Hallo, ich habe mich für ein Förderprogramm von Siemens beworben, die an Studienanfänger (Technik) richtet. Die Veranstaltung dauert von 11:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Hat jemand da Erfahrungen gemacht? Muss man da einen Test wie im Onlinebewerbung machen? Weil ich habe so einen Test nicht vor der Einladung machen müssen. Danke für eure Hilfe!
mix_karton schrieb: > ich habe mich für ein Förderprogramm von Siemens beworben, die an > Studienanfänger (Technik) richtet. Ist das so wie das Bosch Pre-Master Programm (Viel Zeitaufwand, dafür wenig Kohle und Nutzen.. billige Werkstudentenversion halt)? Was versprichst du dir praktisch davon? Du musst wissen, es ist heute sehr schwer, einen Vertrag im Stammhaus zu bekommen. Meistens landest du statt bei Daimler bei MBTech, Bosch bei Bosch Engineering usw. Lass dich darauf nicht ein. Die Verträge unterscheiden sich gewaltigst von den Sub-Leihunternehmen.
Ich war in einem sog. Siemens Förderkreis. Wir hatten in einem Hotel in Bad Tölz ein Wochenende irgendwelche Kurse. (das war 1994) Ein paar Wochen später bekam ich die Mitteilung, dass sie mich aufgrund mangelnder Beteiligung an jenem Wochenende vom Förderkreis rausschmeissen. Seitdem war Siemens nie mehr ein Thema für mich. Ich weiß nicht mehr, wie ich da reinkam.
abvc schrieb: > Du musst wissen, es ist heute sehr schwer, einen Vertrag im Stammhaus > zu bekommen. Wieso, ich hab es doch auch geschafft? Wenn die mich genommen haben, dann kann es nicht so schwer sein.
ERA-Ingenieur schrieb: > abvc schrieb: >> Du musst wissen, es ist heute sehr schwer, einen Vertrag im Stammhaus >> zu bekommen. > > Wieso, ich hab es doch auch geschafft? Wenn die mich genommen haben, > dann kann es nicht so schwer sein. Frei nach dem Motto: "Ich würde in keiner Firma arbeiten wollen, die Leute wie mich einstellt."
J. Wa. schrieb: > Ich war in einem sog. Siemens Förderkreis. > Wir hatten in einem Hotel in Bad Tölz ein Wochenende irgendwelche Kurse. > (das war 1994) > Ein paar Wochen später bekam ich die Mitteilung, dass sie mich aufgrund > mangelnder Beteiligung an jenem Wochenende vom Förderkreis > rausschmeissen. > Seitdem war Siemens nie mehr ein Thema für mich. > > Ich weiß nicht mehr, wie ich da reinkam. genau, sowas ähnliches gibt es heute auch. Das ist eher ein Netzwerk, wodurch man an Praktikas und Werkstudentenstelle rankommt. Jetzt nur während des Studiums, danach sucht man sich natürlich was festes. Gabst bei dir ein Vorstellungsgespräch?
abvc schrieb: > mix_karton schrieb: >> ich habe mich für ein Förderprogramm von Siemens beworben, die an >> Studienanfänger (Technik) richtet. > > Ist das so wie das Bosch Pre-Master Programm (Viel Zeitaufwand, dafür > wenig Kohle und Nutzen.. billige Werkstudentenversion halt)? Was > versprichst du dir praktisch davon? > > Du musst wissen, es ist heute sehr schwer, einen Vertrag im Stammhaus > zu bekommen. Meistens landest du statt bei Daimler bei MBTech, Bosch bei > Bosch Engineering usw. Lass dich darauf nicht ein. Die Verträge > unterscheiden sich gewaltigst von den Sub-Leihunternehmen. Das bei Siemens ist ein Förderprogramm nennt sich Yolante, wo man an Praktikas und Werkstudentenstelle rankommt. Während der Förderzeit steht dir ein Mentor zur Verfügung. Ich habe leider damit noch keine Erfahrungen gemacht. Ich hoffe dadurch im Lebenslauf einen guten Eindruck zu hinterlassen, falls ich nachdem Bachelor nicht den Master mache. Ich dachte, man kann dadurch erste Berufserfahrungen im Gebiet sammeln und sich später in den Bereichen orientieren. Aber ob es so klappt, kann ich leider noch nicht sagen, da keinen kenne, der sowas gemacht hatte.
Leute was macht ihr für Quatsch? > Das ist eher ein Netzwerk, > wodurch man an Praktikas und Werkstudentenstelle rankommt. Muss man jetzt schon betteln um für Firmen für einen Hungerlohn den Prakikanten bzw. Werkstudenten spielen zu dürfen? Wie arm wird es noch? Wer hat sowas nötig?
guckt euch doch mal die Geisteswissenschafter und angehende Journalisten etc. an, unter welchen Bedingungen die versuchen müssen, nach ihrem Studium ihren Lebensunterhalt zu bestreiten: http://maxpahl.wordpress.com/2013/09/11/emporung-uber-kiwi/ Da gibts dann schon Essensmarken im Wert von 1 Euro pro Tag.
Sauercode schrieb: > guckt euch doch mal die Geisteswissenschafter und angehende Journalisten > etc. an, unter welchen Bedingungen die versuchen müssen, nach ihrem > Studium ihren Lebensunterhalt zu bestreiten: > > http://maxpahl.wordpress.com/2013/09/11/emporung-uber-kiwi/ > > Da gibts dann schon Essensmarken im Wert von 1 Euro pro Tag. Tja ja, wenn man halt "irgendwas mit Medien" studiert, dann muss man auf sowas gefasst sein. Da braucht man sich dann auch nicht künstlich aufregen.
ERA-Ingenieur schrieb: > Wieso, ich hab es doch auch geschafft? Wenn die mich genommen haben, > dann kann es nicht so schwer sein. Passiert manchmal,ein Mißgriff!
cyblord ---- schrieb: > Leute was macht ihr für Quatsch? > >> Das ist eher ein Netzwerk, >> wodurch man an Praktikas und Werkstudentenstelle rankommt. > > Muss man jetzt schon betteln um für Firmen für einen Hungerlohn den > Prakikanten bzw. Werkstudenten spielen zu dürfen? Wie arm wird es noch? > Wer hat sowas nötig? irgendwo muss man ja auch klein anfangen. Mir ging es hier hauptsächlich um den Ablauf im Assessmentcenter.
Wenn du da schleimen willst musst du Sätze vermeiden wie "Sicher Ist Eins, Man Erhält Nur Schrott" oder "setzt ihr was von Siemens ein oder was das funktioniert?" ;-)
Ich halte sowohl von solchen Programmen wie auch von Assessment-Centern wenig, und zwar aus ziemlich aktueller Erfahrung. Ich habe gerade mein Studium abgeschlossen. Ich habe ein fachlich interessantes Profil und gute, aber nicht spektakuläre Noten. Eine Firma sieht in meinem Lebenslauf in dreissig Sekunden, ob ich auf ihre Stelle passe. Sie wird auch höchstens eine handvoll wirklich passender Kandidaten auf den Tisch kriegen. Alles weitere kann man im Vorstellungsgespräch herausfinden. So einfach ist das. Da braucht es weder Power-Networking noch irgendwelche Kaffesatzlesereien von Assessment-Centern und Personalfachleuten.
P. M. schrieb: > Ich halte sowohl von solchen Programmen wie auch von > Assessment-Centern > wenig, und zwar aus ziemlich aktueller Erfahrung. Die Personaler sind halt nicht ausgelastet, die können ja nicht den ganzen Tag Kaffee trinken, da müssen die sich was einfallen lassen zur eigenen Existenzberechtigung und was um die Bewerber zu ärgern.
P. M. schrieb: > Da braucht es weder Power-Networking noch irgendwelche > Kaffesatzlesereien von Assessment-Centern und Personalfachleuten. Denkts du! für die Personaler & Co. ist das ihre Existenz.
mix-karton schrieb: > wodurch man an Praktikas und Werkstudentenstelle rankommt Übrigens, wer "Praktikas" schreibt, wird sofort aus dem Förderprogramm in die Förderschule geschickt. ;)
Marx W. schrieb: > ERA-Ingenieur schrieb: >> Wieso, ich hab es doch auch geschafft? Wenn die mich genommen haben, >> dann kann es nicht so schwer sein. > > Passiert manchmal,ein Mißgriff! Nun ja, ich glaube eher nicht. Ich denke, ich passe sehr gut zu meinen Kollegen, es wird in großen Konzernen eben auch nur mit Wasser gekocht. Eine gewisse Beamtenmentalität hilft auch ungemein. Mir gefällt es sehr gut eine halbwegs ruhige Kugel zu schieben und dafür ein überdurchschnittliches Gehalt bei einer 35h-Woche zu erhalten. Das kann ich wirklich empfehlen, man schuftet sich nicht den Buckel krumm und erhält dafür im Zweifelsfall noch eine Prämie. Wer glaubt, dass ich nur provozieren will: Ich erzähle nur die Wahrheit, auch wenn sie vielleicht nicht in jedermanns Weltbild passen mag.
ERA-Ingenieur schrieb: > Mir gefällt es sehr > gut eine halbwegs ruhige Kugel zu schieben und dafür ein > überdurchschnittliches Gehalt bei einer 35h-Woche zu erhalten. Ach DU bist das!
mix-karton schrieb: > irgendwo muss man ja auch klein anfangen. Mir ging es hier hauptsächlich > um den Ablauf im Assessmentcenter. Ist es überhaupt eins? Wäre mal zu klären!
Sauercode schrieb: > guckt euch doch mal die Geisteswissenschafter und angehende > Journalisten > etc. an, unter welchen Bedingungen die versuchen müssen, nach ihrem > Studium ihren Lebensunterhalt zu bestreiten: > > http://maxpahl.wordpress.com/2013/09/11/emporung-uber-kiwi/ > > Da gibts dann schon Essensmarken im Wert von 1 Euro pro Tag. Geil! Habe ja schon viel darüber gehört und eher als Klischee abgetan aber wenn man noch die Kommentare liest.... Die nächsten 10 Jahre gehören keine geisteswissenschaftliche Studienangebote zugelassen, 90% der entspr. Fakultäten dicht gemacht, das ist doch völlig absurd was hier abgeht. Das Ziel ist doch schon Studienbeginn an vorgezeichnet: prekäre, fachfremde Jobs, wenn überhaupt. Wieso beschwert sich hier keiner, sonst wird doch gleich rumgeplärt (Bundesrechnungshof, Bund der Steuerzahler,...) wenn Geld rausgeworfen wird, nix anderes passiert hier.
Falls es manche hier noch nicht mitbekommen haben, Yolante ist ein Förderprogramm von SIEMENS für weibliche Studenten im technischen Bereich. Hier geht es eher um die Frauenquote und eine frühe Bindung zum Konzern aufzubauen. An Praktika und Werksstudentenstellen kommt man freilich auch auf einfacheren Weg. Ob es sich dabei wirklich um ein AC handelt würde ich ein bisschen anzweifeln, muss mal meine Freundin fragen die ist/war da dabei. Ich denke die nehmen jeden weiblichen Ing den sie kriegen können. Irgendwie hat sie schon lange nix mehr davon erzählt, ich denke dass das ganze ein wenig eingeschlafen ist.
@ Sean L. (sean_l) >> http://maxpahl.wordpress.com/2013/09/11/emporung-uber-kiwi/ >> Da gibts dann schon Essensmarken im Wert von 1 Euro pro Tag. >Geil! Habe ja schon viel darüber gehört und eher als Klischee abgetan >aber wenn man noch die Kommentare liest.... Wo ist das Problem? Wir haben Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage. Wenn das Angebot Müll ist, nimmt man es nicht an. Als Ungelernter auf dem Bau bekommt man ein Vielfaches. Was soll die Selbstverarschung? >Die nächsten 10 Jahre gehören keine geisteswissenschaftliche >Studienangebote zugelassen, 90% der entspr. Fakultäten dicht gemacht, >das ist doch völlig absurd was hier abgeht. Naja. Geisteswissenschaften sind, wie der Name schon sagt, (schön)geistig, und nicht wie Ingenieurswissenschaften eine Butter und Brot Veranstaltung. Demzufolge ist sowohl der Bedarf an dieser Ausbildung deutlich geringer als auch der direkte Zusammenhang Studium -> Job deutlich loser gekoppelt. Man könnte auch sagen, diese Studiengänge sind recht idealistisch, gemäß dem humboldtschen Bildungsideal. Bildung um der Erkenntnis wegen, nicht der ökonomischen Notwendigkeit. http://de.wikipedia.org/wiki/Humboldtsches_Bildungsideal Aber man sollte sich klar machen, dass dies ein IDEAL ist, das in der Realität immer Abstriche hinnehmen muss. > Das Ziel ist doch schon >Studienbeginn an vorgezeichnet: prekäre, fachfremde Jobs, wenn >überhaupt. Wieso beschwert sich hier keiner, sonst wird doch gleich >rumgeplärt (Bundesrechnungshof, Bund der Steuerzahler,...) wenn Geld >rausgeworfen wird, nix anderes passiert hier. Es wird auf diesem Planeten so viel Unsinn gemacht und bezahlt, das sind die paar Geisteswissenschaftler Peanuts. Siehe aktuelle Lage der Amis mit ihren Staatschulden. http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung_der_Vereinigten_Staaten http://www.usdebtclock.org/ Weiteres Beispiel. Weltweite Ausgaben für Militär, die liegen bei 1,75 Billion Dollar pro Jahr!!! Das sind 1750 Milliarden oder 1750 1000 Millionen oder 1750 1000 1000 * 1000 Bei ca. 7 Milliarden Menschen auf der Erde sind das immerhin 250 Dollar pro Nase, vom reichten Ami bis zum ärmsten Inder, vom Baby bis zum Greis! http://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
Was war das jetzt? Ein geistiger Rundumschlag? Wer Geisteswissenschaften studiert, der muss eben auch mit den Konsequenzen rechnen. Es ist ja nicht so, das einem das verheimlicht würde. Kann mir doch keiner erzählen das er nicht spätestens 3 Semestern weis wo der Hase hinläuft. Andererseits ist ein Ingenieurwissenschaftliches Studium halt stark auf eine wirtschaftliche und daher gewinnfördernde Tätigkeit zugeschnitten. Ich hätte mir auch öfter einen Blick über den Tellerrand gewünscht anstatt mit Scheuklappen durchgetrieben zu werden. Leider entwickelt sich das ganze immer weiter hin zu einer zielstrebigeren, zweckgebundeneren Ausbildung da politisch so gewollt. Was mir im Studium auch etwas gefehlt hat ist die dadurch verbundene Persönlichkeitsbildung, denn gerade bei den Ingenieuren gibt es sehr fähige Leute, die aber an ihren eigenen Problem scheitern. So Dinge wie die "Bodengucker" die bei einer Unterhaltung immer meine Schuhe zu fixieren versuchen oder die Fahnenmasten die quasi ohne eigene Meinung im Strom mitgetrieben werden. Oder die Arschgeigen, die nicht den Mumm haben ihren Vorgesetzten auf einen offensichtlichen Fehler anzusprechen. Das finde ich schade und hier können sich die Ingenieure definitiv was von den Geisteswissenschaftlern abschauen. Weniger Eigenbrödlertum, mehr Team und Sozialkompetenz das würde ich mir wünschen, aber bei unserem Berufsstand anscheinend Mangelware.
>J. Wa. schrieb: >> Ich war in einem sog. Siemens Förderkreis. >> Wir hatten in einem Hotel in Bad Tölz ein Wochenende irgendwelche Kurse. >> (das war 1994) >> Ein paar Wochen später bekam ich die Mitteilung, dass sie mich aufgrund >> mangelnder Beteiligung an jenem Wochenende vom Förderkreis >> rausschmeissen. >> Seitdem war Siemens nie mehr ein Thema für mich. >> >> Ich weiß nicht mehr, wie ich da reinkam. > >genau, sowas ähnliches gibt es heute auch. Das ist eher ein Netzwerk, >wodurch man an Praktikas und Werkstudentenstelle rankommt. Jetzt nur >während des Studiums, danach sucht man sich natürlich was festes. > >Gabst bei dir ein Vorstellungsgespräch? Ich glaube ja. Bedingung war ein guter Abschluß im Vordiplom. Außer dem Wochenende in Bad Tölz, Hotel gehobener Klasse gabs keine Vorteile für mich. Der Rauswurf hat mich damals sehr geschockt. Zumal die Formulierung viele Fragen offen liess.
Sneim schrieb: > Wer Geisteswissenschaften studiert, der muss eben auch mit den > Konsequenzen rechnen. Es ist ja nicht so, das einem das verheimlicht > würde. Kann mir doch keiner erzählen das er nicht spätestens 3 Semestern > weis wo der Hase hinläuft. Schau mal hier: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studienabbruch-uni-loser-felix-dachsel-studiert-nochmal-a-924193.html
Wenn man z.B. wie ich arbeitslos ist, und gar nichts zu verlieren hat, kann man sich so ein Assessmentcenter doch durchaus mal anschauen. Ich machte mal eines über einen vollen Tag, und am Ende wurde mir eine Bewertung mit noch einem Persönlichkeitsprofil ausgehändigt. Das war bei einem kleineren Unternehmen, nicht Siemens. Das Mittagessen war aber Spitze, es war alleine den ganzen Tagesausflug wert. Unter Kandidaten mit Alter 25 schlug ich mich als einziger Ü50 übrigens noch ganz gut, hatte Fragebögen mit kniffligeren Aufgaben Mathe Hochschulniveau Light-Version oft schneller und voll korrekt fertig als die Frischlinge. Das AC prüfte nämlich in Klausuren-Art auch einen halben Tag lang die schulischen Kenntnisse ab. Am Ende entschied nach der Preisfrage Gehaltsvorstellung jedoch der Einstiegspreis. Da kann ich nicht immer mit halten, man entschied sich dann zu dessen Gunsten für einen Jungspund.
Autor: cyblord ---- (cyblord)
Datum: 29.09.2013 11:23
>Mal wieder Märchenstunde?
Mal wieder ein bischen Selbstbewußtsein für Montag tanken, wenn du auf
Arbeit wieder das Äffchen geben mußt?
Wilhelm F. schrieb: > Das AC prüfte nämlich in Klausuren-Art auch einen halben Tag lang die > schulischen Kenntnisse ab. Das war kein AC! Das war ein Einstellungstest für eine Ausbildung. Du Story von der Dekra haste hier ja schon mal zum Bestem gegeben!
mix_karton schrieb: > Hallo, > ich habe mich für ein Förderprogramm von Siemens beworben, die an > Studienanfänger (Technik) richtet. Da wirste jetz aber in die Röhre gucken. Siemens baut in Deutschland 5000 Stellen ab!!! http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/15-000-arbeitsplaetze-gefaehrdet-siemens-chef-verschaerft-stellenabbau/8863092.html
bubu schrieb: > Da wirste jetz aber in die Röhre gucken. Siemens baut in Deutschland > 5000 Stellen ab!!! Und? Ist doch normal, dass Bereiche verkleinert/verabschiedet werden. Das heißt noch lange nicht, dass in anderen Bereichen kein Wachstum mehr stattfinden soll.
Nerd schrieb: > Ist doch normal, dass Bereiche verkleinert/verabschiedet werden. Pass nur auf sonst wirst du verkleinert! Da kommt der BWL'er und fickt dich in den Arsch!
bubu schrieb: > Nerd schrieb: >> Ist doch normal, dass Bereiche verkleinert/verabschiedet werden. > > Pass nur auf sonst wirst du verkleinert! > Da kommt der BWL'er und fickt dich in den Arsch! Keine Angst, habe selbst BWL als Nebenfach studiert. Grüße von der anderen Seite! :P
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