... und wechselt in eine andere Firma in ähnlicher Branche und mit eigentlich ähnlicher Aufgabe. Der Grund ist, wenn man ganz ehrlich ist, dass man in einer blöden Klitsche gearbeitet und das ständige organisatorische Chaos nicht mehr ertragen hat. Nun wird man zum Chef gerufen und nach den Gründen für die Kündigung befragt. Eigentlich könnte man ja jetzt mal so richtig vom Stapel lassen. Genauer betrachtet ist das aber natürlich nicht das Klügste. Eigentlich regt es einen ja doch nochmal zusätzlich auf, es bringt definitiv keinerlei Vorteile (zumindest nicht für einen selbst) und dann gibt es ja noch die "never leave burning bridges"- Sache. Somit also die Frage: Was sind richtig unverfängliche Kündigungsgründe mit denen man möglichst glatt aus der Sache rauskommt. Habt ihr da Erfahrungwerte? Grüße ins Forum
Man kann Dinge auch sachlich darlegen ohne gleich den Frust der letzten Jahre auszukotzen. Da du eh weg bist, kann dir dann egal sein wie es derjenige auffasst, vielleicht verbessert sich dann für die Mitarbeiter was oder er ignorierts einfach.
Mr Feuerstein schrieb: > Somit also die Frage: Was sind richtig unverfängliche Kündigungsgründe > mit denen man möglichst glatt aus der Sache rauskommt. Habt ihr da > Erfahrungwerte? nichts Negatives - hier darfst Du lügen! - Du wolltest Dich verändern - neues Aufgabengebiet ges. - neue Herausforderungen ges. - kürzere Anfahrt, ... - mehr Reisetätigkeit - oder weniger Kurz: Vergleiche alten mit neuem AP und hebe die Vorteile des Neuen hervor. Freut auch den neuen Chef, da Du ihm u.U. schmeichelst.
Mehr Geld, weniger Arbeitszeit, Altervorsorge, näher an der Arbeit, bessere Entwicklungsmöglichekeiten...
Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt. Ist bei meinem derzeitigen Arbeitgeber auch ne heikle Sache. Die Besitzer sind schon sehr alt und fühlen sich persönlich verraten, wenn man kündigt. Ich würde irgendwas anführen, was alle verstehen können, weil es sie selbst stört, z. B. würde ich die alten leistungsschwachen Kollegen anführen, die einen auf gemütlich machen, während ich schufte, damit die Projekte fertig werden. Das kann bei uns jeder verstehen - und es ist noch nicht mal wirklich gelogen.
Verständnis wirst du bekommen, wenn die Gründe privat sind. Da hat dein bisheriger Arbeitgeber dann keinen Einfluss drauf. z.B.: - will wieder in die Heimat zurück - Frau will wieder in die Heimat zurück und ich muss machen, was meine Frau will - Frau hat ein super Jobangebot in anderer Stadt und zwang mich deshalb mich auch in dieser Stadt zu bewerben und drohte mit Wochenendbeziehung - Eltern werden langsam älter und meine Geschwister haben keinen Bock, sich um die zu kümmern, deshalb muss ich in die Nähe meiner Eltern ziehen, damit ich mich um die kümmern kann - Frau muss in die Nähe ihrer Eltern ... Bei solchen Gründen wird der bisherige Arbeitgeber immer sagen: es liegt nicht an der Firma und den Kollegen, sondern an Dingen, die wir nicht beeinflussen können.
Mr Feuerstein schrieb: > Nun wird man zum Chef > gerufen und nach den Gründen für die Kündigung befragt. Also besser wäre es gewesen, die Kündigung mündlich dem Chef auszusprechen, und dann die Schriftliche hinterher. So wirft das natürlich von vornherein kein gutes Licht auf Dich.
oder: Frau will mehr Geld in der Haushaltskasse und zwang mich deshalb, mich mit höheren Gehaltsforderungen woanders zu bewerben.
:-) Danke für die Ideen soweit. Dummerweise ist der neue Job in der gleichen Stadt (ist natürlich eigentlich gut, kann aber nicht als Ausrede herhalten) und ausserdem würde ich gerne alles vermeiden, was eine Erwiderung der Form "mal schauen, dass können wir hier auch bieten" nach sich zieht. Insegesamt stimme ich zu, dass was Privates am unverfänglichsten wäre. Aber unter den gegebenen Bedingungen fehlt mir die Idee. Weitere Vorschläge sind immer noch willkommen!
Mr Feuerstein schrieb: > Aber unter den gegebenen Bedingungen fehlt mir > die Idee. Weitere Vorschläge sind immer noch willkommen! Näher am Job fällt also flach. Mr Feuerstein schrieb: > Nun wird man zum Chef > gerufen und nach den Gründen für die Kündigung befragt. Ist das theoretisch oder steht ein Termin an? Vielleicht ist dein Chef froh, das Du weg bist. Tolles interessantes Aufgabengebiet, manche Angebote kann man eben nicht ablehnen, sorry Chef!
Wo ist eigentlich das Problem zu sagen "ich habe das ständige organisatorische Chaos nicht mehr ertragen" ? Für dich ist es egal, aber vielleicht ändert es was für die Leute die in der Firma nach dir sind. Und nach 3 Jahren, wenn dich der Chef mal auf der Strasse trifft, kannst du auch sagen "das organisatorische Chaos ist in der neuen Firma noch viel schlimmer". Ich frag mich, warum ihr Kinder mit authentischen Antworten so ein Problem habt.
MaWin schrieb: > Ich frag mich, warum ihr Kinder mit authentischen Antworten so ein > Problem habt. Weil Courage und Rückgrat Dinge sind, die einem auch vorgelebt werden sollten und man nicht einfach lernen kann. Duckmäusertum halt.
weil einem an jeder Ecke eingetrichtert wird , ja nichts falsches / negatives zu sagen, damit nicht gleich mit Anwalt gedroht wird. Man soll überall kein schlechtes Bild hinterlassen, etc.. Somit lässt man auch (konstruktive) Kritik weg, und lässt dann (anonym) in Foren die Sau raus.
MaWin schrieb: > Ich frag mich, warum ihr Kinder mit authentischen Antworten so ein > Problem habt. Weil viele für solche ehrlichen Antworten kein Verständnis haben. Die halten ihre Firma für die allerbeste und das artet dann in blöde Diskussionen aus, die gar keinen Spass machen. Da kann man dann besser lügen und einen privaten Grund vorschieben. Und dafür ist dann die angeblich böse Ehefrau die ideale Person, die an allem Schuld ist. Der Heiko Mell von der Karriereberatung der VDI-Nachrichten, ein super konservertiver alter Mann, der den Blick für die heutige Realität in der Wirtschaft schon lange verloren hat, schimpfte auch immer auf die Ehefrauen der Ingenieure, die er in eine andere Stadt abwerben wollte, ganz besonders aber die verbeamteten Lehrerinnen, die nicht umziehen wollten. Wenn dann ein solcher Ingenieur dem Mell am Telefon abgesagt hat, musste wohl auch oft die böse Ehefrau als Grund herhalten. Die beiden Männer sind sich also einig, nur die Ehefrau ist der Sündenbock. Funktioniert super.
Mr Feuerstein schrieb: > Weitere Vorschläge sind immer noch willkommen! Also: Wenn du beim alten Arbeitgeber vor deiner Kündigung mal zu einem Gespräch über eine Gehaltserhöhung gebeten hast und dieses Gespräch stattgefunden hat und eine Erhöhung abgelehnt wurde, und du nun bei der neuen Firma wirklich mehr verdienst, dann kannst du als Wechselgrund das höhere Gehalt nennen, am besten in Kombination mit der bösen Ehefrau, die mehr Kohle sehen will und dich diesbezüglich unter Druck setzt. Hattest du vorher ein solches Gespräch nicht, geht das natürlich nicht. Gleiches wie oben mit Geld kannst du mit der Perspektive "zukünftige Personalverantwortung" machen. Auch hier: vorher hättest du in der alten Firma fragen müssen, die hätten abgelehnt, und die neue Firma hat dir das auch wirklich in Aussicht gestellt bei guter Leistung. Blöd natürlich nur, wenn du gar keine Personalverantwortung haben willst.
Hans schrieb: > Weil viele für solche ehrlichen Antworten kein Verständnis haben. Die > halten ihre Firma für die allerbeste und das artet dann in blöde > Diskussionen aus, die gar keinen Spass machen. Man muss sich in keine Diskussion verwickeln lassen. Außerdem, Luschen die ihre Frau vorschieben müssen, nimmt man eh nicht ab, dass sie eine haben und umso mehr kann man als Chef froh sein eine verlogene Lusche los zu sein.
D. I. schrieb: > Außerdem, Luschen die ihre Frau vorschieben müssen, nimmt man eh nicht > ab, dass sie eine haben und umso mehr kann man als Chef froh sein eine > verlogene Lusche los zu sein. Das kommt immer darauf an, wie man seine Prioritäten im Leben setzt. Für mich z.B. steht die Familie, also Frau und 2 Kinder, immer an oberster Stelle. Erst dann kommt der Job und Karriere. Du kannst mich deswegen auch gerne als Lusche bezeichnen. Wenn man natürlich alleinstehend und ungebunden ist, kann das anders sein. Es gibt auch Menschen mit Frau und Kindern, bei denen steht an erster Stelle der Job und Karriere. Das kann ja jeder selber entscheiden. Die Menschen sind halt unterschiedlich.
Sicherlich ist es sinnvoll, bei so einer kleine Firma, wo der Chef noch persönlich die Lohntüte am Monatsende überreicht, mal beim Chef vorzusprechen und die Gedanken vortragen, dass man sich mit der Absicht trägt zu kündigen, dass es nicht leicht fällt etc. Dein Problem ist, dass die neue Firma wohl nix besonderes bietet außer der Hoffnung, dass dort kein organisatorisches Chaos herrscht. Was bringt dich zu dieser Vermutung? Wer weiß, vielleicht ist es dort nur viel schlimmer? "Nur weg von hier, das ist mein Ziel" ist ja auch etwas kafkaest: http://www.textlog.de/32080.html Eine Stelle zu wechseln, nur weil ein pain factor wegfällt aber ansonsten nix spannendes Neues passiert halte ich für wenig sinnvoll. Denke also über die neue Stelle nach, was da positives ist, welche anderen Möglichkeiten du dort hast etc. So wird ein Schuh draus. Wenn du nix findest, führe als Kündigungsgrund dein nach deiner Meinung viel zu schmales Gehalt auf - fernab von der Möglichkeit je aufzusteigen, mehr zu verdienen. Vielleicht hält man dich dann mit mehr Geld in der alten Firma oder befördert dich und du kannst das Chaos selber abstellen....
mir fällt ein weiterer Grund ein, der mit einer Frau zu tun hat. "Never f*ck the company" Nehmen wir an, du bis Single. Dann kannst du sagen, dass du dich in eine Frau verliebt hast, die in der gleichen Firma arbeitet. Du möchtest aber nicht sagen, welche es ist. Um dann in Zukunft privates und geschäftliches strikt zu trennen, willst du wechseln. Wenn später jemand fragt, was draus geworden ist, kannst du sagen, dass es mit der Frau nicht geklappt hat, sie wollte dich nicht. Du möchtest aber weiterhin nicht sagen, wer es war, eventuell auch, weil die Frau schon einen Partner hatte, den du erst hättest ausboten müssen. Und auch hier wieder: die böse Frau ist Schuld, die dir in der Firma den Kopf verdreht hat.
Wieso nehmen Arbeitnehmer immer Rücksicht auf ihre Arbeitgeber? Täter Opfer Beziehung? Mein Arbeitgeber beutet mich aus, ich möchte ihn aber nicht nennen. Wenn Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber bis in den Tod fürchten, dann stimmt was nicht in diesem Staate. Wie sollen sich Dinge ändern, wenn man nicht Ross und Reiter nennt.
D. I. schrieb: > Außerdem, Luschen die ihre Frau vorschieben müssen, nimmt man eh nicht > ab, dass sie eine haben Ich bin Single und lerne alle 3-4 Monate eine Neue kennen. Wäre kein Problem zusagen, dass es jetzt die Richtige ist und ich mir ihr zusammenziehen will. Da sie aber in der Walachei wohnt muss ich eben mal schnell 300km umziehen, so what?
> Weil viele für solche ehrlichen Antworten kein Verständnis haben.
'Viele' halte ich für übertrieben (und andererseits müssen sie es
lernen. Wie, wenn nicht durch solche Antworten).
MaWin schrieb: > Wie, wenn nicht durch solche Antworten Ganz einfach: Indem man Kritik übt und auf Schwächen im Unternehmen hinweist, wenn man noch da arbeitet. Dann ist man ein wertvoller Mitarbeiter. Erst mit solchen Sachen rauszurücken, wenn man nach einem Kündigungsgrund gefragt wird, ist dann irgendwie blöd. Denn dann kommt gleich der Gedanke oder die Frage, warum man diese Dinge nicht früher angesprochen hat, als man noch nicht gekündigt hat. Wenn die Firma natürlich ein hoffnungsloser Fall ist, dann macht man sowas als Mitarbeiter nicht, und auch nicht bei der Frage nach einem Kündigungsgrund. Nein, da lügt man sich dann besser etwas zusammen und lässt den hoffnungslosen Fall weiter machen, wie bisher.
Wozu eigentlich begründen? Die Firma muss eine Kündigung außerhalb der Probezeit begründen, aber doch kein Mitarbeiter der die freie Wahl hat. Da würde ich mit dem Chef gar nicht reden und tschüss. Ein lausiges Arbeitszeugnis geht ganz schnell zum Anwalt und sollte kein Arbeitgeber versuchen einem unterzuschieben.
Hans schrieb: > Dann ist man ein wertvoller > Mitarbeiter. Dann bist du ein gehasster Mitarbeiter und die Firma ist es, die kündigt!
Dr. Who schrieb: > Da würde ich mit dem Chef gar nicht reden und tschüss. Möglichst sollte man ohne Streit und Ärger auseinander gehen. Um das zu erreichen, kann man manchmal die Wahrheit sagen. Oft aber ist es notwendig, zu lügen, um ohne Streit und Ärger auseinander zu gehen. Wenn das Verhältnis zum Chef aber vorher schon immer sehr schlecht war, dann kannst du das dann auch so machen: gar nicht reden und tschüss.
Ingenieur schrieb: > Hans schrieb: >> Dann ist man ein wertvoller >> Mitarbeiter. > Dann bist du ein gehasster Mitarbeiter und die Firma ist es, die > kündigt! Bei solchen Sachen muss man natürlich vorsichtig vorgehen und auf die Formulierung aufpassen. Wenn man es aber diplomatisch geschickt einfädelt, kann man durchaus Kritik anbringen, ohne gleich gehasst zu werden. In einer guten Firma sollte sowas möglich sein, ja sogar gewollt von der Führung. Konstruktive Kritik kann viele Missstände beseitigen.
Manche hier sollten sich endlich mal Eier wachsen lassen! Echt unfassbar, was hier für Waschlappen unterwegs sind, jetzt fehlt nur noch das Zuckerle.
Hans schrieb: > Das kommt immer darauf an, wie man seine Prioritäten im Leben setzt. Für > mich z.B. steht die Familie, also Frau und 2 Kinder, immer an oberster > Stelle. > > Erst dann kommt der Job und Karriere. > > Du kannst mich deswegen auch gerne als Lusche bezeichnen. Preisfrage, wer ist die Lusche, wer hat Rückgrat: Person A: Chef, ich möchte mich beruflich/wirtschaftlich verbessern um meiner Familie, die für mich oberste Priorität hat, mehr bieten zu können. Diese Möglichkeit wurde mir hier trotz meiner vergangenen Leistungen (und Gespräch) nicht eingeräumt und jetzt wechsle ich. Person B: Meine Frau sagt, ich muss mehr Geld nach Hause bringen. Es kommt natürlich auf die Verpackung an, deswegen auch "vorschieben". Wenn man nichts vorschieben muss, sondern klar sagt wie der Hammer hängt, ist das ok. Wenn Fall B die Wahrheit ist, dann ist man trotzdem ne Lusche und zwar sowohl vorm Chef als auch zuhause ;)
Sag doch einfach, das bei Deinem bisherigen Arbeitgeber alles super ist. Du aber suchst eine neue Herausforderung, einen Laden, den man auf Vordermann bringen muss.
Man sieht sich immer 2mal im Leben. Jede Kritik, die man nach der Kündigung ausspricht wird von 90% aller Chefs als persönliche Kritik an ihrem Führungsstil empfunden. Wer also ehrlich ist schadet sich selbst. Das nervt mich auch gewaltig, aber Ehrlichkeit zahlt sich in der Situation definitiv NICHT aus. Vieleicht ist man in ein paar Jahren froh wenn man in der alten Firma wieder anfangen kann, das geht nurdann, wenn man keine verbrannte Erde hinterlassen hat. Wir haben hier aktuell 3 Kollegen die gegangen waren und nach 3-6 Jahren wieder hier angefangen haben, zum Teil jetzt in einer höheren Position.
Man kann es versuchen zu drehen oder zu wenden wie man will, als AN ist man immer der verarschte. -Kündigt man selbst ist man in den Augen der Führung ein Verräter der die Segnung des Betriebes gar nicht verdient hatte. -Wird man gekündigt, dann ist man deiner überdrüssig und dann froh einen los zu werden. Einen sauberen Abgang gibts da nie. Das wird sicher mit der stillen Post hinter dem eigenen Rücken so kommuniziert, es sei denn man wurde abgeworben. Dann wird sich dafür wahrscheinlich keiner interessieren, was früher mal war. Da ist dann die neue Firma viel zu sehr mit Selbstbeweihräucherung beschäftigt.
Hi, mir würden zwei Sachen einfallen, die ggf. auch nicht gerade gelogen sind: Wenn du sagst "organisatorisches Chaos" was hälst du denn von dem Ansatz: "Ja, also ich habe lange damit gehadert zu kündigen, aber letztenendes belastet mich die Arbeit sehr, sodass ich nicht sehe, dass ich hier weiterhin effizient arbeiten kann." So Richtung Burnout "Letztenendes habe ich für mich entschieden, dass ein Tapetenwechsel das einzige ist, womit ich diese Belastung langsam wieder abbauen kann." Wenn dann der Chef fragt, warum du nicht schon früher was gesagt hättest, kannst du sagen, dass du eigentlich bereits immerwieder darauf hingewiesen hast, nachdem sich an der Situation nicht geändert hat, du eben andere Wege gesucht hast. Oder die fehlende Perspektive: "Der Job hier macht mir viel Spaß und eigentlich habe ich hier immer gerne gearbeitet. Ich habe mich allerdings gefragt, ob es tatsächlich das ist, was ich langfristig machen möchte. Und das musste ich leider mit einem Nein beantworten. Ich habe klare Schritte für mich geplant (Management oder Vertiefung/Spezialist) und sehe nicht, dass ich diese Schritte in dieser Firma umsetzen kann. Firma B bietet mir genau diese Perspektive und geht noch einen Schritt weiter und hat mir direkt entsprechende Position angeboten..." I.d.R. wird vom Chef sowas kommen wie "Das mit der Pespektive kann ich verstehen, was ich nicht verstehen kann ist, dass Sie/Du aus dem Bereich xyz rausgehen willst, wo wir gemeinsam so viel erreicht haben." Wenn du dann sowas sagst wie, dass du wie bereits gesagt, die arbeit immer gern gemacht hast, dich aber eigentlich nie mit dem Bereich xyz identifizieren konntest.. was soll der Chef dann noch anderes machen als ein angemessenes Zeugnis ausstellen und dich ziehen lassen ? Übrigens ist der Klassiker auch ganz nett: "Die Gründe sind Privat und daher möchte ich dazu nichts weiteres sagen." Das nur mal als Anreiz. Meine Erfahrung deckt sich übrigens eher mit der Aussage von Hans. Ob Kritik angebracht ist,ist aber auch immer sehr Strukturabhängig. Starre Strukturen mögen Kritik nicht so gerne wie dynamische Strukturen bei denen man sich durch die richtige Kritik tatsächlich nach oben befördern kann.
Hans schrieb: > mir fällt ein weiterer Grund ein, der mit einer Frau zu tun hat. > > "Never f*ck the company" > ... > Und auch hier wieder: die böse Frau ist Schuld, die dir in der Firma den > Kopf verdreht hat. Geht auch mit einem Mann, wenn der TO schwul ist. Ich würde auch persönliche Gründe vorschieben. Bei allem anderen musst Du sehr vorsichtig formulieren, damit es der andere nicht persönlich nimmt. Oft bleiben solche Gespräche als "Nachtreten" in Erinnerung, auch wenn es nicht so beabsichtigt war.
Hans schrieb: > mir fällt ein weiterer Grund ein, der mit einer Frau zu tun hat. > > Nehmen wir an, du bis Single. Dann kannst du sagen, dass du dich in eine > Frau verliebt hast, die in der gleichen Firma arbeitet. Du möchtest aber > nicht sagen, welche es ist. Um dann in Zukunft privates und > geschäftliches strikt zu trennen, willst du wechseln. > > > Und auch hier wieder: die böse Frau ist Schuld, die dir in der Firma den > Kopf verdreht hat. Obiges kannst du deinem Chef unter vier Augen sagen und ihn bitten, das nicht weiter zu erzählen, sondern z.B. gegenüber der Personalabteilung zu sagen: "Herr xy hat mir im Vertrauen private Gründe für die Kündigung mitgeteilt, die vollkommen gerechtfertigt sind. Diese Gründe möchte er aber nur mir allein mitteilen. Ich habe vollstes Verständnis für sein Handeln."
> weil einem an jeder Ecke eingetrichtert wird , ja nichts falsches / > negatives zu sagen, damit nicht gleich mit Anwalt gedroht wird. Man soll > überall kein schlechtes Bild hinterlassen, etc.. Somit lässt man auch > (konstruktive) Kritik weg, und lässt dann (anonym) in Foren die Sau > raus. genauso ist es, sonst wird man Ende wegen übler Nachrede, etc. verklagt, das Arbeitszeugnis fällt mies aus, usw. - und die Firma hätte gar nicht mal so unrecht. Es ist einfach schlechter Stil der Firma bei der Kündigung Sachen an den Kopf zu hauen, die man Jahre vorher über den Betriebsrat hätte regeln können. Das sind interne Angelegenheiten, die man dann klärt, wenn sie anliegen ... aber da fehlt offenbar vielen der Mut? Was könntest Du noch als Grund angeben? Du mußt wegen gesundheitlicher Gründe kürzer treten - die neue Firma bietet z.B. ein super Teilzeitmodell an (und Du weißt genau, daß Deine alte Firma das niemals offerieren kann oder will) ... wenn Du denen mit Gesundheitsproblemen kommst, dann werden die sehr schnell Verständnis für Deine Kündigung zeigen :-) > Übrigens ist der Klassiker auch ganz nett: > "Die Gründe sind Privat und daher möchte ich dazu nichts weiteres > sagen." kann man auch machen, wenn die Firma einen ähnlichen Umgangston pflegt.
A&B Dilemma schrieb: >> Übrigens ist der Klassiker auch ganz nett: >> "Die Gründe sind Privat und daher möchte ich dazu nichts weiteres >> sagen." > kann man auch machen, wenn die Firma einen ähnlichen Umgangston pflegt. Habe ich immer so gemacht. Die Firme ist nicht meine Familie, es wird nur gerne vom Unternehmen so vorgespielt, damit der dumme Michell besser ausgenutzt werden kann. Es geht um Business und nicht mehr.
> Obiges kannst du deinem Chef unter vier Augen sagen
vier Augen Gespräch ist eine gute Idee, aber die böse Frau im eigenen
Betrieb auf gar keinen Fall - das hört sich zu weit hergeholt an, würde
ich nicht machen.
Es gibt viele private Gründe.
>Habe ich immer so gemacht. > >Die Firme ist nicht meine Familie, es wird nur gerne vom Unternehmen so >vorgespielt, damit der dumme Michell besser ausgenutzt werden kann. > > Es geht um Business und nicht mehr. schon richtig, aber man muß den Businesspartner ja nicht unnötig vergraulen ... weißt ja auch nicht, wie das bei der neuen Firma so läuft. Das einfachste Argument kann auch mehr Geld sein - wenn Firma y wesentlich mehr bietet an Geld oder sonstigen Vergünstigungen, was will denn Deine alte Firma dann noch großartig machen? Nichts, ab einen gewissen Level ... und genau dann kannst Du mit Business argumentieren.
A&B Dilemma schrieb: > schon richtig, aber man muß den Businesspartner ja nicht unnötig > vergraulen ... weißt ja auch nicht, wie das bei der neuen Firma so > läuft. Ist ja nicht so, als ob ich mich unprofessionell verhielte. Das läuft alles im glatten Business-Rahmen ab, ganz professionell mit einem Lächeln auf den Lippen. Aber in eine Situation zu kommen, mir iwelche ominösen Storys auszudenken, bin ich noch nie gekommen. Ich bin ich klar in meinem Auftreten und verbindlich.
Einfach mal was Neues ausprobieren. Angst vor zu langer gleicher Tätigkeit im selben Betrieb etc. Bloß keinen Stress machen, nicht meckern etc. Man trifft sich immer zweimal und Du bist doch raus aus der Sache. Ändern wird Gemecker eh nichts. Ab und zu ist still und leise gehen einfach das Beste.
A&B Dilemma schrieb: > Das einfachste Argument kann auch mehr Geld sein - wenn Firma y > wesentlich mehr bietet an Geld oder sonstigen Vergünstigungen, was will > denn Deine alte Firma dann noch großartig machen? Die kann sagen: Warum haben sie denn hier bei uns nicht um eine Gehaltserhöhung gebeten? Da hätten wir uns einigen können. Und schon bist du in einer total blöden Defensivposition. Wenn du natürlich vorher erfolglos um eine Gehaltserhöhung gebeten hast, dann kann deine alte Firma wirklich nichts sagen. Deshalb gilt meistens: lügen, lügen, lügen
> vier Augen Gespräch ist eine gute Idee
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die "Chaosorganisation" nicht schon
öfters Thema war so daß der Chef eigentlich um sie wissen müsste und es
wirklich nicht notwendig sein müsste sie zu erklären. Nur halt weiss er
nicht, daß dieser Missstand die Kündigungsursache ist, also kann man das
einfach sagen.
Hans schrieb: > Die kann sagen: Warum haben sie denn hier bei uns nicht um eine > Gehaltserhöhung gebeten? Da hätten wir uns einigen können. Und schon > bist du in einer total blöden Defensivposition. > > Wenn du natürlich vorher erfolglos um eine Gehaltserhöhung gebeten hast, > dann kann deine alte Firma wirklich nichts sagen. > > Deshalb gilt meistens: lügen, lügen, lügen Nein. Deshalb gilt: Versuchen, bei den Sachen, die einen stören, eine Änderung zu erzielen. (z.B. nach mehr Gehalt fragen). Wenn die Änderung nicht ausreichend ist, hat man auch keine Probleme eine Kündigung zu rechtfertigen.
Es gibt doch nur 2 Moeglichkeiten: 1) Der Chef hat ein Ohr fuer die Mitarbeiter, dann ist die Kuendigung nicht ueberraschend und das Gespraech sinnlos. 2) Der Chef hat kein Ohr fuer die Mitarbeiter, dann ist das Gespraech sowieso sinnlos. Beim ersten Mal habe ich mir auch noch die Muehe gemacht, mit dem Chef ein langes Gespraech zu fuehren. Voellig sinnlos. Seither gilt ganz einfach: Moeglichst wenig Zeit damit verschwenden und moeglichst wenig Aerger herauf beschwoeren. Denn das sind die Dinge, die fuer mich wichtig sind. Der Firma, von der ich mich verabschiede nun noch einen Dienst zu erweisen indem ich zum Abschied nochmal schmutzige Waesche wasche, bringt mir ueberhaupt nichts. Das einfachste Argument fuer einen Wechsel ist stets: Moechte mich weiter entwickeln und noch mehr Erfahrung sammeln. Punkt.
> Die kann sagen: Warum haben sie denn hier bei uns nicht um eine > Gehaltserhöhung gebeten? Da hätten wir uns einigen können. Und schon > bist du in einer total blöden Defensivposition. Du hast Dich selbstständig fortgebildet, anderer Bereich, das Gehalt ist doppelt so hoch, mehr Urlaub, besserer Arbeitsplatz, etc. ... ist doch ganz einfach. Ab einem gewissen Punkt ist immer Schluß für eine Firma. > Wenn du natürlich vorher erfolglos um eine Gehaltserhöhung gebeten hast, > dann kann deine alte Firma wirklich nichts sagen. das sollte man natürlich immer mal anklingen lassen, sonst wird solch ein Argument bei der Kündigung als unwahr empfunden und man steht wirklich dumm da. > Ich kann mir nicht vorstellen, daß die "Chaosorganisation" nicht schon > öfters Thema war so daß der Chef eigentlich um sie wissen müsste und es > wirklich nicht notwendig sein müsste sie zu erklären. Das Chaos wird vom Chef eben meistens nicht wahrgenommen (deshalb gibt es ja u.a. den Berufsstand der Unternehmensberater) und Feedback von unten ist in einem Hierachie-System immer eine äußerst pikante Angelegenheit, weil die Fehler nicht im oberen Segment gesucht werden - dort hat alles fehlerfrei zu sein, also gibt es da auch keine Fehler.
> bist du in einer total blöden Defensivposition. > Du hast Dich selbstständig fortgebildet, anderer Bereich, > das Gehalt ist doppelt so hoch Aus einer Lüge wegen 10 und schon die zweite war unglaubwürdig. Aber so glauben manche Deppen durch's Leben zu kommen. Manche davon sind sogar Politiker.
>> bist du in einer total blöden Defensivposition. >> Du hast Dich selbstständig fortgebildet, anderer Bereich, >> das Gehalt ist doppelt so hoch > Manche davon sind sogar Politiker. na wenigstens mix ich nicht unterschiedliche Postings zusammen
Ich hab mich bei meiner letzten Kündigung ins Büro vom Cheffe geschlichen und ihm zum Abschied auf den Schreibtisch geschissen. Dazu ein Post-it "Mit freundlichen Grüßen". Was meint ihr, wie der geschaut hat!
Herzlichen Dank für die vielen Vorschläge und Gedanken. Hat mir wirklich geholfen und die Dikussion ging ja auch durchaus über die eigentliche Frage hinaus und hat das Dilemma verdeutlicht in dem man oft bei schlechter Führung steht. Beule2 schrieb: > mir würden zwei Sachen einfallen, die ggf. auch nicht gerade gelogen > sind: > > Wenn du sagst "organisatorisches Chaos" was hälst du denn von dem > Ansatz: Vielen Dank dafür Beule2, ich glaube, dass passt zu meiner Stuation am besten, ist nicht mal gelogen und trotzdem irgenwie halbwegs unverfänglich. Postix schrieb: > 1) Der Chef hat ein Ohr fuer die Mitarbeiter, dann ist die Kuendigung > nicht ueberraschend und das Gespraech sinnlos. > > 2) Der Chef hat kein Ohr fuer die Mitarbeiter, dann ist das Gespraech > sowieso sinnlos. Das ist ungefähr die Richtung aus der ich komme... Vielleicht noch zwei kurze Ergänzungen: - Kritik an den Problemen wurde von meiner Seite reichlich geäussert. Die Kritik ist sogar vordergründig angekommen und es wurde versprochen es Besser zu machen. Ist aber leider nie wirklich passiert. Menschen zu ändern ist gar nicht so leicht. Sobald ein bischen Druck aufkommt sind alle guten Vorsätz vergessen. - Ich habe früher mal bei einem Kündigungsgespräch in einem anderen Betrieb deutliche Kritik geäussert. War nicht gut, hat zu gar nichts geführt und mir letztendlich ein schlechtes Gefühl gemacht. Will ich einfach nie wieder tun. Mit "keinen Mut haben" hat das rein gar nichts zu tun. Kritik muss m E. vorher vorgebracht werden und nicht wenn das Kind im Brunnen liegt und es sozusagen um die letzten Worte geht. Grüße ins Forum!
Du machst Dir ja echt Gedanken um die Firma. Praktisch ist es aber doch so, dass Du nur woanders die Arbeit eines Weggegangenen machst, während Deine Arbeit von einem Neuen gemacht wird, da viel motivierter ist, als Du, weil er den ganzen Trott noch nicht kennt und vielleicht ist er ja gänzlich besser, als Du! Und, es kann Dir passieren, dass Du in neuen Firma keine besseren Konditionen haben wirst, weil es nämlich in allen Firmen drunter und drüber geht (da überall Menschen arbeiten) und Du Deine Wahrnehmung geschärft hast, wodurch Du in der neuen Firma zu 90% dieselben Probleme erkennen wirst. Dein Problem ist also nicht das Kündigungsgespräch, sondern die bald kommenden 3 ersten Monate in der neuen Firma. Denke immer daran: Dort ist auch eine abgehauen und hat den alten Käse hinter sich gelassen. Zumindest ist er in eine bessere Position aufgerückt. Aller Wahrscheinlichkeit ist er jetzt ein Projektleiter, der Dich rumkommandiert, während Du versuchen wirst, seinen Müll zu beseitigen.
Man könnte auch sagen, Dir fällt es schwer, Dich in ein Team zu integrieren, bist unflexibel, kannst Entscheidungen nicht akzeptieren, bist ein Querulant und Besserwisser undsoweiter undsofort Mach Dir wegen sowas keinen Kopf - es lohnt sich nicht und hört nie auf. Arbeite, um zu leben - nicht: Lebe, um zu arbeiten. Du hast die Dinge, welche Dich störten, früher bereits angesprochen. Wunderbar. Jetzt ist es immer noch nicht so, wie Du es Dir vorstellst. Woran liegt's? Wissen wir nicht. Wird schon seine Gründe haben, aber ist nicht mehr Dein Bier. Gelassenheit kommt von Loslassen. Freu Dich auf die neue Stelle; und überall gibt's gute und schlechte Sachen, 2 Seiten der Münze und es gehören immer 2 dazu. Das muss man auch Lernen, zu akzeptieren, oder man wird so ein besserwisserischer Kotzbrocken, der ständig und überall rummeckert.
Wie wärs mit "Chef, es läuft doch alles super hier. Ihr braucht mich nicht mehr. Daher stelle ich mich selbst frei."
Mr.T schrieb: > Wie wärs mit "Chef, es läuft doch alles super hier. Ihr braucht mich > nicht mehr. Daher stelle ich mich selbst frei." You made my day ! :-D @Kritiker: Ich sehe es auch schwierig, in der Hoffnung, dass woanders die Oragnisation besser läuft, den Job zu wechseln. Mehr Kohle, bessere Arbeitszeit oder so sollte da schon bei rausspringen. Aber pauschal zu behaupten man lande auf einem Posten eines "Weggegangenen" bzw. "Wegbeförderten - der einen dann Terrorisiert" finde ich doch sehr negativ dargstellt. Positiv betrachtet ist doch die Position eines "Wegbeförderten" ein Sprungbrett um denselben weg zu gehen wie der Vorgänger ? Und ich denke auch, mit der Erfahrung aus der alten Firma, kann man die Geschicke der künftigen Firma derart beeinflussen, dass man dieses Organisationschaos (zumindest für sich selbst) gar nicht zulässt. Es kostet immer wesentlich mehr Kraft ein bestehendes System, in dem man quasi fest eingeordnet ist wieder aufzubrechen, anstatt bei einem Neuanfang die Fronten von Vornherein zu klären (und das würde ich auch empfehlen). Viel Erfolg
Es wird nicht besser, es wird nur anders ;-)) Aber hinterlass keine verbrannte Erde. Die Welt ist klein und man sieht sich doch öfter als 2 mal im Leben. Sich mal auskotzen bringt üblicherweise nichts, außer dir eine kurzfristige Befriedigung.
> Und ich denke auch, mit der Erfahrung aus der alten Firma, kann man die > Geschicke der künftigen Firma derart beeinflussen, dass man dieses > Organisationschaos (zumindest für sich selbst) gar nicht zulässt. Es > kostet immer wesentlich mehr Kraft ein bestehendes System, in dem man > quasi fest eingeordnet ist wieder aufzubrechen, anstatt bei einem > Neuanfang die Fronten von Vornherein zu klären (und das würde ich auch > empfehlen). Das kann ich wirklich so unterschreiben. Ansonsten denke ich, dass man zum Abschied nur allgemeines Blabla ablassen sollte. Wenn vorher die Kritik nicht möglich oder gefruchtet hat zieht man halt die notwendigen Schlüsse und verabschieded sich gegebenenfalls von dem bisherigen Arbeitgeber. Wenn der noch eine grosse geheuchelte Fragenummer daraus machen möchte, weil er das in einen Buch gelesen hat tut man ihm halt auch noch diesem letzten Gefallen und äussert nutzloses Blabla. Bei meiner letzten Kündigung habe ich mit meinem Fach-Vorgesetzten noch richtig einen drauf gemacht - fünf Monate später war auch der nicht mehr in der Firma. Die Leute in der Firma haben dann auch versucht im Rahmen ihrer geistigen Möglichkeiten umzudenken und die Stelle durch zumindest zwei Leute ersetzt. Hat es aber nicht wirklich besser gemacht für die Kollegen, die deren Input brauchen.
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