Frage siehe Titel.
Bleib beim Kuchenbacken und Nerv hier nicht rum
Junge, ich weiß nicht welches Zeug du nimmst, aber nimm mal lieber etwas weniger davon.
Naja, ich meine diese " 4 Phase digital power design" Angaben, die bei Mainboards dabei stehen. Bei manchen steht dann z.B. 6 Phase digital power design dabei. Siehe hier die beiden ASUS Mainboards H87M-PRO und H87-PRO Das erste hat 4 Phase, das andere 6. http://www.asus.com/de/Compare/Product.aspx?P_ID=GSvsSUl0grAhmEd7 http://www.asus.com/de/Compare/Product.aspx?P_ID=yxBvsszZDrMOdkbg
Kauf dir irgendein embedded Board mit Atom Prozessor, dann kommst du unter 10 W mit viel Glück...
Gugelhupf schrieb: > Naja, ich meine diese " 4 Phase digital power design" Angaben, die bei > Mainboards dabei stehen. > Bei manchen steht dann z.B. 6 Phase digital power design dabei. > In der c't Zeitschrift werden manchmal Bauvorschläge für sparsame PC's beschrieben. Dort werden immer Mainboards verwendet, welche möglichst einfache Spannungswandler haben, also wenige Stufen. Bei den neuen Haswell Prozessoren sitzen diese Spannungswandler aber in der CPU , da macht das Mainboard dann keinen grossen Unterschied mehr. Gruß Thomas
Thomas L. schrieb: > Gugelhupf schrieb: >> Naja, ich meine diese " 4 Phase digital power design" Angaben, die bei >> Mainboards dabei stehen. >> Bei manchen steht dann z.B. 6 Phase digital power design dabei. >> > > In der c't Zeitschrift werden manchmal Bauvorschläge für sparsame PC's > beschrieben. Dort werden immer Mainboards verwendet, welche möglichst > einfache Spannungswandler haben, also wenige Stufen. > Bei den neuen Haswell Prozessoren sitzen diese Spannungswandler aber in > der CPU , da macht das Mainboard dann keinen grossen Unterschied mehr. > > Gruß Thomas Also wenn ich mir so ein Haswell Mainboard ansehe, dann kann ich die Spulen für die jeweiligen Phasen für die einzelnen Spannungswandler deutlich sehen. Und in der Spec steht das auch so drin. Ansonsten geht es mir um Grundsatzfragen, da hilft mir keine C't und auch kein jetziger Atom. Ich möchte auch noch in x Jahren an völlig anderen MBs abschätzen können, ob die eine sparsame Ausführung haben. Manchmal gibt es auch nicht zu jedem Mainboard einen Test über den Stromverbrauch.
Dieses Kaffeesatzlesen bringt wenig, denn ein ein wesentlicher Teil der Entscheidung über den Stromverbrauch eines Mainboards wird bei gleichem Prozessor und Chipsatz nicht über die Anzahl der Wandler oder einer harmlosen PCI-Bridge getroffen. Wichtiger ist die Strategie des BIOS bei der Stromverbrauchssteuerung der CPU, d.h. die diversen Sleep-Modi und wann sie genutzt werden. Je tiefer die CPU schläft, desto länger dauert der Aufwachvorgang, weshalb hier Stromersparnis gegen Performance steht.
Hallo, die Frage stellt die Logik auf den Kopf. Ein Board verbraucht nicht mehr Strom, weil es eine aufwendigere Stromversorgung hat, es hat eine aufwendigere Stromversorgung, weil es mehr Strom braucht. Die Störche sterben auch nicht deswegen aus, weil es weniger Babies gibt. Gugelhupf schrieb: > Ich möchte auch noch in x Jahren an völlig anderen MBs abschätzen > können, ob die eine sparsame Ausführung haben. Das ist schlicht Grössenwahn. Nicht einmal die Entwickler von Intel wissen, wie in 10 Jahren ein Motherboard aussieht oder ob es überhaupt noch welche gibt, und du willst sie nach Ihrem Aussehen technisch beurteilen können? Wahrscheinlich stehst du davor wie ein Höhlenmaler vor einer Website. Überleg mal, seit wann es überhaupt Power Lanes gibt. Deine Herangehensweise erinnert doch sehr an Schamanismus. Gruss Reinhard
Ja, denn das Wirkungsgradmaximum ist bei Bucks irgendwo zwischen 50-80% der Maximallast. Die Schwachlastregelung (Burst/Burp Mode) ist wirkungsgradmäßig etwa 5-10% unter dem Maximum. Vorausgesetzt der Entwickler hat seinen Job richtig gemacht und nicht einfach den Schaltplan vom Referenzdesign abgemalt.
Reinhard Kern schrieb: > Ein Board verbraucht nicht mehr > Strom, weil es eine aufwendigere Stromversorgung hat, es hat eine > aufwendigere Stromversorgung, weil es mehr Strom braucht. Die Stromversorgung ist aufwendiger, weil die Komponenten bei den gegebenen Taktraten anfälliger auf Spannungsschwankungen sind.
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