Ich weiss ja nicht, ob ich unter einem seltsamen Spleen leider, aber: Manchmal gibt es mir tierisch auf den Sack, wenn sich jemand bei mir bedankt. Und zwar in Situationen, wo sich eine mir gleich gestellte Person (z.B. Teamkollegen) für meine Arbeit bedankt. Gewissermassen so, als würde ich für sie arbeiten. Es geht nicht um Situationen, wo man tatsächlich etwas für eine andere Person erledigt. Dann ist ein Dankeschön natürlich angebracht. Es geht mir eher um Situationen, wo man beispielsweise dem Teamkollegen mitteilt, dass man noch dies und jenes erledigt hat, und dann bedankt er sich. Ich empfinde das irgendwie als Anmassung, dass er mich als in seinem Dienst betrachtet. Oder spinne ich komplett?
You made my day! DANKE übrigens an dich c. für diesen Beitrag. Jetzt kann ich beruhigt pennen gehen. Nein, das war jetzt nicht anmaßend gemeint. Klingt im übrigen nach anderen Problemen als den Aufgezeigten. Sicher, dass es DAS ist was dich wirklich stört?!
> Ich empfinde das irgendwie als Anmassung, dass er mich als in > seinem Dienst betrachtet. Keine Angst, das ist einfach nur Freundlichkeit vom Kollegen, die auf einen leichten Asperger bei dir trifft...
Hi, ich stimme voll und ganz zu. Bin froh, dass ich nicht der einzige bin, der das so sieht. Ich frage mich dann immer, ob das Absicht ist. Natürlich bedanke ich mich, wenn mir ein Kollege einen Gefallen tut. Ich achte aber darauf, mich nicht zu bedanken, wenn wir zusammen an einem Projekt arbeiten, da ich das als Beleidigung oder Mobbing empfinden würde. Wenn das jemand bei mir macht, versuche ich, den Dank noch stärker zurückzugeben.
Ich kann Dich verstehen. Ich bedanke mich ja auch nicht bei meiner Partnerin wenn sie mich befriedigen durfte (ich meine natürlich für mich kochen durfte, ein Schelm wer was anderes denkt).
Doch, auch für lecker Futter bedanke ich mich. Und für ein mir gereichtes Bier. Herrgott, sogar, wenn man mir die Tür auf hält. Das alltägliche Danke ist ein kleiner Ausdruck des Respekts vor der Leistung anderer. Ich würde das nie als "Danke, dass du das endlich mal hin gekriegt hast!" oder so interpretieren, sondern stets als "Danke, ich weiß deinen Beitrag zu schätzen!". Oder ein wenig technischer: Ein Mikrocontroller haut auch meist ein ACK auf den Bus, wenn er was gekriegt hat. "acknowledged" - anerkannt, bestätigt; das Danke der Maschinen.
Ok, ich gewöhn mir die Ironie Tags an. Ich bin Schweizer, wir sind es uns gewohnt uns selbst für die Kündigung zu bedanken.
c. schrieb: > Es geht > mir eher um Situationen, wo man beispielsweise dem Teamkollegen > mitteilt, dass man noch dies und jenes erledigt hat, und dann bedankt er > sich. Ich empfinde das irgendwie als Anmassung, dass er mich als in > seinem Dienst betrachtet. Oder spinne ich komplett? Na ja, also was soll er denn darauf sagen? Vielleicht "Hallo Kollege, ich habe deine Nachricht klar und deutlich aufgenommen". Was würdest du denn selbst darauf antworten, wenn dir jemand sagt, daß er noch dies und jenes erledigt hat? Ich würde vermutlich sagen "Alles klar und schönen Feierabend". Ein anderer sagt halt "Vielen Dank und schönen Feierabend". Ich denke, du interpretierst da irgendwas rein, obwohl es einfach eine Floskel ist.
Hmm, ich kann eine weitere Perspektive bieten. Dieses implizit auffordernde, vorauseilende Danke ist angloamerikanisches Business-Sprech, insbesondere bei Managern. "Jim, could you update the database please? The names of our newest employees are missing. Thank you." Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht wirklich, wie ich das genau bewerten sollte. Für mein Empfinden schwingt tatsächlich - in der englischen Version - ein kleiner Hierarchieunterschied latent mit. Das kann allerdings leicht mangelhaftes/falsches Sprachgefühl sein, indem ich, der Ausländer, etwas höre, wo eigentlich nichts ist. Ich verwende mitunter selber diese Umgangsform gegenüber Technikern, allerdings wie eine Höflichkeitsform. Immer Danke und Bitte sagen! :-) Häufig wird das vorauseilende Danke doch benutzt, um lästige Arbeit abzuwälzen, im positiven Sinne, d.h. Arbeit, die einen sonst überlasten würde und die die Kollegen besser können. :-)
c. schrieb: > Oder spinne ich komplett? ja c. schrieb: > Ich empfinde das irgendwie als Anmassung, dass er mich als in > seinem Dienst betrachtet. dämlichste Interpretation eines 'Danke' die ich jemals gelesen hab...wenn er dich als deinen 'Diener' betrachten würde, müsste er sich ja nicht bei dir bedanken, wenn du etwas für ihn erledigst...
Wäre er Dein Vorgesetzter, dann würde er Dir ein gönnerhaft-mürrisches "Gut gemacht, Müller!" spendieren, und dann nachschieben: "Morgen sind Sie dann hoffentlich schon etwas vertrauter mit der Sache, denn so viel Zeit wie heute darf das in Zukunft nicht mehr benötigen..." Daher empfehle ich Dir zur Entschärfung Deines Problems einen vierstufigen Lösungsalgorithmus nach Hausmacherart: erst alles wieder gut befestigen: http://www.pollin.de/shop/dt/NDkyOTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Schraubendreher/Schraubendreher_Set_FELO_802_3_Stueck.html dann sichern: http://www.pollin.de/shop/dt/OTM4OTAxOTk-/Werkstatt/Werkstattbedarf/Kleber_Isolierbaender/Schraubensicherung_02K70.html jetzt die CPU mit einem schicken Adapter im HV-Modus resetten: http://www.artlebedev.com/everything/vilkus/ und zur Neuprogrammierung schließlich diese bewährte "App" hochladen: http://www.jokers.de/3/16553819-1/buch/ueber-den-umgang-mit-menschen.html Danke? Bitte ;-)
Thomas schrieb: > Hi, > ich stimme voll und ganz zu. Bin froh, dass ich nicht der einzige bin, > der das so sieht. Ich frage mich dann immer, ob das Absicht ist. > Natürlich bedanke ich mich, wenn mir ein Kollege einen Gefallen tut. Ich > achte aber darauf, mich nicht zu bedanken, wenn wir zusammen an einem > Projekt arbeiten, da ich das als Beleidigung oder Mobbing empfinden > würde. Wenn das jemand bei mir macht, versuche ich, den Dank noch > stärker zurückzugeben. Aha, und was antwortest Du, wenn ein Kollege Dir sagt, dass er was erledigt hat und die Daten im Projektverzeichnis liegen ? Ein freundliches "Wuff" oder Grunzen ? Gruss Axel
Axel Laufenberg schrieb: > Thomas schrieb: >> Hi, >> da ich das als Beleidigung oder Mobbing empfinden >> würde. > > Aha, und was antwortest Du, wenn ein Kollege Dir sagt, dass er was > erledigt hat und die Daten im Projektverzeichnis liegen ? > > Ein freundliches "Wuff" oder Grunzen ? > > Gruss > Axel Mit einem freundlichen: "Mir doch sche**s egal. Jetzt hau ab du A**ch und stör mich nicht bei meiner Arbeit."
DankefürdiesengutenMorgen schrieb: > Mit einem freundlichen: "Mir doch sche**s egal. Jetzt hau ab du A**ch > und stör mich nicht bei meiner Arbeit." "Danke" ist die Kurzform davon
In letzter Zeit fällt mir ein abschließendes "Sehr gerne" auf, ähnlich allgemein gebraucht wie das englische "(you are) welcome". Als letztes Wort bei der Verabschiedung eines Korrespondenten in einem Tagesschaubeitrag oder Heute beispielsweise. Das klang eher wie ein "Verstanden, Ende" beim BOS-Funk.
Vielleicht ist dein Teamkollege auch einfach schlimmeres gewöhnt und ist begeistert von deiner Eigeninitative und bedankt sich eben bei dir dafür. Hättest du es nicht gemacht, dann hätte er sich darum kümmern müssen oder dir in den Allerwertesten treten müssen. Du hast es aber von dir aus gemacht vielleicht mehr als er mit gerechnet hat, somit kann er sich auf seine Sachen weiter konzentieren oder ihr beide kommt insgesamt schneller voran, da ist meiner Meinung nach ein Danke doch eine freundliche Geste seinerseits. Es kommt aber stark auf den Kontext an und so ist es auch gut möglich, dass dieser an dir komplett vorbei geht und du die Welt einfach negative siehst als sie ist. So ist es auch möglich, dass er sich einfach bei dir bedankt hat, dass du es ihm mitgeteilt hast was du gemacht hast. Das ist keine Selbstverständlichkeit, jedoch ist ein Teamkollege sicherlich erfreut wenn er auf dem Laufenden gehalten wird. Auch hier, nur positiv aufzunehmen. Genausogut kann es aber auch in der Art 'Danke, dass du es gemacht hast' benutzt werden. Wenn Ihr beide am selben arbeitet, so ist es positiv, da du ihm die Arbeit abgenommen hast. Ist es jedoch etwas gewesen, das nur du machen konntest und auf das er schon lange wartet, so ist es eine freundliche Art zu sagen, dass er genervt ist, dass es nicht eher fertig wurde. Da du aber ein Danke von gleichgestellten Teamkollegen als eine Degradierung zu einem Diener aufnimmst, was mir nie im Leben dazu eingefallen wäre, würde ich dir deinen Spleen bestätigen und auch sagen du spinnst :-) Denn, wie schon gesagt wurde, bei einem waschechten Diener muss man sich nicht bedanken, dort ist das was er tut eine Selbstverständlichkeit und das wofür er da ist. Sei froh, dass sich deine Kollegen bei dir Bedanken, schließlich zeigen sie dir, dass du eben kein Diener für sie bist.
c. schrieb:
Oder spinne ich komplett?
Ja, ganz klar, ja! Man sagt Danke, wenn man eine Info bekommt. Ist so
üblich!
Ich finde es eher unangenehm wenn ich genötigt werde "danke" zu sagen, also wenn in völlig unpassenden, selbstverständlichen Siutationen jemand zu mir überfreundlich "bitteschön" sagt, als wenn er mir einen großen Gefallen getan hätte.
> Wann darf man "Danke" sagen?
Sei froh, wenn du nur mal "Danke" sagen mußt, wenn dir irgendwas
gefallen hat. Bei einem Nießer muß man sich auch noch entschuldigen,
damit stehe ich viel mehr auf Kriegsfuß. "Beileid" wäre da angebrachter,
oder "Gesundheit", wie es mal war.
Als Kind und junger Mensch hatte ich mit dem "Danke" furchtbare
unüberwindbare Probleme. Wenn Vater oder Mutter neben mir standen, wenn
ich von einem Onkel was geschenkt bekam, sagten sie mir immer: "Was sagt
man, wenn man was bekommen hat?"
Heute steckt es zu jeder passenden Gelegenheit automatisch drin, lieber
ein mal zu viel als zu wenig, denke da überhaupt gar nicht mehr drüber
nach.
Strom schrieb im Beitrag #3306116:
> Was ist ein Nießer?
gemeint war wohl ein Niesen.
Jemandem "Gesundheit" zu wünschen, nachdem er niesen mußte,
gilt übrigens nicht als feines Benehmen.
Besser, man überhört es galant. :)
Thorsten S. schrieb: > Strom schrieb im Beitrag #3306116: >> Was ist ein Nießer? > > gemeint war wohl ein Niesen. > > Jemandem "Gesundheit" zu wünschen, nachdem er niesen mußte, > gilt übrigens nicht als feines Benehmen. > > Besser, man überhört es galant. :) Sich selbst zu entschuldigen, ist aber auch nicht besser. Besser, es halten dann alle die Klappe, bei einem Räusperer oder Husten sagt ja auch niemand was.
Thorsten S. schrieb: > Jemandem "Gesundheit" zu wünschen, nachdem er niesen mußte, > gilt übrigens nicht als feines Benehmen. Laut "Knigge" tut es das mittlerweile doch wieder. Aber wer sich über solche Nichtigkeiten aufregt kommt doch garnicht mehr zur Ruhe...
Gibt es diesen Danke-Thread eigentlich wirklich oder träume ich das nur? Wo bin ich hier nur gelandet?
Schon witzig wie alle nur die Worte aber nicht das ganze dahinter sehen. Ich glaube nicht dass das "Danke" hier das Problem ist, sondern wohl eher die Art WIE das Danke gesagt wird. Tonlage, Körpersprache, Worte sind nicht alles... Beispiel auf meiner Arbeit, wenn ich mich über etwas Ärger: "Komm mal runter". Kann mir jeder Sagen, hab ich kein Problem mit. Bis auf, Ausnahmen bestätigen die Regel, ein Kollege - Den würd' ich für den Spruch in tausend kleine fetzen reißen. Ganz einfach weil der Idiot nicht über das Nachdenkt was er sagt und Regelmäßig Sachen bringt einfach nur eine Frechheit sind, entsprechend empfindlicher reagier ich da, weil einfach das vertrauen fehlt. Wird beim TE auch nicht viel anders sein, denke ich. Insofern kein spinnen für mich, sondern einfach etwas empfindsamer seiner Umwelt gegenüber, wobei man bei den ganzen Holzklötzen heute da recht alleine dasteht :(
c. schrieb: > Ich weiss ja nicht, ob ich unter einem seltsamen Spleen leider, > aber: > Manchmal gibt es mir tierisch auf den Sack, wenn sich jemand bei mir > bedankt. Und zwar in Situationen, wo sich eine mir gleich gestellte > Person (z.B. Teamkollegen) für meine Arbeit bedankt. Gewissermassen so, > als würde ich für sie arbeiten. > > Es geht nicht um Situationen, wo man tatsächlich etwas für eine andere > Person erledigt. Dann ist ein Dankeschön natürlich angebracht. Es geht > mir eher um Situationen, wo man beispielsweise dem Teamkollegen > mitteilt, dass man noch dies und jenes erledigt hat, und dann bedankt er > sich. Ich empfinde das irgendwie als Anmassung, dass er mich als in > seinem Dienst betrachtet. Oder spinne ich komplett? Pass auf das du niemals eine Stelle in Japan arbeitest. Dort bedankt man sich nicht nur für getane Arbeit, sondern auch wenn jemand sein bestes geben möchte. "Vielen Dank das du dein bestes gibst". Und die Krönung: Das muss nichtmal auf der Arbeit sein.
hansi schrieb: > Thorsten S. schrieb: >> Jemandem "Gesundheit" zu wünschen, nachdem er niesen mußte, >> gilt übrigens nicht als feines Benehmen. > > Laut "Knigge" tut es das mittlerweile doch wieder. Aber wer sich über > solche Nichtigkeiten aufregt kommt doch garnicht mehr zur Ruhe... Auch wenn es jetzt nicht ganz direkt zum Thema "Danke" paßt: Ist das Folgende auch eine Nichtigkeit? Denn ein Kollege grüßte einen Nieser grundsätzlich immer mit dem Satz: "Verreck dran, du Aas!" Op Kölsch: "Freck draan du Oos!" Meistens gab es ein Lachen oder Grinsen von anderen Anwesenden, die es am Rande mit hörten, sonst passierte da nie was. Allerdings muß ich dazu sagen, das war in Köln, und dort kann man mit so einem schrägen Humor anscheinend umgehen. Woanders in Deutschland wäre es sicher nicht so gut gelaufen.
Claus M. schrieb: > Ich finde es eher unangenehm wenn ich genötigt werde "danke" zu sagen, > also wenn in völlig unpassenden, selbstverständlichen Siutationen jemand > zu mir überfreundlich "bitteschön" sagt, als wenn er mir einen großen > Gefallen getan hätte. Dann sagt doch "Firma Dankt"! :-D Un mal en bissel grinsen, Humor ist gesund und macht Spaß, Leute! Wenn ich das lese, überlege ich mir wie glücklich ihr seid.... Nur darum geht es im Leben, nicht um den neuen Benz vor der Haustür HAHA Servus
Lukas T. schrieb: > > Oder ein wenig technischer: Ein Mikrocontroller haut auch meist ein ACK > auf den Bus, wenn er was gekriegt hat. > > "acknowledged" - anerkannt, bestätigt; das Danke der Maschinen. DER war gut.. DANKE dafür.. jetzt hab auch ich es verstanden :)
faith schrieb: > c. schrieb: >> Oder spinne ich komplett? > > nicht komplett, aber doch ganz schön ***fettunterstreich***
Vorgestern hab ich hier gelesen und dachte nur : OMG ist doch völlig egal! Aber gestern saß im Zug mir schräg gegenüber eine ältere Frau, die erst fragte ob sie dort sitzen durfte und wo sie aufgestanden ist sagte: "Vielen Dank dass ich hier sitzen durfte". Am liebsten hätte ich gesagt : "Kein Problem! Trotz des großen Aufwandes habe ich ihnen gerne einen Zug inklusive Sitzplatz organisiert!". Ein "Bitte" würde ich sehr merkwürdig finden!
Obwohl Höflichkeit nichts kostet, kann es sich offensichtlich nicht jeder leisten ... Ich erlaube mir mal den Umkehrschluß : Wer auf Höflichkeit keinen Wert legt, ist vermutlich selber ein unhöflicher Stiesel.
Kevin C. schrieb: > Vorgestern hab ich hier gelesen und dachte nur : OMG ist doch völlig > egal! > Aber gestern saß im Zug mir schräg gegenüber eine ältere Frau, die erst > fragte ob sie dort sitzen durfte und wo sie aufgestanden ist sagte: > "Vielen Dank dass ich hier sitzen durfte". > Am liebsten hätte ich gesagt : "Kein Problem! Trotz des großen Aufwandes > habe ich ihnen gerne einen Zug inklusive Sitzplatz organisiert!". > > Ein "Bitte" würde ich sehr merkwürdig finden! Vor ein paar Tagen fuhr ich mit dem Bus und musste mitansehen, wie sich eine Frau während der Fahrt fortwährend durch den ganzen Bus hinweg versicherte, ob er auch wirklich die mittlere Tür an Haltestelle X aufmachen. Jedes Mal bejahte der Fahrer die Frage, gefolgt von 5 Danksagungen mittlerer Lautstärke seitens der Frau. Als wäre das nicht genug bedankte sie sich dann noch als die Tür wie von Zauberhand dann wirklich auf ging; und das nicht nur einmal, auch nicht zweimal. Sie bedankte sich gefühlte zehn Mal.
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