Hallo, ich fange dieses Wintersemester mit meinem ET-Studium an. Nun wollte ich mal fragen ob jemand von euch dabei ein Tablet mit digitizer benutzt. Ich finde diese Möglichkeit Handschriftlich mitzuschreiben nämlich sehr gut ...alles in ordner sortieren, gleich anklickbare links reinschreiben etc... Jedoch weiß ich nun nicht wie die Praxis damit aussieht. Mitschreiben, Pdfs, formeln etc. sind klar aber wird in einem ET-Studium übermäßig viel mit Simulationssoftware gearbeitet etc.? Was ist eure Meinung dazu?
Was willst du denn mit schreiben? In guten Vorlesungen gibt es das Skript als PDF. In schlechten reicht auch Stift+Papier zum mit schreiben. Zum Lösen von Aufgaben usw. reicht das dann auch. Aber Tablet+Stift ist auf jeden Fall besser als seinen 6kg gaming Laptop in der Vorlesung auf zu bauen und mit zu schleppen... meist hat man ja nicht so viel Platz. Außerdem muss man sich in der Vorlesung meist mit Spielen, Facebook usw. ablenken sonst hält man das nicht aus. Was hat die Frage zur Simulationssoftware damit zu tun? Die wird im Labor verwendet (z.B. Schaltung aufbauen, messen und anschließend zuhause mit Simulation vergleichen), selten in den eigentlichen Vorlesungen.
Marius S. schrieb: > Was willst du denn mit schreiben? In guten Vorlesungen gibt es das > Skript als PDF. So ist es. Während man anfangs immer noch fleißig mitschreibt, wird man schnell realisieren, dass man auch ohne auskommt und mehr Zeit zum Nachdenken hat. Was anderes sind natürlich Großübungen, da sollte man schon mitschreiben.
Hi Ich studiere zwar nicht ET, dafür aber Informatik. Nach zwei Semestern muss ich leider sagen, dass sich die Anschaffung(Lenovo x230T) eher nicht gelohnt hat. Zum einen, ist das Schreibgefühl meiner Ansicht nach nicht so gut wie auf Papier, da die Oberfläche zu glatt ist. Außerdem habe ich feststellen müssen, dass das Lernen mit Papier für mich besser funktioniert, da man schnell mal mehrere Blätter nebeneinander legen kann ohne ständig Fenster wechseln zu müssen. Auch das lesen von Skripten empfinde ich eher als unangenehm, da ein Tablet in der Regel deutlich schwerer ist als die gedruckte Variante. Wenn ich nochmal vor der Entscheidung stehen würde, wäre ein gutes handliches Notebook mit langer Akkulaufzeit meine erste Wahl. Gruß Jasper
Woran erkennt man den Erstsemester? Richtig, er schleppt Laptop, Tablet oder ähnlüiches unnützes Zeug mit in die Vorlesung. Stift und Papier reichen. Auch im 21. Jahrhundert.
Mitschreiben aufm Tablet ist sinnlos, da du in den Vorlesungen ohne Script mit dem Schreiben kaum hinterherkommst - d.h. aufm Tablet wirds erst recht nichts. Die meisten Vorlesungsscripte gibts aber inzwischen als PDF, in die man sich oft Kommentare und Ergänzungen schreibt - erfahrungsgemäß druckt man sich das dann eher aus, denn es sind auch oft Grafiken etc dabei die man nicht auf die Schnelle ins PDF befördert. Für manche Vorlesungen reicht es aber einfach das PDF offen zu haben und dem Prof. zuzuhören... das ist dann tlw. echt eine Vor-"lesung". Also zusammengefasst: lass den Quatsch und besorg die nen Stift+viele Blöcke :)
Hi, also in meinem Studium ist es die Regel: 30% haben am Anfang Laptop dabei, 5 min das Skript offen und dann spielen sie WOW/Blobby Volley etc... Von denen bekommen etwa 1/4 die Kurve, der Rest fliegt früher oder später raus. Wenn du dich gut Konzentrieren kannst, ist es eine Option. Ich würde darauf verzichten, in der Vorlesung hast du eigentlich keine Zeit zum andere DInge machen.
Danke für eure Antworten. Ich habe mir mal Snote mit dem Galaxy note 10.1 angeschaut und war davon überrascht. Es steht ja Papier in nichts nach. Damit bräuchte ich kein Lineal, Radiergummi und anders farbige stifte mehr. Formeln werden nach einmal anklicken gleich auf so einer Seite geöffnet mit Kurven verlauf etc. Man hat immer alles dabei, auch wenn man mal was von letzten Monat nachlesen will. Pdfs werden einfach Kommentiert/Markiert. Das sehe ich nämlich als die großen Vorteile.
Ich bin der selben Meinung wie ET student. Jeder Einzige der die ersten 2 Semester seinen Laptop dabei hatte war im 3. nicht mehr dabei. Da war nämlch bei jedem Facebook offen und Musik im Ohrhörer nebenbei. Später habe ich mir ein X220t angeschafft, aber nicht zum mitschreiben von Vorlesungen. Zum einen wegen der Gefahr von Absatz 1, zum anderen finde ich einzelne Mappen viel effektiver, die kann ich auch mal in der überfüllten Bahn rausholen. Allerdings kenne ich auch den Wunsch von vielen Studenten sich ein neues Notebook anzuschaffen mit der Ausrede sie bräuchten es uuuunbedingt für die UNI. Ja dann kauf dir halt eins, das X230t ist immer noch super, alternativ ein Tablet mit Pen von Samsung. Du hast dir den Wunsch doch eh in den Kopf gesetzt.
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Ich denke nicht, dass ich mich ablenken lasse, da ich sowieso keine Spiele spiele (Musik und Filme max. am abend), weder auf meinem Desktop PC,Laptop noch aufn Nexus 4. Lassen wir diesen Punkt aus. Gibt es dann überhaupt noch große Nachteile im Alltag? @Jasper Z. .. danke für die Hinweise ich werde wohl vorher ausgiebig testen.
Moin, Aus dem eigenen Studium kenne ich das auch noch so in der Art: Es gibt bei uns sowohl Leute, die mit Tablet-Notebook als auch normale Laptopnutzer, die das Ding sinnvoll einsetzen (so vllt 10-15%, also ca 1/3 bis 1/2 der IT-Menschen). Der Rest zockte Blobby oder WoW bzw hängt in Facebook rum. Zu meiner Zweit war dabei Blobby wohl am ehesten anzutreffen, zumal die WLANs in den Hörsäälen damals noch nciht so der Knaler waren und bei mehr als 15 Personen gleichzeitig eh nix mehr ging. Als jemand, der selbst fast immer mit Laptop untwerwegs ist, kann ich nun so gegen Abschluss gehend sagen: Ein Laptop KANN sinnvoll sein, muss aber nicht. Es gibt da imho drei Arten Vorlesungen: Welche wo man mitschreibt, weil das Skript das Papier nicht wert ist, welche wo man im Skript mitliest und ggf Ergänzungen reinmacht und solche, bei denen man nur die Folien hat und die dann mit Erklärungen vollschreibt, damit das Papier dann vor der Klausur zu irgendwas gut ist. Ob man nun in den Übungen auf Papier, per Digitizer oder in LaTeX mitschreibt ist im Zweifel unerheblich, so man denn schnell genug ist. Davon abgesehen gibt es noch so ca eine oder zwei "Leerveranstaltungen", die leider didaktisch und inhaltlich am unteren Skalenrand kratzen. Ob man da dann nun vor Langeweile einschläft, Skat spielt oder im Netz surft ist dann aber letztendlich auch egal. Fazit: Such dir ein gut verarbeitetes Notebook mit langer Laufzeit (>6h mit einem Akku, d.h. im Datenblatt stehen 12h) raus und gut ist. Und versuche, das Ding nicht als Ablenkung zu nutzen. Akku deswegen, weil dann, wenn amn das Dig wirlkich mal brauchen könnte, häufig keine Steckdose da ist. Gleichermaßen braucht man auf einem Laptop fürs Studium keine dedizierte Grafikkarte und das Display sollte nicht spiegeln und mindestens 1600x900 haben. Grüße
hehe, wenn du gelernt hast, wie man es mit papier und bleistift macht, dann kannst du auch gerne zum schleptop greifen. denk aber drann, dass solche maschinen in prüfingssituationen nicht zugelassen sind.
Ein Laptop/Tablet ist nur zum Posieren geeignet. Zumal die Akkus in den seltensten Fällen den ganzen Tag durchhalten werden. Papier und Stift reichen völlig aus. Vorlesungen, welche Scripte benötigen sind meistens aus der Rubrik "Bullshit" (Marketing und ähnliche Schwafelfächer). Wirklich gute Vorlesungen (Referenten) kommen völlig ohne Scripte aus.
Max410 schrieb: > Hallo, ich fange dieses Wintersemester mit meinem ET-Studium an. > Nun wollte ich mal fragen ob jemand von euch dabei ein Tablet mit > digitizer benutzt. Wir haben uns ein Spaß erlaubt und Statistiken "unter der Hand" erstellt" - 100% aller Leute die ein Verlängerungskabel für ihr NB mit in den Vorlesungssaal gebracht haben wurden im Laufe des Semesters exmatrikuliert - 60% Die ein NB mitbrachten - ?% die ein Tablet ... Äh ja :-)
Max410 schrieb: > Ich finde diese Möglichkeit Handschriftlich mitzuschreiben nämlich sehr > gut Dann benutze das hier: http://www.livescribe.com/de/ Der Stift zeichnet ganz nebenbei die Vorlesung auch noch akustisch mit auf, schreibsyncron. Marius S. schrieb: > In guten Vorlesungen gibt es das > Skript als PDF. In schlechten reicht auch Stift+Papier zum mit > schreiben. Du hast sicherlich aus Versehen die Reihenfolge vertauscht. Ein Script ist sicherlich zur Nacharbeit gut, jedoch nicht in der Vorlesung.
Max410 schrieb: > Nun wollte ich mal fragen ob jemand von euch dabei ein Tablet mit > digitizer benutzt. Nein, das mache ich nicht und halte ich auch nicht für sinnvoll. Ein paar andere Studenten haben das mal in Tutorübungen und Zentralübungen probiert, aber das war nicht so wirklich erfolgreich. Einer war mit dem Tablet-Stift DEUTLICH langsamer als ich "per Hand". Übersichtlich wars eher nicht, mit nem normalen Stift lässt sich genauer arbeiten. Da gibts einfach viel zu viel zu schreiben und zu zeichnen, das klappt nicht gut. Ich hab aber auch mal selbst ein paar Übungen an der Uni gehalten. Es war sehr praktisch dort auf einem Notebook zu schreiben (also Touchoberfläche mit Stift), weil man damit auch gleich alles auf dem Beamer gesehen hat. Das war aber auch schon der einzige Vorteil. Das Schreiben würde ich eher als anstrengend beschreiben, der Bildschirm ist sehr glatt. Meine Schrift kann man schlechter lesen (subjektiv...) Was ich aber manchmal gemacht habe: Auf dem Laptop das PDF während der Vorlesung per Tastatur annotiert. Es gibt Vorlesungen, da gibt es NUR ein PDF (einige hundert Seiten, die man sich NICHT ausdrucken will). Der Prof geht recht schnell durch und man muss sich hin und wieder ein(!) Stichwort aufschreiben. Dafür war es sehr gut brauchbar. Insbesondere, weil man seinen Kollegen dann ebenfalls die Mitschriften zukommen lassen konnte. Grundsätzliche bevorzuge ich aber auch Stift+Papier zum Schreiben. Insbesondere in Übungen wo sehr viel zu schreiben ist, kommt man mit dem Laptop oder Tablet nicht mit. Dennoch muss ich anmerken, dass ich jeden Tag in der Uni meinen Laptop dabei habe. Der ist auch, je nach Vorlesung, oft aufgeklappt. Ansonsten ist das nicht auszuhalten, weil SO langweilig ist. ab schrieb: > Wir haben uns ein Spaß erlaubt und Statistiken "unter der Hand" > erstellt" > > - 100% aller Leute die ein Verlängerungskabel für ihr NB mit in den > Vorlesungssaal gebracht haben wurden im Laufe des Semesters > exmatrikuliert Dann studierst du woanders als ich ;-) Hab mein Netzteil dabei (ebenso noch ein paar andere Leute mit denen ich oft unterwegs bin). Wir sind noch alle da. Wir gehören aber auch nicht zur WoW, Fratzenbuch oder BlobbyVolley Fraktion! > - 60% Die ein NB mitbrachten Nicht das Notebook ist der Grund, er verstärkt es nur. Die Leute kommen nicht mehr mit, es kommt Langeweile auf und man sitzt sich vors Notebook. Oder man hat er keine Lust was zu lernen und setzt sich deshalb davor. Daraus folgt dann aber wieder, dass die Leute erst recht nicht mitkommen und komplett den Anschluss verlieren. Fertig! (Es gibt auch ein paar Leute die sich davorsetzen, weil sie das Zeug schon können bzw. mit einem Ohr zuhören. Ist aber der geringste Teil) Grundsätzlich muss ich aber auch warnen: Man kann leicht abgelenkt werden! Also lieber erstmal auf die Technik verzichten (Handy+Fratzenbuch ist übrigens auch Riskant!) und sich aufs Studium konzentrieren.
Wenn zum Semesterende die Prüfungen schön langsam näher rücken, dann magst Du nicht erst dann das Skript ausdrucken... Man hat andere Probleme... Es ist zwar ganz nett, wenn man das Skript auf elektronischen Weg ergänzen kann, aber zum Lernen und für die Prüfung (sofern erlaubt) ist die Papierform besser geeignet bzw. nur zugelassen (wie bereits oben erwähnt worden ist). Bei den Vorlesungen braucht man nicht's, um Simulationen durch zu führen. Bei den Praktikas kann man unter Umständen seinen eigenen Laptop verwenden... Ein Laptop oder Tablet ist eher nur als Zeitvertreib in einer Vorlesung zu gebrauchen. Manchmal san's echt langweilig... Was recht praktisch sein kann, die aktuelle Verkehrslage/wann fährt der Zug zu erfahren. Als Zeitvertreib im Zug auch recht praktisch. Wenn man gerne ein Bücher liest oder zum Abschalten braucht man's nicht. Wenn Du noch kein Laptop/Tablet oder so hast, dann warte mal ab und überleg's dir später. Das Studium wird ja nicht nur ein Semester lang dauern. Übrigens, einen recht teueren Taschenrechner braucht man ET-Studium auch nicht. Bei uns war's so, dass man in einer Prüfung einen kleinen Vorteil gehabt hätte, aber sonst nur überflüssig bzw. es gibt genug Programme für den PC...
In meinem Maschinenbaustudium gab es ein paar, die PDF-Skripte auf dem Tablet mit Anmerkungen verstehen haben. Die Mehrheit hat die PDFs ausgedruckt (kostete im RZ fast nichts, besonders doppelseitig, einige Vorlesungen auch 2-auf-1 oder sogar 4-auf-1) und dann mit einem ganz normalen Stift drin herumgemalt. Gerade weil das oft kein echtes Skript, sondern nur die Vorlesungsfolien waren, ist das sehr praktisch, schnell mal ein paar sinnlose Zettel dazwischen wegschmeißen zu können oder mal eben die Vorlesung von heute neben die von letzter Woche zu legen und die Unterschiede festzustellen (in manchen Fächern wurde jede Vorlesungspräsentation von einem anderen Assistenten erstellt und der Prof hat sie nur durchgeklickt...) Vollständig mitschreiben - in manchen Fächen sinnvoll - ist schon auf Papier schwierig genug, weil es viel zu schnell geht. Oft hab ich nur mitgeschrieben und in der Vorlesung nichts kapiert, weil es zu schnell ging. Sich da noch mit den - immer noch vorhandenen - technischen Tücken von Tables herumzuärgern, kann einen ganz abhängen. Von "Formeln anklicken, um die Graphen dazu zu sehen" oder irgendwas "gleich in Ordner zu sortieren" kann gar keine Rede sein. Wir brauchten einen Laptop eigentlich nur, um uns zu bestimmten Tutorien oder Praktika oder Sprachkursen anzumelden. Die Freischaltungs-Termine der Online-Anmeldungen lagen nämlich meist mitten in irgendeiner (nicht immer unwichtigen) Vorlesung, und wer nicht innerhalb der ersten Viertelstunde angemeldet war, hat nur noch die 8-Uhr-morgens- oder Freitagabend-19-Uhr-Termine bekommen. Heute würden die meisten das wahrscheinlich mit Smartphones lösen - die Jahre meines Studiums, in denen ich mich für solche Veranstaltungen angemeldet habe, waren aber vor dem ersten iPhone, und erst Recht vor der "jeder hat ein Smartphone"-Zeit. MfG, Arno
Johannes O. schrieb: > Nicht das Notebook ist der Grund, er verstärkt es nur. Gut erkannt. Hier einfach mal einige Zahlen, Schlussfolgerungen kann jeder selber ziehen. Studienabbrecher Ingenieurwissenschaften [1]. 1999 25% 2012 34% [1] 2012 HIS-HF
Hallo Joe. Joe G. schrieb: >> In guten Vorlesungen gibt es das >> Skript als PDF. In schlechten reicht auch Stift+Papier zum mit >> schreiben. > > Du hast sicherlich aus Versehen die Reihenfolge vertauscht. Ein Script > ist sicherlich zur Nacharbeit gut, jedoch nicht in der Vorlesung. Genau so ist es. Mir hat das handschriftliche Mitschreiben der Vorlesung übrigens sehr beim Behalten und Rekapitulieren geholfen. Stichwort Synästhesie: http://de.wikipedia.org/wiki/Syn%C3%A4sthesie Aber nicht jeder hat diese Begabung. Ein Umdruck der Vorlesung erspart das "ins reine Schreiben" und ist nützlich, wenn ich meine eigene Handschrift nicht mehr lesen kann. Aber es ist sehr nützlich für mich gewesen, diese Umdrucke mit den kleinen "nebensächlichen" Anmerkungen zu vergleichen, die es in der Vorlesung gab, aber nicht im Umdruck......diese "Nebensächlichkeiten" machen den Stoff erst anschaulich, einsortierbar und damit merkfähig. Und bei der Nacharbeit sind sie manchmal essentiell gewesen, um irgendeine Wendung im Nachinein wieder zu verstehen. Ich gebe aber zu, dass es eine Heidenarbeit war mit dem handschriftlich Mitschreiben....nun, ohne Fleiß kein Preis. Was ich absolut ätzend finde, sind Vorlesungen mit aufgelegten, fertigen Folien. Diese erlauben es zwar, effizient mehr Stoff in eine Vorlesung zu packen, aber sie erhöhen nicht gleichzeitig die Aufnahmefähigkeit des Auditoriums. Tatsächlich wird nur 5% des Stoffes einer Vorlesung, Unterrichtsstunde oder was auch immer längerfristig behalten. Mit aufgelegten Folien wird es gewiss noch weniger sein. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Ich persönlich finde ein Tablet auch nicht so gut zum Mitschreiben, da halte ich Papier und Bleistift aber für besser. Es kommt aber wohl auch auf den Benutzer an. Ist eine sehr individuelle Frage die sich nur im Try&Error-Verfahren wirklich beantworten lässt.
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