Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Vorteile von Lipos gegenüber 0815 AA Akkus


von Nico R. (Gast)


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Hallo Leute,

ich habe ein Board zum Aufbau eines Sensor Netzwerkes entwickelt. Ich 
gehe davon aus, dass der mittlere Stromverbrauch eines solchen Sensors 
bei rund 25mA liegen wird.

Nun stelle ich mir die Frage, wie ich die Stromversorgung gestalten 
kann.

Möglichkeit 1.
Ich nehme einfach vier Eneloop XX AA-Akkus, damit ich auf 6V komme und 
dann 1-3 solcher Blöcke für eine längere Laufzeit. Der Vorteil ist, dass 
ich mich dann um nichts kümmern muss, bis auf eine Ladezustandsanzeige, 
die aber mit dem Mikrocontroller eh kein Problem ist. Wenn die Akkus 
leer sind, werden die mit einem vorhandenen Ladegerät aufgeladen.

Möglichkeit 2.
Ich nehme Lipos. Dann tauchen wieder einige Probleme auf. Zunächst hat 
ein Lipo eine Spannung von 3,7V. Das bedeutet, dass ich entweder aus den 
3,7V mit einem Step-Up Wandler meine 5V machen muss oder zwei Lipos 
nehme und aus den 7,4V mit einem Step-Down Wandler 5V mache. Oder die 
2,4V*25mA in einem Spannungsregler verheize. Dann müssen die Lipos noch 
geladen werden. Also muss ich entweder ein Ladegerät bauen oder eins 
kaufen. Und wenn im Akku-Block keine Schutzelektronik gegen 
Tiefentladung, Überspannung und Kurzschluss vorhanden ist, dann muss ich 
die auch bauen.

Das sind soweit meine Überlegungen. Momentan spricht einfach vieles für 
die AA-Akku Lösung. Oder habt ihr noch irgendwelche Argumente? Oder habe 
ich an etwas nicht gedacht?

: Verschoben durch Admin
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Die Schaltung läuft zwingend mit 5 Volt? Falls du du sie auf 3,6 - 4 
Volt laufen lässt, hast du die freie Wahl zwischen entweder 3 NiMHs oder 
einer LI-Zelle ohne weitere (Regel-)Massnahmen.

: Bearbeitet durch User
von Nico R. (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Die Schaltung läuft zwingend mit 5 Volt?

Die Schaltung selbst könnte ich auch mit 3V aufbauen, das wäre kein 
Problem. Nur brauchen die Sensoren tatsächlich 5V und da komme ich auch 
nicht drum herum.

Und da ich nicht irgendwie mit zig Spannungen arbeiten wollte, habe ich 
meinen Part auch in 5V aufgebaut.

: Bearbeitet durch User
von Anja (Gast)


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Nico R. schrieb:
> Ich nehme einfach vier Eneloop XX AA-Akkus, damit ich auf 6V komme
Bei 1,1-1,3V / Zelle sind 4 Zellen für 5V etwas wenig.

Gruß Anja

von Nico R. (Gast)


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Anja schrieb:
> Bei 1,1-1,3V / Zelle sind 4 Zellen für 5V etwas wenig.

Findest du?
Hier ist jetzt mal das Datenblatt einer solchen Zelle: 
http://www.eneloop.info/fileadmin/web_data/Data-Sheets/HR-3UWXB_data_sheet.PDF

Wie du siehst, habe ich bei einer Last von 500mA eine Spannung von gut 
1,25V über fast den ganzen Kapazitätsbereich. Nur gegen Ende bricht die 
Spannung ein. Da ich keine 500mA ziehe, sondern nur 25mA, denke ich, 
dass ich knapp unter 1,3V liegen werde. => 5,2V gesamt. Wenn ich dann 
noch einen LDO nehme, der nur 0,1-0,2V Drop Down hat, dann könnte es 
schon passen. Sonst... ja einfach noch eine weitere Zelle dazu nehmen. 
Am Prinzip wird sich ja nichts ändern.

von Rolf Magnus (Gast)


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Nico R. schrieb:
> denke ich, dass ich knapp unter 1,3V liegen werde. => 5,2V gesamt.

> Wenn ich dann noch einen LDO nehme, der nur 0,1-0,2V Drop Down hat, dann
> könnte es schon passen.

Das ist dann aber arg "auf Stoß". Wenn nur eine Zelle einen Tick 
schlechter ist oder etwas altert oder du einen Regler hast, dessen 
Dropout nicht der nominale Wert ist, sondern eher oben im 
Toleranzbereich, bist du sofort mit der Spannung zu niedrig. Welche 
Temperaturen erwartest du eigentlich? Die Angaben sind für 25°C.

von Nico R. (Gast)


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Rolf Magnus schrieb:
> Temperaturen erwartest du eigentlich? Die Angaben sind für 25°C.

Gute Frage. Die Sensoren werden sowohl im Innenraum arbeiten, als auch 
außen im Freien. Ich würde deshalb sagen +45°C wenn da die Sonne 
draufknallt und -15° im Winter wenn es ganz kalt ist.

von Gerd E. (robberknight)


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Nico R. schrieb:
> und -15° im Winter wenn es ganz kalt ist.

dann kannst Du NiMH-Akkus vergessen, bei -15° geht deren Kapazität gegen 
0.

von Nico R. (Gast)


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von Herr M. (herrmueller)


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Aus wieviel Sensoren besteht denn das Netzwerk, oder wieviele Accus -> 
brauchst Du denn?

Die AA Accus musst du bestimmt auch abschalten, wenn sie leer sind.


Mit 1 Lipo Accu gäbe es folgende Möglichkeit:

Beitrag "Re: LiPo Akku 3,7 V mit Wandler als USB Quelle 5 V"  und nachfolgende 
Posts

als Ladeschaltung dann: 
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=121161814834   (gibts 
auch einzeln)

Laden mit einem Standard USB Ladegerät (Steckernetzteil 5V)


Gruss HerrMueller

von Anja (Gast)


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Nico R. schrieb:
> Wie du siehst, habe ich bei einer Last von 500mA eine Spannung von gut
> 1,25V über fast den ganzen Kapazitätsbereich.

Aber nur bei ganz neuen Zellen. Das läßt nach mit der Zeit.
Die Kältekurve zeigt auch eher 1.1V als 1.3V.
In einem vernünftigen Design wirst Du von ca 1.0 pro Zelle Minimum 
ausgehen.

Gruß Anja

von Nico R. (Gast)


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Herr Mueller schrieb:
> Aus wieviel Sensoren besteht denn das Netzwerk, oder wieviele Accus ->
> brauchst Du denn?

Aktuell sind fünf Knotenpunkte geplant. Es kann aber sein, dass es viele 
mehr werden. 20 vll. Mal sehen, wie die ersten funktionieren.

Herr Mueller schrieb:
> Mit 1 Lipo Accu gäbe es folgende Möglichkeit:

Fünf dieser Step-Up Wandler liegen gerade bei mir auf dem Schreibtisch. 
Und die Ladeschaltung ist seit einer Woche auf dem Weg zu mir. Nur einen 
Lipo-Akku habe ich mir noch nicht bestellt. Aber mir kam dann 
zwischendurch die Idee mit den einfachen Akkus auf, die man da auch 
verwenden könnte. Aber ich höre gerade so am allgemeinen Ton, dass Lipos 
doch eher die bessere Wahl sind.

Anja schrieb:
> In einem vernünftigen Design wirst Du von ca 1.0 pro Zelle Minimum
> ausgehen.

Da magst du recht haben. Aber es geht mir momentan nicht so ganz um eine 
Zelle mehr oder weniger, die ich in Reihe schalte, um eine höhere 
Spannung zu erreichen, sondern allgemein um die Technologie. Bzw. welche 
Technologie mehr Sinn macht.

von Arno (Gast)


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Moin,

ich würde wenn es irgendwie geht AA-Zellen verwenden, denn dann brauchst 
du nicht für jedes neue Gerät ein neues Ladegerät, kannst im Notfall 
schnell bei Aldi oder Ikea ein paar Packungen Batterien kaufen und hast 
auch in 10 Jahren noch eine gute Chance, vergleichbare 
Energielieferanten irgendwo kaufen zu können.

Batteriehalter, im Idealfall eine Zelle + StepUp-Wandler MCP1640 oder 
TPS61070 oder Tiny43U, dann brauchst du dir auch um die Abschaltung bei 
leerer Batterie keine Gedanken zu machen (Ni-Zellen haben keine 
Probleme, wenn sie ganz leer gelutscht werden - nur bei Serienschaltung, 
wenn die schwächste Zelle zuerst leer wird und dann "falschrum" geladen 
wird, wird es kritisch)

25mA*5V wären 125mW, eine gute AA-Zelle hat ca. 2.5Wh, wären also ca. 
20h Betriebsdauer (abzüglich Wirkungsgrad des Schaltreglers, also am 
Ende vielleicht 15h)

Wenn das nicht reicht - es gibt auch D-Zellen mit ca. 8Ah->10Wh oder 
eben eine Reihenschaltung mehrerer möglichst gleicher Zellen. Dann würde 
aber entweder 1-3 Zellen plus Step-Up-Regler oder 5-n 
Zellen+Step-Down-Regler verwenden - Kombinationen von Reihen- und 
Parallelschaltung begegne ich eher mit Skepsis, das kann gut gehen, aber 
bei Bauteiltoleranzstreuungen muss es das nicht.

Wenn der Strom höher wird, wirst du irgendwann eh nicht mehr mit einer 
NiMH-Zelle auskommen - die Grenze liegt bei den beiden genannten 
Schaltreglern bei ca. 50mA Ausgangsstrom bei 5V Ausgangs- und 0.9V 
Eingangsspannung.

In der Größenordnung könnten irgendwann dann auch diese hübschen LiPo 
"Power Packs" mit 5V-Ausgang und Lademöglichkeit über USB interessant 
werden: 
http://www.verbatim.com/prod/accessories/power-pack-chargers/dual-usb-power-pack-sku-97926/

LiPo-Zellen können ihre Vorteile ausspielen, wenn es

a) um besonders kleine Abmessungen oder
b) um besonders hohe Energiedichten (gewichtsbezogen) geht

Sowas zum Beispiel: 
http://www.sol-expert-group.de/1-87-model-building/Batteries-and-charging-technology/Lithium-polymer-batteries/L180-Lithium-polymer-battery::361.html 
misst 25x20x5 mm^3 und wiegt (mit Kabel!) 4.2g bei 666mWh -> 160mWh/g - 
verglichen mit einer AAA-Zelle mit 0.8Ah->1Wh mit 10.5mm Durchmesser, 
44mm Länge und ca. 13g -> 74mWh/g schon deutlich besser.

Wenn man einen prismatischen Bauraum vorgegeben hat, kann man oft mit 
(prismatischen) LiPos auch mehr Kapazität darin unterbringen als mit 
(runden) NiMH-Zellen - wobei es auch ein oder zwei prismatische 
NiMH-Typen gibt, aber kein Vergleich zu den tausenden (nicht 
standardisierten) LiPo-Typen.

Dafür sind LiPos im Zweifelsfall teurer - bei Reichelt kostet 10Wh LiPo 
"Power Pack" 22,50 EUR: 
https://secure.reichelt.de/Mobile-Powerpacks/FANTEC-RBP-26H/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4491&ARTICLE=127891&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&; 
und 4x2,5Wh NiMH AA-Zelle 5,95 EUR: 
https://secure.reichelt.de/Ready-To-Use-Zellen/EM-2200AA-4/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4216&ARTICLE=89783&SHOW=1&START=0&OFFSET=500&;

MfG, Arno

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Die Entscheidung, wie du von den 7,4-8,2V (2xLiIon) bzw. 5,5-7,5 
(5xNiMH) zu konstanten 5V kommst, also ob Schaltregler oder Linearregler 
ist erstmal unabhängig von der Wahl der Akkus. Wobei sich bei letzteren 
schon ein Linearregler anbietet.

Für die Akkus würde aus dem Bauch heraus die Lösung mit Mignonzellen 
empfehlen.

Die Gründe:
Verfügbarkeit zum Nachbauen oder Ersetzten der altersschwachen Akkus in 
ein paar Jahre dürfte bei Mignon besser sein, als bei einem Lipos mit 
spezifischen Abmessungen.
Lipos können beim Laden unangenehm werden. Ist zwar unwahrscheinlich, 
kann aber passieren.

Die Voraussetzungen:
20 Stück, daher Stückpreis egal
-15°C bis 45°C

Das würde ich mir genauer anschauen:
Temperaturkennlinie
Lebensdauer

von Hans J. (step_up_mosfet)


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Ich würde LiIon-Akkus nehmen und sie nur bis auf 3.93V aufladen.
Bei spätestens 3.6V sollten sie dann wieder aufgeladen werden.
Es gibt LiPo-Akkus (Rundzellen) mit Standardabmessungen und zugehörige 
Akkuboxen.

Um 5V herzustellen schaltet man einen kleinen StepUp Wandler dahinter.

Da die Temperatur nicht unter 10°C fallen sollte würde ich meine 
Schaltung in Styropor einpacken und einen Heizwiderstand zur Schaltung + 
NTC und OpAmp hinzufügen um die Temperatur erhöhen zu können.

Das Gehäuse noch weiß anstreichen und schon ist dein Sensornetzwerk 
einsatzfähig.

von Volker H. (Gast)


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Ein Zelltyp wurde noch gar nicht angesprochen, der die Vorteile der 
Lipo-Technik mit der unkomplizierten Handhabung der NiMH vereint - Die 
LiFe -Zellen, welche mit 3,3V Nennspannung, sehr langer Lebensdauer (3x 
LiPo) und in verschiedenen Formfaktoren erhältlich sind.
Mit 2 Zellen hat man einen gute Basis für den Einsatzzweck.
Beispiele hier:
http://www.modellbaufuchs.de/prismatische_lifepo4_akkus.html
http://www.hoelleinshop.com/Elektroflug/Akkus-LiPo-Equalizer-Akku-Zubehoer/LiFe-PO4-Lithium-Eisenphosphat.htm?shop=hoellein&SessionId=&a=catalog&t=49302&c=31915&p=31915

von Robert L. (lrlr)


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>Es kann aber sein, dass es viele
>mehr werden. 20 vll. Mal sehen

bei 3*4 AA also schlappe 240 Akkus

die dann


> Wenn die Akkus
>leer sind, werden die mit einem vorhandenen Ladegerät aufgeladen.

viel spass...

von Hauspapa (Gast)


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Warum versorgst Du die Sensoren nicht über das Kabel, mit dem Sie 
vermutlich Ihr Daten loswerden?

viel Erfolg
Hauspapa

von oszi40 (Gast)


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1.Wenn Akkus ins Spiel kommen, sollte man auch an die 
Entladecharakteristik denken. Ein NiMH.Akku geht langsam zu Ende, 
während ein Li-Typ ein steileres Ende hat. Bei der Menge der nötigen 
Akkus wären Netzteile sicher die kostengünstigere Variante. Es bleibt 
jedoch die Frage, was bei Spannungsausfall noch gespeichert werden soll.

2.Auch DC/DC-Wandler haben einen Eigenverbrauch! Deswegen sollte man 
besser eine Schaltung suchen, die ohne diese gut funktioniert.

3.PoE? http://de.wikipedia.org/wiki/Power_over_Ethernet

von Rolf Magnus (Gast)


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Arno schrieb:
> (Ni-Zellen haben keine Probleme, wenn sie ganz leer gelutscht werden -

Akkus sind ja eine Wissenschaft für sich, und jeder sagt was anderes. 
Mein letzter Stand dazu ist, daß es NiCd nichts ausmacht, NiMH aber 
schon.

von Arno (Gast)


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Rolf Magnus schrieb:
> Arno schrieb:
>> (Ni-Zellen haben keine Probleme, wenn sie ganz leer gelutscht werden -
>
> Akkus sind ja eine Wissenschaft für sich, und jeder sagt was anderes.
> Mein letzter Stand dazu ist, daß es NiCd nichts ausmacht, NiMH aber
> schon.

Dann müssten meine nicht-Eneloop-NiMH-Zellen, die ich vielleicht 1x im 
Jahr oder alle zwei Jahre brauche, schon defekt sein. Nach 
vier-fünf-sechs Monaten sind die nämlich durch Selbstentladung "von ganz 
alleine" leer.

Ich vermute deswegen, diese These kommt von Akkupacks. Aber ich stimme 
dir in dem Punkt zu, dass jeder was anderes sagt :) und bin deswegen 
auch nur 90% sicher.

MfG, Arno

von Nico R. (Gast)


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Hauspapa schrieb:
> Warum versorgst Du die Sensoren nicht über das Kabel, mit dem Sie
> vermutlich Ihr Daten loswerden?

Weil es viel einfacher ist, einfach irgendwo in eine Ecke mit 
unbekannter Infrastruktur eine Box hinzustellen und wenn man fertig ist, 
einfach die Box wieder einzusammeln.

Bei Kabelverbindungen gibt es Kurzschlüsse, Bruchstellen im Kabel und 
noch zig andere Späße. Genau deshalb habe ich mich auch für eine 
Funkübertragung entschieden.

Im Übrigen ist das Netzwerk so ausgelegt, dass ein Node seine Daten über 
ein anderes Node übertragen kann. Damit sind theoretisch unendlich große 
Netzwerke möglich.

von Harald W. (wilhelms)


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Nico R. schrieb:

> Bei Kabelverbindungen gibt es Kurzschlüsse, Bruchstellen im Kabel und
> noch zig andere Späße. Genau deshalb habe ich mich auch für eine
> Funkübertragung entschieden.

Wer Funk kennt, nimmt Kabel. :-)
Gruss
Harald

: Bearbeitet durch User
von Nico R. (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Wer Funk kennt, nimmt Kabel. :-)

Ich kenne Funk, Cornelius mit dem Vornamen - ist auch so ein 
Sicherheitsfanatiker und arbeitet bei L. in K. Und ja, Kabelsalat ist 
gesund, ich weiß. Aber trotzdem nehme ich lieber die Wireless 
Datenübertragung.

von oszi40 (Gast)


Angehängte Dateien:

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§1: Wer Funk kennt, nimmt Kabel oder §2 Lernen durch Schmerz.

3.Akku und Selbstentladung kommt auf den Typ an. Eneloop hält länger als 
ein Urlaub, billige AA sicher nicht. Mehr da 
http://batteryuniversity.com/partone-german.htm

von Dimitri R. (Firma: port29 GmbH) (port29) Benutzerseite


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oszi40 schrieb:
> §1: Wer Funk kennt, nimmt Kabel oder §2 Lernen durch Schmerz.

Hand aufs Herz, schließt du deinen Wagen immer mit dem Schlüssel auf?

von Quak (Gast)


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Hans Jelt schrieb:
> Ich würde LiIon-Akkus nehmen

Warum?

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