Hallo zusammen, hätte eigentlich schon seit Ewigkeiten einen Entscheid zwecks Studienwahlt treffen müssen, habe aber nun sämtliche Einschreibungsfristen etwas in die Länge gezogen. Zur Auswahlt stünden: Elektrotechnik (RWTH Aachen oder FH Köln) Informationstechnologie (UNI Wuppertal) Technische Informatik (FH Köln) Dachte eine ganze Weile, dass Elektrotechnik genau meine Interessen wiederspiegelt, aber seit ein paar tagen, trotz enormer Recherchen bezüglich der unterschiedlichen Studiengänge, bin ich nun doch wieder verwirrt. Ich würde sehr gerne viel über Schaltungen (Entwurf, Funktionsweise) lernen, aber interessiere mich auch sehr für die Programmierung, quasi dem ganzen Leben einhauchen. Würde aber auch gerne meine erworbenen "Skills", bzw. Grundlagen mittels häuslicher Bastelei ausleben können. Zudem Schraube ich recht gerne an älteren Geräten und Oldschool-Videospielkonsolen herum und flashe auch immer alle möglichen Gerätschaften selbst. Gleichzeitig bin ich aber auch ein kleiner Theoretiker, also quasi zu zwei Drittel Theoretiker und zu einem Drittel Praktiker, würd ich jetzt mal behaupten. Würde ich da mit der Wahl Technische Informatik mit Schwerpunkt Eingebettete System am besten fahren? Bin nur etwas verunsichert, weil der Studiengang an der FH in Köln eigentlich ein Informatikstudiengang ist, dachte eigentlich immer Technische Informatik wäre die Schnittstelle, sprich die Mischung aus E-Technik und Info. Also Module wie rundlagen der Elektrotechnik, etc. habe ich dort auch min. 2, sowie Module der Nachrichtentechnik und spätere Wahlfächer in Sachen Info und Nachrichtentechnik. Dachte mir dann eine Alternative mit mehr Elektrotechnik-Anteil und ähnlich viel Programmiererei wäre Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik (ist doch das selbe wie Informations- und Kommunikationstechnik, oder? -Bei diesem Thema gehen die Meinungen nämlich auch ständig auseinander), oder Informationstechnik (bzw. heißt das Ganze in Wuppertal Informationstechnologie, sprich falsche Übersetzung, das zeugt natürlich nicht gerade von Kompetenz). Wie ihr seht bin ich wirklich mittlerweile stark verunsichert. Und zur RWTH, weiß nicht so recht ob ich mich da ran trauen soll, nach all den Horrorgeschichten die im Netz kursieren. Hätte nämlich wenig, bis gar keine Lust Ewigkeiten zu studieren. Könnt ihr mir eventuell bei meiner Entscheidung auf die Sprünge helfen? Schon mal danke im Voraus für jeden noch so kleine Tipp... Gruß, R2D2
Hallo, an der TU Darmstadt gibt es ein Studiengang der "Informationssystemtechnik" (iST) heißt. Dort hat man die Grundlagen aus Elektrotechnik (z.B. ET1,2,3) sowie Informatikgrundlagen (GdI1,2,3). Danach kann man in einem gewissen Rahmen Module beider Fachbereiche einbringen. Auch wenn dir das war. nicht viel bringt da du regional gebunden scheinst kannst du ja in die isT Richtung suchen. Du solltest ein besonderes Augenmerk auf die Fächer im 5-6 Semester legen. In den ersten vier hat man meistens nur Grundlagen die einen nicht großartig weiter bringen, in den späteren Semestern und im Master wird es dann interessant.
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FH Köln würde ich von abraten. Kenne nur "Knaller" von dort. RWTH würde ich auch abraten. Von Wuppertal habe ich bisher nur gutes gehört, allerdigns aus 2ter Hand. Wäre mein Favorit, nicht so abgehoben wie die Möchtegern-Elite aus Aachen und besseres Niveau als FH Köln. Kenne auch einige die in Regelstudienzeit dort fertig geworden sind.
Ein kurzes Praktikum in der Firma Deiner Träume wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung gewesen. Dann wüßtest Du schon, wo Deine Kollegen studiert haben oder was Du garantiert nicht werden möchtest.
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Von diesem Studiengang hab ich noch nie etwas gehört, klingt aber interessant. Wie unterscheiden sich denn eigentlich die Studiengänge Informationssystemtechnik und Informationstechnik? Gravierende Unterschiede? Blick langsam nicht mehr durch...
oszi40 schrieb: > Ein kurzes Praktikum in der Firma Deiner Träume wäre ein erster > Schritt > in die richtige Richtung gewesen. Dann wüßtest Du schon, wo Deine > Kollegen studiert haben oder was Du garantiert nicht werden möchtest. In der Tat, leider kommt man immer auf so etwas, wenn der Zug schon abgefahren ist...
Claus M. schrieb: > Wäre mein Favorit, nicht so abgehoben wie die > Möchtegern-Elite aus Aachen und besseres Niveau als FH Köln. Dachte ich mir auch, wäre genau der Mittelweg... Hatte nur noch nie großartig von Wuppertalern E-Technikern gehört...
R2D2 schrieb: > In der Tat, leider kommt man immer auf so etwas, wenn der Zug schon > abgefahren ist... Auch die Eisenbahn sucht Leute, obwohl dort täglich Züge abfahren. Wenn man dort nicht fragt oder anruft, wird keiner antworten.
Ich studiere aktuell Informationstechnologie in Wuppertal und fange demnächst meine Bachelorthesis an. Für Wuppertal habe ich mich unter anderen aufgrund der Erreichbarkeit entschieden (wollte nicht umziehen). Außerdem sind die Studiengänge nicht so überlaufen wie in z.B. Köln und es gibt die krassen Durchfallqouten von Aachen. Ein paar "Siebfächer" gibt es natürlich schon, die kommen aber eher später (z.B. Regelungstechnik). Mathe soll jetzt auch besser geworden sein (ein alter Professor hat sich in den Ruhestand verabschiedet). -> An der Stelle ein Tipp: Mach auf jeden Fall den Mathe-Vorkurs mit, wenn du nicht gerade Mathe-LK im Abi hattest (und auch dann kann es noch hilfreich sein). Da lernst du schon mal ein paar Leute kennen und nebenbei auch ein "bisschen" (Vorsicht Ironie) Mathe, dass du dann später schon kannst. Ich habe meine Spezialisierung in Richtung Hardware gemacht ("Systems & Components", aber immer noch genug Informatik dabei gehabt. Theorie ist an der Uni sowieso angesagt, da wirst du also nicht zu kanpp kommen. Der praktische Anteil hängt stark von der Vorlesung ab, ist (abgesehen von den Informatik-Vorlesungen, wo man wöchentlich programmiert) meist aber eher gering. Man kann sich allerdings Fächer/Studienschwerpunkte raussuchen, die einen höheren Praxisanteil haben, wie z.B. Elektroakustik (Praktika in Kleingruppen, recht locker), Experimentalphysik (4 Versuchstage, die dann jeweils innerhalb von ein paar Wochen in Gruppen ausgewertet werden) oder später diverse Projektarbeiten/Seminare machen etc. Wenn du aber "Basteln" willst, wirst du das in der Regel nicht im Rahmen des Studiums machen. Hat mich aber auch nicht daran gehindert, zu Hause passend zum Vorlesungsinhalt zu basteln/programmieren, was wiederum meinem Studienfortschritt auch nicht geschadet hat.
Von Aachen kann ich nur abraten aus 2 Gründen: 1. In Aachen herrscht Frauenmangel. Das heisst, die Möglichkeiten, Frauen für eine Beziehung oder einen One-Night-Stand zu finden, ist schlechter als in anderen Städten. Und gerade im Studium, vor allem gegen Ende des Studiums, sollte man auf die Suche nach der Richtigen gehen, also eine, mit der man nicht nur guten Sex hat, sondern die auch später eine gute Ehefrau und Mutter ist. Das war für mich damals der Grund nicht nach Aachen zu gehen. Und diese Taktik ist voll aufgegangen in einer Stadt mit ausgeglichenem Frauen/Männer-Verhältnis. 2. Im Berufsleben habe ich es mehrmals in verschiedenen Firmen erlebt, dass RWTH-Aachen-Absolventen mit ihrem Studium geprahlt haben. Nicht alle haben das gemacht, aber es gab so einige. Bei Nicht-Aachen-Absolventen habe ich das nie, wirklich nie, erlebt. Wenn die über ihr Studium gesprochen haben, wurde ganz normal darüber gesprochen. Und die Aachener waren auch nicht irgendwie besser als die anderen.
Student schrieb: > und es gibt die krassen > Durchfallqouten von Aachen. Das ist auf jeden Fall schon mal positiv. Ich mein anspruchsvoll ist nie verkehrt, aber unnötig schwer, na ja... > Ich habe meine Spezialisierung in Richtung Hardware gemacht ("Systems & > Components", aber immer noch genug Informatik dabei gehabt. Theorie ist > an der Uni sowieso angesagt, da wirst du also nicht zu kanpp kommen. Der > praktische Anteil hängt stark von der Vorlesung ab, ist (abgesehen von > den Informatik-Vorlesungen, wo man wöchentlich programmiert) meist aber > eher gering. Wäre genau der Schwerpunkt den ich auch schon ins Auge gefasst habe ;)... > Wenn du aber "Basteln" willst, wirst du das in der Regel nicht im Rahmen > des Studiums machen. Hat mich aber auch nicht daran gehindert, zu Hause > passend zum Vorlesungsinhalt zu basteln/programmieren Das erlernte auch, zumindest privat anweden zu können, ist azf jeden Fal ne gute Sache... Ich denke in jeder Studienrichtung, muss man sich auch wirklich dafür begeistern können, um auch selbst etwas zu kreieren, als reiner Theoretiker dreht man auch irgendwann ab und hat nen ellenlangen Bart... Sag mal, wie läßt es sich denn am Campus Freudenberg (wäre ja dann die zuständige Fakultät, oder?) parken und was würden die Kosten betragen? Oder ist das ein Ding der Unmöglichkeit?
andere Frage, wozu überhaupt Informatik studieren, wenn die E-Techniker sowieso so viel Informatikstoff haben? das konnte ich nie nachvollziehen, um DB zu lernen?
Mal ne Frag an der Stelle. Ich musste als Etechniker damals natürlich auch Informatik hören und in einem Praktikum programmieren. C sowie C++. In der Informatik Veranstaltung wurden hauptsächlich Algorithmen und Datenstrukturen erläutert. Such- und Sortieralgorithmen beispielsweise. Inwiefern benötigt man sowas später als Informatiker? Wenn ich meinen verhätlnismäßig weniger aufwändigen Kram programmieren musste, habe ich meist einfach drauf los programmiert. Wahrscheinlich der falsche Ansatz, aber ich frage mich inwiefern der Theorie-Kram beim praxisnahen programmieren hilft.
Elektrotechnik enorme Vorteile. Man kann etwas, was nicht jeder kann. Im Berufsleben kann es einem als Informatiker passieren, daß man ein Programmierer unter vielen ist, auch die, die ohne Studium sich das Programmieren selbst beigebracht haben und wenns schlecht läuft, dann konkurriert man mit denen. Zwar kann ein Informatiker eigentlich mehr, aber die Firmen wollen ja eigentlich eher nur Programmierer. Als Elektrotechniker hat man dieses Problem kaum. Zwar gibt es Elektronikbastler, aber die stellt keine Firma einfach so ein wie eben den angelernten Programmierer. Als Elektrotechniker ist man wer und keiner kann einem das Wasser reichen, außer halt die eigenen Kollegen oder im Zweifelsfall die Physiker.
äh schrieb: > In der Informatik Veranstaltung wurden hauptsächlich Algorithmen und > Datenstrukturen erläutert. Such- und Sortieralgorithmen beispielsweise. > Inwiefern benötigt man sowas später als Informatiker? Beim Konzipieren von einem System ist es oft entscheidend die passende Datenstruktur oder den richtigen Algorithmus zu wählen. Sonst bekommst Du Dein Ergebnis nicht in akzeptabler Zeit oder es kann gar nicht erst errechnet werden, da es nicht in den Speicher reinpasst. Gerade bei Mikrocontrollern mit begrenztem Speicher und Geschwindigkeit ist das wichtig. Kommt aber auch oft genug auf dicken Servern vor. Bei uns in der Firma sieht man bei Neulingen und Praktikanten an deren Wahl der Datenstrukturen zu einem Problem sofort, ob die von Grund auf Informatik studiert haben oder erst später darauf umgesattelt haben.
Gerd E. schrieb: > Beim Konzipieren von einem System ist es oft entscheidend die passende > Datenstruktur oder den richtigen Algorithmus zu wählen. Sonst bekommst > Du Dein Ergebnis nicht in akzeptabler Zeit oder es kann gar nicht erst > errechnet werden, da es nicht in den Speicher reinpasst. > > Gerade bei Mikrocontrollern mit begrenztem Speicher und Geschwindigkeit > ist das wichtig. Kommt aber auch oft genug auf dicken Servern vor. Super hätte ich genau aus diesem Grund Elektrotechnik mit Schwerpunkt Technische Informatik gefunden... Allerdings wäre das nur an der RWTH möglich gewesen und von der halte ich ja bewußt etwas Abstand wegen der ganzen Horrorgeschichten... Hoffe das die Uni Wuppertal in Sachen E-Technik ne gute Alternative zur RWTH darstellt...
Edit: Und die FH Köln ist wirklich dermaßen unter aller Kanone?
R2D2 schrieb: > Edit: Und die FH Köln ist wirklich dermaßen unter aller Kanone? Nach Köln will man schon aus ganz anderen Gründen nicht: 1. Dünnbier namens Kölsch. Die Düsseldorfer behaupte das wäre das was unten rauskommt wenn man ein Alt getrunken hat. 2. Der Kauderwelsch den man dort spricht 3. Die 'freundliche' Mentalität der Rheinländer, speziell Kölner. Für die ist ja Köln Weltstadt, für mich ist es ein grösseres Eiffelkaff und so sind die Leute dort auch gestrickt. Aber es gibt zum Glück auch viele Zugezogene. 4. Schwulenhochburg dank grosser Medienindustrie. Da muss man aufpassen in welche Kneipen man geht und wird auch schon mal angebagert wenn man nicht wie typischer MINTler aussieht. Wo viele Schwule sind sind auch viele Lesben, an der Uni und entspr. Fakultäten hat man den Eindruck dort hats nur solche. 5. Karneval 6. Ringfest, da tummeln sich obige Gruppen. Wie die FH ist, interessiert dann gar nicht mehr.
R2D2 schrieb: > > Gruß, > > R2D2 Warum nicht Informationssystemtechnik an der TU Dresden. Abschluß Diplom-Ingenieur. :-) http://www.et.tu-dresden.de/etit/index.php?id=488 Dresden ist eine der besten deutschen Studentenstädte. Kultur, Leben, Architektur, Weiber links und rechts.
> Nach Köln will man schon aus ganz anderen Gründen nicht: Zu spät, wohne schon seit 4 Jahren in Köln, sprich zugezogen ;)... > Dresden ist eine der besten deutschen Studentenstädte. Kultur, Leben, > Architektur, Weiber links und rechts. Hört sich wirklich verlockend an, müsste mich aber so kurz vor Vorlesungsbegin zwischen der Fh Köln, Uni Wuppertal und RWTH entscheiden... Sehe ich das eigentlich richtig, dass Technische Informatik - Eingebettete Systeme zu wenige Grundlagen der E-Technik vermittelt und zum größten Teil immer noch ein Informatikstudiengang mit minimal etwas E-Technik ist? Folglich also recht wenig mit Hardware am Hut hat? Also sollte ich mich bei meinen Interessen eher auf E-Technik oder Informations(system)technik fixieren? Welcher Schwerpunkt rentiert sich den heutzutage mehr und kommt vor allem meinen o.g. Interessen noch am nächsten? Automatisierungstechnik oder Nachrichtentechnik (bzw. auch Informations- und Kommunikationstechnik genannt)?
Da Technische Informatik an einigen Unis z.B. an der RWTH nur eine Vertiefung im Elektrotechnikstudium ist, kann man wohl kaum von einem Informatikstudiengang mit etwas E-Technik Profil sprechen. Aus meiner Erfahrung sind die schon sehr gut bewandert im Bereich Elektrotechnik.
Zitat: "Im technischen Entwicklungsumfeld tun sich Firmen schwer, Informatiker einzustellen. Ein Hauptgrund ist nach unserer Erfahrung der fehlende technische Bezug etwa in der Automobilelektronik oder bei Maschinensteuerungen." http://www.computerwoche.de/a/ingenieur-sticht-informatiker,2365536# und dazu noch Modulhandbuch von der FH Regensburg für technische Informatik: http://www.hs-regensburg.de/fileadmin/media/fakultaeten/im/modulhandbuecher/IT-ModulHandbuch.pdf
> und dazu noch Modulhandbuch von der FH Regensburg für technische > Informatik: > http://www.hs-regensburg.de/fileadmin/media/fakult... Den selben Studiengang gibt es auch hier an der FH Köln... Frage mich nur, welcher Studiengang denn jetzt am besten zu mir passen könnte? Elektrotechnik, Informationstechnik oder Technische Informatik???
Zitat gelesen ---> E-Technik bzw. Informatinstechnik. Auch deswegen, weil du danach ein Ingenieur bist d.h. früher Dipl. Ing. sonst "nur" Dipl. Inf.
Manchmal frag ich mich wirklich, wie sehr manchen Leuten hier im Forum ins Gehirn geschissen wurde.. Du bist als Dipl. Ing nicht die Krone der Schöpfung! DU BIST ES NICHT, VERDAMMTE SCHEISSE! Wie kann man nur so ein fatalistisches Menschenbild haben? Soll jeder studieren, was er möchte. Mit Pöbeleien gegenüber anderen Ausbildungswegen hats noch keiner weit gebracht..
"Zitat gelesen ---> E-Technik bzw. Informatinstechnik. Auch deswegen, weil du danach ein Ingenieur bist d.h. früher Dipl. Ing. sonst "nur" Dipl. Inf." Man checke einfach einmal das Ingenieurgesetz der Länder vom Biologen zum Physiker ist jeder Ingenieur.
Einige meiner Professoren in Trier kamen aus Aachen, und die hatten immer Qualität. Der Mathe-Absäger war schon seit 1970 da, bis zur Pensionierung. Sie wurden ja erst mal mit einem Einstellungsvortrag der Reihe nach geprüft, wobei wir als Studenten auch immer alle mit zu Probevorträgen eingeladen waren, Mitspracherechte hatten, und da kommt nichts schlechtes bei raus. Wenn einer in einem Probevortrag wegen Überarbeitung gähnte und stockte, das sah ich auch, dann wars das.
> Nach Köln will man schon aus ganz anderen Gründen nicht: > > 1. Dünnbier namens Kölsch. Die Düsseldorfer behaupte das wäre das was > unten rauskommt wenn man ein Alt getrunken hat. > > 2. Der Kauderwelsch den man dort spricht > > 3. Die 'freundliche' Mentalität der Rheinländer, speziell Kölner. Für > die ist ja Köln Weltstadt, für mich ist es ein grösseres Eiffelkaff und > so sind die Leute dort auch gestrickt. Aber es gibt zum Glück auch viele > Zugezogene. > > 4. Schwulenhochburg dank grosser Medienindustrie. Da muss man aufpassen > in welche Kneipen man geht und wird auch schon mal angebagert wenn man > nicht wie typischer MINTler aussieht. Wo viele Schwule sind sind auch > viele Lesben, an der Uni und entspr. Fakultäten hat man den Eindruck > dort hats nur solche. > > 5. Karneval > > 6. Ringfest, da tummeln sich obige Gruppen. Eine sehr interessante Beurteilung des Standorts Köln! Ich kenne die Stadt hauptsächlich als Messebesucher (Photokina). Da hat man es ja überwiegend mit Fachpublikum aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland zu tun. Die obengenannten Schattenseiten der Stadt tangieren einen dann allenfalls peripher. Kommentar zu Punkt 4: In aller Regel wissen Schwule ganz genau, ob sie ihresgleichen vor sich haben oder einen Hetero. Bei einem Anbaggerversuch nach dem Motto 'versuchen kann man es ja mal' empfiehlt es sich, eine sofortige erzieherische Massnahme durchzuführen, um dies dauerhaft zu unterbinden. Also eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht und dann mit einem gezielten Schlag die Nase brechen. Dazu braucht es nicht viel Kraft, sondern nur die richtige Technik. Das kriegt selbst eine 14-jährige hin. :-)
NN schrieb: >> Nach Köln will man schon aus ganz anderen Gründen nicht: > > Eine sehr interessante Beurteilung des Standorts Köln! Ich kenne die > Stadt hauptsächlich als Messebesucher (Photokina). Da hat man es ja > überwiegend mit Fachpublikum aus dem gesamten Bundesgebiet und dem > Ausland zu tun. Die obengenannten Schattenseiten der Stadt tangieren > einen dann allenfalls peripher. Köln ist natürlich Top. Eine andere ähnliche Großstadt brauchte es in ganz Deutschland eigentlich wirklich nicht. > Kommentar zu Punkt 4: In aller Regel wissen Schwule ganz genau, ob sie > ihresgleichen vor sich haben oder einen Hetero. Bei einem > Anbaggerversuch nach dem Motto 'versuchen kann man es ja mal' empfiehlt > es sich, eine sofortige erzieherische Massnahme durchzuführen, um dies > dauerhaft zu unterbinden. Also eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht und > dann mit einem gezielten Schlag die Nase brechen. Dazu braucht es nicht > viel Kraft, sondern nur die richtige Technik. Das kriegt selbst eine > 14-jährige hin. :-) In den Schwulenlokalen war ich an so Tagen wie Rosenmontag. Die respektieren einen aber durchaus, wenn man mit der Freundin da ist, und der ihrem schwulen aber guten Arbeitskollegen, man braucht kein Pfefferspray. Mit dem Pfefferspray wärst du eher ein Kandidat für die Polizei. Laß doch schwule, und was auch immer. Die Schwulenlokale brachten mir Aufträge, Arbeit, denn sie betreiben auch Telefonanlagen.
Nun ja, mal back to topic... Könnte hier mal jemand, im besten Fall aus Erfahrung mitteilen, inwiefern sich die beiden Unis Wuppertal und RWTH im Fachbereich Elektrotechnik unterscheiden? Ist da ein Weltenunterschied, oder sind das eher geringe Unterschiede? Halt in Sachen: Qualität, Regelstudienzeit, Ambiente, Laborausstattung, Studiensituation, Stimmung, etc.
R2D2 schrieb: > Könnte hier mal jemand, im besten Fall aus Erfahrung mitteilen, > inwiefern sich die beiden Unis Wuppertal und RWTH im Fachbereich > Elektrotechnik unterscheiden? Ist da ein Weltenunterschied, oder sind > das eher geringe Unterschiede? Halt in Sachen: Qualität, > Regelstudienzeit, Ambiente, Laborausstattung, Studiensituation, > Stimmung, etc. Würde mich auch brennend interessieren.
Der Stoff ist im Bachelor an den ganzen Unis nahezu gleich, da die ersten 4 Semester nur absolute Grundlagen gepaukt werden. Selbst danach bekommt du in 1,5 Smestern + Bachelorarbeit kaum Tiefe an der Uni. Insofern unterscheiden sich die Unis kaum. Unterschied liegt darin, dass an der RWTH rausgeprüft wird/werden muss, da es eine Massenuni ist. Demnentsprechend schlechter kann(!) auch die Betreuung aussehen. Meiner Meinung nach ist die Uni im Bachlor weniger wichtig, da du dort Grundlagen lernst. Bei der fachlichen Vertiefung im Master würde ich eher gucken wo ich studiere. Das ist die Erfahrung die ich machen konnte. Schau nur, dass die Uni auch gut bei den Grundlagen zulangt. Sprich ausreichend Grundlagen, vor allem in Mathe und TET, damit ein Wechsel im Master weniger problematisch wird.
Kurze Zwischenfrage: Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Informationssystemtechnik und Informationstechnologie??? Kann man eigentlich mit so einem Studium was anfangen? Oder lieber doch gleich E-Technik studieren?
Abend die Herren! Welcher Studiengang geht denn eigentlich am ehesten in Richtung Unterhaltungselektronk oder Multimedia/Informationssysteme? Fàhrt man da gut mit E-Technik mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik? -Oder geht der Schwerpunkt nur in Richtung Mobilfunk und sowas?
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