Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Vogelschreck bauen


von Alexander (Gast)


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Hallo,
wir haben eine Maschinenhalle mit einer größe von 15x30m und einer höhe 
von 8m gebaut. Leider haben sich dort viele Spatzen eingenistet die 
alles voll kacken. Habe schon versucht löcher an der Toren zu schließen 
aber sie kommen einfach an noch so kleinen Löchern in die Halle.
Da dort auch noch ab und zu Getreide gelagert wird ist dies ein 
Schlaraffenland für die Vögel.

Haben es schon mit Vogelscheuchen versucht aber das half nichts und 
deshalb dachten wir jetzt an einen elektrischen Vogelschreck.
Ein Problem an den Kaufbaren ist, das sie von der Flächenleistung zu 
klein sind.

Hat jemand eine Schaltung für einen guten Vogelschreck ??

Im Grunde benötige ich ja einen "Generator" der mir einen bestimmte 
Frequenz erzeugt und einen Verstärker der diese auf einen Lautsprecher 
wiedergibt oder ?

von manny (Gast)


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Ein paar Spatzen abknallen und an der Decke mit Schnüren aufhängen. 
Möglicherweise sind die Viecher so intelligent, dass sie den Bereich 
dann meiden. Bei Rabenvögeln klappt das wunderbar, sogar im Freien.

von Helge A. (besupreme)


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Ein altes Schütz mit einem Öffnerkontakt nehmen, Öffner und Spule in 
Reihe.
Dieses Schütz in einen möglichst große Blechdose (2,5-5l) einbauen und 
von der Decke baumeln lassen. Kurzer Stromimpuls drauf und die Vögel 
sind weg. Funktioniert wunderbar auf der Kirschplantage von einem 
Bekannten.

Aber besser in der Halle nur mit Gehörschutz einschalten ;)

von Kein Name (Gast)


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Angeblich hören Vögel sowieso nur zwischen 300 und 20000 Hz. Einfach 
eine CD mit Rufen von Elstern, Habichten, Katzen, usw. mit Warnschreien 
der Spatzen zusammenstellen und auf einer normalen Anlage abspielen?

von Martin (Gast)


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Ruf mal bei der Vogelwarte Sempach an,
http://www.vogelwarte.ch/vogelwarte.html
dort gehören solche Fragen zu den FAQ (wenn auch nicht zu den 
beliebtesten, vermute ich!).

Was die elektronischen Vogelscheuchen betrifft, bezweifle ich deren 
Wirksamkeit, es gibt Studien zu dem Thema...

Wie Du richtig erkannt hast, ist Abdichten die einzige Möglichkeit, die 
Spatzen loszuwerden. Das können auch Netze oder Gitter sein. Erkundige 
Dich aber (Vogelwarte) nach der Maschengrösse. An Spatzen ist kaum was 
dran, die können sich durch kleinste Öffnungen durchzwängen. 1x1 cm ist 
vermutlich sicher.

Übrigens gibt es dort auch einen winzigen Rucksack-Datenlogger, 0.5g 
sind zu schlagen: 
http://www.vogelwarte.ch/indirekte-ortung-geolocator.html

von Meow (Gast)


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Wie wäre es mit ein oder zwei "Betriebskatzen" aus dem Tierheim?

Die hätten vielleicht ein abschreckende Wirkung auf die Vögel und würden 
sich auch um Mäuse kümmern...

von Alexander (Gast)


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Hallo,
Mittlerweile habe ich jedes Loch mit Lüftungsband verschlossen und über 
den Toren auch alles mit Holzleisten "Abgedichtet".
Dies brachte Besserung aber ca. 10-20 Spatzen sind derzeit immer noch in 
der Halle und kacken auf meine Maschinen !!

Bevor ich alle Löcher abgedichtet habe, habe ich auch noch einen 
"Propeller" mit einer Spannweite von ca. 4m aus Holz baut. Dieser war 3m 
über dem Boden, mit Zeitungen angetackert damit er auch von den Vögeln 
gesehen wird und mit einem Roll-Motor angetrieben. Dieser wurde mit 
einem Zeitrelai angesteuert. Er lief alle 10min für 2min lang. Mit 
dieser Methode hatte ich 3 Wochen keine Spatzen mehr in der Halle. 
Danach wurden sie wieder mehr und kümmerten sich nicht mehr um meinen 
Propeller.

als nächstes würde ich gerne was mit "Ton" versuchen.
Meine Überlegung: einen NE555 mit einer bestimmten Frequenz (weiß leider 
nicht welche) an einen Verstärker und das das in die Halle. Dies will 
ich dann mit einem Zeitrelai ansteuern damit die Schaltung nicht immer 
läuft.
Einen Elektrischen Vogelschreck gibt es zwar auch zu kaufen kostet aber 
eine menge und da ich mir nicht sicher bin ob dies überhaupt Erfolg 
verspricht tendiere ich zum Eigenbau. Günstigere gibt es zwar auch aber 
dort ist der Wirkungsbereich zu gering.

Schonmal danke

von goethe (Gast)


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Stahlrohr, Zündkerze, Magnetventil, Acetylenflasche, 
Sauerstoff(f)lasche,
Zündspule vom Ölbrenner oder Auto, bischen Elektrik.

Fertig.

Die fallen vor Schreck tot um.
Achtung, die kacken dabei noch genau 1 mal;-)

von Schreiber (Gast)


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Die elektronischen Vogelscheuchen sind nur sehr bedingt wirksam. 
Entweder man macht so viel Lärm, dass man es noch meilenweit hört (Die 
Teile mit Propangasflasche und Zündkerze für den Weinberg) oder es wirkt 
nicht.

Auf dem Land findet sich daher in jedem anständigen Haushalt ein 
Luftgewehr zur Schädlingsbekämpfung.Damit kann man die lästigen Spatzen 
lethal vergrämen.
Alternativ eine Vogelfutterstation mit Giftweizen (eigentlich zur 
Rattenbekämpfung gedacht) aufstellen.

Hinweis an alle "Tierschützer": Spatzen sind ja eigentlich ganz 
niedliche Tiere, aber wenn sie in Massen auftreten, dann kann es 
durchaus eine Plage sein. In diesem Zusammenhang kann man dann, genau 
wie bei Tauben, durchaus von Schädlingen sprechen.

von Nicht ganz (Gast)


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>In diesem Zusammenhang kann man dann ... von Schädlingen sprechen.

"...wurde die Art in die Vorwarnliste bedrohter Arten aufgenommen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Haussperling

von dolf (Gast)


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Schreiber schrieb:
> Hinweis an alle "Tierschützer": Spatzen sind ja eigentlich ganz
> niedliche Tiere, aber wenn sie in Massen auftreten, dann kann es
> durchaus eine Plage sein. In diesem Zusammenhang kann man dann, genau
> wie bei Tauben, durchaus von Schädlingen sprechen.

das erklär dann ma dem zuständigen richter.
vorsätzliche tötung von singvögeln.
ob mit druckluftwaffe oder mit gift...
illegal und strafbar.
das wurde hier damals vom örtlichen wasserversorger gemacht.
da wurden schwalbennester wegen der scheißerei von den gebäuden entfernt 
obwohl junge drin waren.
erwischt ... mit foto....
das gab natürlich massiven ärger.
und danach laufend kontrollen vom tierschützer.
darüber wurde auch groß in der regionalpresse berichtet.
schwalbenmörder und so.
heutzutage ist so ne tat ja noch gefährlicher seit dem jeder ne 
spionageausrüstung ala mobil fon mit sich rum schleppt.

von Paul Baumann (Gast)


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Ein anständiges Lied zum Thema:
>https://www.youtube.com/watch?v=5IPdiTcKI-8&;

MfG Paul

von Wilhelm F. (Gast)


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Ach, Spatzen machen doch nix. Eine Nachbarin gegenüber der Straße ging 
jede Woche einen ganzen Kofferraum des Autos voll Getreide kaufen, nur 
für ihre Freunde um das Haus herum, vielleicht 10.000 und mehr.

Ich hatte ein kg Strohzeugs und Getreidekörner in meinem Auto gegenüber. 
Die Viecher entdeckten eben den Motorraum in meinem Auto. Es war aber 
nicht verschissen, ich lachte auch nur. Und auch der TÜV-Prüfer, der 
sowas nie sah, und auch nur lachte.

Aber meine Nachbarin mit den Vögeln: Das muß man mal gehört und gesehen 
haben, so eine Riesenschar. Fand es ganz nett. Besser als 
Straßenverkehr. Und in der Dämmerung wird es auch ruhig.

Nach dem Tod ist das Haus der Nachbarin saniert, alle Bäume und Hecken 
geputzt, keine Spatzen mehr da. Es war da ein richtiger Urwald um das 
Haus herum.

von User (Gast)


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> ... aber wenn sie in Massen auftreten, dann kann es durchaus eine Plage sein. In 
diesem Zusammenhang kann man dann, genau wie bei Tauben, durchaus von Schädlingen 
sprechen.

Kann man von der Menschheit auch sagen. Die Städte sehen aus der 
Satellitenperspektive aus wie Schimmelpilzbefall.

von dolf (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Nach dem Tod ist das Haus der Nachbarin saniert, alle Bäume und Hecken
> geputzt, keine Spatzen mehr da.

das war hier auch so.
nach der sanierung ging die spatzen population gewaltig in den keller.
die dachkästen wurden mit absperrgittern dicht gemacht.
da ist nix mehr mit brüten.
ein einziges paar hat bei uns im haus ne lücke im dach gefunden und 
erfolgreich gebrütet.
das waren hier in der straße sonst dutzende brutpaare.
und dann rumjammern das immer mehr ungeziefer in der stadt rumfliegt.
die schwalben haben es hier besser.
die nester werden vom regelmäßig überwacht und es wird regelmäßig 
gezählt.

von Schreiber (Gast)


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Das mag ja alles sein, aber wenn in der Halle auch Getreide 
(=Lebensmittel) gelagert wird, dann muss einfach was unternommen werden 
oder will hier einer Spatzendreck in seinem Essen haben?

Ideal wären natürlich bauliche Maßnahmen (=Fluglöcher abdichten), aber 
wenn das nicht geht...
Als Alternative bleibt da nur noch die Ansiedelung von einem Habicht zu 
fördern. Das ist dann eine rechtlich einwandfreie und wirksame 
Möglichkeit zur biologischen Schädlingsbekämpfung :-)

von User (Gast)


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Abdeckung oder geeignete Behälter fürs Getreide? Sind ja nicht die 
einzigen Tiere, die sich dafür interessieren.

von Timm T. (Gast)


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Schreiber schrieb:
> Als Alternative bleibt da nur noch die Ansiedelung von einem Habicht zu
> fördern.

Wir haben seit ein paar Wochen einen Hausfalken. Das juckt die Spatzen 
und Meisen am Futterhaus überhaupt nicht - bis er sich bewegt. Dann sind 
die zur Salzsäure erstarrt.

Ich glaub aber nicht, dass Du das willst: Der Falke macht noch mehr 
Dreck als die Spatzen und das Gewölle - naja.

von Stephan S. (outsider)


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Behälter für Getreide? Das wird schwierig bei zig, oder gar hunderten 
Tonnen. Was bei uns gegen den Marder geholfen hat: Bewegungsmelder der 
eine Lampe und ein Radio einschaltet sobald sich was bewegt. Das haben 
wir direkt an die Öffnung wo er rein kam ausgerichtet und seitdem kam er 
nicht mehr rein.

von Harry U. (harryup)


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hi,
ich habe vor Jahren mal versucht, einen Muckenverschricker (so heisst 
das Ding in holländisch) nach Schaltplan eines findigen Holländers zu 
bauen, Basis Ultraschall (17 - 22 KHz, modulierend) um die Steckmücken 
zu vertreiben. Die Mücklein hat's wenig interessiert, aber 
interessanterweise waren alle (aber wirklich alle) Vögel im Umkreis von 
50 m verstummt.
Schalter aus, Vögel pfeifen, Schalter ein, Totenstille.
Ob's die auch vertreibt, weiss ich nicht, aber beeindrucken kann man die 
allemal damit. Das ganze war ein simpler Aufbau mit 555 und einer 
Endstufe mit schlanken BD-Typen, Betrieb mit 12V.
Grüßens, harry

von Wilhelm F. (Gast)


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Schreiber schrieb:

> Ideal wären natürlich bauliche Maßnahmen (=Fluglöcher abdichten), aber
> wenn das nicht geht...

Oft geht was nicht, wenn man nicht will. Es kostet eben meistens. Dann 
muß man mit dem Kompromiß können und wollen hadern.

von Udo S. (urschmitt)


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Wilhelm F. schrieb:
> Oft geht was nicht, wenn man nicht will. Es kostet eben meistens. Dann
> muß man mit dem Kompromiß können und wollen hadern.

Dann dichte mal eine alte Scheuer mit 15m Giebelhöhe und 200qm so ab daß 
kein Vogel mehr reinkommt.

Alexander schrieb:
> als nächstes würde ich gerne was mit "Ton" versuchen.

Vergiss es. Mein Opa hat mal im Kirschbaum eine alte Autohupe samt Kabel 
Batterie und Schalter installiert. Er hatte ja Zeit saß eh meist in 
seinem Sessel und hat halt von dort gehupt wenn die Amseln und Stare mal 
wieder Kirschen genascht haben.
Das hat genau 2 Wochen funktioniert, obwohl er die Hupe ja unregelmäßig 
bedient hat. Dann war den Vögeln die Hupe schnurzspiepegal.

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Mein Vater hatte damals in der Garage dem Marder
ein kleines Radio hingestellt.

Nach etwa 14 Tagen Dauerbeschallung war der Marder weg
und kam nie wieder.

Vielleicht hilft es bei den Spatzen auch.

von Georg W. (gaestle)


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Schreiber schrieb:
> Das mag ja alles sein, aber wenn in der Halle auch Getreide
> (=Lebensmittel) gelagert wird, dann muss einfach was unternommen werden
> oder will hier einer Spatzendreck in seinem Essen haben?

Wenn du wüsstest wo und wie Lebensmittel gelagert und umgeschlagen 
werden... Da kann noch einiges zu den Verunreinigungen dazu kommen, die 
schon von der Ernte her enthalten sind (z.B. Hinterlassenschaften von 
Hunden, die manche Zeitgenossen ins Feld k***** lassen und von den 
Erntemaschinen mit erfasst werden).

von Wilhelm F. (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:

> Dann dichte mal eine alte Scheuer mit 15m Giebelhöhe und 200qm so ab daß
> kein Vogel mehr reinkommt.

Ich hatte jetzt mal nur einen großen bekannten Nudelproduzenten im 
Mannheimer Raum im Kopf, wo ja vor ein paar Jahren Mäuseköttel drin 
gefunden wurden.

Aber ich hatte auch schon ein Spatzennest im Motorraum des Autos, die 
machten da gar nichts, fraßen weder Kabel an, noch kackten sie da 
hinein. Es war da nur ein Eckchen hinter dem Akku mit Stroh 
eingerichtet, wo auch viele Getreidekörner lagerten. Vielleicht fuhren 
sie auch mal 500km mit, das weiß ich nicht. Eifeler Spatzen über 
Autofahrer nach München migriert. Aber die werden mal nur einen Tag lang 
ihren Platz gesucht und vermißt haben.

von ich (Gast)


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Heinz Brill schrieb:
> Mein Vater hatte damals in der Garage dem Marder
> ein kleines Radio hingestellt.
>
> Nach etwa 14 Tagen Dauerbeschallung war der Marder weg
> und kam nie wieder.
>
Und ich hatte gedacht, sie haben das Tanzen und Singen gelernt.
Obwohl, bei dem Radioprogramm... Ich kann die Marder verstehen! ;-)

von Timm T. (Gast)


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Georg W. schrieb:
> Wenn du wüsstest wo und wie Lebensmittel gelagert und umgeschlagen
> werden...

Im Kaufland sind regelmäßig Spatzen in der Dachkonstruktion zu Hause. Da 
kommt so schnell keiner hin, die zu stören. Und Fressen gibts auch 
genug. Nur wo die Wasser herbekommen, weiss ich nicht...

Achja, natürlich in der Getränkeabteilung.

von Wilhelm F. (Gast)


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Timm Thaler schrieb:

> Georg W. schrieb:
>> Wenn du wüsstest wo und wie Lebensmittel gelagert und umgeschlagen
>> werden...
>
> Im Kaufland sind regelmäßig Spatzen in der Dachkonstruktion zu Hause.

Hier in einem Real Markt auch.

> Da kommt so schnell keiner hin, die zu stören. Und Fressen
> gibts auch genug. Nur wo die Wasser herbekommen, weiss ich nicht...

Vielleicht die Salat- und Gemüseabteilung.

Ich fragte da schon mal einen Abteilungsleiter. Der sagte, es stünde 
eine Weile am Tag ein Tor nach draußen zum Hof offen, mehr könne man da 
gar nicht machen.

Andererseits hatte ich selbst schon Vögel, Nymphensittiche. Ich war 
erstaunt darüber, daß sie an den Wasservorrat kaum dran gingen, während 
sie aber gigantische Mengen an Körnerzeugs fraßen. Manchmal glaubte ich, 
die müssen doch eigentlich stauben.

von poisoner (Gast)


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Vielleicht sollte man die Plage mit der "chemischen Lösung" 
konfrontieren. Also vergiften, was aber vermutlich nicht mit der 
geltenden Gesetzeslage korreliert. :-)

Ich denke hier an die Anwendung eines Cumarin-Präparates. Es wirkt 
zuverlässig auf alle Warmblüter. Der Exitus tritt meist nach einigen 
Tagen durch (schmerzloses) inneres Verbluten ein. Durch den signifikant 
verzögerten Wirkungseintritt nehmen auch vorsichtige Tiere wie Ratten 
die Giftköder gerne an.

von Selbständiger (Gast)


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User schrieb:
> Abdeckung oder geeignete Behälter fürs Getreide? Sind ja nicht die
> einzigen Tiere, die sich dafür interessieren.

Das wollte ich auch gesagt haben. Wie kann denn Spatzenkot ins Getreide 
kommen? Lächerliches Argument.

Das Problem mit den MAschinen mag eher stimmen. Aber wenn man seine 
Hallen nicht so abgedichtet bekommt, dass selbst Vögel reinkommen, 
dürfte noch ganz andere Bewohner haben.

Jedenfalls ist der TE wortwörtlich nicht ganz dicht :-)

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