Hallo zusammen! Ich interessiere mich nach meinem abgeschlossenen staatl. gepr. Techniker (Informatik) + Fachabitur für ein Studium neben dem Beruf. Da da die Wahl auf ein Fernstudium fällt, habe ich mich in letzter Zeit ein wenig darüber informiert. Sofort ist mir die Fernuni Hagen ins Auge gestochen. Nach Erfahrungen im Internet habe ich feststellen müssen, dass einige nicht allzu sehr von der Fernuni Hagen und dem Studium Informatik erfreut sind. Habt ihr Erfahrungen gemacht? Ansonsten habe ich weiter gesucht, da mir reine Informatik wohl etwas zu theoretisch ist, da ich aus einem Beruf komme, der Informatik und Elektrotechnik kombiniert. (Gelernter Elektroniker für Geräte und Systeme, momentan im Embeddedbereich tätig). So habe ich nach einem Studium nach "technischer Informatik" gesucht: Da habe ich die Wilhelm Büchner FH gefunden. Macht im ersten Moment auch einen guten Eindruck, zumal das technische Informatik-Studium wohl besser zu mir passen würde. Pro für die Fernuni Hagen aus meiner Sicht: + weniger Kosten + Uni-Studium Pro für die Wilhelm Büchner FH aus meiner Sicht: + jederzeit Studienbeginn + hohe Kosten (Bachelor: ~13.000 €!) + geringeres Niveau -> Schwierigkeitsgrad niedriger Was könntet ihr mir empfehlen und was habt ihr bisher an Erfahrungen gewonnen? Könnt ihr mir etwas anderes raten? Ich bin für alles offen. Wiegesagt: am liebsten wäre mir ein Studium in Richtung "technische Informatik". Danke und Gruß
Also, dass du ein GERINGERES NIVEAU als PLUSPUNKT aufführst, sollte dir wirklich zu denken geben!
...ganz zu schweigen davon, dass hohe kosten für dich offenbar ebenfalls einen Pluspunkt darstellen...
>dass du ein GERINGERES NIVEAU als PLUSPUNKT aufführst, >sollte dir wirklich zu denken geben! ...man sollte ehrlich zu sich selbst sein. Ich habe bisher nicht studiert, "bloß einen Technikerabschluss". Somit kann ich nicht von mir selbst erwarten, dass ich mit dem Niveau einer Universität mithalten kann. Deshalb auch "Pluspunkt". >ganz zu schweigen davon, dass hohe kosten für dich offenbar ebenfalls >einen Pluspunkt darstellen Ja, mein Fehler. Ist natürlich kein Pluspunkt. So und jetzt wieder zum Thema ;-)
Bin seit einiger Zeit an der Fernuni Hagen eingeschrieben und stehe kurz vor dem Abschluss bzw. dem Zwischenziel (Bachelor of Science in Informatik). Ich finde die FUH / den Studiengang nicht sooo schlecht. Die Grundlagen, die vermittelt werden halte ich für angemessen. Ist für jemanden der schon länger in der Praxis gearbeitet hat vieleich schon ein wenig theoretisch, aber das dürfte bei allen Bachelor of Science Studiengängen so sein. Da das Angebot der FUH noch relativ jung ist, ist es allerdings ständig ein wenig in Überarbeitung. Das Postive daran, die Qualität der Module und der Dienstleistung im Allgemeinen ist deutlich am steigen. Das Negative daran ist, dass ab und zu wieder Module raus fallen und andere rein kommen (die Alten werden natürlich angerechnet), was die Studienplanung manchmal etwas unübersichtlich macht.
Hallo Lernii, eine grundsätzliche Standortbestimmung ist vonnöten - willst Du in die Grundlagenforschung o.ä.? Dann ist das theorielastigere, anspruchsvollere Studium an der Fernuni ein Muss und eine Alternative dazu gibt es nicht ! Wenn Du aber z.B. "nur" in die Entwicklung willst oder Instandsetzung - Tätigkeiten, für die z.T. sogar Techniker als Fachingenieure eingesetzt werden, wenn sie sich entsprechend behaupten : FH. Die Wilhelm Büchner Hochschule kenne ich als Student, der noch relativ am Anfang steht ... meine Note bisher : "Sehr gut". Betreuung ist spitze, Anfragen wurden bisher immer < 24 h beantwortet, Lehrmittelversand auch top. Qualität ist natürlich immer ein subjektives Urteil - das immer von Vorkenntnissen, Lernfähigkeit u.ä. abhängt. Es gibt eine sehr gute Webseite zum Thema Fernstudium, hier die URL : http://www.fernstudium-infos.de/ Die Anerkennung des WBH Abschlusses scheint akzeptabel zu sein. Diverse Großunternehmen wie die Deutsche Bahn kooperieren mit der WBH, und Forenmitglieder haben teilweise Ingenieursstellen gekriegt haben dank dem Abschluß.
Ich habe mal ein Studium an der WBH angefangen und dann aber aus verschiedenen Gründen abgebrochen. Was aber Fakt ist: sowohl die Betreuung als auch die Unterlagen waren hervorragend! Was das Niveau angeht: die Klausuren sind (verglichen zu meiner Präsenz-FH) anspruchsloser. Die Lernunterlagen im Vorfeld aber in weiten Teilen detaillierter. Es gilt also: wenn du WILLST, dann kannst du da richtig was lernen! Allerdings wären für mich im Nachhinein die Kosten ein Auschlusskriterium. Da würde ich doch du FUH bevorzugen, die deutlich billiger und vermutlich auch im Ansehen höher gestellt ist. Versuchen solltest du es da aber mal. Gruß Dennis
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Ich bin seit Ende 2012 an der FUH eingeschrieben. Meine Strategie war: An der FernUni ist es günstiger (bei weitem), dafür dann Module belegen, bei denen ich durch meine Arbeit ggf schon einiges an Erfahrung einbringen kann. Ich muss zugeben, dass ich momentan ziemlich unter gehe. Liegt aber auch daran, dass sich beruflich bei mir etwas geändert hat und ich regelmäßig erst um 20 Uhr zuhause bin und im Zug lernen fällt aktuell wegen Zugersatzverkehr aus. Kurz gesagt, erstes Semester sehr ambitioniert gestartet und beinahe das Studienziel erreicht, zweites Semester muss ich nochmal komplett wiederholen. :-/ Man sollte sich also bewusst sein, dass man für das Studium viel Zeit benötigt. Angegeben sind 20h/Woche. Diese sollte man versuchen sich regelmäßig anzunähern. Tipp: Jeden Tag 1 bis 2 h und am Wochenende nochmal 8 ist ausreichend. Nach 20 Uhr ist bei mir aber grundsätzlich Sense. Parallel habe ich aber eine Weiterbildung zum Thema Projektmanagement (ebenfalls FUH) gemacht, also nicht komplett für die Katz. Daher meine Empfehlung: Nimm die FUH. Nimm einen Studiengang der vielleicht nicht exakt das ist, was du möchtest, aber bei dem du möglichst viel Erfahrung aus dem Job einbringen kannst. 13tsd € für den Akademischen Abschluss lohnen sich meiner Meinung nach nicht. Außer dein Chef steuert was dazu. Ich würde das Thema beim Chef mal ansprechen. Schöne Grüße und viel Erfolg
"13tsd € für den Akademischen Abschluss lohnen sich meiner Meinung nach nicht." Herrlich sinnfreie Aussage - wie kann man so etwas ernsthaft schreiben ??? Wenn der Unterschied zwischen dem Facharbeitergehalt und der dank Bachelor ausgeübten Tätigkeit 500 € nachsteuerlich beträgt (sicher realistisch), hat sich das Studium bereits nach gut zwei Jahren gerechnet. Je nach verbleibener Lebensarbeitszeit kommt dann noch ordentlich was dazu.
Fernunis verdienen vor allem an Studienabbrechern, und das sind mehr als die Hälfte, so 70 Prozent stehen es nicht durch. Die subventionieren quasi diejenigen, die es ausnahmsweise bis zum Abschluss schaffen. Die Note ist dann fast egal, da der Abschluss von Arbeitgebern als minderwertig eingestuft wird - man konnte sich ja helfen lassen.
MaWin schrieb: > Die > Note ist dann fast egal, da der Abschluss von Arbeitgebern als > minderwertig eingestuft wird - man konnte sich ja helfen lassen. So ein dämlicher Quatsch! Bis jetzt bekam ich überall Bewunderung und Anerkennung dafür dass ich über die FU studiert habe, viele wissen was das für eine Ochsentour ist, im Vergleich zu dem Club-Med Studium an einer regulären Uni oder den sogenannten "Elite-Unis".
Die Wertigkeit von Fernstudien (ob FUH oder eine Fern-FH wie AKAD oder eben die WBH) ist nicht pauschal beurteilbar. Es gibt Arbeitgeber, die sagen "Abschluß 2. Klasse", und andere, die ein erfolgreich absolviertes Fernstudium als Gütesiegel erster Klasse ansehen, dank dem man den begehrten Arbeitsplatz kriegt ! Lasst den Thread nicht in Stellungskriege ausarten durch subjektive Einschätzungen, die Ihr als verbindliche Urteile abgebt .
Jan Reichenbach schrieb: > "13tsd € für den Akademischen Abschluss lohnen sich meiner Meinung nach > nicht." > > Herrlich sinnfreie Aussage - wie kann man so etwas ernsthaft schreiben > ??? > > Wenn der Unterschied zwischen dem Facharbeitergehalt und der dank > Bachelor ausgeübten Tätigkeit 500 € nachsteuerlich beträgt (sicher > realistisch), hat sich das Studium bereits nach gut zwei Jahren > gerechnet. Je nach verbleibener Lebensarbeitszeit kommt dann noch > ordentlich was dazu. Moin, was ist schlimmer ? Sinnfreie Aussagen ? Oder diejenigen, die die sinnfreien Aussagen kommentieren ? ;-) Die 500€ mehr müssen erstmal verdient sein und man darf die zusätzlich anfallenden Kosten (Hotel Präsenzphasen Equipment / etc. ) nicht unter den Tisch fallen lassen. Da kommt auch noch einiges zusammen. Und nicht zu vergessen, die grob 3000€ der FUH sind nach dieser Rechnung schon nach einem halben Jahr wieder drin, also ist es sicherlich nicht sinnfrei zu sagen, dass sich 13tsd € im Vergleich eher nicht lohnen - es sei denn der AG gibt was dazu. Aber wer der Meinung ist, lieber mehr Geld ausgeben zu müssen, kann das gerne tun.
Zubel schrieb: > Und nicht zu vergessen, die grob 3000€ der FUH sind nach dieser Rechnung > schon nach einem halben Jahr wieder drin, Die 3000€ beziehen sich auf die direkten Kosten die einem Studenten entstehen. Mit zunehmend Abstand steigen aber die Kosten! Da kann schon mal pro Semester mit 600-1200 € an Fahrt und Übernachtungskosten gerechnet werden. Vor allem die auf den flachen Land trifft das! Dann kommt die eindeutige Fixierung der FernUni in Hagen auf das Bundesland NRW. Wer mal die Modulskripte vorab lesen will, ist auf einen Besuch in der Unibliothek in Hagen verdammt. Die "Regionalzentren" haben nur einen kleinen Teil der Modulmaterialien Vorort aufliegen. Weiter hat die Fernuni anscheinend den unstillbaren Drang, "Weltrekordhalter" in der Disziplin "Studienabbrecher" für immer zu bleiben. Die Studienskripte sind didaktische Katastrophen, für das "Studium zuhause" einfach ein Zumutung! Es versteht sich da dann auch von selbst, das man die mentorielle Betreuung auf Alibiniveau fährt, damit der "Weltrekord" ja ned gefährdet wird! Weil ja ein Weltrekord ned reicht, hat die Fernuni anscheinend beschlossen den Rekord der "längsten durchschnittlichen Studienzeit" auch noch bis zum Ende aller Tage zu behalten! Das an der Fernuni die Prüfungen fest ans Ende des Semester gelegt werden und die Widerholungsprüfungen auch zu dem nächsten Termin (wieder ein halbes Jahr warten) nur möglich ist. Sichert auf lange Sicht die "Rekorde" der FernUni. (Wo hier das flexible Studium ist, frag nicht nur ich mich.) Damit man noch einen Rekord hat, will die FernUni ihre studierenden Zahl auf 100000 hochschrauben. Bei ca. 80 Professuren kann sich jeder die "Betreuungsqualität" dort ausmalen! Also, ums kurz zu machen: FernUni Hagen ist was für Masochisten!
FernUni Hagen ist staatlich (zumindest teilweise).. ist doch klar, dass es da anders zugeht als bei einer Uni die privat ist und deutlich mehr Kohle bekommt. Und das Alibi Niveau ist sicherlich nicht gewollt, sondern weil von den Geldgebern klare Vorgaben gesetzt werden, die dann leider zu Lasten der meisten Studiengänge geht. (Kaum zu glauben, wieviele Kultur und Sozialwissenschaft studieren wollen.. :-/ ) Wie dem auch sei, hohe Kosten neben dem Studium werden sicherlich auch bei der WBH erwarten zu sein. Die didaktische Katastrophe der Skripte kann ich teilweise bestätigen. Auch die Profs die ich bislang kennengelernt habe, scheinen mir ein wenig an der Industrie vorbei zu lehren/leben. Aber letztlich will ich da nur meinen akademischen Abschluss, der Rest ist mir eigentlich egal. Bezüglich der festen Klausuren kann ich nur sagen, die hat man auch woanders, und bei mündlichen Prüfungen ist man eher flexibel. Die Regionalzentren sind ein Witz, das stimmt. Vieles läuft bei der FUH nicht so gut wie es könnte, allerdings hatte ich das bislang eher als allgemeines Problem abgetan, ich meine, auch an der WBH muss man am Ende immernoch selbst lernen, oder ?
Die WBH ist für Fernstudierende fast perfekt. Endgültige Perfektion wäre, wenn man sogar die Labore in alle deutschen Großstädten veranstalten würde ... mag noch kommen oder nicht, das sind aber interne Planungen der Klett-Gruppe. @ Zubel: "Die 500 € müssen erstmal verdient sein" - hä ? Es ging doch darum, das man als Ingenieur einen solchen Gehaltssprung sicher machen kann. Vielleicht weniger, vielleicht sogar viel mehr. Das natürlich kein akademischer Abschluß eine entsprechende Beschäftigung und somit Bezahlung garantiert, weiß man doch vorher. Das gilt aber für alle Abschlüße, egal ob Präsenz oder fern.
Marx W. schrieb: > Das an der Fernuni die > Prüfungen fest ans Ende des Semester gelegt werden und die > Widerholungsprüfungen auch zu dem nächsten Termin (wieder ein halbes > Jahr warten) nur möglich ist. Für die Klausuren stimmt das schon, an einer Präsenzuni kannst du aber auch nicht alle anderthalb Wochen alle Klausuren schreiben. Die meisten Prüfungen sind mündliche Prüfungen. Da vereinbarst du einen Termin mit dem Prof, der die Prüfung abnimmt.
Jan Reichenbach schrieb: > @ Zubel: "Die 500 € müssen erstmal verdient sein" - hä ? Es ging doch > darum, das man als Ingenieur einen solchen Gehaltssprung sicher machen > kann. Vielleicht weniger, vielleicht sogar viel mehr. Lies mal ganz genau die "Positivliste zur Zuwanderung in Ausbildungsberufe" durch. Dann wird dir auffallen das da auch 3 Bac. eng. drinstehen! Batchelor ist eine Ausbildung an einer Hochschule, Kein Hochschulabschluß! Dadurch können die AG wesentliche niedrige Gehälter zahlen für AN aus dem Nicht-EU-Arbeitsmarkt als sie dies für AN mit einer Hochschulabschluß verpflichten tun müssten! Die 3 Bac. Abschlüsse sind: Mechatronik (Bachelor) Automatisierungstechnik (Bachelor) Robotik, Autonome Systeme (Bachelor) Das sind alles Mischstudiengänge! Da kann man fast jeden mit einen Abschluß in Maschinenbau, Elektrotechnik oder Informatik holen! Und das beste: Der AG braucht sich hier nicht an die Gehaltsgrenze für die „Blue Card EU“ bei Ingenieuren von 34944€ halten, der kann den auch für 1€ bei uns im Jahr sich hier bei uns halten. Den Rest bekommt er als Aufstocker vom Steuerzahler!
michael schrieb: > Für die Klausuren stimmt das schon, an einer Präsenzuni kannst du aber > auch nicht alle anderthalb Wochen alle Klausuren schreiben. Auch an PräsensUnis gibt es Wiederholerprüfungen in den Semesterferien! Also 4 Prüfungstermine im Jahr! > Die meisten Prüfungen sind mündliche Prüfungen. Da vereinbarst du einen > Termin mit dem Prof, der die Prüfung abnimmt. Mit Anmeldung und PiPaPo reichlich viel Aufwand!
Studi schrieb: > Da das Angebot der FUH noch relativ jung ist, So ein Unsinn! Es gehört zu den ältesten in Deutschland!
Marx W. schrieb: > Also, ums kurz zu machen: > FernUni Hagen ist was für Masochisten! Oh je da ist aber einer gefrustet. Das meiste was du kritisierst ist hinfällig bzw. pauschal falsch oder indifferent. Da ist wohl eher einer total gefrustet weil er es nicht gepackt hat. Vielleicht war das Niveau einfach zu hoch für dich, musst jetzt nicht ständig wie der Pawlowsche Hund deinen Frust rauskläffen wenn das Wort FU-Hagen fällt.
Sean L. schrieb: > Oh je da ist aber einer gefrustet. Das meiste was du kritisierst ist > hinfällig bzw. pauschal falsch oder indifferent. Und das wäre?
Marx W. schrieb: > Auch an PräsensUnis gibt es Wiederholerprüfungen in den Semesterferien! > Also 4 Prüfungstermine im Jahr! 4? Wie kommst du darauf? Die meisten Vorlesungen, insbesondere die in den ersten 4 Semestern, werden nur einmal im Jahr gehalten. Also gibt es auch nur 2 Prüfungstermine im Jahr.
Marx W. schrieb: > michael schrieb: >> Für die Klausuren stimmt das schon, an einer Präsenzuni kannst du aber >> auch nicht alle anderthalb Wochen alle Klausuren schreiben. > Auch an PräsensUnis gibt es Wiederholerprüfungen in den Semesterferien! > Also 4 Prüfungstermine im Jahr! >> Die meisten Prüfungen sind mündliche Prüfungen. Da vereinbarst du einen >> Termin mit dem Prof, der die Prüfung abnimmt. > > Mit Anmeldung und PiPaPo reichlich viel Aufwand! Du schreibst eine Mail an das Sekretariat des Profs und nennst einige Wunschtermine. Dann kriegst du eine Mail mit einem Termin zurück. Du füllst eine Anmeldung aus und schickst die nach Hagen. Du bekommst einen Brief, in dem dein Termin bestätigt wird. Fertig. Aufwand 30min. Nach Hagen fahren muss man dazu leider, es sei denn, man kommt aus dem Ausland. Dann kann man auch Prüfungen mit Videokonferenz machen. Es wäre schön, wenn man das auch als in Deutschland lebender mit langem Anfahrtsweg könnte. Marx W. schrieb: > Also, ums kurz zu machen: > FernUni Hagen ist was für Masochisten! Würde ich nicht sagen. Bis auf die festen Klausurtermine ist das ganze doch recht flexibel. Du kannst einen Kurs ohne relevante Mehrkosten mehrmals wiederholen. Wann du dich dann zur Prüfung anmeldest liegt ganz allein bei dir. Marx W. schrieb: > Weil ja ein Weltrekord ned reicht, hat die Fernuni anscheinend > beschlossen den Rekord der "längsten durchschnittlichen Studienzeit" > auch noch bis zum Ende aller Tage zu behalten! Das die durchschnittliche Studienzeit dort länger ist als an Präsenzunis dürfte wohl daran liegen, dass kaum jemand vollzeit studiert. Marx W. schrieb: > Dann kommt die eindeutige Fixierung der FernUni in Hagen auf das > Bundesland NRW. Wer mal die Modulskripte vorab lesen will, ist auf einen > Besuch in der Unibliothek in Hagen verdammt. Man kann aus der Bibliothek der Fernuni Ferhleihe machen. Man bekommt Bücher zugeschickt, zahlt das Porto und schickt sie nach ein paar Wochen wieder zurück. Marx W. schrieb: > Die 3000€ beziehen sich auf die direkten Kosten die einem Studenten > entstehen. Mit zunehmend Abstand steigen aber die Kosten! > Da kann schon mal pro Semester mit 600-1200 € an Fahrt und > Übernachtungskosten gerechnet werden. Vor allem die auf den flachen Land > trifft das! Bei anderen Fernhochschulen hast du diese Fahrtkosten auch. Und zusätzlich noch hohe Kosten für die Uni.
Guest schrieb: > 4? Wie kommst du darauf? Die meisten Vorlesungen, insbesondere die in > den ersten 4 Semestern, werden nur einmal im Jahr gehalten. Also gibt es > auch nur 2 Prüfungstermine im Jahr. Die Unis gibt`s! Aber wenn eine HS meint sie muß ihren Lehrplan nach den Bedürftnissen des HS-Lehrkörper optimiern, dann gibt es eben nur 2 Prüfungen im Jahr!
Marx W. schrieb: > Lies mal ganz genau die "Positivliste zur Zuwanderung in > Ausbildungsberufe" durch. > Dann wird dir auffallen das da auch 3 Bac. eng. drinstehen! > Batchelor ist eine Ausbildung an einer Hochschule, Kein > Hochschulabschluß! Genau das sagt doch eigentlich auch jeder die ganze Zeit. Vor allem die Leute an den Hochschulen selber, vorran die Profs und deren Assis. Aber erzähl das mal nem Bac. Der springt dir ins Gesicht. Weil der hat ja angeblich voll studiert und ist jetzt der totale Akademiker. Na sicher doch. gruß cyblord
cyblord ---- schrieb: > Aber erzähl das mal nem Bac. Der springt dir ins Gesicht. Weil der hat > ja angeblich voll studiert und ist jetzt der totale Akademiker. Na > sicher doch. Akademiker ist er ja. Mit dem Bac. hat er einen akademischen Grad erlangt. Dazu ist es ein berufsqualifizierender Abschluß. Nur hat ein Bac. der weniger als 240 ECTS hat keine 4 jährige Hochschulausbildung abgeschlossen, ( Sem sind die int. Anforderungen an eine Hochschulausbildung. Deswegen sind die Ami´s da fein raus! Deren Bac. Studium umfaßt 8 Sem.!
Marx W. schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Aber erzähl das mal nem Bac. Der springt dir ins Gesicht. Weil der hat >> ja angeblich voll studiert und ist jetzt der totale Akademiker. Na >> sicher doch. > > Akademiker ist er ja. Mit dem Bac. hat er einen akademischen Grad > erlangt. Aber halt nur auf dem Papier. > Dazu ist es ein berufsqualifizierender Abschluß. DAS ist der große Fehler. Deshalb meinen ja auch manche, man müsste nach dem Vordiplom die Arbeitswelt als Bachelor beglücken und wundern sich dann warum sie keine Stelle finden oder nur mies bezahlte. Der Master ist halt de facto ein Muss. > Nur hat ein Bac. der > weniger als 240 ECTS hat keine 4 jährige Hochschulausbildung > abgeschlossen, ( Sem sind die int. Anforderungen an eine > Hochschulausbildung. Deswegen sind die Ami´s da fein raus! Deren Bac. > Studium umfaßt 8 Sem.! Ja auch so eine Glanzleistung von Bologna. Wir machen neue Abschlüsse damit diese weltweit kompatibel sind und dann machen wir die so abgespeckt dass sie von den Amis gar nicht anerkannt werden.
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Hallo, ich habe von 2007 - 2011 an der WBH studiert und den B.Eng Elektro und Informationstechnik gemacht. Fazit: Betreuung = sehr gut Kosten = ca. 400€ incl. Unterkunft und Fahrtkosten (150km) Anerkennung in der Wirtschaft = sehr gut Ich hatte vor dem letzten Semester 5 Bewerbungen geschrieben. Auf eine Bewerbung hat sich keiner gemeldet. Bei den anderen 4 Bewerbungen wurde mir ein unterschriebener Arbeitsvertrag zugeschickt. Die ausgewählte Stelle habe ich 4 Monate vor dem Abschluss angefangen. In einem DAX-Konzern bei voller Bezahlung. Die Bezahlung weicht bis heute nicht vom Master (Uni) oder Diplom (FH) ab. Mit Diplom (Uni) kenne ich bis jetzt keinen im Unternehmen. Da wird es aber keinen Unterschied zum Master (Uni) geben. Der Preis ist bei einem Fernstudium dein geringstes Problem. Dein Problem wird die Zeit und der Durchhaltewille werden. Von den ca. 80 Leuten mit denen ich begonnen hatte ist keiner übrig geblieben.
Zitat cyblord: "Der Master ist halt de facto ein Muss." Weshalb auch diverse mir bekannte Personen - die ausnahmslos alle "nur" den Bachelor haben (FH!) - der Qualifikation entsprechende Arbeit fanden, und zwar direkt nach dem Studium und heute ausnahmslos alle mit 45 k brutto / Jahr und teilweise sogar deutlich mehr nach Hause gehen (keiner älter als 30 Jahre alt).
cyblord ---- schrieb: > Ja auch so eine Glanzleistung von Bologna. Die arme Stadt hat damit nix zu tun. > Wir machen neue Abschlüsse > damit diese weltweit kompatibel sind und dann machen wir die so > abgespeckt dass sie von den Amis gar nicht anerkannt werden. Verbockt hat das die europäische Wissenschaftsgemeinschaft! Jedem war klar was eine Hochschulausbildung ist! Die deutschen Hochschulen wussten das auch, ob Uni, TU, FH oder BA. Aber da hat sich Bequemlichkeit mit Gier gepaart! Bequemlichkeit, weil die Dipl.-Studiengänge mit minimal Aufwand zu 2. stufige Bac./Masterstudiengängen zusammengeschuster wurden. Gier, weil die HS Studiengebühren wie in den "USA" verlangen wollten. Bei den Bac. sollte es nur bei "Studiengebühren" für des Erststudium bleiben. Der Master sollte unter "Zweitstudium" laufen. Also etwas was man der Öffentlichkeit als "Luxus" verkaufen konnte, um dafür dann den Luxuszuschlag an Studiengebühren verlangen zu können. Da wollten die HS dann richtig zulangen, pro Semester 3-5 k€ sollten es werden. Ja, so sollt es werden!
@ WBH Absolvent: nie aufgrund positiver oder negativer persönlicher Erfahrungen verallgemeinern. Es gibt da draußen sicher Personalabteilungen, für ein Fernstudium sicher ein Ausschlußkriterium ist. Weiterhin gibt es natürlich Unternehmen, die wirklich nur Uniabsolventen beschäftigen und sogar für Praktika Assesment Center veranstalten (die Top Investment Banken z.B.). Freue mich aber trotzdem für Dich, so eine Anerkennung zu finden ist natürlich eine tolle Erfahrung. Hast Du zusätzlich eine Berufsausbildung absolviert ?
mit den Verallgemeinerungen gebe ich dir recht. Es wird bestimmt Personalabteilungen geben, die jemanden mit Fernstudium bevorzugen. Üblicherweise hat man bei einem Fernstudium einen Vollzeitberuf und somit die bei den Personalern so besonders hoch geschätzte Berufserfahrung. Ja, ich habe vor dem Studium Elektroinstallateur gelernt und danach den Meister gemacht. Durch den Meisterbrief konnte ich dann studieren.
@ WBH Absolvent : Ja, solche Personalabteilungen gibt es natürlich auch. Wenn Du sogar den Meister gemacht hast und dann einen FH Abschluß, ist natürlich so eine positive Resonanz nicht verwunderlich, das ist megabegehrt.
WBH Absolvent schrieb: > Hallo, > > ich habe von 2007 - 2011 an der WBH studiert und den B.Eng Elektro und > Informationstechnik gemacht. > > Fazit: > Betreuung = sehr gut > Kosten = ca. 400€ incl. Unterkunft und Fahrtkosten (150km) Du solltest ergänzen "pro Monat". > Anerkennung in der Wirtschaft = sehr gut Du kennst doch nur deinen einen Arbeitgeber und deine 80 Kommillitonen haben abgebrochen. WOher willst du das dann wissen? > Ich hatte vor dem letzten Semester 5 Bewerbungen geschrieben. Auf eine > Bewerbung hat sich keiner gemeldet. Bei den anderen 4 Bewerbungen wurde > mir ein unterschriebener Arbeitsvertrag zugeschickt. Ohne Vorstellungsgespräch? > Die ausgewählte > Stelle habe ich 4 Monate vor dem Abschluss angefangen. In einem > DAX-Konzern bei voller Bezahlung. Die Bezahlung weicht bis heute nicht > vom Master (Uni) oder Diplom (FH) ab. Ach du kennst die Verdienste aller deiner DAX-Konzern-Kollegen? > Mit Diplom (Uni) kenne ich bis > jetzt keinen im Unternehmen. Na klar, in einem DAX-Konzern hat keiner ein Uni-Diplom. Sicher! Oder kennst du da überhaupt jemanden? > Da wird es aber keinen Unterschied zum > Master (Uni) geben. Ja ja. Dir sollte selber auffallen, dass deine WBH-Propaganda stinkt.
Ich dachte auch erst, "die WBH liest und schreibt mit" :D, aber "Von den ca. 80 Leuten mit denen ich begonnen hatte ist keiner übrig geblieben." spricht doch dafür, das der Poster kein WBH-Bot ist.
Vielleicht will sich WBH Absolvent nochmals zu Wort melden und zu dem Vorwurf des Plagiats Stellung nehmen ?
Jan Reichenbach schrieb: > nie aufgrund positiver oder negativer persönlicher Erfahrungen > verallgemeinern. Es gibt da draußen sicher Personalabteilungen, für ein > Fernstudium sicher ein Ausschlußkriterium ist. Die Frage ist doch eher, ob man für solche Leute arbeiten will. Ich in meinem Fall (auch WBH-Student, allerdings stofflich noch im Grundbereich, aber Zweitausbildung und 10+ Jahre Beruf) würde solche Firmen grundsätzlich meiden. Ein wenig Arsch in der Hose und Prinzipien gehören im Berufsleben dazu. Meine Erfahrung bisher war positiv. Ich kenne privat auch Personaler, die dann sagten 'Hut ab, ich könnte das nicht so nebenbei mit Job und Familie'. Seltsam finde ich allerdings die Leute, bei denen ich sehe, dass sie ein Fernstudium als Erstausbildung machen. Viele davon sind anscheinend wahre Soziopathen, für die die Anonymität anscheinend vorteilhaft ist. Die werden es sicher mal schwerer haben, und ein potenzieller Arbeitgeber würde das evtl. schon frühzeitig merken. Aber die Anbieter richten sich ja primär an Leute, die 'fest im Leben' stehen, insofern würde ich sagen, wer da basht, hat eher eigene Defizite aufzuarbeiten.
Guest schrieb: > 4? Wie kommst du darauf? Die meisten Vorlesungen, insbesondere die in > den ersten 4 Semestern, werden nur einmal im Jahr gehalten. Also gibt es > auch nur 2 Prüfungstermine im Jahr. Ich verstehe nicht, was das mit dem Vorlesungsturnus zu tun hat - als normal kenne ich eigentlich einen schriftlichen Prüfungstermin pro Semester, typischerweise in der vorlesungsfreien Zeit (was in anderen Studiengängen "Semesterferien" hieß, war bei uns Prüfungszeit) - Wiederholungsprüfung dann eben ein Semester später mit der nächsten regulären Prüfung, Nachprufungen (mündlich) quasi jederzeit. Marx W. schrieb: > Der Master sollte unter "Zweitstudium" laufen. Also etwas was > man der Öffentlichkeit als "Luxus" verkaufen konnte, um dafür dann den > Luxuszuschlag an Studiengebühren verlangen zu können. Da wollten die HS > dann richtig zulangen, pro Semester 3-5 k€ sollten es werden. Ist auch interessant, wie dann die positiven Aspekte der US-Hochschulen nicht übernommen wurden - ein amerikanischer Kollege wurde für sein gesamtes Master-Studium von der Uni angestellt, nicht als HiWi für 10,xx EUR/h (mit Bachelor) und 30h/Monat, sondern als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Vollzeit-Vertrag und sinnvoller Bezahlung. MfG, Arno
Hallo Andi, danke für deine tollen Hinweise. Du hast es voll drauf! Und weil du so freundlich gefragt hast werde ich dir natürlich deine Fragen beantworten. - 400€ pro Monat. Hast du aber fein erkannt. Dafür gibt es ein Sternchen * - woher willst du wissen, dass ich nur meinen Arbeitgeber kenne? - die 80 Leute hatten am ersten Tag mit mir begonnen, es gibt noch mehr Studenten an der Hochschule. - selbstverständlich hatte ich Vorstellungsgespräche, bevor ich die Verträge bekommen hatte. Tut mir sehr leid, dass mein Text zu kompliziert für dich war. Ich werde mich in Zukunft bemühen den Sachverhalt besser zu beschreiben. - Nein, ich kenne nicht den Verdienst aller Ingenieure im Unternehmen. Nur von ein paar Leuten, deren Abschlüsse ich aufgezählt habe. - Ja, ich kenne auch mehrere Personen mit Uni Diplom. Nur haben die mir nicht verraten was sie verdienen. - leider fällt mir nicht auf, dass ich Propaganda betrieben habe und einen seltsamen Geruch kann ich nicht erkennen. Vielleicht solltest du dich mal beim Hausarzt duchchecken lassen.
@ WBH Absolvent: Bei fünf Bewerbungen vier Arbeitsverträge, das klingt tatsächlich fast zu schön, um wahr zu sein. Auch bei der Superkombo von Meister + FH Diplom ist das wohl extrem selten. Da gerade in den Foren viele "Jammerer" unterwegs sind, wird Dir das auch teilweise angeneidet. Mancher Uniabsolvent, der nicht fündig wird oder mit seiner Stelle unzufrieden ist, rümpft halt die Nase über einen hochqualifizierten Ex-Facharbeiter, der beruflich viel weiter ist. So ist das halt hier in Deutschland - dem Land der Nörgler und Neider. Bestünde die Möglichkeit, dass Du Dich richtig anmeldest - würde Dich gerne via PN etwas fragen zum Werdegang.
An der WBH lernst du die gefragtern Programmiersprachen als an der Fernuni Hagen. Ich habe dem M. Sc. in Medieninformatik dort gemacht und konnte ASP.NET, Android Java, UWP (XAML einsetzen) bei der Fernuni Hagen kann man das nicht in den Vertiefungsarbeiten, Projektarbeit und Master Thesis. Diesen Vorsprung bei der Fernuni Hagen nach Abschluss wiede aufholen
Dotnetdevolper schrieb: > An der WBH lernst du die gefragtern Programmiersprachen als an der > Fernuni Hagen. > Ich habe dem M. Sc. in Medieninformatik dort gemacht und konnte ASP.NET, > Android Java, UWP (XAML einsetzen) bei der Fernuni Hagen kann man das > nicht > in den Vertiefungsarbeiten, Projektarbeit und Master Thesis. Diesen > Vorsprung bei der Fernuni Hagen nach Abschluss wiede aufholen Verständliche Texte zu schreiben lernt man an der WBH offenbar nicht.
Dotnetdevolper schrieb: > An der WBH lernst du die gefragtern Programmiersprachen als an der > Fernuni Hagen. > Ich habe dem M. Sc. in Medieninformatik dort gemacht und konnte ASP.NET, > Android Java, UWP (XAML einsetzen) bei der Fernuni Hagen kann man das > nicht Programmiersprachen kommen und gehen, wie jedes Werkzeug das man so anwendet. Eine Hochschule danach auszusuchen, weil die dort unterrichteten Sprachen gerade so hip sind, ist, nun ja... Und dafür gäbst du einen 5 Jahre alten Thread aus?
Da wird doch nicht ein PR-Mensch von der WBH gegoogelt haben und diese Threadleiche gefunden haben?
Der Leichenfledderer konnte es wohl nicht verkraften daß die WBH keine richtige staatliche HS ist.
Ich denke später brauch man vieles von diesen Grundlagen nicht mehr, das ist dann nutzloser Ballast und dann kommt es mehr auf das Abschlussprojekt an, das halt einen höheren "touch" haben soll als alles was nicht Hochschule ist. Ich glaube auch nicht, dass man wie ein 18 jähriger davor ist, wenn man mit ende 20 oder Anfang 30 studiert. Man lernt nicht mehr so wie mit frischen 18... Gibt sicherlich Leute, für die so ein Studium sinnvoll ist, gerade wenn es Arbeitgeber gibt, die das unterstützen mit Zeit und Geld. Dass es für Techniker immer mehr verkürtze Angebote gibt, wie für Betriebswirte, sei mal auch keine Lüge. Ich denke mal langfristig wird sich das noch mehr aufweichen und es wird so oder so zwei Klassen Bachelor geben.
Ein Uni oder FH Abschluss ist nur soviel wert, wie das erworbene Wissen in der Praxis umsetzen kann. An den meisten Fachhochschulen steht das Umsetzen, das Anwenden im Vordergrund. Da liegt es auf der Hand, Themen und Programmiersprachen einzusetzen, die möglicherweise in den nächsten 5 Jahre sicher gefragt sein können. Bei freier wählbaren Vertiefungsarbeiten und empfehle ich das zu nutzen Bei einem neuen Job kann man damit Einstieg Ticket massiv helfen die Zusage vom neuen Arbeitgeber zu bekommen.
René schrieb: > Ein Uni oder FH Abschluss ist nur soviel wert, wie das erworbene > Wissen > in der Praxis umsetzen kann. > An den meisten Fachhochschulen steht das Umsetzen, das Anwenden im > Vordergrund. Da liegt es auf der Hand, Themen und Programmiersprachen > einzusetzen, die möglicherweise in den nächsten 5 Jahre sicher gefragt > sein können. > Bei freier wählbaren Vertiefungsarbeiten und empfehle ich das zu nutzen > Bei einem neuen Job kann man damit als Einstieg Ticket massiv helfen die > Zusage vom neuen Arbeitgeber zu bekommen.
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