Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 6 Kanal LED Lauflicht Läuft nicht


von Nico_R. (Gast)


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Hallo,
Wie schon in dem Betreff erwähnt habe ich mir einen 6 Kanal LED 
Lauflicht "Bausatz" von Conrad zugelegt (Best.- Nr.: 190128) 
http://www.conrad.de/ce/de/product/190128/?insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&gclid=CNX2t5f62bkCFcKR3godwgMA_g
Das Beiliegende Datenblatt ist hier zu finden: 
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/190128-as-01-de-6_Kanal_LED_Lauflicht.pdf
Ich habe also das Lauflicht, wie in der Anleitung beschrieben, 
zusammengebaut, jedoch funktioniert es nicht.    Ich benutze eine 9V 
Block Batterie. Sobald ich die Batterie an das Lauflicht anschließe, 
leuchtet die erste Led auf, aber das Licht bewegt sich nicht. Nachdem 
ich aber kurz das Lauflicht vom Strom trenne und dann den strom wieder 
anschließe, leuchtet die nächste der LEDs. So kann man jede einzelne LED 
zum leuchten bringen... aber das ist nicht Sinn und Zweck dieser 
Gerätschaft... Jedenfalls habe ich daraufhin alle Lötstellen und 
Polaritäten untersucht, aber keinen Fehler gefunden. Es befinden sich 3 
ICs auf der Platiene. Diese sind :
Ein 8. Polieger Ne555N
Ein 16- Polieger CD4049UBE
Und ein 16-Polieger HCF4017BE
Diese sollten richtig eingesetzt worden sein... habe ich mehrfach 
überprüft.
An den LEDs kann das Problem höhstwarscheinlich nicht liegen, da diese 
alle leuchten können.
Mittlerweile bin ich ziemlich ratlos, und desshalb hoffe ich, dass ihr 
mir helfen könnt.
Anbei ein Bild von meinem gebauten lauflicht und von der Rückseite.
Vielen Dank im Vorraus Nico

von Otto (Gast)


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Dein C3 hat nicht 1, 0 sondern 10 uF

von Sebastian H. (technik_freak)


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Hallo,

Löte bitte einmal die Lötstellen noch einmal nach, insbesondere die, 
welche um den 555'er liegen.

Es scheint nämlich, dass dein Takt nicht erzeugt wird, weil ein Pin 
schlecht/nicht verbunden ist.

von Christian B. (snooz3r)


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Hi,

mal am Poti gedreht und geschaut ob sich die Geschwindigkeit verändert?

Grüße
Christian

von Udo S. (urschmitt)


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Der Trimmer sollte zumindest für erste Versuche auf Mitte stehen.

Das schwarze Kabel oben rechts, da stehen mehrere Litzen ab und machen 
zumindest fast einen Kurzschluss zum roten.

Mehrere deiner Kabel haben kalte Lötstellen.

Da ich annehme daß keine Messmittel wie ein Oszi zur Verfügung stehen 
wäre das einfachste wenn du jemand findest der in deiner Nähe wohnt und 
sich das vieleicht mal systematisch auf Fehler untersucht.

von Nico_R. (Gast)


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Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde mich jetzt mal ans 
erneute löten begeben. Ich wäre dir auch sehr verbunden, wenn du mir 
erklären könntest, welche fehler ich sonst noch gemacht haben könnte, 
weil der 555èr eigentlich gut verlötet ist. Na denn ich probiers mal

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Nico_R. schrieb:
> Polieger
Wo genau liegt der?  ;-)

Steck mal deine ICs aus und schau, ob alle Pins noch gerade sind...

von Nico_R. (Gast)


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An dem potentiometer habe ich auch schon gedreht... jedoch ist die 
laufgeschwindigkeit wohl egal, wenn lich das "Licht" sich überhaupt 
nicht bewegt trotzdem danke

@Udo Schmitt ich denke nicht, dass probleme an den Kabeln vorliegen, da 
die an diesen Kabeln angeschlossenen LEDs leuchten können. bitte schreib 
mir wenn ich da falsch liege.. ich werde jedoch auch diese lötstellen 
abermals überprüfen

von Nico_R. (Gast)


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der 555èr Ist der 8 - Poliege NE555N und ist der kleine unter dem 
potentiometer und unter dem 10k Wiederstand

von Sebastian H. (technik_freak)


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Nico_R. schrieb:
> wenn du mir
> erklären könntest, welche fehler ich sonst noch gemacht haben könnte,
> weil der 555èr eigentlich gut verlötet ist

Es sieht meiner Meinung nach aus, als ob Pin 2 (Trigger) oder Pin 6 
(Thereshold) nicht richtig verlötet wurde. Es scheint ja dementsprechend 
so zu sein, dass beim Anklemmen der Versorgung, ein Triggerimpuls 
erzeugt wird, aber durch eine schlechte Verbindung, der Ausgang danach 
dauerhaft ein oder aus geschaltet ist. Kannst Du messen, ob der Ausgang 
des 555 dauerhaft ein oder aus ist. Ist dieser dauerhaft ein (nach 
deiner Versorgung), ist Pin 6 schlecht verlötet, bei dauerhaft aus 
(nahezu GND), ist Pin 2 schlecht verlötet.

von Kevin (Gast)


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Ich sehe eine Platine.
Bauteilseite = OK
Lötseite = ACH DU SCHRECK !!!

p.s.

es heißt 'poliger'
bevor hier noch ein paar mal gefragt wird.

von Nico_R. (Gast)


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Ich habe nun den NE555N abermals verlötet und werde es nun nochmal 
probieren.

@ Kevin sry wenn meine Lötkünste nicht soo perfekt sind...

von Udo S. (urschmitt)


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Und beim Löten etwas sparsamer mit dem Lötzinn umgehen und
Wichtig!:
Die ICs vor dem Nachlöten vorsichtig aus der Fassung hebeln und auf was 
antistatisches ablegen.

von Nico_R. (Gast)


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Habe die Fassung des NE555N neu eingelötet ... leider ohne Erfolg.
Das mit der Menge des lötzinns... naja die dosierung ist mit meinem 
Lötkolben etwas "schwer" ... ^^mit dem controller rausnehmen war mir zum 
glück schon bewusst.

Sebastian H. schrieb:
> . Kannst Du messen, ob der Ausgang
> des 555 dauerhaft ein oder aus ist.

also ich habe mein multimeter gerade mal rausgekramt.. wo sollte ich 
jetzt was (ich vermute die spannung) messenß?

von Sebastian H. (technik_freak)


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Pin 3 des 555 ist der Ausgang.

Die Schaltung entspricht in etwa dieser hier (nur ohne LED)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/03101311.gif

von Nico_R. (Gast)


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Jupp stand in der bedienungsanleitung mit dem 3 ausgang... findet man 
auf seite 19 . zwischen welchen kontakten soll ich nun messen?

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Nico_R. schrieb:
> zwischen welchen kontakten soll ich nun messen?

Zwischen PIN3 und PIN1 als GND. Wieviel hast hast an PIN8 ?

Kontrolliere auch die Versorgungsspannung an den ICs.
Etwas besser löten wäre schon nicht schlecht.

von Nico_R. (Gast)


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Danke für eure antworten... wenn ich das so sehe scheint es alles vom 
555 abzuhängen... ^^ich werde jetzt mal messen ^^

von Thomas D. (thomasderbastler)


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hast nen Oszi ?

von Nico_R. (Gast)


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Wenn ich zwischen der Masse Pin 1 und dem Ausgang Pin 3 die spannung 
messe, liegt diese konstant bei ungefähr 7,2 Volt...

von Nico_R. (Gast)


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Nein ein oszilloskop besitze ich leider nicht...

von Sebastian H. (technik_freak)


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Wenn deine 7,2V sich nicht ändern, dann löte einmal Pin 6 nach, es 
scheint, als ab Thereshold (Pin 6) keine Spannung erhält und dadurch den 
Ausgang nicht auf GND setzt.

von Nico_R. (Gast)


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ok ich habe pin 6 die schaltschwelle nachgelötet... werde es jetzt 
ausprobieren

von Nico_R. (Gast)


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funktioniert immer noch nicht.
Ich werde wohl morgen zu conrad fahren müssen und n neuen NE555N kaufen 
müssen... oder hat noch jemand ne andere idee ...?

von Sebastian H. (technik_freak)


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Versuche jetzt noch einmal (gerade wegen der etwas schlechteren 
Lötstellen), alle Lötstellen, die mit dem Timer, genauer mit dem 
Zeitglied zu tun haben, nachzulöten. Es kam schon einmal vor (in einem 
anderen Thread), dort wurde eine Buchse für einen Programmieradapter 
nicht richtig verlötet, so dass man dachte, wenn man direkt auf die 
Lötstelle geschaut hatte, ist zwar nicht gut gelötet, aber von der Seite 
konnte man erkennen, dass die "Lötstellen", kaum oder keine Verbindung 
mit der Platine hatten.

Deshalb wäre es interessant, wie sich die Spannung am Ausgangspin des 
555 verhält, wenn alle Pins, noch einmal nachgelötet wurden (es kann ja 
eben sein, dass leider doch ein Pin keinen Kontakt zur Platine hat). 
Stellt sich dann heraus, dass diesbezüglich (die Lötstellen) alles OK 
ist/war, dann kann man sehen, ob nicht doch der 555 ein Problem hat 
(Hattest Du einmal die Versorgung verpolt? Dann kann der 555 oder auch 
andere Bauteile einen Weg haben, Ich könnte es mir zwar nicht 
vorstellen, da sonst keine Funktion gegeben ist, aber hier bereitet nur 
die Taktstufe Probleme)

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Hast ein Steckbrett ?

Wenn ja dann stecke mal den Taktgeber nach Deinem Plan zusammen.Dann 
siehst gleich was defekt ist.

von Nico_R. (Gast)


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Danke für deine Hilfe... geht leider immer noch nicht...  meines 
erachtens nach könnte es nur bei einem von c1 c2 oder c3 liegen ... oder 
an den transistoren... korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege

von Thomas D. (thomasderbastler)


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So miss mal alle Spannungen gegen GND, direkt am IC PIN wo liegt was 
an..?

von Sebastian H. (technik_freak)


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Mir ist noch etwas eingefallen:

Wie gut ist die Lötstelle des Pin4 am 555? (Verdacht auf ungewollten 
Reset des 555 durch schebende Leitung)

von Nico_R. (Gast)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Hast ein Steckbrett ?

eigentlich schon... leider ist dies momentan anderweitig in 
verwendung...also fällt diese option leider fürs erste weg

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Hmm...kein Platz drauf ?...komisch...wie gesagt miss mal alles Spannung 
gegend GND direkt an den Pins...

von Nico_R. (Gast)


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Sebastian H. schrieb:
> Wie gut ist die Lötstelle des Pin4 am 555?

sollte gut sein habe sie extra abermals verlötet... ich sende noch n 
bild von den lötstelen...

Thomas der Bastler schrieb:
> wie gesagt miss mal alles Spannung
> gegend GND direkt an den Pins...

okich melde mich wieder wenn ich fertig bin

von Nico_R. (Gast)


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Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer
Masse (1)- Ausgang (3):Konstant 7,2 Volt
Masse (1)-Reset (4):Konstant 7.72V
Masse (1)- Kontrollspannung(5):Konstant 5.12V
Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird schwächer
Masse (1)-Entladung(7):Konstant 7,51V
Masse (1)- +UB(8):0.00 !

Kann es an der Masse - +UB verbindung liegen, weil kein strom fließt?

Danke schonmal

von Sebastian H. (technik_freak)


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Nico_R. schrieb:
> Masse (1)- +UB(8):0.00 !

Das Klingt, als ob Pin 8 nicht an + angeschlossen ist.

Entferne einmal alle ICs und klingel dann einmal vom +-Kontakt bis zum 
Pin8 des 555 alles durch (Es kann sein, dass eine Leiterbahn beschädigt 
ist)

von Nico_R. (Gast)


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Entschuldiegt die Fehlinformation... die Spannung von Masse - UB beträgt 
:7.71 V     daher:
ES FLIEßt STROM   ... entschuldigt die falschheit meines letzten 
Beitrages

von Sebastian H. (technik_freak)


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OK, Vernachlässige meinen vorherigen Post, da sich das geklärt hat!

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Du könntest man den gesamamten Plan posten sonst wird es hier so 
langsam...
siehe Bild

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Wenn Du kein Steckbrett hast kannst mal Pin3 vorsichtig hichbiegen und 
dann das IC in die Fassung drücken, was liegt dann an ?

Falls am Ausgang was faul wäre..

von Nico_R. (Gast)


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Thomas der Bastler schrieb:
> den gesamamten Plan

Wenn du damit den bauplan meinst der ist im startpost im 2 ten link
Dort sind auch die polungen der ICs  und ein schaltplan
(PDF Seite : 10,11,12) (Seiten der Bedienungsanleitung: 19,20,21,22)
ich hänge jetzt noch ein komplettes bild der rückseite an.
Falls du etwas anderes mit Plan meintest sag es bitte, denn sonst kann 
ich nicht wissen was du von mir willst...

Thomas der Bastler schrieb:
> dann das IC in die Fassung drücken, was liegt dann an ?
>
> Falls am Ausgang was faul wäre..

... das wäre aber unwarscheinlich, weil ich ja die ganze zeit an den 
Fassungen messen... und wenn die fassung kaputt wäre, würde ja kein 
strom zu dem ausgang fließen... korrigiere mich wenn ich mich vertue

Thomas der Bastler schrieb:
> hichbiegen

wie meinst du das? bzw was meinst du damit...?
LG Nico

von Sebastian H. (technik_freak)


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Nico_R. schrieb:
> wie meinst du das? bzw was meinst du damit...?

Er meint, dass es ggf. zu Kontaktproblemen kommt.

Folgendes noch von Mir:

1) Du hast die falsche Bildgröße hochgeladen, Bitte stelle ein kleineres 
Bild hier rein und lasse das große durch die Moderatoren austauschen.

2) Klingel einmal alle Leiterbahnen durch (ohne eingesteckte ICs) und 
prüfe somit, ob ein Widerstand oder eine Leiterbahn nicht OK ist.

von HolgerT (Gast)


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Du schreibst: Ich benutze eine 9V Block Batterie.
Du misst am pin8 (Ub+) gegen Masse 7,7 Volt.

Für mich heißt das, die Batterie ist verbraucht. Möglicherweise ergeben 
sich dadurch bedingt diese Effekte.

von Nico_R. (Gast)


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Sebastian H. schrieb:
> 1) Du hast die falsche Bildgröße hochgeladen, Bitte stelle ein kleineres
> Bild hier rein und lasse das große durch die Moderatoren austauschen.

... du meinst die datei ist zu groß?... das stand glaub ich net in dem 
link bildformate... daher ich soll n neues bild machen... und n 
moderator anschreiben...

2) Klingel einmal alle Leiterbahnen durch (ohne eingesteckte ICs) und
prüfe somit, ob ein Widerstand oder eine Leiterbahn nicht OK ist.

ok das mache ich... ich vermute du meinst damit, dass ich mit dem 
multimeter gucken soll, ob strom durch die einze´lnen komponenten 
fließt... werd ich mal machen

von Nico_R. (Gast)


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HolgerT schrieb:
> Du schreibst: Ich benutze eine 9V Block Batterie.
> Du misst am pin8 (Ub+) gegen Masse 7,7 Volt.
>
> Für mich heißt das, die Batterie ist verbraucht. Möglicherweise ergeben
> sich dadurch bedingt diese Effekte.

... an der Batterie Messe ich 8,9 V ... das Lauflicht sollte jedoch von 
6-15 Volt funktionieren... also denke ich nicht, dass das problem daher 
resultiert

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ich meinte den Ausgangspin hochbiegen ohne daß der in der Fassung ist.
Durchklingen am besten mit dem Ohmmeter, 200 Ohm Messbereich oder sowas.

von HolgerT (Gast)


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Nico_R. schrieb:
> ... an der Batterie Messe ich 8,9 V ... das Lauflicht sollte jedoch von
> 6-15 Volt funktionieren... also denke ich nicht, dass das problem daher
> resultiert

Ja, aber die Batterie muss auch den Strom liefern können. Und der kann 
im Umschaltmoment hoch sein. Ob den ein müder alterschwacher 9V-Block 
aufbringen kann, ist fraglich. Benutze ein kleines Netzteil oder frische 
Batterien (evtl. reichen auch schon frische 3x1,5V Zellen).

von Nico_R. (Gast)


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ok ich hache das mal melde mich warscheinlich morgen erst wieder  ^^ 
aber wenn der ausgangspin nicht verbunden ist kann kein strom durch den 
ne555n fließen bzw wird nicht oder liege ich da falsch

von Flow (Gast)


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> Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer

 > Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird 
schwächer


Null vergessen?
(2) und (6) sind doch verbunden, sie müssen gleichzeitig dasselbe 
Potential haben.
Und das bewegt sich zwischen 1/3 und 2/3 der Betriebsspannung, wenn 
Lade-/Entladevorgang funktionieren.
(7) muss sich beim Entladen auch verändern.

von Nico_R. (Gast)


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mit nem neuen block funktioniert es leider auch nicht... sowohl nicht 
mit 2 4,5 V blöcken

von fotzenhobel (Gast)


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Also mein Chef würde mich umbringen, wenn ich so beschissen löten würde, 
wie du.

von kdjhnlkjhb (Gast)


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fotzenhobel schrieb:
> Also mein Chef würde mich umbringen, wenn ich so beschissen löten würde,
> wie du.

Und meiner würde mich umbringen, wenn ich mit anderen so rumspringen 
würde wie Du!
Deine Mutter hat sich wohl einen Lötkolben eingeschoben, dass Du schon 
vor der Geburt das Löten üben konntest.

von fotzenhobel (Gast)


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Das vielleicht nicht, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine 
ersten Leiterplatten auch nur irgendjemanden zu zeigen.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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fotzenhobel schrieb:
> fotzenhobel

Wie ich mal Deine Niveau einschätze..Du kannst wahrscheinlich nur 
hobeln, aber an Deinem eigenen...

Solche Typen wie Du können wahrschleinlich nicht mal eine LED 
anschließen

von sd (Gast)


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Da ist doch ein Kurzschluss auf der Platine. Sieht so aus als wenn sich 
links oben im Bild ein kleines Drähtchen mit einem benachbarten Lötpad 
verbunden hätte...

von sd (Gast)


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Siehe Anhang...

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Das wäre aber ein Anschluß von einer LED...Sein Taktgeber läuft 
nichtmal, wenn ich es richtig verfolgt habe..

von sd (Gast)


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Siehe Anhang...

Thomas der Bastler schrieb:
> Das wäre aber ein Anschluß von einer LED...Sein Taktgeber läuft
> nichtmal, wenn ich es richtig verfolgt habe..

hm nicht verwunderlich. Da scheinen einige kalte Lötstellen zu 
existieren.

von Kevin (Gast)


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Betreff Bild vom:
> Datum: 20.09.2013 19:19
> Lauflicht_rueckseite_neu.JPG

Löten mußt du noch fleißig üben, aber die Kratzspuren
auf der Platine sind auch Fehlerquellen (Leiterbahnunterbrechung),
ebenfalls die vereinzelten Lötzinnreste.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Naja über deie Ausführung sollten wir nicht mehr diskutieren, hilft dem 
Jungen nicht weiter, warten wir mal die Messergebnisse mit dem Ohmmeter 
ab.

von Nico_R. (Gast)


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Das stimmt das mit dem Löten muss ich leider wirklich noch üben...
Ich mache das ja nicht professionell bzw sehr lange... abgesehen 
davon...
da die LED leuchten kann, ist es unwarscheinlich dass dort ein 
kurzschluss vorliegt.. ich habe jedoch nochmal nachgeguckt... es 
befindet sich kein kurzschluss an dieser stelle... das habe ich aus 
einem ungünstiegen Winkel fotografiert...

sd schrieb:
> Da scheinen einige kalte Lötstellen zu
> existieren.

Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir sagen könntest wo diese sind...
Ich bin die ganzen lötstellen nochmal abgegenagen habe aber keine 
gefunden.

Flow schrieb:
> Null vergessen?
> (2) und (6) sind doch verbunden, sie müssen gleichzeitig dasselbe
> Potential haben.
> Und das bewegt sich zwischen 1/3 und 2/3 der Betriebsspannung, wenn

hmmm ich bin mir nicht sicher, ob ich da eine 0 vergessen habe... ich 
galube 1.06 und 1.60 sind schon richtig...
> Und das bewegt sich zwischen 1/3 und 2/3 der Betriebsspannung, wenn
ok dass das nicht 1/3 oder 2/3 sind lassen wir mal außen vor... heißt 
das, dass der ne555n kaputt ist?



Ich bin die Ganzen Elektronischen Komponenten durchgegangen... an jeder 
stelle fließt strom.. das zeigt doch, dass alle teile stromführens sind, 
und es desshalb nicht an den lötstellen liegt... oder?+

Thomas der Bastler schrieb:
> Durchklingen am besten mit dem Ohmmeter, 200 Ohm Messbereich oder sowas.

Soll ich deiner meinung nach die Wiederstände überprüfen oder eine 
Durchgangsprüfung an den Kondensatoren etc durchführen...

tschuldiegung falls ich da irgendwas verwechsle^^

von Kevin (Gast)


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Nico_R. schrieb:
> Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir sagen könntest wo diese sind...
> Ich bin die ganzen lötstellen nochmal abgegenagen habe aber keine
> gefunden.

Sieh dir das hier an,
http://www.kemo-electronic.de/de/loetkurs.php?page=17
und dann entscheide selbst welche deiner Lötstellen in Ordnung sind.

von Markus (Gast)


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Nico_R. schrieb:
> Ich bin die Ganzen Elektronischen Komponenten durchgegangen... an jeder
> stelle fließt strom.. das zeigt doch, dass alle teile stromführens sind,
> und es desshalb nicht an den lötstellen liegt... oder?+

Wo hast du jeweils gemessen? Am IC-Pin direkt oder am Sockel?
Sind wirklich alle Pins sauber und ganz im Sockel drin?

von Nico_R. (Gast)


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Ich glaube um ... effizienter zu löten bräuchte ich ein besseres 
equiüment als jenes welches mir zur verfügung steht...
Jedenfalls bin ich extra mit ner lupe nochmel jede Verbindung 
durchgegangen und kann mit ziemlicher sicherheit behaupten, dass ich 
keine kalte Lötstelle habe...

Nico_R. schrieb:
> Ich bin die Ganzen Elektronischen Komponenten durchgegangen... an jeder
> stelle fließt strom.. das zeigt doch, dass alle teile stromführens sind,
> und es desshalb nicht an den lötstellen liegt... oder?

^^muss nicht stimmen was ich da geschrieben habe ... ist nur eine mir 
schlüssig wirkende These... wobei ich mich natürlich irren kann

von Nico_R. (Gast)


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Markus schrieb:
> Wo hast du jeweils gemessen? Am IC-Pin direkt oder am Sockel?
> Sind wirklich alle Pins sauber und ganz im Sockel drin?

generell habe ich erstmal alle Lötstellen getested, ob sie stromführend 
sind

Zu 2  Ich bin mir sicher , dass alle Pins im Sockel korrekt befindlich 
sind

von Daniel V. (Gast)


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Läuft das ding schon oder noch immer nicht?

Was mich da massiv wudert: Wozu ist das ein 6-fach lauflicht und 
benötigt auch noch 3 ICs?

Wenn dein Platine vom vielen lötern versaut ist, dann
guck mal hier ist so ein Bausatz bestimmt 10x billiger als beim con-rad
und wenn du runter scrollst, ist auch der schaltplan dabei.

http://www.ebay.de/itm/NE555-CD4017-Light-Water-Electronic-suite-DIY-Kits-NEW-/231055099600?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item35cbf506d0

von Kevin (Gast)


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Nico_R. schrieb:
> Jedenfalls bin ich extra mit ner lupe nochmel jede Verbindung
> durchgegangen und kann mit ziemlicher sicherheit behaupten, dass ich
> keine kalte Lötstelle habe...

Dazu kann ich nur sagen, du leidest an Augenkrebs.
Ich bin dann mal raus aus dem Zirkus.

von Nico_R. (Gast)


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Na vielen dank auch Ebay.. du hast mir meinen Positiven Glauben an 
Conrad genommen...

Daniel V. schrieb:
> Wenn dein Platine vom vielen lötern versaut ist

... Das schließe ich eigentlich aus, denn das ergebnis nach dem 
nachlöten ist das gleiche, wie beim ersten... des weiteren habe ich bei 
jedem neu verlöten die ics rausgenommen

wenns nix wird hohl ich mir das vielleicht...
Aber das tut leider momentan nichts zur sache ...

von Markus (Gast)


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Nico_R. schrieb:
> Markus schrieb:
>> Wo hast du jeweils gemessen? Am IC-Pin direkt oder am Sockel?
>> Sind wirklich alle Pins sauber und ganz im Sockel drin?
>
> generell habe ich erstmal alle Lötstellen getested, ob sie stromführend
> sind

Ich würde trotzdem mal alles am IC direkt messen.
Dann kannst du kalte Lötstellen und Kontakprobleme zum Sockel fast 
ausschliessen.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Aus welcher Gegend kommst Du ?

: Bearbeitet durch User
von Nico_R. (Gast)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Aus welcher Gegend kommst Du ?

nähe Düsseldorf... warum ?

Markus schrieb:
> Ich würde trotzdem mal alles am IC direkt messen.
> Dann kannst du kalte Lötstellen und Kontakprobleme zum Sockel fast
> ausschliessen.

Sowohl an den sockelverbindungen, als auch an den IC pins liegt eine 
Spannnung an

von aGast (Gast)


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Thomas der Bastler schrieb:
> fotzenhobel schrieb:
>> fotzenhobel
>
> Wie ich mal Deine Niveau einschätze..Du kannst wahrscheinlich nur
> hobeln, aber an Deinem eigenen...

Nur mal so zur Info. In Bayern wir mit Fotzenhzobel umgangssprachlich 
eine Mundharmonika genannt. Es  muss also nicht unbedingt ein 
anzüglicher Name sein. Es heißt auch "Halt dei Fotzn" das soviel 
bedeutet wie "Halt deinen Mund". Nur mal so zur Info fur die Herren 
"Preißn". :-)

von Dr.PillePalle (Gast)


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Nimm den 555 aus der Fassung raus
schalte die Versorgungsspannungen an
und tippe mit einem Widerstand so 4,7k bis 10k der mit einer 
Kurzschlussstrippe (Draht) mit pin 3 der Fassung des 555 verbunden ist 
abwechselnd + und - der Batterie an.
Das sollte den Rest der Schaltung dazu bringen sich zu bewegen( die Led 
sollten dann irgend einen Effekt a la Lauflicht zeigen ) allerdings kann 
die Anzeige sporadisch weiterschalten da durch prellen keine sauberen 
Impulse erzeugt werden.
Wenn das so geht ist der Teil schon mal i.o. und die Suche beschränkt 
sich auf den 555 und Umgebung.
MfG

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Nico_R. schrieb:
> nähe Düsseldorf... warum ?

Wenn es nicht allzu weit weg wäre..könntest das Teil mitbringen, hätten 
wir mal gemeinsam angeschaut.

von Nico_R. (Gast)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Wenn es nicht allzu weit weg wäre..könntest das Teil mitbringen, hätten
> wir mal gemeinsam angeschaut.

schade...

Dr.PillePalle schrieb:
> Dr.PillePalle

ich werds gleich mal ausprobieren... muss nur noch n passenden 
wiederstand in meinem kleinen chaos finden

danke schonmal

von Martin M. (maertin)


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Mein Rat:
Besorg dir für kleines Geld einen Elektronik-Lötkolben und Lötzinn, zu 
Anfang mit Blei. Dazu einen frischen Bausatz.

Dann schaust du dir erstmal den Link von oben zum richtigen Löten an und 
dazu ein paar Videos auf youtube. Und dann legst du am besten nochmal 
von vorne los, dann klappt das auch.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Nico_R. schrieb:
> schade...

Schreibe mir mal eine PN mit mit Deiner Emal Ad wenn willst

von smufte (Gast)


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Nur mal so am Rande.

Lötest du mi Kolophonium oder Lötfett?

Hab bei Lötfett die erfahrung gemacht, das das Lötfet selbst leitend 
sein kann (wenn auch nur wenig).

Auf deiner Platine Ist ja einiges an Lötzusatz zu erkennen.

Ansonsten ziehe alle IC's raus, und Prüfe mit einem Durchgangsprüfer die 
verbindungen von Lötpunkt über die Leiterbahn zum nächsten Lötpunkt.

Prüfe ansonsten noch, ob Lötpunkte irgendwie benachbarte Leiterbahnen 
berühren können.

Hast du vlt. auch vor dem ersten Probelauf ein IC falsch herrum 
eingesetzt gehabt und die Batterie angeklemmt?

von Nico_R. (Gast)


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mache ich ich melde mich morgen wieder ^^ lötfett habe ich n bisschen 
benutzt... wurde mir immer so gezeigt
danke nochmal allen bis jetzt
gute Nacht

von Hubert G. (hubertg)


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Lötfett habe ich noch nie benutzt, davon ist in dem Lötzinn das ich 
verwende genug drinnen.
Wenn das Weiterschalten der Leds mit dem Widerstand Erfolg hat, dann 
kannst du mit einer Led und Vorwiderstand, ca. 1k, ein Bein an Minus, 
das andere an Pin3 des 555 testen ob da was herauskommt. Sollte 
eigentlich langsam blinken. Damit siehst du schon mal auf welchen Teil 
der Schaltung du dich konzentrieren musst.

von Paul Baumann (Gast)


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Ja, seid ihr den varrickt
;-)

Niemals Lötfett für elektrische Sachen verwenden, wegen der 
Elektro-Liese,
äh Elektrolyse!

MfG Paul

von Nico_R. (Gast)


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Dr.PillePalle schrieb:
> Kurzschlussstrippe (Draht) mit pin 3 der Fassung des 555 verbunden ist
> abwechselnd + und - der Batterie an.
> Das sollte den Rest der Schaltung dazu bringen sich zu bewegen( die Led
> sollten dann irgend einen Effekt a la Lauflicht zeigen ) allerdings kann
> die Anzeige sporadisch weiterschalten da durch prellen keine sauberen
> Impulse erzeugt werden.

leider nicht... habe es sowohl mit nem 4.7 k als auch mit nem 10 k 
wiederstand ausprobiert.. hab ich was flach gemacht? habe an Pin 3 der 
Fassung eine krokodilklemme angelötet... den ne555n habe ich aus der 
fassung genommen... es geschah jedoch nichts... hab ich was falsch 
gemacht oder nicht? hätte ich den ne555n nach dem anlöten der 
krokodilklemme wieder reinstecken müssen?

Hubert G. schrieb:
> Wenn das Weiterschalten der Leds mit dem Widerstand Erfolg hat, dann
> kannst du mit einer Led und Vorwiderstand, ca. 1k, ein Bein an Minus,
> das andere an Pin3 des 555 testen ob da was herauskommt. Sollte
> eigentlich langsam blinken. Damit siehst du schon mal auf welchen Teil
> der Schaltung du dich konzentrieren musst.

ich mache das jetzt mal...

von Nico_R. (Gast)


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Ok es blinkt nicht... sondern leuchtet nur dauerhaft...
heißt doch im Umkehrschluss, dass der Taktgeber kaputt ist uund somit 
der 555 oder irre ich mich???

von Dietrich L. (dietrichl)


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Nico_R. schrieb:
> Ok es blinkt nicht... sondern leuchtet nur dauerhaft...
> heißt doch im Umkehrschluss, dass der Taktgeber kaputt ist uund somit
> der 555 oder irre ich mich???

Vermutlich ist er kaputt.

Theoretisch könnte es auch der Clock-Eingang des 4017 sein. Allerdings 
ist das nicht so wahrscheinlich, da bei Kurzunterbrechnung der 
Versorgung er ja weiterschaltet.

Nico_R. schrieb:
> lötfett habe ich n bisschen benutzt

Danach können es aber auch Kriechströme sein, die den Taktgeber am 
Laufen hindern.
Daher solltest Du Leiterplatte erst mal reinigen:
- mit einer kleinen Bürste und Seifenlauge
- grob trocknen
- dann mit Bürste und Spiritus
- dann gut trocknen lassen.
Auch wenn das nicht die Ursache ist, das Lötfett kann mit der Zeit die 
Leiterbahnen und Leitungen zerstören. Also nochmal: NIE LÖTFETT!!

Gruß Dietrich

von Hubert G. (hubertg)


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Die Spannungen am 555 damit du vergleichen kannst
1 0V
2 4,6V schwankend
3 7,6V schwankend
4 9V
5 6V
6 4,6V schwankend
7 4,6V schwankend
8 9V

Schwankend durch die Umladung des Elkos.

von Nico_R. (Gast)


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stimmt ndie elkos wollte ich noch auf durchgang prüden... vllt ist da n 
fehler... naja uch werde am montag mal zu conrad gehen und gucken was 
sich machen lässt...

Nico_R. schrieb:
> Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer
> Masse (1)- Ausgang (3):Konstant 7,2 Volt
> Masse (1)-Reset (4):Konstant 7.72V
> Masse (1)- Kontrollspannung(5):Konstant 5.12V
> Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird schwächer
> Masse (1)-Entladung(7):Konstant 7,51V
> Masse (1)- +UB(8):0.00 !

Hubert G. schrieb:
> 1 0V
> 2 4,6V schwankend
> 3 7,6V schwankend
> 4 9V
> 5 6V
> 6 4,6V schwankend
> 7 4,6V schwankend
> 8 9V

also irgendwas stimmt bei mir ganz und garnicht!
könntest du mir vielleicht sagen von woher du diese werte hast?
dann kann ich diese zur überprüfung nach conrad mitnehmen

von Hubert G. (hubertg)


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Ich habe das mal schnell auf einem Steckbrett aufgebaut mit einer Led an 
Pin3. Die Led flackert etwa 3mal pro Sekunde.

Bei dir kann da was nicht stimmem. Nimm mal den 555 aus dem Sockel und 
mess den Widerstand zwischen Pin6 und 7, und dann zwischen Pin6 und 
Minus.

von Flow (Gast)


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> ich galube 1.06 und 1.60 sind schon richtig...

Mit Galube ist es so eine Sache.
Jedoch, wenn 2 Pins miteinander verbunden sind haben sie auch gleiches 
Potential. Du solltest das überprüfen.
Es muß dich doch stutzig machen, daß es nicht 2 unterschiedliche 
Spannungen sein können, schau ins Schaltbild.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Flow schrieb:
>> ich galube 1.06 und 1.60 sind schon richtig...
>
> Mit Galube ist es so eine Sache.
> Jedoch, wenn 2 Pins miteinander verbunden sind haben sie auch gleiches
> Potential. Du solltest das überprüfen.

Aber er sagte doch:

Nico_R. schrieb:
> Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer
> ...
> Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird schwächer

Wenn er nur 1 Messgerät hat, kann er nicht gleichzeitig an beiden Pins 
messen. Dann ist es durchaus möglich, dass diese Werte unter 
Berücksichtigung der Zeit zwischen den Messungen plausibel sind.
Aber im Zweifel kann er ja nochmal mehrfach abwechselnd an beiden Pins 
messen.

Gruß Dietrich

von Klaus (Gast)


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Wie ging das Ganze nun aus?

von Helmut -. (dc3yc)


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Klaus schrieb:
> Wie ging das Ganze nun aus?

Fragst du nach 7 Jahren?

von Wolfgang (Gast)


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Klaus schrieb:
> Wie ging das Ganze nun aus?

Conrad hat es auch nach sieben Jahren nicht geschafft, den Schaltplan 
auf S.21 der Bedienungsanleitung in eine vernünftig lesbare Form zu 
bringen :-(

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