Hallo, Wie schon in dem Betreff erwähnt habe ich mir einen 6 Kanal LED Lauflicht "Bausatz" von Conrad zugelegt (Best.- Nr.: 190128) http://www.conrad.de/ce/de/product/190128/?insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&gclid=CNX2t5f62bkCFcKR3godwgMA_g Das Beiliegende Datenblatt ist hier zu finden: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/190128-as-01-de-6_Kanal_LED_Lauflicht.pdf Ich habe also das Lauflicht, wie in der Anleitung beschrieben, zusammengebaut, jedoch funktioniert es nicht. Ich benutze eine 9V Block Batterie. Sobald ich die Batterie an das Lauflicht anschließe, leuchtet die erste Led auf, aber das Licht bewegt sich nicht. Nachdem ich aber kurz das Lauflicht vom Strom trenne und dann den strom wieder anschließe, leuchtet die nächste der LEDs. So kann man jede einzelne LED zum leuchten bringen... aber das ist nicht Sinn und Zweck dieser Gerätschaft... Jedenfalls habe ich daraufhin alle Lötstellen und Polaritäten untersucht, aber keinen Fehler gefunden. Es befinden sich 3 ICs auf der Platiene. Diese sind : Ein 8. Polieger Ne555N Ein 16- Polieger CD4049UBE Und ein 16-Polieger HCF4017BE Diese sollten richtig eingesetzt worden sein... habe ich mehrfach überprüft. An den LEDs kann das Problem höhstwarscheinlich nicht liegen, da diese alle leuchten können. Mittlerweile bin ich ziemlich ratlos, und desshalb hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt. Anbei ein Bild von meinem gebauten lauflicht und von der Rückseite. Vielen Dank im Vorraus Nico
Hallo, Löte bitte einmal die Lötstellen noch einmal nach, insbesondere die, welche um den 555'er liegen. Es scheint nämlich, dass dein Takt nicht erzeugt wird, weil ein Pin schlecht/nicht verbunden ist.
Hi, mal am Poti gedreht und geschaut ob sich die Geschwindigkeit verändert? Grüße Christian
Der Trimmer sollte zumindest für erste Versuche auf Mitte stehen. Das schwarze Kabel oben rechts, da stehen mehrere Litzen ab und machen zumindest fast einen Kurzschluss zum roten. Mehrere deiner Kabel haben kalte Lötstellen. Da ich annehme daß keine Messmittel wie ein Oszi zur Verfügung stehen wäre das einfachste wenn du jemand findest der in deiner Nähe wohnt und sich das vieleicht mal systematisch auf Fehler untersucht.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde mich jetzt mal ans erneute löten begeben. Ich wäre dir auch sehr verbunden, wenn du mir erklären könntest, welche fehler ich sonst noch gemacht haben könnte, weil der 555èr eigentlich gut verlötet ist. Na denn ich probiers mal
Nico_R. schrieb: > Polieger Wo genau liegt der? ;-) Steck mal deine ICs aus und schau, ob alle Pins noch gerade sind...
An dem potentiometer habe ich auch schon gedreht... jedoch ist die laufgeschwindigkeit wohl egal, wenn lich das "Licht" sich überhaupt nicht bewegt trotzdem danke @Udo Schmitt ich denke nicht, dass probleme an den Kabeln vorliegen, da die an diesen Kabeln angeschlossenen LEDs leuchten können. bitte schreib mir wenn ich da falsch liege.. ich werde jedoch auch diese lötstellen abermals überprüfen
der 555èr Ist der 8 - Poliege NE555N und ist der kleine unter dem potentiometer und unter dem 10k Wiederstand
Nico_R. schrieb: > wenn du mir > erklären könntest, welche fehler ich sonst noch gemacht haben könnte, > weil der 555èr eigentlich gut verlötet ist Es sieht meiner Meinung nach aus, als ob Pin 2 (Trigger) oder Pin 6 (Thereshold) nicht richtig verlötet wurde. Es scheint ja dementsprechend so zu sein, dass beim Anklemmen der Versorgung, ein Triggerimpuls erzeugt wird, aber durch eine schlechte Verbindung, der Ausgang danach dauerhaft ein oder aus geschaltet ist. Kannst Du messen, ob der Ausgang des 555 dauerhaft ein oder aus ist. Ist dieser dauerhaft ein (nach deiner Versorgung), ist Pin 6 schlecht verlötet, bei dauerhaft aus (nahezu GND), ist Pin 2 schlecht verlötet.
Ich sehe eine Platine. Bauteilseite = OK Lötseite = ACH DU SCHRECK !!! p.s. es heißt 'poliger' bevor hier noch ein paar mal gefragt wird.
Ich habe nun den NE555N abermals verlötet und werde es nun nochmal probieren. @ Kevin sry wenn meine Lötkünste nicht soo perfekt sind...
Und beim Löten etwas sparsamer mit dem Lötzinn umgehen und Wichtig!: Die ICs vor dem Nachlöten vorsichtig aus der Fassung hebeln und auf was antistatisches ablegen.
Habe die Fassung des NE555N neu eingelötet ... leider ohne Erfolg. Das mit der Menge des lötzinns... naja die dosierung ist mit meinem Lötkolben etwas "schwer" ... ^^mit dem controller rausnehmen war mir zum glück schon bewusst. Sebastian H. schrieb: > . Kannst Du messen, ob der Ausgang > des 555 dauerhaft ein oder aus ist. also ich habe mein multimeter gerade mal rausgekramt.. wo sollte ich jetzt was (ich vermute die spannung) messenß?
Pin 3 des 555 ist der Ausgang. Die Schaltung entspricht in etwa dieser hier (nur ohne LED) http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/03101311.gif
Jupp stand in der bedienungsanleitung mit dem 3 ausgang... findet man auf seite 19 . zwischen welchen kontakten soll ich nun messen?
Nico_R. schrieb: > zwischen welchen kontakten soll ich nun messen? Zwischen PIN3 und PIN1 als GND. Wieviel hast hast an PIN8 ? Kontrolliere auch die Versorgungsspannung an den ICs. Etwas besser löten wäre schon nicht schlecht.
Danke für eure antworten... wenn ich das so sehe scheint es alles vom 555 abzuhängen... ^^ich werde jetzt mal messen ^^
Wenn ich zwischen der Masse Pin 1 und dem Ausgang Pin 3 die spannung messe, liegt diese konstant bei ungefähr 7,2 Volt...
Wenn deine 7,2V sich nicht ändern, dann löte einmal Pin 6 nach, es scheint, als ab Thereshold (Pin 6) keine Spannung erhält und dadurch den Ausgang nicht auf GND setzt.
ok ich habe pin 6 die schaltschwelle nachgelötet... werde es jetzt ausprobieren
funktioniert immer noch nicht. Ich werde wohl morgen zu conrad fahren müssen und n neuen NE555N kaufen müssen... oder hat noch jemand ne andere idee ...?
Versuche jetzt noch einmal (gerade wegen der etwas schlechteren Lötstellen), alle Lötstellen, die mit dem Timer, genauer mit dem Zeitglied zu tun haben, nachzulöten. Es kam schon einmal vor (in einem anderen Thread), dort wurde eine Buchse für einen Programmieradapter nicht richtig verlötet, so dass man dachte, wenn man direkt auf die Lötstelle geschaut hatte, ist zwar nicht gut gelötet, aber von der Seite konnte man erkennen, dass die "Lötstellen", kaum oder keine Verbindung mit der Platine hatten. Deshalb wäre es interessant, wie sich die Spannung am Ausgangspin des 555 verhält, wenn alle Pins, noch einmal nachgelötet wurden (es kann ja eben sein, dass leider doch ein Pin keinen Kontakt zur Platine hat). Stellt sich dann heraus, dass diesbezüglich (die Lötstellen) alles OK ist/war, dann kann man sehen, ob nicht doch der 555 ein Problem hat (Hattest Du einmal die Versorgung verpolt? Dann kann der 555 oder auch andere Bauteile einen Weg haben, Ich könnte es mir zwar nicht vorstellen, da sonst keine Funktion gegeben ist, aber hier bereitet nur die Taktstufe Probleme)
Hast ein Steckbrett ? Wenn ja dann stecke mal den Taktgeber nach Deinem Plan zusammen.Dann siehst gleich was defekt ist.
Danke für deine Hilfe... geht leider immer noch nicht... meines erachtens nach könnte es nur bei einem von c1 c2 oder c3 liegen ... oder an den transistoren... korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege
So miss mal alle Spannungen gegen GND, direkt am IC PIN wo liegt was an..?
Mir ist noch etwas eingefallen: Wie gut ist die Lötstelle des Pin4 am 555? (Verdacht auf ungewollten Reset des 555 durch schebende Leitung)
Thomas der Bastler schrieb: > Hast ein Steckbrett ? eigentlich schon... leider ist dies momentan anderweitig in verwendung...also fällt diese option leider fürs erste weg
Hmm...kein Platz drauf ?...komisch...wie gesagt miss mal alles Spannung gegend GND direkt an den Pins...
Sebastian H. schrieb: > Wie gut ist die Lötstelle des Pin4 am 555? sollte gut sein habe sie extra abermals verlötet... ich sende noch n bild von den lötstelen... Thomas der Bastler schrieb: > wie gesagt miss mal alles Spannung > gegend GND direkt an den Pins... okich melde mich wieder wenn ich fertig bin
Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer Masse (1)- Ausgang (3):Konstant 7,2 Volt Masse (1)-Reset (4):Konstant 7.72V Masse (1)- Kontrollspannung(5):Konstant 5.12V Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird schwächer Masse (1)-Entladung(7):Konstant 7,51V Masse (1)- +UB(8):0.00 ! Kann es an der Masse - +UB verbindung liegen, weil kein strom fließt? Danke schonmal
Nico_R. schrieb: > Masse (1)- +UB(8):0.00 ! Das Klingt, als ob Pin 8 nicht an + angeschlossen ist. Entferne einmal alle ICs und klingel dann einmal vom +-Kontakt bis zum Pin8 des 555 alles durch (Es kann sein, dass eine Leiterbahn beschädigt ist)
Entschuldiegt die Fehlinformation... die Spannung von Masse - UB beträgt :7.71 V daher: ES FLIEßt STROM ... entschuldigt die falschheit meines letzten Beitrages
OK, Vernachlässige meinen vorherigen Post, da sich das geklärt hat!
Du könntest man den gesamamten Plan posten sonst wird es hier so langsam... siehe Bild
Wenn Du kein Steckbrett hast kannst mal Pin3 vorsichtig hichbiegen und dann das IC in die Fassung drücken, was liegt dann an ? Falls am Ausgang was faul wäre..
Thomas der Bastler schrieb: > den gesamamten Plan Wenn du damit den bauplan meinst der ist im startpost im 2 ten link Dort sind auch die polungen der ICs und ein schaltplan (PDF Seite : 10,11,12) (Seiten der Bedienungsanleitung: 19,20,21,22) ich hänge jetzt noch ein komplettes bild der rückseite an. Falls du etwas anderes mit Plan meintest sag es bitte, denn sonst kann ich nicht wissen was du von mir willst... Thomas der Bastler schrieb: > dann das IC in die Fassung drücken, was liegt dann an ? > > Falls am Ausgang was faul wäre.. ... das wäre aber unwarscheinlich, weil ich ja die ganze zeit an den Fassungen messen... und wenn die fassung kaputt wäre, würde ja kein strom zu dem ausgang fließen... korrigiere mich wenn ich mich vertue Thomas der Bastler schrieb: > hichbiegen wie meinst du das? bzw was meinst du damit...? LG Nico
Nico_R. schrieb: > wie meinst du das? bzw was meinst du damit...? Er meint, dass es ggf. zu Kontaktproblemen kommt. Folgendes noch von Mir: 1) Du hast die falsche Bildgröße hochgeladen, Bitte stelle ein kleineres Bild hier rein und lasse das große durch die Moderatoren austauschen. 2) Klingel einmal alle Leiterbahnen durch (ohne eingesteckte ICs) und prüfe somit, ob ein Widerstand oder eine Leiterbahn nicht OK ist.
Du schreibst: Ich benutze eine 9V Block Batterie. Du misst am pin8 (Ub+) gegen Masse 7,7 Volt. Für mich heißt das, die Batterie ist verbraucht. Möglicherweise ergeben sich dadurch bedingt diese Effekte.
Sebastian H. schrieb: > 1) Du hast die falsche Bildgröße hochgeladen, Bitte stelle ein kleineres > Bild hier rein und lasse das große durch die Moderatoren austauschen. ... du meinst die datei ist zu groß?... das stand glaub ich net in dem link bildformate... daher ich soll n neues bild machen... und n moderator anschreiben... 2) Klingel einmal alle Leiterbahnen durch (ohne eingesteckte ICs) und prüfe somit, ob ein Widerstand oder eine Leiterbahn nicht OK ist. ok das mache ich... ich vermute du meinst damit, dass ich mit dem multimeter gucken soll, ob strom durch die einze´lnen komponenten fließt... werd ich mal machen
HolgerT schrieb: > Du schreibst: Ich benutze eine 9V Block Batterie. > Du misst am pin8 (Ub+) gegen Masse 7,7 Volt. > > Für mich heißt das, die Batterie ist verbraucht. Möglicherweise ergeben > sich dadurch bedingt diese Effekte. ... an der Batterie Messe ich 8,9 V ... das Lauflicht sollte jedoch von 6-15 Volt funktionieren... also denke ich nicht, dass das problem daher resultiert
Ich meinte den Ausgangspin hochbiegen ohne daß der in der Fassung ist. Durchklingen am besten mit dem Ohmmeter, 200 Ohm Messbereich oder sowas.
Nico_R. schrieb: > ... an der Batterie Messe ich 8,9 V ... das Lauflicht sollte jedoch von > 6-15 Volt funktionieren... also denke ich nicht, dass das problem daher > resultiert Ja, aber die Batterie muss auch den Strom liefern können. Und der kann im Umschaltmoment hoch sein. Ob den ein müder alterschwacher 9V-Block aufbringen kann, ist fraglich. Benutze ein kleines Netzteil oder frische Batterien (evtl. reichen auch schon frische 3x1,5V Zellen).
ok ich hache das mal melde mich warscheinlich morgen erst wieder ^^ aber wenn der ausgangspin nicht verbunden ist kann kein strom durch den ne555n fließen bzw wird nicht oder liege ich da falsch
> Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer
> Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird
schwächer
Null vergessen?
(2) und (6) sind doch verbunden, sie müssen gleichzeitig dasselbe
Potential haben.
Und das bewegt sich zwischen 1/3 und 2/3 der Betriebsspannung, wenn
Lade-/Entladevorgang funktionieren.
(7) muss sich beim Entladen auch verändern.
mit nem neuen block funktioniert es leider auch nicht... sowohl nicht mit 2 4,5 V blöcken
Also mein Chef würde mich umbringen, wenn ich so beschissen löten würde, wie du.
fotzenhobel schrieb: > Also mein Chef würde mich umbringen, wenn ich so beschissen löten würde, > wie du. Und meiner würde mich umbringen, wenn ich mit anderen so rumspringen würde wie Du! Deine Mutter hat sich wohl einen Lötkolben eingeschoben, dass Du schon vor der Geburt das Löten üben konntest.
Das vielleicht nicht, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine ersten Leiterplatten auch nur irgendjemanden zu zeigen.
fotzenhobel schrieb: > fotzenhobel Wie ich mal Deine Niveau einschätze..Du kannst wahrscheinlich nur hobeln, aber an Deinem eigenen... Solche Typen wie Du können wahrschleinlich nicht mal eine LED anschließen
Da ist doch ein Kurzschluss auf der Platine. Sieht so aus als wenn sich links oben im Bild ein kleines Drähtchen mit einem benachbarten Lötpad verbunden hätte...
Das wäre aber ein Anschluß von einer LED...Sein Taktgeber läuft nichtmal, wenn ich es richtig verfolgt habe..
Siehe Anhang... Thomas der Bastler schrieb: > Das wäre aber ein Anschluß von einer LED...Sein Taktgeber läuft > nichtmal, wenn ich es richtig verfolgt habe.. hm nicht verwunderlich. Da scheinen einige kalte Lötstellen zu existieren.
Betreff Bild vom: > Datum: 20.09.2013 19:19 > Lauflicht_rueckseite_neu.JPG Löten mußt du noch fleißig üben, aber die Kratzspuren auf der Platine sind auch Fehlerquellen (Leiterbahnunterbrechung), ebenfalls die vereinzelten Lötzinnreste.
Naja über deie Ausführung sollten wir nicht mehr diskutieren, hilft dem Jungen nicht weiter, warten wir mal die Messergebnisse mit dem Ohmmeter ab.
Das stimmt das mit dem Löten muss ich leider wirklich noch üben... Ich mache das ja nicht professionell bzw sehr lange... abgesehen davon... da die LED leuchten kann, ist es unwarscheinlich dass dort ein kurzschluss vorliegt.. ich habe jedoch nochmal nachgeguckt... es befindet sich kein kurzschluss an dieser stelle... das habe ich aus einem ungünstiegen Winkel fotografiert... sd schrieb: > Da scheinen einige kalte Lötstellen zu > existieren. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir sagen könntest wo diese sind... Ich bin die ganzen lötstellen nochmal abgegenagen habe aber keine gefunden. Flow schrieb: > Null vergessen? > (2) und (6) sind doch verbunden, sie müssen gleichzeitig dasselbe > Potential haben. > Und das bewegt sich zwischen 1/3 und 2/3 der Betriebsspannung, wenn hmmm ich bin mir nicht sicher, ob ich da eine 0 vergessen habe... ich galube 1.06 und 1.60 sind schon richtig... > Und das bewegt sich zwischen 1/3 und 2/3 der Betriebsspannung, wenn ok dass das nicht 1/3 oder 2/3 sind lassen wir mal außen vor... heißt das, dass der ne555n kaputt ist? Ich bin die Ganzen Elektronischen Komponenten durchgegangen... an jeder stelle fließt strom.. das zeigt doch, dass alle teile stromführens sind, und es desshalb nicht an den lötstellen liegt... oder?+ Thomas der Bastler schrieb: > Durchklingen am besten mit dem Ohmmeter, 200 Ohm Messbereich oder sowas. Soll ich deiner meinung nach die Wiederstände überprüfen oder eine Durchgangsprüfung an den Kondensatoren etc durchführen... tschuldiegung falls ich da irgendwas verwechsle^^
Nico_R. schrieb: > Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir sagen könntest wo diese sind... > Ich bin die ganzen lötstellen nochmal abgegenagen habe aber keine > gefunden. Sieh dir das hier an, http://www.kemo-electronic.de/de/loetkurs.php?page=17 und dann entscheide selbst welche deiner Lötstellen in Ordnung sind.
Nico_R. schrieb: > Ich bin die Ganzen Elektronischen Komponenten durchgegangen... an jeder > stelle fließt strom.. das zeigt doch, dass alle teile stromführens sind, > und es desshalb nicht an den lötstellen liegt... oder?+ Wo hast du jeweils gemessen? Am IC-Pin direkt oder am Sockel? Sind wirklich alle Pins sauber und ganz im Sockel drin?
Ich glaube um ... effizienter zu löten bräuchte ich ein besseres equiüment als jenes welches mir zur verfügung steht... Jedenfalls bin ich extra mit ner lupe nochmel jede Verbindung durchgegangen und kann mit ziemlicher sicherheit behaupten, dass ich keine kalte Lötstelle habe... Nico_R. schrieb: > Ich bin die Ganzen Elektronischen Komponenten durchgegangen... an jeder > stelle fließt strom.. das zeigt doch, dass alle teile stromführens sind, > und es desshalb nicht an den lötstellen liegt... oder? ^^muss nicht stimmen was ich da geschrieben habe ... ist nur eine mir schlüssig wirkende These... wobei ich mich natürlich irren kann
Markus schrieb: > Wo hast du jeweils gemessen? Am IC-Pin direkt oder am Sockel? > Sind wirklich alle Pins sauber und ganz im Sockel drin? generell habe ich erstmal alle Lötstellen getested, ob sie stromführend sind Zu 2 Ich bin mir sicher , dass alle Pins im Sockel korrekt befindlich sind
Läuft das ding schon oder noch immer nicht? Was mich da massiv wudert: Wozu ist das ein 6-fach lauflicht und benötigt auch noch 3 ICs? Wenn dein Platine vom vielen lötern versaut ist, dann guck mal hier ist so ein Bausatz bestimmt 10x billiger als beim con-rad und wenn du runter scrollst, ist auch der schaltplan dabei. http://www.ebay.de/itm/NE555-CD4017-Light-Water-Electronic-suite-DIY-Kits-NEW-/231055099600?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item35cbf506d0
Nico_R. schrieb: > Jedenfalls bin ich extra mit ner lupe nochmel jede Verbindung > durchgegangen und kann mit ziemlicher sicherheit behaupten, dass ich > keine kalte Lötstelle habe... Dazu kann ich nur sagen, du leidest an Augenkrebs. Ich bin dann mal raus aus dem Zirkus.
Na vielen dank auch Ebay.. du hast mir meinen Positiven Glauben an Conrad genommen... Daniel V. schrieb: > Wenn dein Platine vom vielen lötern versaut ist ... Das schließe ich eigentlich aus, denn das ergebnis nach dem nachlöten ist das gleiche, wie beim ersten... des weiteren habe ich bei jedem neu verlöten die ics rausgenommen wenns nix wird hohl ich mir das vielleicht... Aber das tut leider momentan nichts zur sache ...
Nico_R. schrieb: > Markus schrieb: >> Wo hast du jeweils gemessen? Am IC-Pin direkt oder am Sockel? >> Sind wirklich alle Pins sauber und ganz im Sockel drin? > > generell habe ich erstmal alle Lötstellen getested, ob sie stromführend > sind Ich würde trotzdem mal alles am IC direkt messen. Dann kannst du kalte Lötstellen und Kontakprobleme zum Sockel fast ausschliessen.
Thomas der Bastler schrieb: > Aus welcher Gegend kommst Du ? nähe Düsseldorf... warum ? Markus schrieb: > Ich würde trotzdem mal alles am IC direkt messen. > Dann kannst du kalte Lötstellen und Kontakprobleme zum Sockel fast > ausschliessen. Sowohl an den sockelverbindungen, als auch an den IC pins liegt eine Spannnung an
Thomas der Bastler schrieb: > fotzenhobel schrieb: >> fotzenhobel > > Wie ich mal Deine Niveau einschätze..Du kannst wahrscheinlich nur > hobeln, aber an Deinem eigenen... Nur mal so zur Info. In Bayern wir mit Fotzenhzobel umgangssprachlich eine Mundharmonika genannt. Es muss also nicht unbedingt ein anzüglicher Name sein. Es heißt auch "Halt dei Fotzn" das soviel bedeutet wie "Halt deinen Mund". Nur mal so zur Info fur die Herren "Preißn". :-)
Nimm den 555 aus der Fassung raus schalte die Versorgungsspannungen an und tippe mit einem Widerstand so 4,7k bis 10k der mit einer Kurzschlussstrippe (Draht) mit pin 3 der Fassung des 555 verbunden ist abwechselnd + und - der Batterie an. Das sollte den Rest der Schaltung dazu bringen sich zu bewegen( die Led sollten dann irgend einen Effekt a la Lauflicht zeigen ) allerdings kann die Anzeige sporadisch weiterschalten da durch prellen keine sauberen Impulse erzeugt werden. Wenn das so geht ist der Teil schon mal i.o. und die Suche beschränkt sich auf den 555 und Umgebung. MfG
Nico_R. schrieb: > nähe Düsseldorf... warum ? Wenn es nicht allzu weit weg wäre..könntest das Teil mitbringen, hätten wir mal gemeinsam angeschaut.
Thomas der Bastler schrieb: > Wenn es nicht allzu weit weg wäre..könntest das Teil mitbringen, hätten > wir mal gemeinsam angeschaut. schade... Dr.PillePalle schrieb: > Dr.PillePalle ich werds gleich mal ausprobieren... muss nur noch n passenden wiederstand in meinem kleinen chaos finden danke schonmal
Mein Rat: Besorg dir für kleines Geld einen Elektronik-Lötkolben und Lötzinn, zu Anfang mit Blei. Dazu einen frischen Bausatz. Dann schaust du dir erstmal den Link von oben zum richtigen Löten an und dazu ein paar Videos auf youtube. Und dann legst du am besten nochmal von vorne los, dann klappt das auch.
Nur mal so am Rande. Lötest du mi Kolophonium oder Lötfett? Hab bei Lötfett die erfahrung gemacht, das das Lötfet selbst leitend sein kann (wenn auch nur wenig). Auf deiner Platine Ist ja einiges an Lötzusatz zu erkennen. Ansonsten ziehe alle IC's raus, und Prüfe mit einem Durchgangsprüfer die verbindungen von Lötpunkt über die Leiterbahn zum nächsten Lötpunkt. Prüfe ansonsten noch, ob Lötpunkte irgendwie benachbarte Leiterbahnen berühren können. Hast du vlt. auch vor dem ersten Probelauf ein IC falsch herrum eingesetzt gehabt und die Batterie angeklemmt?
mache ich ich melde mich morgen wieder ^^ lötfett habe ich n bisschen benutzt... wurde mir immer so gezeigt danke nochmal allen bis jetzt gute Nacht
Lötfett habe ich noch nie benutzt, davon ist in dem Lötzinn das ich verwende genug drinnen. Wenn das Weiterschalten der Leds mit dem Widerstand Erfolg hat, dann kannst du mit einer Led und Vorwiderstand, ca. 1k, ein Bein an Minus, das andere an Pin3 des 555 testen ob da was herauskommt. Sollte eigentlich langsam blinken. Damit siehst du schon mal auf welchen Teil der Schaltung du dich konzentrieren musst.
Ja, seid ihr den varrickt ;-) Niemals Lötfett für elektrische Sachen verwenden, wegen der Elektro-Liese, äh Elektrolyse! MfG Paul
Dr.PillePalle schrieb: > Kurzschlussstrippe (Draht) mit pin 3 der Fassung des 555 verbunden ist > abwechselnd + und - der Batterie an. > Das sollte den Rest der Schaltung dazu bringen sich zu bewegen( die Led > sollten dann irgend einen Effekt a la Lauflicht zeigen ) allerdings kann > die Anzeige sporadisch weiterschalten da durch prellen keine sauberen > Impulse erzeugt werden. leider nicht... habe es sowohl mit nem 4.7 k als auch mit nem 10 k wiederstand ausprobiert.. hab ich was flach gemacht? habe an Pin 3 der Fassung eine krokodilklemme angelötet... den ne555n habe ich aus der fassung genommen... es geschah jedoch nichts... hab ich was falsch gemacht oder nicht? hätte ich den ne555n nach dem anlöten der krokodilklemme wieder reinstecken müssen? Hubert G. schrieb: > Wenn das Weiterschalten der Leds mit dem Widerstand Erfolg hat, dann > kannst du mit einer Led und Vorwiderstand, ca. 1k, ein Bein an Minus, > das andere an Pin3 des 555 testen ob da was herauskommt. Sollte > eigentlich langsam blinken. Damit siehst du schon mal auf welchen Teil > der Schaltung du dich konzentrieren musst. ich mache das jetzt mal...
Ok es blinkt nicht... sondern leuchtet nur dauerhaft... heißt doch im Umkehrschluss, dass der Taktgeber kaputt ist uund somit der 555 oder irre ich mich???
Nico_R. schrieb: > Ok es blinkt nicht... sondern leuchtet nur dauerhaft... > heißt doch im Umkehrschluss, dass der Taktgeber kaputt ist uund somit > der 555 oder irre ich mich??? Vermutlich ist er kaputt. Theoretisch könnte es auch der Clock-Eingang des 4017 sein. Allerdings ist das nicht so wahrscheinlich, da bei Kurzunterbrechnung der Versorgung er ja weiterschaltet. Nico_R. schrieb: > lötfett habe ich n bisschen benutzt Danach können es aber auch Kriechströme sein, die den Taktgeber am Laufen hindern. Daher solltest Du Leiterplatte erst mal reinigen: - mit einer kleinen Bürste und Seifenlauge - grob trocknen - dann mit Bürste und Spiritus - dann gut trocknen lassen. Auch wenn das nicht die Ursache ist, das Lötfett kann mit der Zeit die Leiterbahnen und Leitungen zerstören. Also nochmal: NIE LÖTFETT!! Gruß Dietrich
Die Spannungen am 555 damit du vergleichen kannst 1 0V 2 4,6V schwankend 3 7,6V schwankend 4 9V 5 6V 6 4,6V schwankend 7 4,6V schwankend 8 9V Schwankend durch die Umladung des Elkos.
stimmt ndie elkos wollte ich noch auf durchgang prüden... vllt ist da n fehler... naja uch werde am montag mal zu conrad gehen und gucken was sich machen lässt... Nico_R. schrieb: > Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer > Masse (1)- Ausgang (3):Konstant 7,2 Volt > Masse (1)-Reset (4):Konstant 7.72V > Masse (1)- Kontrollspannung(5):Konstant 5.12V > Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird schwächer > Masse (1)-Entladung(7):Konstant 7,51V > Masse (1)- +UB(8):0.00 ! Hubert G. schrieb: > 1 0V > 2 4,6V schwankend > 3 7,6V schwankend > 4 9V > 5 6V > 6 4,6V schwankend > 7 4,6V schwankend > 8 9V also irgendwas stimmt bei mir ganz und garnicht! könntest du mir vielleicht sagen von woher du diese werte hast? dann kann ich diese zur überprüfung nach conrad mitnehmen
Ich habe das mal schnell auf einem Steckbrett aufgebaut mit einer Led an Pin3. Die Led flackert etwa 3mal pro Sekunde. Bei dir kann da was nicht stimmem. Nimm mal den 555 aus dem Sockel und mess den Widerstand zwischen Pin6 und 7, und dann zwischen Pin6 und Minus.
> ich galube 1.06 und 1.60 sind schon richtig...
Mit Galube ist es so eine Sache.
Jedoch, wenn 2 Pins miteinander verbunden sind haben sie auch gleiches
Potential. Du solltest das überprüfen.
Es muß dich doch stutzig machen, daß es nicht 2 unterschiedliche
Spannungen sein können, schau ins Schaltbild.
Flow schrieb: >> ich galube 1.06 und 1.60 sind schon richtig... > > Mit Galube ist es so eine Sache. > Jedoch, wenn 2 Pins miteinander verbunden sind haben sie auch gleiches > Potential. Du solltest das überprüfen. Aber er sagte doch: Nico_R. schrieb: > Masse (1)-Trigger(2): 1.06 V sinkt mit der zeit ab/wird schwächer > ... > Masse (1)- Schaltschwelle(6):1.6 V mit der Zeit absinkend/wird schwächer Wenn er nur 1 Messgerät hat, kann er nicht gleichzeitig an beiden Pins messen. Dann ist es durchaus möglich, dass diese Werte unter Berücksichtigung der Zeit zwischen den Messungen plausibel sind. Aber im Zweifel kann er ja nochmal mehrfach abwechselnd an beiden Pins messen. Gruß Dietrich
Klaus schrieb: > Wie ging das Ganze nun aus? Conrad hat es auch nach sieben Jahren nicht geschafft, den Schaltplan auf S.21 der Bedienungsanleitung in eine vernünftig lesbare Form zu bringen :-(
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