Hi, ich bin ziemlicher Anfänger was die Elektronik angeht. Ihr könnt mir also ruhig sagen, das das ne doofe Idee ist. :) Ich hab Reste von einer 12V LED RGB Leiste. Die wollte ich für eine Lichtspielerei weiter verwerten. Dazu einen LED Driver mit 220V/12V und einen Arduino NG. MOSFET sollen als Schalter gut sein also hab ich mir ein paar 2N7000 besorgt. Ich möchte die LEDs dimm- und schaltbar machen. Da werde ich wohl einige LEDs zusammenfassen müssen. Multiplexen kommt dann im nächsten Projekt. :) Das ganze hab ich mir auf einem Breadboard aufgebaut, aber leider funktioniert es nicht. Im Schaltplan sollen die beiden 5V Spannungsquellen und der Schalter den Arduino darstellen. Q1 soll zum dimmen, Q2 zum schalten dienen. Danke für eure Hilfe!
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Verschoben durch Admin
hallo Warum verwndest du 2 FET's? Wenn du 0% PWM gibst ist das doch ausschaltet und 100% ist doch eingeschaltet.... Versuch deine Schaltung nur mit einem FET, und dann das Schalten im Programm zu lösen... Viel Erfolg.
Hi, das Problem ist die begrenzte Anzahl von PWM pins. Ich hab wesentlich mehr LEDs. D.h. später gibt es da mehr als ein zu schaltendes FET die dann gleichzeitig gedimmt werden.
Markus M. schrieb: > das Problem ist die begrenzte Anzahl von PWM pins. Ich hab wesentlich > mehr LEDs. D.h. später gibt es da mehr als ein zu schaltendes FET die > dann gleichzeitig gedimmt werden. Also meinst du ein PWM Ausgang, welcher gleichzeitig auf mehrere LED-Streifen verteilt wird, und die LED-Streifen sollen dabei einzeln zugeschaltet werden können? Soft-PWM verwenden oder PWM und Schaltausgang jeweils mit einem UND-Gatter verknüpfen und dann auf den FET zu den LED-Streifen. Evtl. reicht auch schon so eine Art Dioden-Transistor-Logik zwischen uC-Ausgängen und FET, anstelle von UND-Gatter.
> Also meinst du ein PWM Ausgang, welcher gleichzeitig auf mehrere > LED-Streifen verteilt wird, und die LED-Streifen sollen dabei einzeln > zugeschaltet werden können? Genau > > Soft-PWM verwenden oder > PWM und Schaltausgang jeweils mit einem UND-Gatter verknüpfen und dann > auf den FET zu den LED-Streifen. > Evtl. reicht auch schon so eine Art Dioden-Transistor-Logik zwischen > uC-Ausgängen und FET, anstelle von UND-Gatter. Soft-PWM - guter Tipp! Das löst eigentlich schon all meine Probleme! :) Danke! Mich würde es trotzdem interessieren, was ich bei meiner Schaltung falsch gemacht habe. Kann mir da jemand einen Tipp geben?
Markus M. schrieb: > Mich würde es trotzdem interessieren, was ich bei meiner Schaltung > falsch gemacht habe. Kann mir da jemand einen Tipp geben? Nun, ich werde ab deiner Skizze nicht schlau. Bedenke einfach, dass der N-Mosfet mit einer positiven Gate-Source Spannung eingeschaltet werden muss. Wenn du ihn im Plus-Zweig (High-Side) verbaust, dann kannst du ihn nicht einfach so an den uC anschliessen. Dann braucht es noch etwas mehr... Dann wäre allenfalls ein P- Mosfet eine einfache Möglichkeit.
>Dann wäre allenfalls ein P- Mosfet eine einfache Möglichkeit.
Nö, bei Low am uC Pin sieht der 12V gegen Source.
Bei High (5V) immer noch 7V.
holger schrieb: >>Dann wäre allenfalls ein P- Mosfet eine einfache Möglichkeit. > > Nö, bei Low am uC Pin sieht der 12V gegen Source. > Bei High (5V) immer noch 7V. Ja sicher, wenn man alles notwendige "Hühnerfutter" darum herum weglässt.
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