Forum: Platinen Betreiben von PCB's im Ölbad


von Tobias S. (grossmeister)


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Hallo mikrocontroller.net-Freunde

Ich versuche gerade ein Konzept für eine Hochspannungsspeisung zu 
erarbeiten. Das Konzept beinhaltet Hochspannungstransformatoren, die 
sekundärseitig mit SMD-Diodengleichrichtern und 
SMD-Glättungskondensatoren auf einem PCB bestückt versehen sind. Das 
Gebilde (PCB's montiert auf Trafos) sollte aus Gründen der Isolierung in 
einem Ölbad eingetaucht betrieben werden.

Frage:
Können bestückte PCB's dauerhaft im Öl betrieben werden. Werden die 
Materialien vom Öl angegriffen. Müssen die PCB’s lackiert oder in Harz 
vergossen werden oder können diese einfach im Ölbad verbleiben?

Das Öl ist übrigens vom Typ: Synthetic Ester, MIDEL 7131

Vielen Dank für Hinweise.

von Jonas B. (jibi)


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Moin,

ich hab schon gesehen wir komplette PC's in Parafin Öl gebadet wurden - 
ob das allerdings die Lebenserwartung der Platinen verkürzt hat, kann 
ich dir nicht sagen.

Gruß Jonas

von Nachtaktiver (Gast)


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Beste Informationsquelle wäre der Hersteller von dem Produkt. Die werden 
am schon wissen wie sich andere Werkstoffe bei einer langen Einwirkzeit 
verändern.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Tobias.

Tobias S. schrieb:

> Das Konzept beinhaltet Hochspannungstransformatoren, die
> sekundärseitig mit SMD-Diodengleichrichtern und
> SMD-Glättungskondensatoren auf einem PCB bestückt versehen sind.

Bei dem Projekt ist es zimlich egal, ob Du SMD oder THT nimmst. Du must 
auf jeden Fall ganze Ketten von SMD Bauelemente in Reihe schalten, um 
auf die Spannungen zu kommen....

> Frage:
> Können bestückte PCB's dauerhaft im Öl betrieben werden.

Grundsätzlich ja. Hatte ich selber mit zu tun.

> Werden die
> Materialien vom Öl angegriffen.

Die antwort ist: Teils-Teils. Es hängt eben auch an Deinem Öl und dessen 
Verunreinigungen bzw. Additiven, und natürlich an Deinen Bauteilen.
Auf jeden Fall dauert es eine Weile, bis sich was zersetzt hat. Im 
allgemeinen können die Komponenten das aber gut ab.

Nicht Vergossene Relais sind übrigens ein No-Go. Wenn das Öl in das 
Relais läuft, schaltet es träge oder auch gar nicht mehr. Umgekehrt 
machen die Luftblasen aus der Füllung Probleme im Isolieröl.

Generell ist es sehr ungünstig, wenn Du Gasblasen im Öl hast. Dort ist 
die Isolierwirkung reduziert, aber andererseitz ist dort wegen des 
kleinen Epsilon r die Feldstärke sehr hoch, was zu Teilentladungen 
führt. Diese wiederum degenerieren wegen der Zersetzungsprodukte Öl und 
Bauteile.

Darum musst Du dafür sorgen, dass Du keine Luftblasen (Gasblasen) mehr 
im Öl hast, was je nach Ausführung des Behälters und der Platine ein Akt 
sein kann (vor allem, wenn Du nicht die passenden Vorrichtungen hast).

Öl altert. Es verharzt bzw. nimmt Wasser und Schmutz auf. Darum 
verändern sich sowohl die Isolierfähigkeit als auch andere elektrische 
Eigenschaften
mit der Zeit.
Eine Ölfüllung muss darum, je nachdem wie sie Belastet wurde, wie dicht 
sie eingeschlossen wurde und was die Anforderungen sind, alle paar Jahre 
erneuert werden. Sie kann auch aufbereitet werden, aber das ist nur im 
Tankwagenmassstab sinnvoll.
Es ist wichtig, die Ölfüllung hermetisch Dicht einzuschliessen. Nicht 
nur, weil Fettflecken häßlich sind, sondern auch umgekehrt, damit das Öl 
kein Wasser und keinen Sauerstoff und Stickstoff aus der Luft aufnimmt.

Bei der Aufarbeitung wird Wasser und Schmutz sowie Zersetzungs- und 
Oxidationsprodukte entfernt. Leider werden dabei auch die Additive (z.B. 
Oxidationsinhibitoren) entfernt. Diese müssen anschliessend 
gegebenenfalls ersetzt werden.

Die wenigsten Hersteller können oder wollen etwas dazu sagen, wenn Du 
Ihre Produkte in Öl tunkst. Können sie auch nicht wirklich, weil eben 
auch vieles am Öl und seiner Zusammensetzung hängt. Darum bist Du auf 
eigene Versuche und Erfahrungen angewiesen.

Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass sich die meisten Bauteile zumindest 
ein paar Jahre problemlos verhalten.

Die Preise für Isolieröl liegen in etwa in der Größenordnung eines 
besseren Motoröls. Vorraussetzung, Du nimmst mindestens ein 200 liter 
Fässchen und hast Verhandlungsgeschick. Die Mindermengenzuschläge sind 
grausam, und eigentlich ist alles unter einer Tankwagenfüllung schon 
eine Mindermenge.

> Müssen die PCB’s lackiert oder in Harz
> vergossen werden oder können diese einfach im Ölbad verbleiben?

Das was ich gesehen habe, war lackiert im Öl. Verguss war nur da, wo das 
Beuteil normal auch einen Verguss hatte. Z.B. kastenförmige 
Kunststoffkondensatoren von unten.
Es ist sinnvoll, Kupferoberflächen zu lackieren, weil das Kupfer als 
Katalysator bei der Alterung des Öls dient. Das gilt wohl auch für 
andere Metalle, aber für Kupfer besonders.

Schwefel ist auch ein sehr unerwünschter Bestandteil.
http://www.doble.com/services/lab_services_collaborative_study.html
Auch der Stickstoff aus der Luft kann in Teilentladungen mit anderem 
zusammen in Salpetersäure verwandelt werden.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Einhart P. (einhart)


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Silikonöl greift kaum etwas an.

von oszi40 (Gast)


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Kommt auf die Schaltung an. Falls recht kleine Kapzitäten verbaut 
werden, sollte man bedenken, daß Öl auch eine andere 
Dielektrizitätskonstante haben wird als Luft.

von Tobias S. (grossmeister)


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Danke euch soweit für die Statements.

Nachtaktiver schrieb:
> Beste Informationsquelle wäre der Hersteller von dem Produkt.

Hab einen Kontaktiert der nur meinte: "Öl ist nicht gleich Öl." 
Motorenöl soll PCB's angreifen und sehr aggressiv sein. Zu anderen Ölen 
hat man wenig Erfahrungen gemacht.

Das Öl, welches ich werde, ist übrigens vom Typ: Synthetic Ester, MIDEL 
7131

Bernd Wiebus schrieb:
> Bei dem Projekt ist es zimlich egal, ob Du SMD oder THT nimmst. Du must
> auf jeden Fall ganze Ketten von SMD Bauelemente in Reihe schalten, um
> auf die Spannungen zu kommen....

Richtig. Typ und Schaltungsaufbau bzw. PCB-Design ist schon fertig.

Bernd Wiebus schrieb:
> Die antwort ist: Teils-Teils. Es hängt eben auch an Deinem Öl und dessen
> Verunreinigungen bzw. Additiven, und natürlich an Deinen Bauteilen.
> Auf jeden Fall dauert es eine Weile, bis sich was zersetzt hat. Im
> allgemeinen können die Komponenten das aber gut ab.

ÖLtyp ist eben Synthetic Ester, MIDEL 7131. Ich will schon garantieren 
können, dass die Anlage lange störungsfrei betrieben werden kann, ohne 
dass sich irgendetwas zersetzt. Ausser den genannten SMD-Bauteilen 
Dioden-Stack, dem Kondensatoren-Stack und Anschlüssen befindet sich 
nichts mehr auf dem PCB. -----> Um also sicher zu gehen und eine 
Garantie abgeben zu können sollte ich also die Platinen lackieren? Dann 
stellt sich natürlich wiederum die Frage was für einen Lack man nimmt 
und welche Firma sowas macht. Die Stückzahl ist nicht wenig und es 
sollte sichergestellt sein, dass keine Stelle unlackiert bleibt. Das 
schliesse ich aus den Kommentaren.

Vielleicht hat von euch noch jemand eine Adresse einer Firma für mich, 
bei der ich nachfragen kann bzw. die sich auf sowas spezialisiert hat?

von Hauspapa (Gast)


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Wenn man die Wahl hat Öl oder Vergussmasse fährt man häufig mit 
Vergussmasse besser. Man verzichtet auf Reparierbarkeit und thermisch 
ist Vergussmasse meist auch nicht der Hit, dafür spart einige Probleme.

Viel Erfolg
Hauspapa

von Powerfreak (Gast)


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Hallo,
MIDEL 7131 ist recht gut dafür geeignet.
Das normale Trafo-Isolieröl ist "Diesel" ohne Zusätze, und definitiv 
NICHT gegeignet.

von René B. (reneb)


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Vergussmasse statt Öl ist nur bis zum ersten Überschlag ok, dann ist 
nichts mehr mit Selbstheilung.
Beim Betrieb in Öl kommt es auf die Freigaben der Hersteller des 
Platinenmaterials, der Gehäuse und Lacke an. Oder aber der Hersteller 
des Öls macht die Angaben zur Freigabe bei dieser Verwendung.
Problematisch wird vor allem die Restfeuchte und -säure des Öls über die 
gesamte Betriebszeit sein. Meist reicht es aber schon die Öle möglichst 
Wasserarm zu halten. Synthetische Öle liegen da meist vorne und haben 
etwas vorhersagbare Konsequenzen im Einsatz.
Notfalls mit Umwelttest und einer konkreten Anwendung qualifizieren, 
wenn die Hersteller das nicht auf ihre Kappe nehmen wollen.
Oder ein ordentliches Gehäuse finden und nur die interessanten Teile 
dann im Ölbad hinter dem Gehäuse betreiben.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Tobias.

Tobias S. schrieb:

> Vielleicht hat von euch noch jemand eine Adresse einer Firma für mich,
> bei der ich nachfragen kann bzw. die sich auf sowas spezialisiert hat?

Shell bot mal ein spezielles Isolieroel für Röntgenröhren an, das auch 
gute Kühleigenschaften hat, aber ab Temperaturen knapp unter dem 
Gefrierpunkt problematisch wurde.

Ansonsten gibt es von Shell andere Standardprodukte. Shell "S3-ZXi" 
(ehemalige Bezeichnung Diala DX) und Shell "S3-ZXiG" (ehemalige 
Bezeichnung Diala GX) Der Unterschied ist, das S3-ZXiG Additive zur 
Bindung von Gasen hat. In erster Linie allerdings zur Bindung von 
Zersetzungsgasen (Wasserstoff).

Hersteller und Bezeichnung:

Shell: Diala AX, D , DX, G, GX (klassisches Naphten)
http://www.qclubricants.com/transformeroils.htm

Eller Montan: ELMO TO 8 (klassisches Naphten)

BP: ENERGOL JS-R und JSH-A Beide "getrocknet", JSH-A mit 
Oxidationsinhibutor Zusatz.

Aral/BP: Isolan

Wintershall: WIOLAN IF 10

Starke+Sohn:
TDB StaSo U ohne oxidations Inhibitor
TDB StaSO I mit oxidations Inhibitor
http://www.starkeundsohn.de/

Esther:
Envirotemp FR3
Midel eN
Midel 7131


Zum Handling:

Kleinere Geräte:
Das Isolieröl wird meist heiß (60°C) und unter Vakuum in die ebenso 
vorher ausgeheitzten und evakuierten Hochspannungstanks eingefüllt. 
Dabei wird das  Öl unmittelbar vorher noch durch eine Vakuumtrocknung 
geschickt.
Desweiteren ist es üblich, beim Wechsel des Öls zu spülen: D.h. der 
Behälter wird wie üblich mit neuem,frischem Öl gefüllt. dieses verbleibt 
24h im Gerät, dann wird das Öl aber wieder abgelassen und ummittelbar 
darauf mit der endgültigen Füllung ersetzt.

Für einfache Fälle:
Öl zwar nicht unter Vakuum einfüllen, aber zusehen, das es möglichst 
wenig kontakt mit Luft bekommt. Hochspannungstank vorher ausheizen und 
spülen.

Bei Großtransformatoren wird das Öl unmittelbar vor dem Befüllen 
ebenfalls getrocknet. Auf das Vakuum wird aber im allgemeinen 
verzichtet. Bei Transformatoren mit verhältnismäßig großen Ölvolumen 
wird allerdings oft ein Schutzgaspendel verwendet. Bei Mittelspannung 
kann das sogar noch Stickstoff sein. Kleinere Transformatoren werden 
auch vorher ausgeheizt.

Isolieröle

Naphtene
Vorteile: Bekannt,
Nachteile: brennbar, wassergefärdend, geringe kann nur geringe 
Temperaturen aushalten.

PCB
Nachteil: verboten, giftig.
vorteil: Nicht brennbar, gute Alterungsbeständigkeit.

Silikonöl
Vorteile: Wenig Wasseraufnahme, geringe Brennbarkeit, gute 
Alterungsbeständigkeit.
Nachteile: Teuer, wenig Erfahrung in Bezug auf Langzeitverhalten unter 
Hochspannung.

Ester
vorteile: kann hohe Temoeraturen aushalten, schlecht brennbar(Brennpunkt 
>300 Grad Celsius), nicht wassergefärdend.
Stark Hydroskopisch: entfernt gut Wasser aus anderen Isolierstoffen 
(Vorteil vor allem bei Cellulose (Oel/Papier)
Isolierung, Angeblich mit Naphtenen gut mischbar. (Wichtig wegen 
Restbestände nach Ablassen).
Nachteile: Oxidation, wenig Erfahrung. Stark Hydroskopisch: Nimmt stark 
Wasser aus der Umgebung auf. Die Isolierfähigkeit  sinkt bei 
Wasseraufnahme sehr stark ab.

Allgemein:
Schwefelgehalt (Raffinierung mit Schwefeldioyd/Schwefelsäure) kann 
Probleme machen. Weniger durch Anfressen von Metallen, durch Anlagerung 
von leitfahigem Kupfersulfid.

Zersetzungsprodukte sind autokatalytisch, d.H. ihre Anwesenheit 
begünstigt die weitere Zersetzung.
Auch die Anwesenheit von Kupfer (und anderen Metallen) wirkt 
katalytisch.

Eigentlich sind die Isolieröle miteinander mischbar, sofern es sich um 
die Grundsubstanzen handelt.
Probleme können aber die Additive bereiten. (Wichtig speziell in 
Ölpapierisolationen, bei denen sich die Isolierung ja vollsaugt, und wo 
darum auch nach Ablassen der Tankfüllung ein großes Residuum verbleibt.) 
Der (reine) Grundstoff sollte sich überall hinzumischen lassen.

Additive können unter anderem sein: Phenole als Oxidationsinhibutoren 
und was basisches als Säurepuffer.
Silikonöl wird anderen Ölen als Schauminhibitor zugesetzt.

Das Alterungsverhalten von Estern ist dem von Naphtenen sehr ähnlich. Im 
trockenen Zustand ist ihre Durchschlagsfestigkeit mit 32kV/mm (80kV pro 
2,5mm Kalottenelektroden) besser als die von Naphtenen. Aber starke 
Wasseraufnahme. Das kann gut sein bei einem Papier- und Celluloseanteil 
in der Isolierung. Gealterte Ester erhöhen u.U. stark ihre Viskosität, 
was zu Problemen bei der kühlung führen kann. Eventuell auch zu 
Inhomogenität und damit zu Teilentladungen mit Zersetzung.

Lagerung:
Kein Licht (begünstigt Oxidation/Zersetzung).
Kühl lagern aber Kondensierung von Wasser vermeiden.
Lagerung in entsprechenden "sauberen" Behältern. Kein Luft und 
Wasserdampfzutrit (Metallbehälter).

Ein paar "Hausnummern" bei der Reinigung von Isolieröl:
Reinigung (Regenearation) von Isolieroel:
Filterfeinheit: 5/1 Mikron
Anfangsfeuchte des Oels: 50ppm
Restfeuchte des Oels 1. Durchlauf: 5ppm
Restfeuchte des Oels nach mehreren Durchlaeufen: 3ppm
Anfangsgasgehalt des Oels: 10% vol.
Restgasgehalt des Oeles nach 1. durchlauf: <0,2% Vol.
Restgasgehalt des Oeles nach mehreren Durchlaeufen: <0,1% Vol.
Nach mehrmaliger Regeneration ist eine Reraffinierung erforderlich, die 
immer in einer stationären Anlage erfolgt.
Nach einer Regeneration können u.U. auch Additive aus dem Öl entfernt 
worden sein. Das muss analysiert und eventuell ergänzt werden.
Shell gibt zu bedenken, das bestimmte Additive schon beim einfüllen 
unter Vakuum bzw. beim Trocknen ausgetrieben werden. Darum empfehlen sie 
die Lieferung des frischen, trockenen Öls in hermetisch verschlossenen 
Tanks unter Schutzgasatmosphäre.

Reinigung von Estern:
Filterung.
zweistufige VaKuum-Entgasung:
1 Stufe: 50 Grad Celsius, 1mbar
2Stufe: 60 Grad Celsius, 0,1mbar
Wassergehalt von unter 500ppm muss erreicht werden.

Typische Eigenschaften von Naphten Transformatorenölen:
Durchschlagsspannung 20-24 kV/mm (Trocken und sauber, Kalottenelektroden 
mit 2,5mm Abstand)
Stockpunkt/Pourpoint < -40 Grad C
Flammpunkt/ Flashpoint > 150 Grad Celsius
Obige Angaben alle für Netztwechselspannung.
Bei Gleichspannung ist das Verhalten durchaus anders.
Informationen dazu müssen beim Hersteller direkt erfragt werden.

Warnung:
Es gibt KEINE Theorie zu Durchschlagsverhalten, wenn eine Mischspannung 
aus Gleich- und Wechselspannung vorliegt. Das Verhalten ist bizarr, 
Vorhersagen sind kaum möglich. (Rasquin 1995)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Markus (Gast)


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Öl ist nicht Öl!!!!

Bitte spezifizieren, aus dem Bauch heraus würde ich Mineral! Öl 
empfehlen, wenn PAO dann keine Additive für höhere Druckfestigkeit o.Ä.

von Tobias S. (grossmeister)


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Markus schrieb:
> Öl ist nicht Öl!!!!

Mensch Markus entspann dich mal wieder. Weiter oben habe ich doch schon 
den genauen Typ angegeben und wenn du dir mal die sehr konstruktiven 
Kommentare von Bernd Wiebus anschaust werden die Unterschiede auch 
aufgezeigt.

Vielen Dank euch, aber besonders Bernd für deine detailierten 
Erklärungen!

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