nimm einen LM358, der kann Eingangs- und 
Ausgangsseitig bis 0V herunter.

Beachte, dass bei Deiner Schaltung die Tiefpass-Widerstände R19 und R20 
selbstverständlich für die Berechnung Uout(Uin) zum 
Spannungsteiler-Widerstand R17 addiert werden müssen.

Eine andere einfache Schaltung könnte so aussehen wie im Anhang.
Die LED D_ref bewirkt dabei die Pegelanhebung, und sollte eine ähnliche 
Schwellspannung wie die Ausgangs-LED haben. Drei 1N4148 in Reihe sollten 
es an der Stelle auch tun.
Der Tiefpass ist für PWMs ab ca. 1kHz aufwärts gut.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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ReparierTier schrieb:

> Eine andere einfache Schaltung könnte so aussehen wie im Anhang.

Wozu so kompliziert? Wenn der OPV die LED direkt treiben soll, dann 
kannst du gleich da wo jetzt R4 ist, den R3 hinsetzen und an Stelle von 
D_ref kommt die richtige LED. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, die 
LED müßte mit der Kathode auf GND liegen. Ist ja kein Leistungsbauteil.


XL

von ReparierTier (Gast)


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Du meinst, R3 auf 270 Ohm setzen und D_ref leuchten lassen.
Stimmt, ich hatte das sogar schon fertig gezeichnet, nur nicht gepostet.

Man möge mir verzeihen, dass der LED-Widerstand in dem Bild jetzt R1 
heißt.

von Samuel S. (samuel)


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Axel Schwenke schrieb:
> Samuel S. schrieb:
>
>> Mein Ziel ist folgendes:
>> - am Opamp soll dann eine LED betrieben werden
>> - ein PWM Signal (0-5V) soll durch einen Tiefpass zweiter Ordnung
>> geglättet werden (Tiefpass habe ich noch nicht berechnet) und die LED
>> Helligkeit sehr fein steuern.
>> - das Signal soll durch den Opamp konstant um 2V angehoben werden, also
>> nach dem Opamp 2-7V herauskommen, nicht nur 0-5V.
>> Die LED hat eine Flussspannung von ca. 2,1V, d.h. sonst würde bei 40%
>> des PWM Bereichs die LED sowieso nicht leuchten, daher die Anhebung der
>> Spannung.
>
> Das ist in jeglicher Hinsicht falsch.
>
> 1. für die Helligkeitssteuerung einer LED per PWM braucht man
> normalerweise gar keine Filterung. Einfach mit dem PWM-Signal die LED
> an- und ausschalten und gut ist.
>
> 2. wenn man die Helligkeit einer LED analog steuern will, dann muß man
> das über den Strom tun und nicht über die Spannung. Die Flußspannung
> ist auch keineswegs konstant, sondern temperaturabhängig und außerdem
> von Exemplar zu Exemplar verschieden.
>
> Wenn man das also analog machen wöllte (wofür es wie gesagt
> normalerweise keinen Grund gibt), dann würde man eine spannungs-
> gesteuerte Stromquelle bauen aus einem OPV + MOSFET. Und der als
> Steuerspannung das passiv gefilterte PWM-Signal zuführen.
>
>
> XL

Hi,

erstmal danke allen für die Tipps!

Noch kurz zum Anwendungszweck: die LED soll einen LDR "regeln". Es ist 
nicht fürs menschliche Auge gedacht.
Mein bisheriges Problem mit PWM direkt an der LED ist, dass der LDR qasi 
praktisch gar nicht regelbar ist. Ich denke die Frequenz der PWM ist 
viel zu gering und der LDR reagiert bei jeder 5V spitze der LDR, sei sie 
auch noch so kurz und "zappelt" dabei nach oben. Die LED scheint einfach 
kurzzeitig viel zu hell zu leuchten. Ob die LED per Spannung oder 
Stromstärke in der Helligkeit gesteuert wird dürfte ja egal sein, da I 
und U eh voneinander abhängig sind!?
Daher kam die Idee das PWM Signal glatt zu filtern um diese 
Spannungssprünge herunterzusetzen.
Da nach meinem Verständnis der Filterung es danach nicht mehr möglich 
ist die LED direkt zu treiben kam die Idee per Opamp die LED zu treiben 
und dabei gleich die Flussspannung der LED etwas mit auszugleichen. Das 
muss nicht auf mV Ebene perfekt eingestellt werden. Es sollte sich 
dennoch grob in Richtung des von der LED nutzbaren Bereichs verschieben.
Wenn ich nur den Bereich von 0-5V zur Verfügung habe und davon ca. die 
ersten 2V eh kein leuchten der LED bewirken verschenke ich ja so sonst 
über 40% meiner Auflösung.

Ich werde mir den von euch geposteten Schaltplan mal ausprobieren!

Vielen Dank,

Gruß,
Samuel

von Samuel S. (samuel)


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noch eine kurze Verständnisfrage bei dem von mir anfangs geposteten 
Schaltplan (auch wenn der sowieso nicht in Frage kommt):

ich hätte den +Eingang vom Opamp auch nicht auf GND sondern per 
Spannungsteiler auf VCC/2 setzen müssen oder? Ich habe ein TI Dokument 
gefunden wo verschiedene Opamp Schaltungen mit Singlesupply erklärt 
wurden und die haben dort immer VCC/2 benutzt. Dadurch verschiebt sich 
ja auch der ganze Bereich wie der Opamp mit dem -Eingang arbeitet!?

Gruß,
Sammy

von Wolfgang (Gast)


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ReparierTier schrieb:
> Du meinst, R3 auf 270 Ohm setzen und D_ref leuchten lassen.

Das ist jetzt eine ganz gewöhnliche Stromquelle, die den Spannungsabfall 
über R1 auf den Wert des Eingangssignales regelt. Nix mehr mit 
Levelshifterei um einen (geschätzten) Wert.

von Thomas S. (thom45)


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ReparierTier schrieb:
> Du willst eine LED (gegen Masse) ansteuern, und eine vielleicht langsame
> PWM glätten? Dann nimm einen LM358, der kann Eingangs- und
> Ausgangsseitig bis 0V herunter.

Ein etwas modernerer LinCMOS-Opamp von TI kann das auch. Da gibt es eine 
ganze Familie: TLC271 (mit einstellbarer Grenzfrequenz-Slewrate, durch 
Biasstrom), TLC272 - TLC27M2 - TLC27L2 (Dual-Opamp) und TLC274 - TLC27M4 
- TLC27L4 (Quad-Opamp).

L steht für Low-Power und M für Medium-Power.

Datenblätter bei TI.

Gruss
Thomas

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Samuel S. schrieb:
> Noch kurz zum Anwendungszweck: die LED soll einen LDR "regeln". Es ist
> nicht fürs menschliche Auge gedacht.

Aha. Und was soll der LDR dann "regeln"? Soll das vielleicht so ne Art 
Lautstärkeregler werden?

> Mein bisheriges Problem mit PWM direkt an der LED ist, dass der LDR qasi
> praktisch gar nicht regelbar ist.

Das liegt dann aber wohl kaum an der PWM. Welche Farbe hat denn deine 
LED? Die meisten LDR sind für Farben außer rot eher unempfindlich. Der 
beste "Sender" für einen LDR "Empfänger" ist eine Glühlampe. Keine LED 
(vor allem keine weiße).

> Ich denke die Frequenz der PWM ist
> viel zu gering und der LDR reagiert bei jeder 5V spitze der LDR, sei sie
> auch noch so kurz und "zappelt" dabei nach oben.

LDR sind für gewöhnlich recht träge. Oberhalb ein paar 100Hz werden sie 
schnell taub. Hängt aber vom genauen Typ (vor allem: dessen Größe) ab. 
Ob PWM dann geht oder nicht, hängt natürlich von der PWM-Frequenz ab und 
davon was damit gemacht werden soll. LDR als Lautstärkeregler geht so 
z.B. nicht, weil die PWM "durchschlagen" wird.

> Ob die LED per Spannung oder
> Stromstärke in der Helligkeit gesteuert wird dürfte ja egal sein, da I
> und U eh voneinander abhängig sind!?

OMG! Eine LED ist kein Widerstand. Schau dir die U-I-Kennlinie an. Fällt 
dir was auf?

> Ich werde mir den von euch geposteten Schaltplan mal ausprobieren!

Die letzte Variante von ReparierTier (Gast) könnte passen. Aber vorher 
solltest du natürlich erstmal testen, ob LDR und LED überhaupt 
zusammenpassen. Welchen Strom durch die LED du brauchst. Etc.


XL

von ReparierTier (Gast)


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> ich hätte den +Eingang vom Opamp auch nicht auf GND sondern per
> Spannungsteiler auf VCC/2 setzen müssen oder?

Das macht man gerne, wenn nur der Wechselanteil interessiert, z.B. bei 
Audio-Schaltungen. Denn mit VCC/2 am Eingang funktionieren die meisten 
Opamps gut.

Bei Dir kommt es aber auch auf den Gleichspannungspegel an, da ist man 
nicht so frei.

> Die meisten LDR sind für Farben außer rot eher unempfindlich.

Die wegen RoHS in ungnade gefallenen Cadmiumsulfid (CdS) LDRs haben 
ähnlich dem Auge bei grün die höchste Empfindlichkeit.

von Samuel S. (samuel)


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Axel Schwenke schrieb:
> Samuel S. schrieb:
>> Noch kurz zum Anwendungszweck: die LED soll einen LDR "regeln". Es ist
>> nicht fürs menschliche Auge gedacht.
>
> Aha. Und was soll der LDR dann "regeln"? Soll das vielleicht so ne Art
> Lautstärkeregler werden?
>

unter anderem auch Lautstärke, aber genauso gut als Variabler 
Widerstand/Potentiometer in anderen Bereichen eines Röhrenverstärkers 
wie z.B. EQ

>> Mein bisheriges Problem mit PWM direkt an der LED ist, dass der LDR qasi
>> praktisch gar nicht regelbar ist.
>
> Das liegt dann aber wohl kaum an der PWM. Welche Farbe hat denn deine
> LED? Die meisten LDR sind für Farben außer rot eher unempfindlich. Der
> beste "Sender" für einen LDR "Empfänger" ist eine Glühlampe. Keine LED
> (vor allem keine weiße).

ich habe eine orange LED genommen, die passt von der Wellenlänge am 
besten laut Datenblatt der LDRs, vielleicht sogar zu gut da sie 
tendenziell immer zu hell ist. Ich habe hier leider kein Oszilloskop 
aber es scheint mir dass selbst ein kurzzeitiges ansteuern der LED mit 
den 5V der PWM ausreicht das der LDR Widerstand gegen 0 geht.
Bei einem Versuch mit konstant 5V und den Vorwiderstand zu ändern hatte 
ich Vorwiderstände > 100KOhm um LDR Widerstände um die 200KOhm zu 
erhalten. Dabei hatte ich versucht das Raumlicht davon gut 
abzuschirmen...

>
>> Ich denke die Frequenz der PWM ist
>> viel zu gering und der LDR reagiert bei jeder 5V spitze der LDR, sei sie
>> auch noch so kurz und "zappelt" dabei nach oben.
>
> LDR sind für gewöhnlich recht träge. Oberhalb ein paar 100Hz werden sie
> schnell taub. Hängt aber vom genauen Typ (vor allem: dessen Größe) ab.
> Ob PWM dann geht oder nicht, hängt natürlich von der PWM-Frequenz ab und
> davon was damit gemacht werden soll. LDR als Lautstärkeregler geht so
> z.B. nicht, weil die PWM "durchschlagen" wird.
>
deswegen wollte ich die PWM filtern, so dass keine Störfrequenz mehr von 
der LED auf den LDR "übertragen" wird.

>> Ob die LED per Spannung oder
>> Stromstärke in der Helligkeit gesteuert wird dürfte ja egal sein, da I
>> und U eh voneinander abhängig sind!?
>
> OMG! Eine LED ist kein Widerstand. Schau dir die U-I-Kennlinie an. Fällt
> dir was auf?
>

das eine LED einen Vorwiderstand braucht ist mir schon bewußt.
Allerdings ob ich bei konstantem Vorwiderstand die Spannung ändere oder 
bei konstanter Spannung den Vorwiderstand kommt doch so ziemlich auf das 
gleiche.

>> Ich werde mir den von euch geposteten Schaltplan mal ausprobieren!
>
> Die letzte Variante von ReparierTier (Gast) könnte passen. Aber vorher
> solltest du natürlich erstmal testen, ob LDR und LED überhaupt
> zusammenpassen. Welchen Strom durch die LED du brauchst. Etc.
>
>
> XL

grundsätzliche Tests (außerhalb einer Audioschaltung) habe ich bereits 
gemacht wie oben kurz erwähnt. Bei 5V die Vorwiderstände geändert und 
geguckt ob ich die gewünschten Werte am LDR erreichen kann. Das hat gut 
geklappt. Mit PWM direkt an der LED allerdings nur sehr schwierig: 
sobald "größere" Widerstände gewünscht sind klappt es mit PWM trotz 
großer Vorwiderstände nicht den LDR Widerstand stabil einzustellen und 
die Abstufungen lassen sich nicht so detailiert einstellen wie bei dem 
5V/Vorwiderstands-Test. Obwohl nach meinem Verständnis vom ohmschen 
Gesetz nicht relevant sein sollte ob der Vorwiderstand oder die Spannung 
verändert wird - außer wie hier das die PWM-Spannung ständig zwischen 
0-5V ständig hin und herspringt und somit die LED zumindest kurzzeitig 
mit voller Helligkeit leuchtet, was schon zu viel zum regeln zu sein 
scheint. Daher mein Versuch/Hoffnung mit dem Filter/Opamp das 
PWM-Rechteck wegzubekommen. Ich hatte leider kein Labornetzteil hier um 
bei konstantem Vorwiderstand die Spannung von 0 auf 5V zu erhöhen und 
dann den LDR Widerstand zu messen. Denke aber auch das das geklappt 
hätte.


Danke für eure Hilfe!
Gruß,
Samuel

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