Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Diese Oberflächlichkeit der Kollegen


von Vik T. (volatility)


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Hallo zusammen,

ich wurde vor etwa 2 Monaten in ein angrenzendes Büro gesetzt, da in 
unserem ursprünglichen Büro Umbaumaßnahmen stattfinden.
Seitdem sitze ich teilweise mit den gleichen Kollegen zusammen, 
allerdings auch mit Kollegen, die zuvor verstreut auf größerem Raum im 
Büroihren Platz hatten.
Es existiert ein unglaublicher Druck hier, der mit künstlichem 
"Überspielen" durch unlustige Kommentare und ständigem Jammern nach dem 
Motto "wer jammert mit? geteiltes Leid ist halbes Leid" einhergeht.
Ebenso nervt das unglaublich besserwisserische Aufsprechen diverser 
Kollegen bei LiveMeetings und Besprechungen.
Es wird kein bisschen über private Themen 
(Familie/Urlaub/Freizeitgestaltung) gesprochen, sondern ausschließlich 
über firmeninterne Probleme geredet, auch während der Pause, sodass ich 
mich deshalb in der Pause vom Rest
distanziere, weil ich in der Pause schlichtweg nichts von Arbeit hören 
will. Ich nenne das dann eben "Joggen gehen" oder "Spazieren gehen", 
worauf die anderen eh keine Lust haben und ich somit aus Sicht der 
anderen nicht als primärer Außenseiter angesehen werden kann.
Ich sehe einfach nicht ein, über uninteressantes Pseudogelabere zu 
lachen oder mich in deren Gespräche zu integrieren, die zu 90 % nur 
gespielt sind.

Ich bin ein Mensch, der sich für unglaublich viel interessiert und die 
Arbeit für ausschließlich als ein Mittel zum Zweck sieht, um sich eine 
tolle Freizeit leisten zu können.
So wie es aber scheint gibt es kaum mehr Leute, die aus Sicht von 
Interessen aus der Reihe tanzen und auch noch Hobbys haben ("wie 
freakig...") dürfen.

Diese Stimmungsschwankung ist erst seitdem wir im neuen Büro sitzen.
Von mir gibt es nur noch ein "Guten Morgen" und ein "Tschüss". Außer 
rein fachliche Informationen sind mir seitdem nicht mehr zu entlocken, 
was meine Freude an der Arbeit natürlich unglaublich steigert.


Was kann ich tun?

Danke

von Heiner_13 (Gast)


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Stell 'ne Kiste Bier hin :-)

von D. K. (pathalias)


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Konrad W. schrieb:
> Was kann ich tun?

Ich würde sehr wahrscheinlich einen neuen Arbeitgeber suchen.

Wenn das Klima erstmal so vergiftet ist, ist die Abwärtsspirale imho 
nicht mehr aufzuhalten, d. h. verlasse lieber das sinkende Schiff.

Ich bin meinem Arbeitgeber gegenüber nicht loyaler, als er mir es (bei 
schlechten Leistungen) wäre.

Der Arbeitgeber hat für ein leistungsförderndes Klima zu sorgen, aber 
aus meiner Erfahrung sind vor allem in KMU viele Leute am Werk, die nur 
durch Angst "führen" können.

von Justus S. (jussa)


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D. K. schrieb:
> ...

der TE kapselt sich aber von sich aus ab, weil er sich offensichtlich 
für etwas besseres hält als seine Kollegen. Deiner Argumentation folgend 
müsste der AG also ihn an die Luft setzen, da er das Betriebsklima 
stört...

von 4toTakoe (Gast)


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Konrad W. schrieb:
> Was kann ich tun?

Die Initiative ergreifen und selbst mal ein anderes Gesprächsthema 
anstimmen bzw. deine Meinung über die Pausengespräche deinen Kollegen 
vortragen.

von D. K. (pathalias)


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Justus Skorps schrieb:
> der TE kapselt sich aber von sich aus ab,

"Man muss eine Gesellschaft kennen, um sie meiden zu können."

>weil er sich offensichtlich
> für etwas besseres hält als seine Kollegen.

Was spricht dagegen?

>Deiner Argumentation folgend
> müsste der AG also ihn an die Luft setzen, da er das Betriebsklima
> stört...

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D. K. schrieb:
> Der Arbeitgeber hat für ein leistungsförderndes Klima zu sorgen, aber
> aus meiner Erfahrung sind vor allem in KMU viele Leute am Werk, die nur
> durch Angst "führen" können.

von Vik T. (volatility)


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Hallo zusammen,

zumal ich als ein sehr kollegialer und kommunikativer/"sympathischer" 
Mitarbeiter bisher in allen anderen Firmen und auch in Abteilungen 
dieser Firma zählte, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich plötzlich 
ein "anderer Mensch" sei und somit ein etwas anderes Bild von anderen 
Firmen habe, wo es deutlich familiärer und kollegialer zuging.

Zu meinen angesprochenen Punkten:

Ich verstehe nicht den Sinn einer Pause, die nicht als solche, also als 
eine PAUSE genutzt wird.
Der Job kann aus meiner Sicht noch so stressig sein...wenn das 
Zwischenmenschliche komplett vernachlässigt wird, leidet aus meiner 
Sicht die Produktivität und Motivation gravierend darunter.

Nachdem ich mit meinem Chef bereits an einem stillen Feierabend darüber 
redete und ich meinte, dass mich ebenso stört, dass neue Mitarbeiter 
unser sehr wohl überschaubaren Büros von etwa 200qm ohne eine 
Begrüßung/Vorstellung betreten und diese jedoch von mir persönlich 
Leistungen erwarten, winkte er ab und meinte, dass man das anders sehen 
müsse.
'Schließlich sollte man froh sein, dass man das Gegenüber dadurch (!) 
kennenlerne, wenn man auf der Suche nach besagter "unbekannter Person" 
ist, und ihr dann die entsprechende Leistung bringe.'

AUA

Für mich ist das alles Andere als ein "Schlüssel zum Erfolg", den 
eigentlich alle Vorgesetzten -in jeder Position- besitzen sollten.
Aber anscheinend bedient man sich in der heutigen Arbeitswelt eines 
virtuellen Dietrichs, der ebenso erfolgreich die Tür zum Erfolg öffnet.
Allerdings wesentlich schneller und krimineller.

Ein 27-jähriger Berufseinsteiger.

von demf (Gast)


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Konrad W. schrieb:
> Es wird kein bisschen über private Themen
> (Familie/Urlaub/Freizeitgestaltung) gesprochen, sondern ausschließlich
> über firmeninterne Probleme geredet, auch während der Pause, sodass ich
> mich deshalb in der Pause vom Rest
> distanziere, weil ich in der Pause schlichtweg nichts von Arbeit hören
> will.

Ich sehe meine Arbeit offen gestanden professionell:

Keine Gefühle, Keine Emotionen und gesunde Distanz zur Leidenschaft und 
Hobbys. Das ist mein persönlicher Schutz gegen Burnouts und meine Waffe 
bei Gehaltsverhandlungen.

Das vermische ich nicht mit meinem Privatleben.

von Wilhelm F. (Gast)


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Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps, sagte man früher (TM) mal.

In der Pause darf man auch machen, was man will.

Es gibt Firmen, da gibt es eben keine über die Firma hinaus gehenden 
privaten Kontakte. Außer alten Seilschaften vielleicht noch aus 
Betriebsgründungszeiten, die auf einem Dorf wohnen, und sich auch als 
Dorfbewohner genau kennen. Projektleiter und Oberingenieur. Die halten 
zusammen, und betrachten Fremde immer nur als Fremde, besonders Neue.

Sonst mach deine Aufgabe, so gut es geht, und scher dich um den Rest 
einen Dreck. Oder such dir was neues. Bewerbung aus einem 
Anstellungsverhältnis heraus ist ja nicht ganz so schwer.

Reibpunkte wird es aber immer geben, sowohl im Konzern als auch bei der 
Kleinklitsche.

von Alex (Gast)


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Hmmm, habe ähnliche Erfahrungen gemacht bei Ingenieuren und Technikern, 
bitte an dieser Stelle nicht direkt ausrasten, Reserviertheit und 
Fachlich-/Ernsthaftigkeit sind an sich nichts böses aber bei heiteren 
und (über)lebensfröhlichen Menschen kommen diese eben nicht gut an.

In so einem Fall kann ich nur empfehlen in den Pausen mal bei den BWLern 
vorbeizuschauen, die labbern meist so viel und so ein unnützes Zeug ;), 
dass man danach seine stillen Kollegen fast schon lieb haben wird, zudem 
gibt`s da oft auch mehr Frauen, die ich in allen Dingen schon eher 
besser verdauen kann als alles andere bei der Arbeit;)

von Bürovorsteher (Gast)


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Du hast einen A r b e i t s v e r t r a g  abgeschlossen.
Mir gingen als Angestellter die endlosen Labereien meiner lieben 
Kollegen maßlos auf den Zeiger. Ich wollte die schmutzigen Einzelheiten 
aus deren Privatleben gar nicht so genau wissen.
Seit zehn Jahren bin ich endlich ganz alleine in meinem Büro.
Ahhhh, die herrliche Ruhe...

von Falke (Gast)


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Dieses Phänomen lässt sich bereits in den ersten Tagen in einem 
technischen Studiengang beobachten. In der Mensa wird mit den 
Kommilitonen ständig über die neuste Technik, Software, Hacks etc. 
geredet.. Geht nach einer Zeit mächtig auf den Zeiger! Meistens 
offenbaren viele mit diesen Gesprächen ihren schmalen Horizont.. Da 
haben Themen wie Reisen, Sport, Kultur, Geschichte gar keinen 
Stellenwert und es wird schnell auf irgendetwas Technisches 
zurückgegriffen. In dieser Hinsicht sind mir tatsächlich Studenten 
anderer Studienrichtungen viel sympathischer ;)

von Wilhelm F. (Gast)


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> In dieser Hinsicht sind mir tatsächlich Studenten
> anderer Studienrichtungen viel sympathischer ;)

Aber nicht BWL. Ein Professor warnte uns immer, uns mit diesen an den 
selben Mittagstisch zu setzen. Das Essen würde nicht mehr schmecken, und 
man sollte nachher seine Finger neu zählen. ;-)

von mik (Gast)


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Ich für mich persönlich finde das Betriebsklima sehr wichtig. Oft ist 
das Problem auch, dass die Belegschaft schlecht "durchmischt" ist (Nur 
Techniker, keine Frauen und eventuell nur ein bestimmtes Alter). Ich 
arbeite mit Frauen und Männern zusammen und vielen jungen Leuten. In der 
Pause wird über Politik, Gott und die Welt oder auch mal gar nichts 
geredet (und niemand stört sich drann wenn alle schweigen --> super!). 
Ich bin sehr zufrieden und froh das es so ist.

von Wilhelm F. (Gast)


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> keine Frauen und eventuell nur ein bestimmtes Alter

Keine Frauen, das kann man noch gut vertragen.

Ausgenommen, es wird einer Friseur. Ein Klassenkamerad war da in der 
Berufsschule der Hahn im Korb. Einziger Mann unter Friseurinnen.

von Gustav Gans (Gast)


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Oberflächlich würde ich das nicht nennen. Eher Kommunikationsschwächen. 
Wechsle doch in den Vertrieb.

von Vik T. (volatility)


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Ebenso stört das Verhalten bei der morgendlichen Begrüßung.

Da kommt ein Kollege morgens ins Büro und der andere überfällt ihn schon 
mit fachlichen Fragen, während er noch nicht mal die Jacke ausgezogen 
hat.

Morgendliches "Guten Morgen" von anderen: generell Fehlanzeige.



Keine Lust mehr.

von Dakta (Gast)


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Deal with it...
Diese Welt besteht aus Heuchelei; Lebensmotto Tarnkappe
(NMZS - gutes Lied btw.)

von D. I. (Gast)


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Mir gehts da ähnlich wie Konrad, ich hätte keinen Bock mit abgewrackten 
stocksteifen Depressiven zu arbeiten, die nur eine Spur auf der Platte 
haben.

Gott sei dank ist das hier nicht so.

von Matthias (Gast)


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D. I. schrieb:
> Gott sei dank ist das hier nicht so.

Richtig, hier im Forum ist das überhaupt nicht so, nicht ein kleines 
bißchen.

von D. I. (Gast)


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Matthias schrieb:
> D. I. schrieb:
>> Gott sei dank ist das hier nicht so.
>
> Richtig, hier im Forum ist das überhaupt nicht so, nicht ein kleines
> bißchen.

Mit hier war "die Firma in der ich arbeite" gemeint :)

Von diesem Forum hier möchte ich lieber nicht reden ;)

von Karl O. (knorke)


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Lösung A) kündigen
Lösung B) Gespräch auf etwas lenken, was Dich interessiert. Erzähl 
einfach was worüber Du gern reden willst. Ich denk mal die reden soviel 
über den Beruf, weil sie unsicher sind, sich über das zu unterhalten, 
was ihnen wirklich wichtig ist.
Wenn andere sich gegenseitig fertigmachen etc. lass sie. Nicht Dein 
Problem. Wenn sie Dir früh schon auf den Sack gehen, sag, dass Du Dich 
gern erstmal hinsetzen willst und den Tag planen.

von klingt gut (Gast)


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Konrad W. schrieb:
> Diese Stimmungsschwankung ist erst seitdem wir im neuen Büro sitzen.
> Von mir gibt es nur noch ein "Guten Morgen" und ein "Tschüss". Außer
> rein fachliche Informationen sind mir seitdem nicht mehr zu entlocken,
> was meine Freude an der Arbeit natürlich unglaublich steigert.
>
> Was kann ich tun?
>
> Danke

tja is nicht so gut. Für mich wäre das nix, bei uns gehts viel um 
private eine klare Trennung ist in meinen Augen auch garnicht möglich. 
Die Arbeit ist eben ein beträtlicher Teil vom leben daher wird gelacht, 
Witze erzählt und alles was dazu gehört... und natürlich auch mal 
gemeckert...

Das Team und die Aufstellung sind wirklich entscheidend und nur über das 
Wetter oder Fußball zu sprechen wäre auch nicht mein Ding.  Die Chemie 
muss einfach stimmen.

Am Ende hat Du aber keine Wahl. Von einem Wechsel rate ich dir aber ab 
aber es kann dir genau so gut in neuen Büros passieren und dann bist du 
der Neue (Aussenseiter). Wenn vorher alles ok war mit dem Chef sprechen 
das du woander sitzen möchtest oder drauf spekulieren das bald neue 
Kollegen das Büro bewohnen...

von Ich (Gast)


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Wie ist das Verhältnis sonst zu den lieben Kollegen während der Arbeit?

In der Pause nur von den Problemen in der Firma zu sprechen nervt 
einfach, da setzte ich mich lieber alleine in ein Eckchen.

Konrad W. schrieb:
> Was kann ich tun?

Versuchen selbst Themen anzusprechen, die nichts mit der Firma zu tun 
haben.
Lernen damit zu leben!

Du wirst fürs arbeiten bezahlt, nicht für in der Pause mit Kollegen 
quatschen.

Aber willst du deshalb kündigen?

von Mieser Fatzke (Gast)


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Sitzt ein Mann aufm Auto und strickt Spinat! Kommt ein Polizist vorbei 
und sagt: "Angeln ist hier aber verboten!" sagt der Mann: "ist mir doch 
egal wie teuer die Erdbeeren sind ich bin mitm Fahrrad da.

von Seano L. (Gast)


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Konrad W. schrieb:
> Was kann ich tun?
Warten bis der Umbau vorbei ist.


Ist ja lustig mir ging es mal in einem Werkstudentenjob genau umgekehrt.
Ich am ernsten Tag einmarschiert durch die Abteilung gelatscht, vorher 
durch den Flur mit den offenen Bürotüren, .... Da kam gleich der erste 
Anschiss dass ich nicht jeden begrüsst hätte. Vor allem den Chef d.h. 
eigentlich war es eine Chefin, die sitzt aber am anderen Ende im Büro, 
da kann ich ja schlecht durch den ganzen Laden plärren wenn ich 
reinkomme, die auch noch ihre Türen zu hat in ihrem Glaskasten oder in 
jeden Raum im Flur meine Rübe reinhalten und jeden einzeln begrüssen.
Ich war vorher schon in mehreren anderen Läden tätig, noch viel grössere 
Büros, ... sowie in der Ausbildung, das war absolut unüblich jeden 
bücklingshaft zu begrüssen, schon gar nicht über mehrere Tische hinweg 
und 20m durch den ganzen Raum, egal ob man Angestellter oder 
Ferienjobber war.
Meistens hat das nur die Arbeitsgruppe interessiert und mein direkter 
Vorgesetzter die hat man dann nat. auch begrüsst, weil man im selben 
Raum/ Ecke sitzt, vielleicht noch die umliegenden Kollegen in Sichtweite 
aber ich plärre doch nicht durch die Abteilung oder renne zu jedem hin, 
den ich nicht mal kenne und auch vermutlich nie was zu tun haben werde, 
die 2 Monate die ich dort bin.
Dort hielt sich halt jedes kleine Licht für am Wichtigsten, war gleich 
wieder weg, das affige Getue war mir dann doch zu blöd.

von Frank (Gast)


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Tut mir leid, aber alles was ich hier sehe ist (wieder einmal) ein etwas 
eigenbrödlerischer AN der einige Schwierigkeiten hat, sich in die 
Gemeinschaft der Kollegen einzufügen.
Statt dessen wird erwartet, dass sich die Gemeinschaft dem Eigenbrödler 
anpasst, auf ihn zugeht, sich ihm und seinen Interessen anpasst ... 
andernfalls geht der Herr halt spazieren - entzieht sich der 
Gemeinschaft.
Tolle Leistung.
Schon mal drüber nachgedacht, dass dich deine Kollegen eventuell nur als 
den 'verschlossenen/maulenden Spinner' erleben?
Worüber soll man denn mit dem schon reden?
Du könntest dich ja der Situation stellen - und sie auch nach deinen 
Vorstellungen mitgestalten.
Aber das ist vermutlich auch schon wieder unter deinem Niveau - dann 
lieber im Forum herummaulen und auf Bestätigung hoffen..

Nö - werd' einfach mal erwachsen und versuche gelegentlich mal die Zähne 
auseinanderzubekommen.

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