Diese Fragen wurden mir heutzutage gestellt, da ich zurzeit neues Job suche (Automotive Bereich). Und ich hab das Gefühl, dass ich die bei den Gespräche nicht so richtig antworte, nach der Reaktion die ich bekomme. Deswegen, hilft ihr mal. Was habt ihr/würdet ihr antworten wenn ihr diese Fragen heute beim Vorstellungsgespräch antworten müssten (entweder für euer heutiges Job oder für irgendeine zukünftige Stelle, auf der ihr gerne arbeiten würdet): 1) warum haben Sie sich bei uns beworben? 2) warum möchten Sie in dieser Branche arbeiten? Worauf genau haben Sie Leidenschaft (in diesem Kontext)? 3) Welche Fragen haben Sie für uns? Wenn der Kontext bei euch auch was ganz anders war. Egal. Einfach antworten. Danke sehr.
Eine Frage nur: Redest du auch so wie du schreibst? Wenn ja, ist es vielleicht weniger der Inhalt, der das Problem ist. Oder ist Deutsch nicht deine Muttersprache?
Ich denke nicht das deine Probleme an den Antworten liegen, sondern eher an der sehr kreativen Satz / Wort konstruktion.
Wenn Du auch nur eine einzige Frage davon nicht beantworten kannst, bist Du definitiv die falsche Besetzung - für jede Stelle.
Barbara schrieb: > 1) warum haben Sie sich bei uns beworben? > Ich bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen. > 2) warum möchten Sie in dieser Branche arbeiten? Worauf genau haben Sie > Leidenschaft (in diesem Kontext)? > Es gibt interessante Aspekte und genau das motiviert mich. > 3) Welche Fragen haben Sie für uns? Wie sind die Arbeitszeiten, Sozialleistungen und Aufstiegschancen? Welches Anfangsgehalt zahlen sie? Wann kann ich bei ihnen anfangen zu arbeiten?
Barbara schrieb: > 1) warum haben Sie sich bei uns beworben? ich dachte ihr zahlt vielleicht besser als mein alter chef, das alte sackgesicht! > 2) warum möchten Sie in dieser Branche arbeiten? Worauf genau haben Sie > Leidenschaft (in diesem Kontext)? die branche ist mir hupe, hauptsache der rubel rollt. > 3) Welche Fragen haben Sie für uns? was zahlt ihr?
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Automotive Bereich? Ist doch easy. Warum möchten sie in dieser Branche arbeiten? Bin generell sehr Automobil affin blablabla. Du fährst hobbymäßig gern Sportwagen und würdest gerne an solchen mitarbeiten blabla Warum bei diesem Unternehmen? Das solltest du doch am besten wissen? ich bewerbe mich bei keinem Unternehmen, welches mich nicht interessiert...
Ach der TE ist ja eine Frau. Da wird das mit der Begeisterung für den Job wohl etwas schwerer.
Barbara schrieb: > r ihr > gerne arbeiten würdet): > 1) warum haben Sie sich bei uns beworben? Das Mikrocontroller.net-Forum hat mir folgende Antworten gesagt: (Zettel rauskramen und monoton ablesen) > 2) warum möchten Sie in dieser Branche arbeiten? Worauf genau haben Sie > Leidenschaft (in diesem Kontext)? s.o. > 3) Welche Fragen haben Sie für uns? Da muss ich erst nochmal das Forum befragen, bis jetzt kamen noch keine Antworten. Bekomme ich den Job? Sag mal bist du überhaupt schon aus der Schule raus und kannst schon alleine mit Messer und Gabel essen?
Es gibt sogenannte Bewerbungs-Coache. Die können Dir, vor allem in simulierten Bewerbungsgesprächen helfen. Was die aber mit Sicherheit nicht können ist: Antwort geben auf die Frage: Warum bewerben Sie sich bei uns? Antwort geben auf die Frage: Warum bewerben Sie sich in dieser Branche? Antwort geben auf die Frage: Welche Fragen haben Sie an uns? Wenn die einfachsten Fragen mit wischi-waschi beantwortet werden, so ist das für den Personaler das klare Zeichen für: "Der bzw. die Nächste bitte" - so viel Interesse für uns und die angebotene Stelle könnte Probleme aufwerfen. Bist Du nämlich nicht die einzige Bewerberin, so suchen die Kerle nach etwas, was Dich von den Anderen unterscheidet. Maximales Desinteresse, was Du durch die Probleme beim Beantworten der einfachsten Fragen signalisierst, ist nicht unbedingt ein positives Signal. Übrigens, wenn Du das selbst nicht weist, solltest Du Dich um eine Stelle als Arbeitslose bewerben. Da ist immer was frei, und die stellen auch nur Fragen, die sich einfach beantworten lassen.
Diese Fragen sind irgendwie Standard. Trotzdem finde ich sie dämlich. Jeder der sich um eine Stelle bewirbt, sollte darauf vorbereitet sein.
Autor schrieb: > Ach der TE ist ja eine Frau. Der TE ist vermutlich eine Möchtegern-Frau, ein alter Bekannter, mit halbstündlich wechselnden Gastnamen hier im Forum.
Das sind ja wohl alles Fragen die an dämlichkeit nur durch die was sind ihre Stärken/Schwächen Fragen überboten werden. Aus den Antworten lässt sich höchstens ablesen wie gut der Bewerber absoluten Bullshit erzählen kann ohne zu lachen oder zu stottern. In der Realität bewerbe ich mich auf einen Job -weil er verfügbar ist -weil er in meinem Einzugsbereich ist -auf meine Qualifikation passt -der Verdienst vorraussichtlich annehmbar ist Wenn die 4 Punkte erfüllt werden dann begrenzt sich die Auswahl eh schon auf eine kleine einstellige Zahl, da bleibt dann nichts übrig für "ich will gerne bei euch arbeiten weil ihr eine Interessante arbeit in einem wachsenden Geschäftsfeld anbietet die sich auch noch mit meinem Hobby deckt" Manchmal denke ich Personaler leben in einem Paralleluniversum und besuchen uns hier nur manchmal.
Barbara schrieb: > 1) warum haben Sie sich bei uns beworben? Maximales matching. Meine Fähigkeiten und Ihre Anforderungen. > > 2) warum möchten Sie in dieser Branche arbeiten? Worauf genau haben Sie > Leidenschaft (in diesem Kontext)? Ich bin besser und schneller, ich freue mich darauf Ihre Probleme zu lösen. > > 3) Welche Fragen haben Sie für uns? Wer entscheidet ob ich eingestellt werde, bis wann können Sie antworten? Ich bin Profi. cast the dice your mind must cold as ice Und ein Tipp noch: Keine dummen Fragen stellen!
Commander schrieb: > Wer entscheidet ob ich eingestellt werde, bis wann können Sie antworten? > Ich bin Profi. Jetzt fehlt nur noch der gezückte Colt!
Barbara schrieb: > suche (Automotive Bereich). Und ich hab das Gefühl, dass ich die bei den > Gespräche nicht so richtig antworte, nach der Reaktion die ich bekomme. Welche Antwort gibst du denn? Ich mag zwar nicht typisch sein und komme auch nicht aus deiner Branche, bin aber kürzlich wieder auf der "gegnerischen" Seite gesessen. > 1) warum haben Sie sich bei uns beworben? > 2) warum möchten Sie in dieser Branche arbeiten? Worauf genau haben Sie > Leidenschaft (in diesem Kontext)? Von zukünftigen KollegInnen möchte man natürlich wissen, was sie antreibt. Passen die Dinge, die sie motivieren, zu dem, was das Team zu bieten hat? Wie gut ist das mit den Unternehmenszielen zu vereinbaren? --> "Ich möchte eine Arbeit machen, die für mich Sinn macht." 1. Ich krümme mich schon vor Schmerzen, wenn ich den entsetzlichen Anglizismus "Sinn machen" höre, verzeihe ihn beim Vorstellungsgespräch aber. 2. In einer NGO oder sonst nicht profitorientierten Unternehmung kann man damit sicherlich punkten. Nicht so gut kommt das wohl in einer Bank oder einem anderen Unternehmen, wo "Incentives" in Form von Geld, Optionen, Prämien als Motivationswerkzeug eingesetzt werden und der Aufstieg auf der Karriereleiter das Um und Auf sind. 3. Angenommen, die Selbsteinschätzung trifft zu, kann ich mit einer/m Mitarbeiter/in rechnen, die/der a) außergewöhnliches Engagement und Selbständigkeit aufbringen kann, wenn die Aufgabe stimmt, b) nervt, wenn es die Ziele nicht übereinstimmen. Es mag anspruchsvoll sein, solche Typen zu führen. Wenn es gelingt, ist das aber sehr erfolgreich und entspannend. 3a. Achtung, es könnte sich um eine von früheren Jobs frustrierte und ausgebrannte Person handeln. Will man sich das antun, die wieder aufzupäppeln? 4. Ich sehe die Gehaltsfrage schon mal gelassener - oder als Prüfstein für die Behauptung. --> "Ich habe xxx studiert und dabei haben mich die Gebiete a und b besonders interessiert. Ihrer Webseite habe ich entnommen, dass Sie a' und b' machen, was genau dazu passt und ich stelle mir vor, dass ich diese Funktion auch gut erfüllen kann, weil ..." 1. Da will jemand wirklich den Job, hat sich über uns informiert. 2. Zeigt Eigeninitiative und ist fähig, sich zielgerecht Informationen zu beschaffen. 3. Die/der KandidatIn ist zur Reflexion über die eigene Arbeit fähig. 4. Es gibt Stichworte, die im weiteren Gespräch vertieft werden können. Die Übereinstimmung von Interessen und Methoden lässt sich damit (im beiderseitigen Interesse) besser abklären. --> "In meiner früheren Stelle bei xxx habe ich eine ganz ähnliche Funktion innegehabt und hatte immer Spass damit. Nach Meinung meiner Vorgesetzten war ich dabei sehr erfolgreich. Leider hat der Konzern diese Funktion nun nach Indien ausgelagert. Da ich gerne in diesem Bereich weiterarbeiten möchte, habe ich mich bei Ihnen beworben und bin überzeugt, meine Erfahrungen gut einbringen zu können." 1. Konkrete Vorstellungen sind gut. Zu hinterfragen ist, was sich die Person unter dem asgeschriebenen Job wirklich vorstellt. 2. Das Gespräch kann gut weitergeführt werden, indem man nachhakt, worin denn die frühere Aufgabe bestanden hat. > 3) Welche Fragen haben Sie für uns? --> "Wie sieht denn ein typischer Arbeitstag aus?" Hat mich mal etwas ins Schwitzen gebracht, weil die Arbeitstage bei uns sehr unterschiedlich sein können. Ist auch eine gute Gelegenheit, die ausgeschriebene Stelle attraktiv darzustellen (ja, auch als Arbeitgeber muss man gefallen) und abzuklären, wie gut die Zusammenarbeit funktionieren könnte. --> "In welchem Ausmaß machen Sie eigentlich xxx [irgendetwas, das in der Ausschreibung oder, besser noch, in den online zu findenden Informationen über die Arbeitsstelle steht)? Nach welcher Methode gehen Sie vor / Gehen Sie nach a vor oder machen Sie b?" Die Wahl des Themas und die Art der Fragestellung gibt Aufschluß darüber, welche Fachkenntnis die/der KandidatIn hat. Es gibt wundervolle Möglichkeiten, in der Folge die eigene Berufserfahrung einfließen zu lassen. Als Arbeitgeber möchte man wissen, ob die Person, die man anstellt, ins Team passt und ob sie die Aufgaben, zu deren Erfüllung sie beschäftigt werden soll, auch erfüllen wird -- respektive wie mühsam das wird. Wenn ich jemandem jeden Schritt anschaffen muss, ist das etwas anderes, als wenn jemand von sich aus versteht, worum es geht, selbstständig handelt und auch abschätzen kann, was alles mit wem abzusprechen ist. Noch ein Wort zu Idiotenfragen in der Art von "Was ist ihre größte Schwäche?" Man muss Fragen nicht immer so beantworten, wie sie gestellt sind. Je nach Persönlichkeit -- sowohl der eigenen, als auch des Fragenden -- kann ein schelmisches "Ist das eine Fangfrage?" oder aber leeres Gefasel in der Art von "Für mich gibt es keine Schwächen, nur Herausforderungen" adäquat sein. Ehrlich und direkt wäre: "Im Berufsleben liegt mir viel daran, eine langfristig tragfähige Vertrauensbeziehung aufzubauen. Ich gebe Ihnen mein Wort -- und mehr können Sie von mir naturgemäss nicht bekommen --, dass ich meiner ehrlichen Überzeugung nach für diese Stelle qualifiziert bin. Jeder Mensch hat auch weniger starke Seiten, sollten Ihnen einmal eine auffallen, sprechen wir bitte offen darüber und wie wir damit umgehen. Ich nehme gerne Kritik entgegen und bin es gewohnt, ständig an mir zu arbeiten und mich zu verbessern." Das ist sicher passend, wenn die Reaktion unter Stress getestet werden soll. Einen Dienstgeber, der das nicht einsieht, will man wahrscheinlich nicht haben. Vielleicht ist die Antwort auch völlig egal und könnte auch "42" lauten: Manche müssen ihre Personaler "einbinden" und die wollen sich dann wichtig fühlen. Habe kürzlich erst von so einem Horror gehört, wo so ein Schlipsträger samt Pseudopsychotricks einfach Pflicht war. Der und die Antworten auf seine Fragen waren für die Entscheidungsfindung aber bestenfalls Hintergrundrauschen. Das ist alles natürlich nur eine punktuelle Sicht aus einem spezifischen Kontext heraus und nicht verallgemeinerbar. Aufgabengebiet technisch und sozial anspruchsvoll; nicht kommerziell; viel Selbständigkeit und Eigeninitiative erforderlich; nicht besonders gute Bezahlung.
Danke an alle die haben die 3 Fragen beantwortet. Und bedanke mich schon an alle, die werden die 3 noch antworten.
Alexander T.-Z. schrieb: > --> "Wie sieht denn ein typischer Arbeitstag aus?" Ich wiederhole mich ungern - das wäre dann mal eine "dumme Frage". Alexander T.-Z. schrieb: > 1. Ich krümme mich schon vor Schmerzen, wenn ich den entsetzlichen > Anglizismus "Sinn machen" höre, verzeihe ihn beim Vorstellungsgespräch > aber. Es hat Sinn - unglücklich übersetzt, sicher - aber nun eingedeutscht und damit gültig. Ich unterstelle dir, dass du nicht drei Semester vergleichende Linguistik (Deutsch - Englisch) so wie ich studiert hast. Daher fehlt dir das Grundlagenwissen um eine solche Meinung zu äußern. Sprache ist viel dynamischer als du dir vorstellen kannst.
Commander schrieb: > Alexander T.-Z. schrieb: >> 1. Ich krümme mich schon vor Schmerzen, wenn ich den entsetzlichen >> Anglizismus "Sinn machen" höre, verzeihe ihn beim Vorstellungsgespräch >> aber. > > Es hat Sinn - unglücklich übersetzt, sicher - aber nun eingedeutscht und > damit gültig. Ich biete die elegante Formulierung: "Ich suche eine sinnvolle Arbeit." > Ich unterstelle dir, dass du nicht drei Semester vergleichende > Linguistik (Deutsch - Englisch) so wie ich studiert hast. > > > Daher fehlt dir das Grundlagenwissen um eine solche Meinung zu äußern. Dass, wie ich schrieb, ich mich angesichts solcher Wendungen vor Schmerzen krümme, ist keine Meinung, sondern Tatsache. Um die festzustellen, ist ein Studium der Linguistik nicht erforderlich, nicht einmal eines der Medizin. Besonders liegt mir am Herzen, deinen Versuch, das Recht der freien Meinungsäußerung auf eine vermeintlich besonders gebildete Elite zu beschränken, schärfstens zurückzuweisen. > Sprache ist viel dynamischer als du dir vorstellen kannst. Auch und gerade in der Linguistik ist die klare Trennung zwischen Tatsachenbehauptung und Wertung wesentlich. Dass ich die Sprachentwicklung durchaus wahrgenommen habe, ergibt sich für den verständigen Leser schlüssig daraus, dass ich eben diese Entwicklung schmerzhaft empfinde und erfordert -- im Gegensatz zur von dir insinuierten Notwendigkeit -- weiters keine besondere Vorstellungskraft.
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Alexander T.-Z. schrieb: > Besonders liegt mir am Herzen, deinen Versuch, das Recht der freien > Meinungsäußerung auf eine vermeintlich besonders gebildete Elite zu > beschränken, schärfstens zurückzuweisen. Eine wirklich exellente Formulierung. Hast du eine Vorstellung davon wie es ist mit einem IQ von 200 durch die Gegend zu laufen? Alexander T.-Z. schrieb: > Auch und gerade in der Linguistik ist die klare Trennung zwischen > Tatsachenbehauptung und Wertung wesentlich. Nope. Jetzt mal nicht sprachlischen Quatsch mit formaler Logik vermischen - nur so so nebenbei, du sprichst mit einem Mathematiker. Alexander T.-Z. schrieb: > dass ich eben diese > Entwicklung schmerzhaft empfinde und erfordert -- im Gegensatz zur von > dir insinuierten Notwendigkeit -- weiters keine besondere > Vorstellungskraft. Naja, es erfordert normal sicher einige Vorstellungskraft dir folgen zu können... PS: Immer wenn ich einen Rechtschreibfehler sehe, denke ich, etwas Neues wurde erfunden. (J.W.Goethe)
>Hast du eine Vorstellung davon wie es ist mit einem IQ von 200 durch die >Gegend zu laufen? Bei Michael Lieter waren das nur 153. >PS: Immer wenn ich einen Rechtschreibfehler sehe, denke ich, etwas Neues >wurde erfunden. (J.W.Goethe) Herzlichen Glückwunsch: >...exellente >...sprachlischen
Wer lötet denn noch mit Kohhlo-was-DDR? Kolophonium: Du liest hier auch viel - keine Familie, keine Frau?
>Kolophonium: Du liest hier auch viel - keine Familie, keine Frau?
Ziemlich phantasielose und unoriginelle Replik für einen mit 200er IQ.
Btw. kennst du als vergleichender Linguist eigentlich den Unterschied
zwischen "Schreiben" und "Lesen"?
Oder woher willst du wissen, wie oft ich hier lese ohne zu schreiben?
Kolophonium schrieb: > Herzlichen Glückwunsch: > >>...exellente >>...sprachlischen Naja, da Ihr mir alle vom Intellekt her derartig unterlegen seit, ist es natürlich für mich auch sehr amüsant mir von euch meine Rechtschreibfehler und natürlich auch Fehler in der Garmmatik quasi öffentlich vorhalten zu lassen. Danke dafür auch an alle - in Wirklichkeit lerne ich dadurch - einer der sicher unwichtigsten Gründe, warum ich hier poste...
Kolophonium schrieb: > Oder woher willst du wissen, wie oft ich hier lese ohne zu schreiben? Du musst viel jünger sein als ich. Ich bin 41. Mann kann sowas abschätzen. Berühmt dafür war Enrico Fermi. Einfach mal lesen. Das was du schreibst und in welcher Beziehung es zu anderen Threads steht, erlaubt eine Abschätzung der "Grundmenge" - so einfach ist das.
>Naja, da Ihr mir alle vom Intellekt her derartig unterlegen seit, Da sucht aber jemand verzweifelt Spielkameraden. Frag mal bei Heiner oder Willem nach, da wird sich schon einer erbarmen. >Danke dafür auch an alle - in Wirklichkeit lerne ich dadurch Und das bei einem IQ von 200! >Einfach mal lesen. Du solltest in diesem Falle deinen Fermi dringend noch einmal lesen
Kolophonium schrieb: > Da sucht aber jemand verzweifelt Spielkameraden. Frag mal bei Heiner > oder Willem nach, da wird sich schon einer erbarmen. Wie gesagt, einfach lesen. Nach Marc Z. sind alle Systeme kompromittiert. Daher könntest du, die notwendige Intelligenz angenommen, einfach herausfinden wo du mich jeden Do treffen kannst. > >>Danke dafür auch an alle - in Wirklichkeit lerne ich dadurch > > Und das bei einem IQ von 200! Und deiner ist so 120? Richtig? > >>Einfach mal lesen. > > Du solltest in diesem Falle deinen Fermi dringend noch einmal lesen Solche Sprüche lernt man wo?
>...einfach herausfinden wo du mich jeden Do treffen kannst.
Frag Heiner oder Willem.
Ich gehe jetzt mit meinem Sohn zum HSV.
Taach auch Commander. Commander schrieb: > Hast du eine Vorstellung davon wie es ist mit einem IQ von 200 durch die > Gegend zu laufen? Ist es wirklich so schlimm? Meinst Du, Dein IQ ist der Grund, warum Du überall gemobbt wirst? ;O) Commander schrieb: > Naja, da Ihr mir alle vom Intellekt her derartig unterlegen seit, ist es > natürlich für mich auch sehr amüsant mir von euch meine Keine Ahnung wie hoch Dein IQ ist. Aber ich vermute mal, das Du einen robusten Metabolismus hast, der auch mit hoch dosiertem Kokain klar kommt. Wer einen hohen IQ hat, hat es nicht nötig, ihn raushängen zu lassen. ;O) Commander schrieb: >> Oder woher willst du wissen, wie oft ich hier lese ohne zu schreiben? > Du musst viel jünger sein als ich. Ich bin 41. > Mann kann sowas abschätzen. Berühmt dafür war Enrico Fermi. Richtig, sowas kann man abschätzen. Aber das Abschätzen kann auch in die Hose gehen. Was kommt den raus, wenn Du mich abschätzt? ;O) Weiter: Die Häufigkeit des Lesens und Schreibens in diesem Forum steht vermutlich nicht in einer Korrelation mit dem Alter, wenn ich mal davon absehe, dass unter einem bestimmten Alter die Schulbildung noch nicht ausreichend ist, und nach oben hin die Leute wegsterben. Also stufe ich das ganze als schmutzigen eristischen Trick ein....bleibe er darum beim Thema oder schweige er. ;O) Und Dir persönlich empfehle ich Richard Feynman als Lektüre. ;O) Der war auch selbstbewusst, aber vor allem in Sachen Kommunikation kannst Du Dir von dem noch eine Scheibe abschneiden. ;O) Nett gemeinte Grußformel
Kolophonium schrieb: > Ich gehe jetzt mit meinem Sohn zum HSV. HSV ist wie FDP. Beide verlieren nur.
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