Hallo, "Der" elektrische Bahnmotor war ja vor dem großflächigen Einsatz von Elektronischen Umrichtern (inbesondere von Vierquadrantensteller) der Kommutatormotor als Reihenschlussmaschine. Nun ist so ein Bahnmotor doch etwas anders und umfangreicher aufgebaut als ein kleiner Motor in irgendeiner Haushaltsmaschiene. Da gibt es solche Dinge wie Wendepolwicklungen und Kommpensationswicklungen, auch sind die Motoren so ausgelegt das eine Instandsetzung relativ einfach (mit den entsprechenden Werkzeugen) ist. Der Kommutator selbst ist sehr feingeteilt, es gibt mehr als zwei Kohle- bürsten und noch einige weiter "Kleinigkeiten" welche solch einen Bahnmotor doch "etwas" aufwendiger machen als es mann es bei einen "ollen" Reihenschlussmotor erwartet. Wofür die "Extras" gebraucht werden bzw. was sie bewirken kann mann ja nachlesen (Wendepol/Kommpensationswicklung) aber alles nur theortisch. Mich würde interessieren wie ein wirklicher Kommutator Bahnmotor entwickelt, gebaut und geplant wurde (evtl. sogar noch wird wenn auch nur als Erstzteil) Siemens AEG BBC und ähnliche haben diese Motoren ja nicht einfach aus der "hohlen Hand" geschüttelt (z.B. der WB 372-22 der in vielen Einheitslokomotiven verwendet wurde oder sogar noch wird) - alte Dokomente, Links sind willkommen , es darf auch von der DR (DDR) sein. mfg Bernd das Bahn;-)
Hallo ich pushe meinen eigenen Beitrag nach bald 4 Jahren noch einmal. Auch wenn ich einige Details in Erfahrung bringen konnte, so suche ich trotzdem noch immer (genau) das was ich schon im Eingangspost angesprochen habe. Bernd das Bahn;-) P.S.: Ich bin mir bewusst das der Nickname Grammatikalisch falsch ist, aber es ist ein Anspielung die Leute welche nicht total "Erwachsen und Ernsthaft" sind verstehen werden...
Hallo! Warum stellst du die Frage nicht einfach in einem Kleingärtnerforum? Die Gärten liegen oft an Bahnstrecken und haben deshalb mit Motoren von uralten Elktroloks genauso viel gemeinsam wie Mikrocontroller.
Bernd das Bahn ;-) schrieb: > Hallo, > Wofür die "Extras" gebraucht werden bzw. was sie bewirken kann mann ja > nachlesen (Wendepol/Kommpensationswicklung) aber alles nur theortisch. Auch praktisch nachweisen und berechnen. Empfehle Hochschulliteratur und Vorlesungsunterlagen aus Elektrische Maschinen. > Mich würde interessieren wie ein wirklicher Kommutator Bahnmotor > entwickelt, gebaut und geplant wurde (evtl. sogar noch wird wenn auch > nur als Erstzteil) Siemens AEG BBC und ähnliche haben diese Motoren ja > nicht einfach aus der "hohlen Hand" geschüttelt (z.B. der WB 372-22 der > in vielen Einheitslokomotiven verwendet wurde oder sogar noch wird) - > alte Dokomente, Links sind willkommen , es darf auch von der DR (DDR) > sein. Sowas gibt kein Hersteller raus. Keine Chance... Guck dir alte Bücher über Wickelschaltungen der Elektrischen Maschinen. Grüße aus EN
Route 6. schrieb: > Hallo! > Warum stellst du die Frage nicht einfach in einem Kleingärtnerforum? > Die Gärten liegen oft an Bahnstrecken und haben deshalb mit Motoren von > uralten Elktroloks genauso viel gemeinsam wie Mikrocontroller. In einem Kleingärtnerforum würdest auch Du gut aufgehoben sein. Dort gibt es um die Anlage herum einen Zaun mit vielen Pfosten, in den Du Dich gut einpassen würdest.
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