Hallo, ich wohne in einer Tempo 30 Zone. Leider fährt dort fast niemand 30 sondern eher 50-80 km/h. Dies liegt aber sicher auch daran, dass die Tempo 30 Zone nur am Anfang ausgeschildert ist und man dann zweimal abbiegen muss um in "meine" Strasse zu gelangen. Zudem ist die Strasse sehr breit und gerade. Ich denke, kaum jemand ist sich bewusst, dass er in einer Tempo 30 Zone ist. Es gibt seit einiger Zeit ein Gesetz, dass die Strassen nicht mehr mit "30" auf der Fahrbahn beschriftet werden müssen, aber die Strassen müssen baulich eine Tempo 30 Zone erkennen lassen, also quer zur Fahrbahn Parkplätze, Hindernisse oder ähnliches. Es wurde schon ab und zu mal eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt, aber ohne weitere Folgen. Aber wen kann ich darauf ansprechen ? Polizei, Bürgerbüro, Straßenverkehrsamt, Ordnungsamt ? Hat da jemand schon Erfahrungen mit ? Gruß Thomas
Polizei und Ordnungsamtist sind nur für die Durchsetzung der Bestimmungen und Gesetze zuständig sowie für die Ahndung der Verstöße. Ansprechpartner dürfte die Straßenverkehrsbehörde sein, falls du rausfindest, wo die sitzen und man dich vorläßt bzw. anhört. Viel werden die aber nicht machen können, außer verstärkte Kontrollen anzuordnen oder vielleicht zusätzliche Fahrbahnmarkierungen anzubringen. Denkbar wären noch künstliche Schikanen und/oder Bodenwellen, die zum Abbremsen zwingen.
Thomas L. schrieb: > Aber wen kann ich darauf ansprechen ? Polizei, Bürgerbüro, > Straßenverkehrsamt, Ordnungsamt ? Probiers doch einfach aus. Ja: Das sind in all diesen Einrichtungen Menschen, die man fragen kann, und die, auch wenn sie nicht zuständig sind, Dir sagen können, wer zuständig ist. Und gewöhn Dir das Plenken ab.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Thomas L. schrieb: >> Aber wen kann ich darauf ansprechen ? Polizei, Bürgerbüro, >> Straßenverkehrsamt, Ordnungsamt ? > > Probiers doch einfach aus. Ja: Das sind in all diesen Einrichtungen > Menschen, die man fragen kann, und die, auch wenn sie nicht zuständig > sind, Dir sagen können, wer zuständig ist. > > Und gewöhn Dir das Plenken ab. Mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß was "Plenken" ist: Die Ordnungsbehörden sind, zumindest bei uns, chronisch unterbesetzt und haben auch ohne Rückmeldung der Bürger viel um die Ohren. Dass da also auf der Polizeiwache jemand zuhört und dann der Messwagen ausfährt halte ich für eher unwahrscheinliche. Sehr wahrscheinlich wird es eine Zuständigkeitsverweiserei geben, die es lohnen würde dokumentiert zu werden. Unter der Überschrift "von Pontius zu Pilatus" entsteht vielleicht ein ansehnliches Kreisdiagramm. Wie geht es also nun weiter: Vorschlag: Finde heraus, wer der zuständige lokale Politiker auf Stadtteilebene ist. In jedem Stadtteil gibt es bei uns Glaskästen, die auf die nächste Sitzung des nächsten Gemeinderats etc. hinweisen inkl. Tagesordnung. Da kann man ein solches Thema dann auch als Bürger einbringen. Sprech den entsprechenden Politiker vor Ort direkt an, dass du dir Sorgen machst, dass womöglich ein Rentner oder ein Kind überfahren wird, wenn die Raserei da nicht aufhört. Vielleicht findest du da Gehör. P.S. Unsere Nachbarn haben diesen Weg gewählt, weil sie sich aufregen, dass auf der öffentlichen Straße vor ihrem Grundstück große Lieferwägen (Sprinter, Boxer etc.) parken. Im persönlichen Gespräch mit den Nachbarn wurden die Fahrer dieser Wägen als "rücksichtslos und dreist" bezeichnet, die sich auf IHRE Straße stellen... Letzten Endes ist hier natürlich ein Lesen der StVO eher anzuraten als ein Beschwerdegang. Bei der 30er Zone dürfte dies aber anders sein.
Polizei und Ordnungsamt kannst du vergessen, da wurde ich mal von Pontius zu Pilatus geschickt, es ging um eine andauernde Ruhestörung. Ich würde an die Fraktionen im Gemeinderat herantreten, vor allem an diejenigen, die sich die Themen Verkehr und Lebensqualität auf die Fahnen schreiben. Die lokale Zeitung wäre auch ein Versuch wert, falls sie einen Bericht bringt könnten noch andere Betroffene auf den Plan treten. Erst wenn sich die Anfragen häufen werden Behörden und Verwaltungen aktiv.
J. Ad. schrieb: > Sehr wahrscheinlich wird es eine Zuständigkeitsverweiserei geben, die es > lohnen würde dokumentiert zu werden. Klar, man kann natürlich auch durch adaptiven Zweckpessimismus jeden Versuch der Änderung der Situation unterbinden. Deine weiteren Ausführungen will ich damit nicht entwerten, so kann man das natürlich auch angehen. Ich habe allerdings den Eindruck, daß der Threadstarter bis auf die Feststellung des Problemes noch gar nichts unternommen hat. J. Ad. schrieb: > Mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß was "Plenken" ist: Mittel und Wege, so etwas herauszufinden, sollten auch Dir gegeben sein. Du plenkst nicht, immerhin.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > > Ich habe allerdings den Eindruck, daß der Threadstarter bis auf die > Feststellung des Problemes noch gar nichts unternommen hat. > Nein, habe auch ich nicht. Außer hier zu fragen, wer überhaupt zuständig ist.
Thomas L. schrieb: > Hallo, > ich wohne in einer Tempo 30 Zone. Leider fährt dort fast niemand 30 > sondern eher 50-80 km/h. > Ich denke, kaum jemand ist sich bewusst, dass er in einer Tempo 30 Zone > ist. Halt, Halt, Halt. Tempo-30-Zone oder Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h??? Tempo-30-Zone (rechteckiges Schild) ist RECHTS VOR LINKS! Da fährt doch niemand freiwillig mehr als 40, denn ständig kann einer von rechts kommen, dem man die Vorfahrt gewähren muß.
>Tempo-30-Zone (rechteckiges Schild) ist RECHTS VOR LINKS! Da fährt doch >niemand freiwillig mehr als 40, denn ständig kann einer von rechts >kommen, dem man die Vorfahrt gewähren muß. Es gibt auch Tempo-30-Zonen, wo man mal paar 100m ohne Gefahr von rechts durchbrettern kann. Warum soll da also nicht mehr als 40 möglich sein?
Jens G. schrieb: >>Tempo-30-Zone (rechteckiges Schild) ist RECHTS VOR LINKS! Da > fährt doch >>niemand freiwillig mehr als 40, denn ständig kann einer von rechts >>kommen, dem man die Vorfahrt gewähren muß. > > Es gibt auch Tempo-30-Zonen, wo man mal paar 100m ohne Gefahr von rechts > durchbrettern kann. Warum soll da also nicht mehr als 40 möglich sein? Also ich weiß nicht, Ortsansässige können das VIELLEICHT einschätzen, Ortsfremde müssen jederzeit mit der Attacke von rechts rechnen. Darüber hinaus heißt Tempo 30 Tempo 30 und nicht 40, 50 oder mehr. Immer wieder unverständlich, warum Deutsche rasen müssen, obschon es die unbegrenzte Autobahn gibt, ein Novum in der Welt. Wer schnellfahren will, soll das auf der Autobahn tun (wie ich wenn ich in Frankfurt aus dem Flugzeug steige und durch das halbe Land nach Sachsen fahren muß). Eigentlich ein Grund, überall Starkästen aufzuhängen und den Deutschen die Scheiße aus dem Kreuz zu leiern in From von Bußgeldern. Totale Geschwindigkeitsüberwachung bis es der letzte Kölner Vollproll und der letzte bayrische Bauerntrottel gerafft hat. Das gleiche für Sicherheitsabstände. Den Deutschen mangelt es an Fahrkultur, wenn das runde Schild mit dem roten Rand kommt.
>Also ich weiß nicht, Ortsansässige können das VIELLEICHT einschätzen, >Ortsfremde müssen jederzeit mit der Attacke von rechts rechnen. Darüber Nicht jederzeit, sondern nur dort, wo Einmündungen, Ausfahrten und sonst was sind - eben wie auf allen anderen Straßen auch. Auserdem werden Geschwindigkeitsbeschränkungen manchmal an den sinnlosesten Stellen aufgestellt - da braucht man sich nicht wundern, wenn sowas großzügig übersehen wird. >Sicherheitsabstände. Den Deutschen mangelt es an Fahrkultur, wenn das >runde Schild mit dem roten Rand kommt. Warum den Deutschen? Glaubst Du, die restliche Welt fährt gesitteter?
Jens G. schrieb: > Warum den Deutschen? Glaubst Du, die restliche Welt fährt gesitteter? ehrliche antwort? ja, aber direkt nach den deutschen kommen niederländer, italiener, schweizer, ungarn, tschechen, russen, ... die glauben dass in anderen ländern (auf autobahnen) keine geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten werden müssen... auf die briten ist da eher verlass, v.a. wenn sie mit ihrem auto auf der "falschen" straßenseite fahren müssen ;-) @topic: ich würde bei polizei und gemeinde anfangen mich aufzuregen.
Daniel F. schrieb: > aber direkt nach den deutschen kommen niederländer, italiener, > schweizer, ungarn, tschechen, russen Also direkt nach den Deutschen kommen Münchner, dicht gefolgt von Schweizern. Dann ist erstmal viel Platz, und dann kommen die anderen.
Timm Thaler schrieb: > Daniel F. schrieb: >> aber direkt nach den deutschen kommen niederländer, italiener, >> schweizer, ungarn, tschechen, russen > > Also direkt nach den Deutschen kommen Münchner, dicht gefolgt von > Schweizern. Dann ist erstmal viel Platz, und dann kommen die anderen. Einspruch euer Ehren! Selbstverständlich kommen die Münchner VOR den Deutschen. Wer ko, der ko! :-)
Daniel F. schrieb: > ehrliche antwort? > ja, aber direkt nach den deutschen kommen niederländer, italiener, > schweizer, Da muss ich widersprechen! Vor allem die Schweizer fallen hier in Süddeutschland sehr negativ auf. Sie kommen bewusst hierher um die Sau heraus zu lassen, Grund ist die hierzulande mangelnde Durchsetzung bestehender Vorschriften. Dipl.- Gott schrieb: > Tempo-30-Zone (rechteckiges Schild) ist RECHTS VOR LINKS! Es sollte so sein, aber in der Praxis sieht es vielerorts anders aus! Die anfangs recht rigiden Vorgaben werden immer weiter ausgehöhlt, hier im Wohngebiet sind es 900m von der Einfahrt bis zur ersten Kreuzung mit rechts vor links. Die Straße ist breit ausgebaut und führt an einem Kindergarten und der Grundschule (dient auch als Schulweg, es gibt nicht mal einen Radweg!) vorbei. Alle Vorgaben sind eingehalten und die Ämter haben sich abgesichert, nach diesem Vorbild werden immer mehr Gebiete "beruhigt". Wenn mal kontrolliert wird sind die Spitzenreiter immer jenseits der 50km/h, eher 60km/h. Je unverständlicher die Vorgaben, desto weniger werden sie eingehalten.
Wenn alle Stricke reißen: Ein ehemaliger Kollege kaufte mal ein Haus in einer 30-er Zone, in der Kinder spielten, und auch Raser unterwegs waren. Von Behördenseiten passierte ja rein nichts, nicht mal mobile Blitzer. Da er Automechaniker war, warf er eines Tages mal aus einer uneinsehbaren Stelle einem Raser einen Liter Altöl in einer Plastik-Ölnachfülldose mitten auf die Windschutzscheibe. Das half wenigstens dem. Manchmal scheint es sowas echt zu brauchen.
Probier es mal beim Verkehrsdienst bei deinem Kreis. Hier bei uns im Kreis sind die für Radarkontrollen zuständig und haben auch ein offenes Ohr dafür. Seit neuesten dürfen nun auch hier in Deutschland die Ordnungsämter blitzen. Die haben bestimmt ein offenes Ohr für dein Problem bei Chronisch- leeren Stadtkassen.
>Da er Automechaniker war, warf er eines Tages mal aus einer >uneinsehbaren Stelle einem Raser einen Liter Altöl in einer >Plastik-Ölnachfülldose mitten auf die Windschutzscheibe. Hätte ich nicht gemacht - jetzt läuft er erst recht wie geschmiert ... ;-)
Wilhelm F. schrieb: > Wenn alle Stricke reißen: > > Ein ehemaliger Kollege kaufte mal ein Haus in einer 30-er Zone, in der > Kinder spielten, und auch Raser unterwegs waren. > > Von Behördenseiten passierte ja rein nichts, nicht mal mobile Blitzer. > > Da er Automechaniker war, warf er eines Tages mal aus einer > uneinsehbaren Stelle einem Raser einen Liter Altöl in einer > Plastik-Ölnachfülldose mitten auf die Windschutzscheibe. > > Das half wenigstens dem. > > Manchmal scheint es sowas echt zu brauchen. Klingt richtig gut, ist aber richtig Sch....
> Klingt richtig gut, ist aber richtig Sch....
Leider nicht mehr Scheiße, als alle andere Scheiße auch.
Wilhelm F. schrieb: >> Klingt richtig gut, ist aber richtig Sch.... > > Leider nicht mehr Scheiße, als alle andere Scheiße auch. Ich versteh den Frust. Doch wenn sie so einen kriegen, dann hat der nichts zu lachen. Da ist man schnell bei versuchtem Mord: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/autobahn-steinwerfer-fuenf-jahre-jugendstrafe-fuer-steinwuerfe-von-autobahnbruecke-11272628.html Auch Öl kann die Sicht so beeinträchtigen, dass der Raser z. B. in eine Fußgängergruppe donnert und dort 3 oder 4 Renter zur Strecke bringt.
> Doch wenn sie so einen kriegen, dann hat der > nichts zu lachen. Dank deiner Denke sind wir heute alle super weiche rosa Watte-Plüschbürger.
Wilhelm F. schrieb: >> Doch wenn sie so einen kriegen, dann hat der >> nichts zu lachen. > > Dank deiner Denke sind wir heute alle super weiche rosa > Watte-Plüschbürger. Dank dieser Denke laufen wir nicht alle mit ner Knarre rum und spielen USA.
Wilhelm F. schrieb: > Ein ehemaliger Kollege kaufte Sag mal Ferkes, Du hast auch zu allem eine blöde Anekdote, oder? Du kommst mit so vor, wie der Grieche in der Alkohol-Werbung - der tollste Mann der Welt, der mit zwei heißen Bräuten aus der Limo steigt, jeden kennt, mit jedem eine superinteressante Unterhaltung mit superinteressanten Geschichtchen führt. http://www.youtube.com/watch?v=PcLpEnnAHmM Meine Herren.
Wilhelm schrob:
>...sind wir heute alle super weiche rosa Watte-Plüschbürger.
Ja -und wir brummen, wenn man uns über den Bauch streichelt.
:-)))
Mein Manager wirft mit Wattebällchen! -Autsch, Süßer tut doch weh!
;-)
MfG Paul
Georg W. schrieb: > Vor allem die Schweizer fallen hier in > Süddeutschland sehr negativ auf. Sie kommen bewusst hierher um die Sau > heraus zu lassen, Nichts ist gemütlicher als eine verzehrte Wahrnehmung gepaart mit Vorurteilen und gewürzt mit Anflügen rassistischen Gedanken. Ja, ich bin mehrmals am Tag auf der B31/A81 unterwegs. Solange man von Fahrzeugen mit DE-Kennzeichen überholt wird, ist alles in bester Ordnung. Aber wehe es ist mal ein CH-Kennzeichen... Jaja, die Schweizer, die kommen nur auf unsere schönen Autobahnen um zu rasen. Und die Deutschen sind arrogant und laut und nehmen den Schweizern die Jobs weg. Ach, wie einfach ist doch die Welt, ich mach sie mir so, wie sie mir gefällt...
Unbekannt Unbekannt schrieb: > mit Anflügen rassistischen Gedanken. Ach ja, Herr Unbekannt, sind ihnen keine Argumente eingefallen, da schon zu Beginn die Nazikeule hervorgekramt wird? Auf dieses Niveau werde ich mich jedenfalls nicht herab begeben, die Diskussion ist für mich beendet.
Unbekannt Unbekannt schrieb: > Aber wehe es ist mal ein CH-Kennzeichen... > > Jaja, die Schweizer, die kommen nur auf unsere schönen Autobahnen um zu > rasen. Das sind im übrigen oft keine Schweizer, sondern in der Schweiz lebende Deutsche. Die erkennt man nur an ihrer deutschen Fahrweise.
Georg W. schrieb: > zu Beginn die Nazikeule hervorgekramt wird? Ob Dir auch nur Ansatzweise bewusst ist, in welch großen Fettnapf Du gefallen bist? Vermutlich nicht, also werde ich es Dir erklären müssen: Schau her: Es gibt weiße Schafe und schwarze Schafe. Kolkraben sind i.A. auch schwarz. Erzählt Dir jemand von einem schwarzen Tier, kannst Du nicht wissen, ist ein schwarzes Schaf oder ein Kolkrabe gemeint. > die Diskussion ist für mich beendet. Schön, ich würde sagen: Treffer und versenkt.
Dipl.- Gott schrieb: > Sag mal Ferkes, Du hast auch zu allem eine blöde Anekdote, oder? Ja. Ich bin halt etwas älter, das kann ich auch nicht mehr ändern, und habe verschiedene Epochen durch, selbst erlebt. Bspw. die 1960-er und 1970-er. Es gab noch kein Telefon für Jedermann und besonders kein Internet, und nicht jeder war mit jedem Scheiß gleich beim Anwalt und Institutionen. Weil das auch gar nicht so leicht war, wie heute. Mit dem anderen Extrem, Knarre rum laufen, so schlimm war es aber auch nicht. Es gab halt ordentliche Nachbarschaftsstreitereien, aber nie öffentlich mit Anwalt und Gericht.
Wilhelm F. schrieb: > Da er Automechaniker war, warf er eines Tages mal aus einer > uneinsehbaren Stelle einem Raser einen Liter Altöl in einer > Plastik-Ölnachfülldose mitten auf die Windschutzscheibe. Den logischen Schluß von "ist Automechaniker" zu "ist Straftäter" mußt du nochmal erläutern. g
Stefan Rand schrieb: > Den logischen Schluß von "ist Automechaniker" zu "ist Straftäter" mußt > du nochmal erläutern. Vielleicht war ja der logische Schluss von Automechaniker zur Verfügbarkeit von Altöl gemeint? Als Frauenarzt z.B. hat man normalerweise kein Altöl vorrätig. ...
Hannes Lux schrieb: > Vielleicht war ja der logische Schluss von Automechaniker zur > Verfügbarkeit von Altöl gemeint? Als Frauenarzt z.B. hat man > normalerweise kein Altöl vorrätig. "Ich bin zwar kein Gynäkologe, aber ich kann ja mal nachsehen!"
Verstehe ich nicht, laut unserem Fahrlehrer und StVo. MUSS entweder eine ZONE 30 eingerichtet sein, und zwar auch so, dass JEDER, egal, wo er einbiegt in diese Zone, ein Schild vor sich sieht, anderen falls ist die Geschwindigkeitsbegrenzung nach Definition erst Mal aufgehoben, wenn man in einen andere Straße abbiegt, d.h. da könnte man mit 50 brettern, falls nicht erneut ein Schild darauf hinweist.
Jeromyo Hochgesang schrieb: > Verstehe ich nicht, laut unserem Fahrlehrer und StVo. MUSS > entweder eine > ZONE 30 eingerichtet sein, und zwar auch so, dass JEDER, egal, wo er > einbiegt in diese Zone, ein Schild vor sich sieht, anderen falls ist die > Geschwindigkeitsbegrenzung nach Definition erst Mal aufgehoben, wenn man > in einen andere Straße abbiegt, d.h. da könnte man mit 50 brettern, > falls nicht erneut ein Schild darauf hinweist. Ja, wie ist das? Zwei Freunde fahren zu einem Dritten, der in einer 30-er Zone wohnt. Während der eine fährt, pennt der andere grad und achtet nicht auf das 30er-Schild, welches am Anfang steht. Am nächste morgen fährt der Ex-Penner los, hat keine Ahnung dass er in einer 30er-Zone ist und merkt dies erst am Ende, wo die Zone wieder aufgehoben wird. Muss da vor jedem Haus ein 30er-Schild stehen? P.S: so eine Zone 30 haben wir. Am Anfang ein Schild, danach viele Straßen, auch mit Verästelungen etc.
>Muss da vor jedem Haus ein 30er-Schild stehen?
Wieso - wozu heist es denn sonst Zone? Das ist schließlich kein
streckenbezogenes Verbot, sondern eben ein zonenbezogenes Verbot.
> Am nächste morgen fährt der Ex-Penner los, hat keine Ahnung > dass er in einer 30er-Zone ist und merkt dies erst am Ende, > wo die Zone wieder aufgehoben wird. > Muss da vor jedem Haus ein 30er-Schild stehen? Streng genommen muß ein Besucher sich dann merken, oder notfalls auf Papier notieren, wo er denn da war, daß da eben 30 ist. Für am anderen Morgen da mit 50 los brettern gibt es keine Entschuldigung.
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