Hallo Leute, ich bin ein frischgebackener Ing.-Absolvent (M.Sc.) aus Ba-Wü und bin bereits seit 3 Monaten auf Jobsuche. Hatte bis jetzt drei erfolgslose Vorstellungsgespräche. Langsam frage ich mich, ob ich über eine Zeitarbeitsfirma ins Berufsleben einsteigen soll. Auf diese Weise Erfahrungen sammeln und auf die Übernahme durch Kunden hoffen. Nun meine Fragen: 1. Ist der Einstieg ins Berufsleben über Zeitarbeit sinnvoll? 2. Wie kann man elegant und schnell aus einem Zeitarbeitsvertrag zum Kunden wechseln? Viele Grüße
ungeduldiger Absolvent schrieb: > ich bin ein frischgebackener Ing.-Absolvent (M.Sc.) aus Ba-Wü Warum haste nicht gleich nach den Bac. nach einen Job gesucht? > und bin > bereits seit 3 Monaten auf Jobsuche. Hatte bis jetzt drei erfolgslose > Vorstellungsgespräche. Langsam frage ich mich, ob ich über eine > Zeitarbeitsfirma ins Berufsleben einsteigen soll. Nicht ideal, aber für 2 Jahre. Biste deine Max. Alg1-anspruch hast, noch akzeptabel. > Auf diese Weise > Erfahrungen sammeln Naja bißchen lernt man immer. > und auf die Übernahme durch Kunden hoffen. Also, Hoffnung sollte man nie verlieren! > Nun meine Fragen: > 1. Ist der Einstieg ins Berufsleben über Zeitarbeit sinnvoll? Nein. > 2. Wie kann man elegant und schnell aus einem Zeitarbeitsvertrag zum > Kunden wechseln? Indem du beim Sklavenhändler kündigst und zum Kunden wechselst. > > Viele Grüße Gern geschehen!
ungeduldiger Absolvent schrieb: > > Nun meine Fragen: > 1. Ist der Einstieg ins Berufsleben über Zeitarbeit sinnvoll? > 2. Wie kann man elegant und schnell aus einem Zeitarbeitsvertrag zum > Kunden wechseln? > > Viele Grüße 1. Zeitarbeit ist allemal sinnvoller als gar keinen Job zu haben. Du sammelst Erfahrung, verdienst Geld und erhöhst deinen Marktwert. Es bleibt dir unbenommen, dich während deiner Anstellung weiterhin zu bewerben. Denn kündigen kannst du immer, wenn du ein besseres Angebot vorliegen hast. Auch was den Lebenslauf betrifft, ist es keine Schande, bereits nach kurzer Verweildauer beim Dienstleister zu einer Festanstellung zu wechseln. 2. Elegant und schnell geht das nicht. Es ist Sache des Kunden, dich zu übernehmen. Dazu muss er einen guten Grund haben. Das wäre z.B. Fachwissen, welches verloren wäre, wenn du plötzlich kündigen würdest. Logischerweise musst du mehrere Jahre beim Kunden gearbeitet haben, um dieses aufzubauen. Eine Garantie für eine Übernahme gibt es nie.
Wieviele Bewerbungen bisher? Darf sich mal jemand Deine Bewerbungsunterlagen ansehen? Bei einem Dienstleister einzusteigen würde ich mir vorher sehr gut überlegen. Der Grund: Wenn Du erstmal angefangen hast, ist der Bewerbungsdruck weg. In der Praxis bedeutet das: Du sitzt unterbezahlt fest weil Du Dich nicht weiter bewirbst. Mit etwas Berufserfahrung hatte ich nach 80 Bewerbungen meine Teilzeitstelle. Vollzeit währe das wesentlich schneller gegangen. Ein bischen Fleiss, genug Selbstvertrauen einen Haufen Absagen wegzustecken und ordentliches auftreten ist selbstverständlich. Also setz Dich ran, das ist jetzt wie die nächste Prüfung vorbereiten, da kann man auch nicht die Hände in den Schoss legen. Eigentlich ist es kein grosses Problem mit google, gelben Seiten, werliefertwas, Stellenbörsen usw. genug Unternehmen zu finden das man in akzeptabler Entfernung in ländlicher Umgebung 50-100 in Ballungsgebieten 100-200 Bewerbungen absetzen kann. Wenn Du nicht ortsgebunden bist geht natürlich noch eine ganze Menge mehr. Ich denke das wirst Du noch nicht ausgeschöpft haben. viel Erfolg Hauspapa
Hauspapa schrieb: > Bei einem Dienstleister einzusteigen würde ich mir vorher sehr gut > überlegen. Der Grund: Wenn Du erstmal angefangen hast, ist der > Bewerbungsdruck weg. In der Praxis bedeutet das: Du sitzt unterbezahlt > fest weil Du Dich nicht weiter bewirbst. Es ist besser nicht bei einem Dienstleister einzusteigen, aber Der Bewerbungsdruck ist weg, aber auch der Grund eine Stelle annehmen zu müssen. Du musst Dich weiterbewerben, den Arsch weiter hochkriegen. Suche Dir wenn einen großen Dienstleister, keine Leihbude mit 500 Mitarbeitern an 20 Standorten. Zeitarbeit wird dann haarig, wenn du weit weg von zu hause am Arsch der Welt für ein Taschengeld arbeiten musst und du froh sein "darfst" das die Leihbude sich an den Kosten für die Unterkunft beteiligt. "ja über 200-300€ für München kann man ja mal reden" ungeduldiger Absolvent schrieb: > 2. Wie kann man elegant und schnell aus einem Zeitarbeitsvertrag zum > Kunden wechseln? Übernahme: Ja, es werden Leiharbeiter/-Ingenieure auch mal übernommen, das ist aber die Ausnahme, es ist wahrscheinlicher du findest außerhalb etwas langfristigeres. Elegant ist da gar nichts, schnell schon gar nicht, idR. 2 Jahre müsstest Du schon durchhalten, bevor überhaupt was passiert.
Moin, im Schnitt wird man nach 2 Jahren übernommen. Wichtig dabei ist, dass man das auch formuliert, dass man das möchte. Von alleine kommen die wenigsten auf dich zu. Und wenn man Pech hat, ist man in einer Abteilung gelandet, in der die Übernahme unüblich ist. Ein bekannter von mir wurde nach der Probezeit übernommen. Ich kenne aber auch genügend externe, die vermutlich den Rest ihres Lebens so fristen weil die innere Motivation sich zu verbessern fehlt. Oder vielleicht fehlt auch einfach die große Klappe, ich weiß es nicht. Auch wenn es hart klingt, aber jeder der länger als zwei Jahre bei einem Dienstleister sitzt will es entweder nicht anders oder ist einfach nicht gut genug für was besseres. Ich sitze auch noch bei einem Dienstleister, aber nur noch bis Oktober, ab da habe ich einen guten Job in einem Konzern (IGM Juchei !). Wenn mir ein Kollege erzählt, dass er schon 8 Jahre bei dem Laden ist bei dem ich noch bin, dann kommt mir das jedes Mal suspekt vor. Vor allem weil man bei einem Dienstleister das maximale Gehalt recht schnell erreicht hat, es sei denn man kann es mit sich vereinbaren, selbst auf die dunkele Seite der Macht zu wechseln, da sind dann große Gehaltssprünge drin. Wenn man die Seelenverkäufer-Vorgaben nicht erfüllt, wird man in diesem Fall dann aber auch sehr schnell abgesägt. Gruß P.S.: Meine Empfehlung, bei Dienstleister anfangen und fleißig weiter bewerben.
Hallo, >1. Ist der Einstieg ins Berufsleben über Zeitarbeit sinnvoll? Wenn nichts anderes geht und mit Bauchweh, okay. Aber Ba-Wü geht mehr. >2. Wie kann man elegant und schnell aus einem Zeitarbeitsvertrag zum >Kunden wechseln? Das macht man nicht, weil es sich auch nicht gehört. Ist wie Software oder Musik raubkopieren. Wenn man seinen Start ins Berufsleben auf solch wackelige Füsse stellt... Aber ich bin mir SICHER das in Ba-Wü mehr geht. Grüße aus Berlin
Rene Schube schrieb: >>2. Wie kann man elegant und schnell aus einem Zeitarbeitsvertrag zum >>Kunden wechseln? > Das macht man nicht, weil es sich auch nicht gehört. Hallo! Jemand zuhause? Dazu ist Zeitarbeit eigentlich gedacht(aus sicht des AN) zur Erinnerung: 1. Mai 1985: Verlängerung der maximal erlaubten Überlassungsdauer von 3 auf 6 Monate http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitnehmer%C3%BCberlassung#Entwicklung_der_Rahmenbedingungen
Manche Läden stellen nur noch über die Zeitarbeit Leute ein. Das ist dann die verlängerte Probezeit. Die Welt ist schlecht!
Hier mal ein Buchtipp für alle, die trotz Fachkräftemangel nicht den Job haben, den sie gerne hätten: http://www.amazon.de/vier-Wochen-zum-besseren-Bewerbungsstrategien/dp/398157110X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1377864466&sr=8-1&keywords=in+4+wochen+zum+besseren+job Die alte Bewerbungstrategie ("Stellenanzeigen durchstöbern - wenn's passt, bewerben") funktioniert heute nicht mehr soo gut ;-) 20 Euro, die sich lohnen. Schönes Wochenende
Heiner_13 schrieb: > 20 Euro, die sich lohnen. Schönes Wochenende Ich hab das Inhaltsverzeichnis und Vorwort überflogen und dann festgestellt, das hier nix steht was ich nicht schon wüste! Die 20 Euro bekommt der Phrasendrescher ned!
Marx W. schrieb: > Ich hab das Inhaltsverzeichnis und Vorwort überflogen und dann > festgestellt, das hier nix steht was ich nicht schon wüste! :-) Wollte auch nur einen Tipp geben und keine Buchdiskussion anstoßen.
Heiner_13 schrieb: > Hier mal ein Buchtipp für alle, die trotz Fachkräftemangel nicht den Job > haben, den sie gerne hätten: > > http://www.amazon.de/vier-Wochen-zum-besseren-Bewerbungsstrategien/dp/398157110X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1377864466&sr=8-1&keywords=in+4+wochen+zum+besseren+job > > Die alte Bewerbungstrategie ("Stellenanzeigen durchstöbern - wenn's > passt, bewerben") funktioniert heute nicht mehr soo gut ;-) > > 20 Euro, die sich lohnen. Schönes Wochenende Wären da 20 Euro für ein Buch ala "In 30 Tagen zum Millionär" nicht viel besser angelegt?
Heiner_13 schrieb: > :-) Wollte auch nur einen Tipp geben und keine Buchdiskussion anstoßen. Nix für Ungut, aber die Bewerberratgeberbücher sind halt einfach zu einheitlich gestaltet. Im groben gehen sie wie folgt vor: - wo Stellen finden - wie die Bewerbung gestalten - wie bewerben - Klamoten und Style - Vorstellungsgespräch - Gehaltsverhandlung Wirklich Ratgeber sind die nicht. Wo es echt drauf ankommt ist ja das Vorstellungsgespräch. Hier muß man mit der absoluten schwarzen Kunst der Verhandlung rechnen. Also alle Phsychotricks und Neppereien! Da wär mal ein Buch drüber gefragt. Nur, dass sich dafür kein Verleger (Arbeitgeberseite) findet. Die wollen ja ihren "know how" ned den tumben Bewerbern kund tun.
Schon gut, ich kenn diese Bewerbungsratgeber auch. Wollte wie gesagt keine Diskussion dazu anstoßen, weil draußen scheint die Sonne, das Wochenende liegt vor der Tür und der Grill ist startklar. Schönes Wochenende
ich meinete sowas in der Art: http://www.jobworld.de/bewerbungstipps/verhandlungstricks/uebersicht-taktik-und-gegen-taktik.html
Nur mit der Ruhe, jetzt fängt die Bewerbunszeit doch erst an. Bisher waren alle Absolventen vollgedröhnt auf Malle um den Abschluß zu feiern und die würdigen Menschen in HR und den Fachabteilungen mussten zwangsweise in Urlaub geschickt werden ;o) Da sind drei Vorstellungsgespräche, als womöglich auch noch ungeübter Bewerber doch gar nicht schlecht. Aber wie gesagt, jetzt geht es erst richtig los. Ansonsten solltest Du als Absolvent natürlich schon einen sehr groben Plan entwickelt haben wo Du hinwillst (auch wenn er für jeden potentiellen Arbeitgeber extra noch optimiert wird). Du suchst ja keinen "Job" sondern einen Beruf. Und nicht irgendeine Zeitarbeitsfirma, wo Du dann in Betrieben dahinmurkst in der Hoffnung, dass Du mal von einem Kunden übernommen wirst. Glück auf! Klaus
Ein Dienstleister ist ein ganz normaler Arbeitgeber, mag man auch darüber denken was man will. Also kann man einen entsprechenden Arbeitsvertrag auch, wie den eines jeden anderen Arbeitgebers, kündigen. Nach meiner Meinung spricht folgendes dafür: Jede weitere Bewerbung erfolgt aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis - was auch immer das Wert ist. Dagegen spricht folgendes: Die Chance, bei dem Arbeitgeber eine Anstellung zu finden, bei dem Du gerade eingesetzt wirst, hängt davon ab, ob es sich für ihn lohnt - wie auch immer man das definiert. Bist Du, nach einiger Zeit, beim aktuellen Arbeitgeber, gut angesehen, so muss man durchblicken lassen, dass man sich eventuell anderweitig bewerben will. Notfalls beim Personaler, in dem man ihn fragt, ob in "absehbarere" Zeit eine Festanstellung möglich ist und man ihm die eigene Position erklärt. Auch wenn der von Dir und Deiner Arbeit keine Ahnung hat, weiß der meist um die Vorgaben. Also generell keine Anstellung oder auch nicht. Auf jeden Fall zwingst Du ihn damit sich mal umzuhören. Eventuell ein Schuss in den Ofen, wenn nur Du glaubst, gut angesehen zu sein.
Klaus I. schrieb: > Du suchst ja keinen > "Job" sondern einen Beruf. Der ist verdammt gut, sag ich beim nächsten Besuch meinem Sachbearbeiter im Jobcenter. ;-)
>> Du suchst ja keinen >> "Job" sondern einen Beruf. >Der ist verdammt gut, sag ich beim nächsten Besuch meinem Sachbearbeiter >im Jobcenter. ;-) Hast Du denn deine alte Wiege nicht mehr? Angeblich soll die Berufung dort hineingelegt worden sein. Allerdings keine Ahnung wo. Möglicherweise ist sie auch nur unter die Matratze gerutscht.
ungeduldiger Absolvent schrieb: > Nun meine Fragen: > 1. Ist der Einstieg ins Berufsleben über Zeitarbeit sinnvoll? Dir bleibt nichts anderes übrig. Du wirst wohl ein oder zwei Jahre für ein schlappes Gehalt arbeiten müssen. Wenn Du Glück hast ist der Kunde gut, wenn Du Pech hast, dann solltest Du gleich nach 6 Monaten weiter gehen. > 2. Wie kann man elegant und schnell aus einem Zeitarbeitsvertrag zum > Kunden wechseln? Da gibt es verschiedene Wege. Der Kunde kann Dich auch "kaufen". Oder Du kündigst einfach und lässt Dich einstellen. Die meisten Klauseln in den Arbeitsverträgen der Sklaventreiber sind oft juristisch fragwürdig.
Mekt hier irgendwer das alle mit dem TO sprechen aber dieser wahrscheinlich garnicht mehr mitliest geschweige denn Fragen beantwortet ?
klingt gut schrieb: > Mekt hier irgendwer das alle mit dem TO sprechen aber dieser > wahrscheinlich garnicht mehr mitliest geschweige denn Fragen beantwortet > ? War vllt. ja auch ein Troll aus der Sklavenhalterkaste. Vllt. wollte der ja nur mal dies bzgl. Infos holen, wie er seine "MA" im Laden halten kann. Könnt ja sein.
Hallo Zusammen, ich habe viele interessante und sehr informative Beiträge gelesen. Vielen Dank dafür! Besonders gefallen hat mir folgender Beitrag. Hier finde ich neben der Motivation und den quantitativen Angaben, die mir sehr wichtig erscheinen, alle Antworten auf meine Fragen. Ich habe ca. 30 ... 35 Bewerbungen geschrieben. Daraus entwickelten sich 3 Vorstellungsgespräche. Die Bewerbungsunterlagen wurden von mehreren Leuten (Akademikern) überprüft. Ich möchte sie nicht im Web hochladen und denke, dass der Schnitt (1 Vorstellungsgespräch/10 Bewerbungen) für einen Absolventen und nicht Muttersprachler ganz gut ist. Der einzige Hacken daran - es müssen viel mehr Bewerbungen geschrieben werden. :) >Wieviele Bewerbungen bisher? Darf sich mal jemand Deine >Bewerbungsunterlagen ansehen? >Bei einem Dienstleister einzusteigen würde ich mir vorher sehr gut >überlegen. Der Grund: Wenn Du erstmal angefangen hast, ist der >Bewerbungsdruck weg. In der Praxis bedeutet das: Du sitzt unterbezahlt >fest weil Du Dich nicht weiter bewirbst. >Mit etwas Berufserfahrung hatte ich nach 80 Bewerbungen meine >Teilzeitstelle. Vollzeit währe das wesentlich schneller gegangen. Ein >bischen Fleiss, genug Selbstvertrauen einen Haufen Absagen wegzustecken >und ordentliches auftreten ist selbstverständlich. Also setz Dich ran, >das ist jetzt wie die nächste Prüfung vorbereiten, da kann man auch >nicht die Hände in den Schoss legen. >Eigentlich ist es kein grosses Problem mit google, gelben Seiten, >werliefertwas, Stellenbörsen usw. genug Unternehmen zu finden das man in >akzeptabler Entfernung in ländlicher Umgebung 50-100 in Ballungsgebieten >100-200 Bewerbungen absetzen kann. Wenn Du nicht ortsgebunden bist geht >natürlich noch eine ganze Menge mehr. Ich denke das wirst Du noch nicht >ausgeschöpft haben. >viel Erfolg >Hauspapa Viele Grüße ungeduldiger Absolvent
Hättest ja gleich sagen können, dass Du Ausländer bist. Dann ist klar, dass Dich keiner will, außer die Sklaventreiber.
Ich dachte die Entscheidungskriterien in dieser Situation sind: die Ausbildung, die fachlichen Kenntnisse, die praktischen Erfahrungen, die Sprachkenntnisse und nicht das Geburtsland?
ungeduldiger Absolvent schrieb: > Ich dachte die Entscheidungskriterien in dieser Situation sind: die > Ausbildung, die fachlichen Kenntnisse, die praktischen Erfahrungen, die > Sprachkenntnisse und nicht das Geburtsland? Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst .......
ungeduldiger Absolvent schrieb: > Ich dachte die Entscheidungskriterien in dieser Situation sind: die > Ausbildung, die fachlichen Kenntnisse, die praktischen Erfahrungen, die > Sprachkenntnisse und nicht das Geburtsland? haha. Sicher doch!
Marx W. schrieb: > ungeduldiger Absolvent schrieb: >> Ich dachte die Entscheidungskriterien in dieser Situation sind: die >> Ausbildung, die fachlichen Kenntnisse, die praktischen Erfahrungen, die >> Sprachkenntnisse und nicht das Geburtsland? > > Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst ....... Du schreibst wohl aus eigenen Erfahrungen. Übrigens, eine Neuigkeit für dich, das gilt bei dir auch für das Lesen - wenn man die Fragen am Anfang und deine Antworten durchliest. Auf die zwei nächsten "Spezialisten" will ich nicht eingehen. Von den Äußerungen ausgehend, kann man je keine konstruktive Diskussion erwarten. Eine Unterhaltung über engstirnig-pessimistische Ansichten erspare ich mir an dieser Stelle. Ihr seid die (virtuellen) Helden! Für mich ist die Diskussion beendet. Ciao! ;)
ungeduldiger Absolvent schrieb: > Marx W. schrieb: >> ungeduldiger Absolvent schrieb: >>> Ich dachte die Entscheidungskriterien in dieser Situation sind: die >>> Ausbildung, die fachlichen Kenntnisse, die praktischen Erfahrungen, die >>> Sprachkenntnisse und nicht das Geburtsland? >> >> Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst ....... > > Du schreibst wohl aus eigenen Erfahrungen. Übrigens, eine Neuigkeit für > dich, das gilt bei dir auch für das Lesen - wenn man die Fragen am > Anfang und deine Antworten durchliest. > > Auf die zwei nächsten "Spezialisten" will ich nicht eingehen. Von den > Äußerungen ausgehend, kann man je keine konstruktive Diskussion > erwarten. Eine Unterhaltung über engstirnig-pessimistische Ansichten > erspare ich mir an dieser Stelle. Ihr seid die (virtuellen) Helden! > > Für mich ist die Diskussion beendet. Ciao! ;) Ach, nimm Dir das bitte nicht zu Herzen. Das "wenn du denkst, dann denkst du nur du nur denkst" ist nur ein Text von irgendeinener Band, die vor 10 Jahren vielleicht halbwegs populär war. Ich möchte nicht beurteilen was damit zum Ausdruck gekommen ist, kreativ oder sinnig formuliert war das wohl zwangsläufig nicht. Grüße Klaus
Klaus I. schrieb: > "wenn du denkst, dann > denkst du nur du nur denkst" falsch => "Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst!"
Marx W. schrieb: > Hier der ganze Test: > http://www.juliane-werding.de/songtexte/wenn_du_denkst.htm Meine Fresse, wie alt sind denn die Kinder hier? Wenn sie wirklich daran glauben, dass ein korrektes Zitat des Lieds hier im Kontext wirklich eine Rolle spielt? Arme verkrüppelte Seelen, die keine eigenen Gedanken mehr haben und nur die Worte anderer wiederkäuen können. Fangt doch bitte mal an selbst zu leben und dann können wir uns nochmal unterhalten. P.S.: Dann hast Du den Text von dem Lied auch wirklich verstanden?
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