Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Invertierender Verstärker mit positiver Referenzspannung


von klob (Gast)


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hi,
kann jemand mir erklären, wie bestimmt man die Verstärkung?

Ua=-(R3)/((R1*R2)/(R1+R2))

Wie bekommt man das? hier stehts Minus, dh ich bekomm eine negative 
Spannung, aber soll einen positiven Analogwert bekommen.wenn ich eine 
Simulation mache, ich bekomm positive Spannung am Ausgang!

Liebe Grüße!

von Helmut L. (helmi1)


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klob schrieb:
> hi,
> kann jemand mir erklären, wie bestimmt man die Verstärkung?
>
> Ua=-(R3)/((R1*R2)/(R1+R2))
>

Die Formel stimmt nicht

> Wie bekommt man das? hier stehts Minus, dh ich bekomm eine negative
> Spannung, aber soll einen positiven Analogwert bekommen.wenn ich eine
> Simulation mache, ich bekomm positive Spannung am Ausgang!

Du hast keinen invertierenden Verstaerker sondern die nicht 
invertierdende Version.

V = R3 / (R1 || R2) +1

R1 || R2 = Parallelschaltung der beiden Widerstaende.

Das bekommt man wenn man die Ersatztspannungsquelle berechnet aus R1 und 
R2.

von Kai K. (klaas)


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>Ua=-(R3)/((R1*R2)/(R1+R2))
>
>Wie bekommt man das?

Bei diesem Term fehlt die Hälfte...

von klob (Gast)


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Helmut Lenzen schrieb:


> Du hast keinen invertierenden Verstaerker sondern die nicht
> invertierdende Version.

wieso wenn meine Eingangsspannung auf Minus ist?willst du mir sagen dass 
1.25V stellt meine Ue dar?

Kai Klaas schrieb:
>>Ua=-(R3)/((R1*R2)/(R1+R2))
>>
>>Wie bekommt man das?
>
> Bei diesem Term fehlt die Hälfte...

das stimmt.aber du verstehst was ich fragen wollte :)

Bedanke euch

von Helmut L. (helmi1)


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klob schrieb:
> wieso wenn meine Eingangsspannung auf Minus ist?willst du mir sagen dass
> 1.25V stellt meine Ue dar?

So isses. Das andere ist nur ein Spannungsteiler VCC<->GND.
Deine 1.25Uref Eingangsspannung geht an den + Eingang des OPs und damit 
ist das eine nichtinvertierende Schaltung.

Mehr hast du nicht eingezeichnet und vorallen keine Versorgung fuer den 
OP.

von Kai K. (klaas)


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>das stimmt.aber du verstehst was ich fragen wollte :)

Nein, nicht direkt...

von klob (Gast)


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so sieht es aus.

wie bestimmst du dann die Ua?

man soll zuerst Offsetspannung bestimmen: Uo=Vcc*R2/(R1+R2)

dann Verstärkung:

V=1+R3/((R1*R2)/(R1+R2))

am Ende die Ua= (1.25-Uo)*V+Uo

stimmt das?

von klob (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
>>das stimmt.aber du verstehst was ich fragen wollte :)
>
> Nein, nicht direkt...

Ich möcht die Ausgangsspannung berechnen, wenn du mir helfen kannst, 
würd dir sehr dankbar

von Kai K. (klaas)


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Du stellst du Knotengleichung am "-" Eingang auf und erhälst:

(Vcc-Uein)/R1 = Uein/R2 + (Uein-Uaus)/R3

Daraus folgt durch Umformen:

Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uein x (1 + R3/R2 + R3/R1)

von klob (Gast)


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wie kann ich das überprüfen?
Wenn ich eine Simulation durchführen will(LTSPICE),ich kann nicht die 
richtige Spannung am Ausgang kriegen(laut deine Formel).Als OPV hab ich 
LT1006A verwendet

von Dietrich L. (dietrichl)


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klob schrieb:
> Wenn ich eine Simulation durchführen will(LTSPICE),ich kann nicht die
> richtige Spannung am Ausgang kriegen(laut deine Formel).

Welche Werte hast Du denn genommen (Widerstände, Vcc)? Was kommt bei der 
Rechnung raus und was bei der Simulation?

Gruß Dietrich

von klob (Gast)


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Vcc=5V
R1=4k
R2=2k
R3=10k

Wenn das ein nichtinvertierender Verstärker ist:

Ua=-Vcc*R3/R1+1.25*(1+R3/R1+R3/R2)

Ua=-5V*(10k)/(4k)+1.25*(1+2.5+5)
  =-5V*2.5+1.25*8.5
  =-12.5V+10.625=-1.875V

Laut LTSPICE(OPV->LT1006A) Ua= + 24.119mV

Liebe Grüße

von Kai K. (klaas)


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>Ua=-5V*(10k)/(4k)+1.25*(1+2.5+5)
>  =-5V*2.5+1.25*8.5
>  =-12.5V+10.625=-1.875V

Ja meine Güte, es sind eben nur bestimmte Eingangsspannungen erlaubt, 
wenn du eine positive Ausgangsspannung haben willst. Jetzt spiele halt 
ein paar verschiedene Eingangsspannungen durch, dann wirst du schon 
merken, was passiert.

von klob (Gast)


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kann das ein invertierender Verstärker sein?

von Kai K. (klaas)


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>kann das ein invertierender Verstärker sein?

Nein. Das siehst du schon aus der Übertragungsfunktion, die ich oben 
hergeleitet habe:

Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uein x (1 + R3/R2 + R3/R1)

Wenn vor dem Uein-Term ein "-" stünde, dann wäre das ein invertierender 
Verstärker. Da steht aber ein "+", also ist das ein nichtinvertierender 
Verstärker.

Der Ausgangsspannung addiert sich aber ein negativer Offset. Das ist der 
erste Term mit dem "-" davor.

von klob (Gast)


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wenn man die Eingänge des OPVs vertauscht, dann wäre es ein 
invertierender Verstärker.Wie bestimmt dann die Ausgangsspannung?

MfG

von Kai K. (klaas)


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>wenn man die Eingänge des OPVs vertauscht, dann wäre es ein
>invertierender Verstärker.

Nein. Deine Fragerei wird immer sonderbarer. Was willst du eigentlich??

von Helmut L. (helmi1)


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klob schrieb:
> wenn man die Eingänge des OPVs vertauscht, dann wäre es ein
> invertierender Verstärker.

Noe, dann hast du einen Schmitttrigger gebaut.

klob schrieb:
> Wie bestimmt dann die Ausgangsspannung?

Nach immer der gleichen Methode. Knoten / Maschengleichungen aufstellen 
dann loesen und nach UA/UE umstellen.

von Dietrich L. (dietrichl)


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klob schrieb:
> Ua=-5V*(10k)/(4k)+1.25*(1+2.5+5)
>   =-5V*2.5+1.25*8.5
>   =-12.5V+10.625=-1.875V
>
> Laut LTSPICE(OPV->LT1006A) Ua= + 24.119mV

Wie soll denn da eine negative Spannung herauskommen, wenn Du keine 
negative Versorgungsspannung an V- hast?

Da V- bei Dir auf GND liegt, macht das LTSPICE schon richtig: die 
Spannung ist so niedrig wie der OPV es schafft, also fast GND.

Gruß Dietrich

von klob (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
>>wenn man die Eingänge des OPVs vertauscht, dann wäre es ein
>>invertierender Verstärker.
>
> Nein. Deine Fragerei wird immer sonderbarer. Was willst du eigentlich??

Ausgangsspannung zu bestimmen, wenn es ein invertierender Verstärker 
wäre

ich bin der Meinung dass es ein invertierender Verstärker ist.
1.25 ist eine Offsetspannung, die konstant ist.Meine Eingangsspannung 
ist die Spannung nach dem Spannungsteiler.VCC ist nicht konstant, 
sondern ist eine Spanung im Bereich von 0 bis 50V.Dieser Teil 
funktioniert wie ein Spannungsregler(das ist ein Teil der Schaltung) in 
der Abhängigkeit von der VCC.

Also, ein invertierender Verstärker mit positiver Offsetspannung

von Kai K. (klaas)


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>VCC ist nicht konstant, sondern ist eine Spanung im Bereich von 0 bis 50V.

Und mit dieser Info wartest du bis zum 20.Beitrag in diesem Thread???? 
Wie sollen wir ahnen, daß Vcc bei dir eine veränderliche 
Eingangsspannung ist? Vcc steht normalerweise für eine unveränderliche 
Versorgungsspannung.

>wenn man die Eingänge des OPVs vertauscht, dann wäre es ein
>invertierender Verstärker.

Hier meintest du wohl die Eingänge der "Schaltung" und nicht des 
"OPamp"...

Na, dann schau noch mal in die Übertragungsgleichung. Dann siehst du ja, 
was die Schaltung macht.

: Bearbeitet durch User
von Helmut L. (helmi1)


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klob schrieb:
> VCC ist nicht konstant,
> sondern ist eine Spanung im Bereich von 0 bis 50V.

Dann halte dich bitte mal an allgemein ueblich Konvetionen. VCC ist fuer 
die meisten hier eine Betriebsspannung und die ist im allgemeinen fest.
Soll es die Eingangsspannung sein wird sie normalerweise mit Ue 
bezeichnet.

von klob (Gast)


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deshalb trägt der Betrag den Name "Invertierender Verstärker" wobei 
schon gesagt ist, dass Ue auf Minus des OPs ist.Na ja, das war mein 
Fehler, deshalb entschuldige mich.

so, Übertragungsfunktion:

Ua/Ue=V, meine Verstärkung,die ich bestimmt hab: V=- R3/(R1||R2)

stimmt???

wenn JA, was stellt hier Minus dar?
Phasendrehung um 180 Grad(was bedeutet es für meinen Spannungswert)? 
wieso bekomm ich am Ausgang eine positive Spannung?

MfG

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Nein, die Verstärkung ist -R3/R1. R2 hat keinen Einfluss auf die 
Verstärkung, da an ihm eine konstante Spannung abfällt.

von Kai K. (klaas)


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>wenn JA, was stellt hier Minus dar?

Klob, kann es sein, daß du ganz jung bist oder sehr unerfahren?

Jetzt schau noch mal die Übertragungsfunktion an:

Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uref x (1 + R3/R2 + R3/R1)

Die Ausgangsspannung setzt sich zusammen aus zwei Anteilen. Da ist 
einmal der zweite Term

Uref x (1 + R3/R2 + R3/R1)

Der bewirkt, daß ohne Vcc eine Spannung von theoretisch 10,625V in 
deinem Zahlenbeispiel am Ausgang erscheinen würde, wenn denn die 
Versorgungsspannung des OPamp ausreichend groß wäre.

Von diesen 10,625V zieht die Schaltung den Term Vcc x R3/R1 von der 
Ausgangsspannung ab. Bei Vcc=5V wären das 12,5V. Also hättest du -1,875V 
am Ausgang. Da der OPamp nur mit 0V/5V betrieben wird, kann er diese 
negative Spannung aber nicht erzeugen, sondern gibt dir die kleinste 
Ausgangssspannung, zu der er fähig ist, nämlich rund 24mV.

Das "-" vor dem Vcc besagt, daß die Ausgangsspannung größer wird, wenn 
Vcc kleiner wird, weil dann weniger vom Offset abgezogen wird.

Deine Schaltung ist mit deinen Zahlenbeispielen nicht in der Lage bei 
einem Vcc zwischen 0V und 50V am Ausgang eine Spannung zwischen 0V und 
5V zu erzeugen.

von klob (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
>>wenn JA, was stellt hier Minus dar?
>
> Klob, kann es sein, daß du ganz jung bist oder sehr unerfahren?
>
> Jetzt schau noch mal die Übertragungsfunktion an:
>
> Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uref x (1 + R3/R2 + R3/R1)
>
> Die Ausgangsspannung setzt sich zusammen aus zwei Anteilen. Da ist
> einmal der zweite Term
>
> Uref x (1 + R3/R2 + R3/R1)
>

Diese Übertragungsfunktion ist falsch.das ist ein invertierender 
Verstärker

von Kai K. (klaas)


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>Diese Übertragungsfunktion ist falsch.

Nein, die Übertragungsfunktion ist richtig!

>das ist ein invertierender Verstärker

Hättest du meinen letzten Beitrag aufmerksam durchgelesen, dann hättest 
du festgestellt, daß ich dir Recht gegeben habe: Wenn du die 
Eingangsspannungen der Schaltung (nicht des OPamp!) vertauschst, hast du 
in der Tat einen invertierenden Verstärker.

Versuche dich in Zukunft klarer auszudrücken, sonst kommt es immer 
wieder zu solchen Mißverständnissen. Ich bin nicht der Einzige, der dich 
falsch verstanden hat.

von klob (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
>>kann das ein invertierender Verstärker sein?
>
> Nein. Das siehst du schon aus der Übertragungsfunktion, die ich oben
> hergeleitet habe:
>
> Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uein x (1 + R3/R2 + R3/R1)

wie kann dann die Übertragungsfunktion richtig sein wenn dass ein 
invertierender Verstärker ist???

von Dietrich L. (dietrichl)


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klob schrieb:
>> Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uein x (1 + R3/R2 + R3/R1)
>
> wie kann dann die Übertragungsfunktion richtig sein wenn dass ein
> invertierender Verstärker ist???

Invertierend ist er bezüglich Vcc.
Und in der Gleichung sieht Du, dass Uaus proportional zu -Vcc ist. D.h. 
wenn Vcc positiver wird, wird Uaus negativer (= invertierend!).

Nicht invertierend ist er bezüglich Uein (= Uref in Deiner Schaltung), 
was ja lange zu großen Missverständnissen geführt hatte.

Gruß Dietrich

von klob (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Nein, die Verstärkung ist -R3/R1. R2 hat keinen Einfluss auf die
> Verstärkung, da an ihm eine konstante Spannung abfällt.

vielen dank

Dietrich L. schrieb:
>
> Invertierend ist er bezüglich Vcc.
> Und in der Gleichung sieht Du, dass Uaus proportional zu -Vcc ist. D.h.
> wenn Vcc positiver wird, wird Uaus negativer (= invertierend!).
>
> Nicht invertierend ist er bezüglich Uein (= Uref in Deiner Schaltung),
> was ja lange zu großen Missverständnissen geführt hatte.
>
> Gruß Dietrich

wenn (+)Eingang auf Masse wäre, dann hätte ich:

Ua=-Ue*(R3/R1)

jedoch muss ich auch 1.25 Volt berüsichtigen.
So, woher kommt: 1.25V*(1+R3/R1+R3/R2) ??



Kai Klaas schrieb:

>
> Versuche dich in Zukunft klarer auszudrücken, sonst kommt es immer
> wieder zu solchen Mißverständnissen. Ich bin nicht der Einzige, der dich
> falsch verstanden hat.

versteh schon.ich bedanke dir, weil du mir viel erklärst

von klob (Gast)


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ob ich jetzt richtig verstanden hab?

Ua = Ua(1.Fall)+Ua(2.Fall).....siehe Vorlage

von Helmut L. (helmi1)


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1. Fall

U1 nahezu 0V

dann ist

Ua/U1 = V0  (Leerlaufverstaerkung ca 10E5)

Ue liegt an R1 und R2 an und hat keinen Massebezug und ist damit 
irrelevant fuers Ergebnis.

An deinem OP kommen immer 0V raus (abgesehen von Offsetspannungen).

von Kai K. (klaas)


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>wie kann dann die Übertragungsfunktion richtig sein wenn dass ein
>invertierender Verstärker ist???

Eine OPamp-Schaltung kann mehrere Eingangsspannungen haben. Für die 
Eingangsspannung, die irgendwie mit dem "+" Eingang verbunden ist, 
verhält sich der Verstärker wie ein nichtinvertierender Verstärker. In 
deinem Fall wäre das "Uref(1,25V)".

Für die Eingangsspannung, die irgendwie mit dem "-" Eingang verbunden 
ist, verhält sich der Verstärker wie ein invertierender Verstärker. In 
deinem Fall wäre das "VCC".

Das spiegelt sich auch wieder in der Übertragungsfunktion: Der Term mit 
einem "+" davor kommt von der nichtinvertierenden Funktion, der Term mit 
dem "-" davor kommt von der invertierenden Funktion:

Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uref x (1 + R3/R2 + R3/R1)

von klob (Gast)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Ue liegt an R1 und R2 an und hat keinen Massebezug und ist damit
> irrelevant fuers Ergebnis.

der Fehler in der Schaltung

jetzt sieht besser aus :)

von klob (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
>>wie kann dann die Übertragungsfunktion richtig sein wenn dass ein
>>invertierender Verstärker ist???
>
> Eine OPamp-Schaltung kann mehrere Eingangsspannungen haben. Für die
> Eingangsspannung, die irgendwie mit dem "+" Eingang verbunden ist,
> verhält sich der Verstärker wie ein nichtinvertierender Verstärker. In
> deinem Fall wäre das "Uref(1,25V)".
>
> Für die Eingangsspannung, die irgendwie mit dem "-" Eingang verbunden
> ist, verhält sich der Verstärker wie ein invertierender Verstärker. In
> deinem Fall wäre das "VCC".
>
> Das spiegelt sich auch wieder in der Übertragungsfunktion: Der Term mit
> einem "+" davor kommt von der nichtinvertierenden Funktion, der Term mit
> dem "-" davor kommt von der invertierenden Funktion:
>
> Uaus = -Vcc x R3/R1 + Uref x (1 + R3/R2 + R3/R1)

hallo Klass,

das hab ich verstanden.interessiere mich noch, ob ich es  anhand Skizzen 
richtig erklärt hab(siehe Vorlage)

von klob (Gast)


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Ua  =  Ua,1.Fall(Ue=VCC)  +  Ua,2.Fall(Ue=1.25)

von Helmut L. (helmi1)


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klob schrieb:
> jetzt sieht besser aus :)

Wesentlich besser aus. Du siehst das der R2 ueberhaupt keinen Einfluss 
auf das Ergebnis hat weil U1 ca 0V hat.

Das Ergebnis stimmt damit.

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