Zusatzqualifikation Qualitätsbeauftragter (TÜV)

[W.D (Gast)]

Lohnt sich diese zusätzliche Qualifikation für die zukunft und gibt es 
Arbeitgeber die QM verlangen, oder ist es nur Geld und Zeit 
verschwendung?

[As-I-Roved-Out (Gast)]

Kommt drauf an was du beruflich vor hast.
Eine Antwort fundierte Antwort würde jetzt Seiten an theoretischen 
Annahmen über deine Region, beruflichen Stand, sonstige Qualifikationen 
nach sich ziehen und dennoch nur an der Oberfläche kratzen.
Würde also mal als Brett vor den Kopf sagen: Die Qualität deines Posts 
erfüllt nicht mal einem Hauptschulreferat :)

[Marx W. (Gast)]

W.D schrieb:
> ist es nur Geld und Zeit
> verschwendung?

Ist es, wenn du selbst privat Zeit,  Mühen und Geld aufwendest. Da du 
hier keine Qualifikation erwirbst die einen "gesetzlichen" Beauftragten 
aufgrund einer Bestimmung entspricht.
QM ( vulgo Quatschmanagement) ist eine reine privatwirtschaftliche 
geregelte Angelegenheit. Wenn  du so eine Schulung machen sollst, dann 
nur durch AG bezahlt (Arbeitszeit) und finanziert (Schulungskosten).

[W.D (Gast)]

Ein paar Eckdaten.
Abgeschlossene Ausbildung als Informationselektroniker Schwerpunkt 
Geräte- und Systemtechnik.
Meine Hauptaufgabe ist im after sales support ist die Instandsetzung von 
Fernseher.
Meine Nebenaufgaben sind das testen von Firmwareupdates, Reproduktion 
und Dokumentation von Fehlern.
Den Staatlich geprüften Techniker mache ich derzeit in Abendform nach 
der Arbeit.
Geplant ist noch ein Ausbilderschein.
Wohnort ist in der nähe von Düsseldorf.

Mich reizt schon Sample Geräte auf Softwarefehler zu prüfen, jetzt fege 
ich sozusagen nur die Scherben auf, nachdem das Kind in den Brunnen 
gefallen ist.

[Marx W (Gast)]

W.D schrieb:
> Mich reizt schon Sample Geräte auf Softwarefehler zu prüfen, jetzt fege
> ich sozusagen nur die Scherben auf, nachdem das Kind in den Brunnen
> gefallen ist.

Wozu soll da der QM-Beauftragte nach TÜV gut sein?