Hallo, ich benötige ein Programm zum Drucken von Adress-Etiketten (in dem Sinne, dass ich die Empfängerdaten im Programm eingebe und diese dann auf die jeweils gewählten Etikette gedruckt werden). Habe beim Googeln leider nichts brauchbares gefunden. Vielleicht kennt hier jemand ein solches Programm?! Viele Grüße und Danke!
Die Hersteller von Etiketten stellen derartige Software zur Verfügung, hier beispielsweise http://www.avery-zweckform.com/avery/de_DE/Vorlagen-und-Software/Software/?Ns=Rank Im Lieferumfang von Etikettendruckern ist so etwas üblicherweise auch enthalten.
Definiere "brauchbar"... Hier scheint es sowas zu geben (auch online): http://www.herma.de Welche Google-Schlagwörter hast du genutzt? Gruß Dennis
Viele Hersteller von Etiketten bieten Programme zum Ausdruck auf "Ihre" Etiketten an. Manchmal aber auch nur Word-Vorlagen. Definiere eventuell mal den Begriff: Etikett. Wir benutzen A4-Bögen mit X x Y Etiketten, sowie Prägegeräte für Klebestreifen (Dymo o.ä.). Darüber hinaus gibt es noch Endlosrollenprägegeräte, die oft in Geschäften zum Einsatz kommen. Zu 1. Alle Möglichkeiten, die auch Deine Textverarbeitung bietet. Zu 2. Dymo liefert für die "größere" Geräte eine Software (USB) mit. Keine Ahnung wie umfangreich die ist. Ich tippe immer. Zu 3. Keine Ahnung.
Danke für die Antworten! Amateur schrieb: > Wir benutzen A4-Bögen mit X x Y Etiketten Sowas möchte ich auch benutzen, z.B. 70mm x36mm (24 Stück pro DinA4-Bogen). Theoretisch geht das wahrscheinlich auch mit Word-Tabellen oder Exel-Tabellen.
Bei den Brother-Druckern (P-touch / QL-Serie) ist auch eine entsprechende Software dabei. Grundsätzlich kann man aber auch aus einem beliebigen Programm drucken, wenn man das Papierformat passend einstellt. Die Drucker werden übrigens auch von der Deutschen Post für Online-Frankierung (Internetmarke) unterstützt. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
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PS: wo wir beim Thema sind, gibt es eigentlich auch spezielle Etiketten zum Selberbedrucken, die man nur sehr schwer wieder von Kunststoffoberflächen entfernen kann?
In Open Office ist die Beschreibung zur Gestaltung unter: Etiketten und Visitenkarten erstellen und drucken. "nicht ablösbare Etiketten" sind in vielen Ausführungen erhältlich.
@Ingo Bei den aktuellen Word-Versionen sollte, wie gesagt über die Vorlagenauswahl oder explizit über die Etikettendruckfunktion, gearbeitet werden. Man kann damit auch ohne die passenden Etikettenbögen "spielen" und notfalls auf das Standartpapier drucken. Einfach mal aufrufen und probieren. Bei sich wiederholenden Ausdrucken, kann man auch selbst erstellte Vorlagen verwenden.
@ Amateur: Danke für die Infos und Ideen! lutz h. schrieb: > In Open Office ist die Beschreibung zur Gestaltung unter: > Etiketten und Visitenkarten erstellen und drucken. Habs gefunden, Danke! > "nicht ablösbare Etiketten" sind in vielen Ausführungen erhältlich. Haben die auch eine andere Bezeichnung? Bei der Bucht werden bei den Schlagworten nur ablösbare Etiketten angezeigt (das "nicht" wird ignoriert).
Bei www.avery-zweckform.com gibt es anscheinend ein ganz brauchbares Programm zum Etikettendrucken zum kostenlosen Download: http://www.avery-zweckform.com/avery/de_DE/Vorlagen-und-Software/Software/Avery-Zweckform-DesignPro-fuer-PC.htm?N=4294967144&refchannel=137f8e9a44f8c110VgnVCM1000002218140aRCRD
Das genannte Programm heißt übrigens Avery Zweckform DesignPro für PC
Ingo schrieb: > Vielleicht kennt hier jemand ein solches Programm?! M$-Word bei Fragezeichen "Etiketten drucken" eingeben sollte reichen. Egal für eine Seite od. Seriendruck. Vorhandenen Etikettentyp Zweckform 4712 oder sonstwas auswählen und Testdruck auf weißes A4-Blatt und anschließend auf Etikettenbögen glatt durchlaufen lassen. Vorsicht wenn Papier gebogen durchlaufen soll. Eselsohren könnten Mechanik verkleben!
Nach Sicherheitsediketten oder manipulationssichere Etiketten suchen.
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Gibt es rechteckige Sicherheitsetiketten auch für Tintenstrahldrucker? (Habe bis jetzt nur Versionen für Laserdrucker gefunden)
Keine Ahnung, mal eine Email oder Telefongespräch mit einem Händler versuchen? Tinte wird da eher nicht so gern genommen, weil Tinte oft nicht dokumentenecht ist und verblasst.
lutz h. schrieb: > Keine Ahnung, mal eine Email oder Telefongespräch mit einem Händler > versuchen? Tinte wird da eher nicht so gern genommen, weil Tinte oft > nicht dokumentenecht ist und verblasst. Ein paar Händler hatte ich schon erfolglos kontaktiert. Brauche auf jeden Fall was, was mit Tintenstrahl bedruckt werden kann.
Das Herma-Programm habe ich schon benutzt, ist zwar von 2005 (?) aber mit der eingebauten "Datenbank" lassen sich auch Serien von Etiketten drucken. Ich habe damit Ordner und Schubladen beschriftet. In der Firma benutzen wir seit kurzem alphanumerische Seriennummern, das geht leider mit Herma nicht. Die Zweckform-Software gibts auch auf CD für knapp 20€ zu kaufen (beim Blödelmarkt gesehen). Da steht was von alphabetischem Seriendruck, ich weiß noch nicht ob das auch alphanumerisch heisst, also nacheinander 0..9-A..Z. Die kommerzielle "Codesoft"-Software kann das jedenfalls, ist aber erbärmlich zu bedienen (teklynx.com). Die Position auf dem Etikett kann an mindestens drei Stellen verschoben werden, die Ergebnisse sind jeweils "unerwartet". Das Programm bringt eigene Druckertreiber mit wie in der guten alten DOS-Zeit.
Ingo schrieb: > Brauche auf jeden Fall was, was mit Tintenstrahl bedruckt werden kann. Das wird wahrscheinlich nicht gehen. Ich hab mal Etiketten für eine kleine Stückzahl von Geräten selbst machen müssen. Tintenstrahl konnte eindeutig die Forderungen der Zertifizierung nicht erfüllen. So mech. Festigkeit, Temperatur, Wischfestigkeit usw. Es blieben nur Laseretiketten übrig. Und zwar so silberne/metallische oder farblose blieben übrig. Es gingen auch nicht alle. Es ist aber schon ein paar Jahre her. Es war Zweckform 6009.
Tintenstrahl wird wohl nicht ausreichend wischfest werden. Teste mit Textmarker und Du wirst es selbst merken. Es gibt genügend Leute mit Laserdrucker. Es sollten nur keine Etiketten an den Umlenkrollen hängen bleiben! Verklebte Umlenkrollen sind große Scheinerei!
oszi40 schrieb: > Tintenstrahl wird wohl nicht ausreichend wischfest werden. Es muss ja nicht dokumentenecht sein. Papieroberfläche (tintenstrahlbedruckbar) und sehr haftfest (ähnlich wie manche Preisetiketten im Laden) reicht vollkommen. Eben nur nicht die Sorte, die sich problemlos im ganzen Stück entfernen läßt.
Also Etiketten, die eher reißen als sich lösen, aber die Tinte eines Tintenstrahler aufnehmen, dabei noch den Gelegenheits-Geräteöffner mit seinem Stapel Zweckform vom Nachdrucken abhalten... das klingt nach sehr widersprüchlichen Anforderungen. Such mal nach Zebra-Drucker. Das sind die typischen Industrie- und Handelsdrucker. Händler dieser Geräte haben in Sachen Etkettierung einen guten Erfahrungsschatz. Wenn du bei denen noch Avery/Zweckform und ggf sogar Brohters P-Touch-Reihe angeboten bekommst, hast du einen Vollsortimenter gefunden, der das passende für dich raussuchen kann. Wenn er nichts findet, sehe ich aber für deinen Anforderungskatalog schwarz.
Ingo schrieb: > Brauche auf jeden Fall was, was mit Tintenstrahl bedruckt werden kann. Koch und Schröder haben mir immer geholfen.
@Ingo Ich würde mal den Kleingedruckte, der Hersteller von Etikettenbögen, lesen. Ich bin mir sicher, wenn es geht, haben die auch Bögen für Tintenspritzer. Du kannst aber davon ausgehen, wenn die es nicht angeben, dass Dein Ausdruck, aus prinzipiellen Gründen, auch nicht wischfest ist. Das heißt, Du musst die Wirtschaft ankurbeln und einen Laserdrucker anschaffen. Da reicht dann aber ein einfacher, schwarz-weiß Drucker.
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