Da ich viel in PAscal programmiere und derzeit unschlüssig bin zu welcher Distri ich wechsle...bin derzeit auf der lunaAvr Welle.. Aber viel mehr Support für gcc verfügbar und und vermutlich auch Libs, will ich mich immer mal wieder in gcc versuchen. leider sehe ich immer nur eine riesen Frikelei wenn sich andere in Foren über die Vorteile von Pascal doer Lunar auslassen kommen dann von gcc Usern Beispiele wie einfach doch alles in C währe, man nur den Compiler, linker oder was auch immer richtig konfigureiren müßte bla fasel.. Gibt es keine gcc Lösung die wie andere Kommerzielle Lösungen auch, fertig eingerichtet und vorkonfiguriert ist? Mir erinnert dieses gcc Gefrickel immer sehr an diese linuxgeschichten..angeblich so toll udna lles super..man muss halt nur immer daran frickeln bis alles läuft..klar kommen dann schlaue die sageen, die hätten bei Win auch mal Probleme gehabt...aber die Eirnichtung vieler Sachen bei linux ist nach wie vor ein krampf oder gehen nur zur hälfte..als linux USer ist man die eingschränkte Funktion natürlich gewohnt..aber zurück zu gcc Ist gcc nur was für frickler? Ich kenne viele kommerzielle Entwickler die es genau so sehen, die arbeiten selber mit AVRco PAscal oder den großen teuren C Lösungen.
>bin derzeit auf der lunaAvr Welle..
Welche Welle? Ich sehe und spüre keine.
Wenn du das AtmelStudio installierst, brauchst du nicht viel einrichten. Im Wesentlichen ist alles fertig. Nur noch sagen, welchen Programmer du dran hast und das wars schon. Und damit kannst du C und ASM programmieren. Ich denke, so schwierig ist das nicht. Aber wenn du Luna vorziehst, kannst du das natürlich auch machen. Ist dann eben näher an Pascal dran als an C. Kommt drauf an, was du machen möchtest...
Bist du der selbe corado, der auch in dem mikroElektronika Forum unterwegs ist?
Viel frickeln musste wenn du C oder C++ für AVR programmieren willst nicht. sind nur 3 Befehle auf Linux und er ist geflasht. Allerdings würd ichs an deiner Stelle lieber beim frickeln belassen und C meiden. Es seidenn du stehst aufs debuggen :D. AVR-Ada wär für dich als Pascal Mensch vielleicht ne schöne Lösung. LG
Uschi schrieb: > AVR-Ada wär für dich als Pascal Mensch vielleicht ne schöne Lösung. Naja, aber wer wird ihm das wohl frei Haus liefern? Selbstredend inklusive unendlich geduldigem Support, und genauso logisch völlig kostenlos für ihn. „Kommerziell“ darf es ja ruhig sein, solange ich kein Geld dafür bezahlen muss. ;-)
dummy schrieb: >>bin derzeit auf der lunaAvr Welle.. > > Welche Welle? Ich sehe und spüre keine. Ist normal, wenn man in den Bergen wohnt!
Mikkael schrieb: > dummy schrieb: >>>bin derzeit auf der lunaAvr Welle.. >> >> Welche Welle? Ich sehe und spüre keine. > > Ist normal, wenn man in den Bergen wohnt! Ich kann nur bestätigen, dass die 8Bit-Frickelwelle vor 10Jahren gestrandet ist.
Ich nutze auch Windows (was nicht heißt, dass das ohne Frickelei läuft :) ). Laut meinen Aufzeichnungen war die Installation einer C-Programmierumgebung recht einfach und ich nutze sie seit Jahren erfolgreich. 1) WinAVR installieren durch Ausführen von WinAVR-xxxx-install.exe 2) AVRStudio installieren. 3) Treiber für AVR ISP mkII installieren (oder für was auch immer Du als Programmer nutzt.) Konfigurieren musste ich da glaube ich kaum was. Übrigens programmiere ich immer noch viel in Pascal und kann mich inzwischen recht schnell auf C umstellen. Es macht einfach Spaß, mit dieser Umgebung zu arbeiten.
Mikrofun R. schrieb: > > 1) WinAVR installieren durch Ausführen von WinAVR-xxxx-install.exe > 2) AVRStudio installieren. > 3) Treiber für AVR ISP mkII installieren (oder für was auch immer Du als > Programmer nutzt.) Wenn du das "alte" AVR-Studio nutzt (4.xx), hast du recht. Beim ATMEL-Studio brauchst du gar nichts extra zu installieren, da ist die Winavr-Toolchain schon mit drin und der Programmer wird auch automatisch erkannt und installiert (Jungo-Treiber). Ich nutze auch den mkII. Habe auch keine Probleme damit, man kann gut damit arbeiten.
Stimmt, ich habe noch eine Version 4.xx. Dann ist ja alles noch viel einfacher geworden. BTW: Gibt es einen Grund für mich, auf die neueste Version umzusteigen? Ist irgendwas signifikant besser geworden?
Stimmt, das ist ein Riesen-Unterschied. Ich glaube, über 600MB! Das liegt daran, daß das AtmelStudio auf dem VisualStudio basiert und demzufolge auch die Oberfläche mehr möglich macht, als beim alten Studio. Das Syntax-Highlighting ist besser, Code-Ergänzung, 8bit- und 32bit- AVRs werden unterstützt, C/C++ - Compiler usw. Einzelheiten muß ich jetzt mal schuldig bleiben, ich hab das AVR-Studio schon lange Zeit nicht mehr in den Fingern gehabt, daher nur eine rein subjektive Aussage von mir :-) Aber vielleicht kann jemand anderes noch einen kleinen Vergleich machen?
als eine ready to use lösung für arm gibt es doch CoIDE? und bin vor kurzem über em::blocks (http://www.emblocks.org) gestolpert sieht gar nicht mal schlecht aus, hab es aber noch nicht ausprobiert.
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