Forum: PC Hard- und Software Wird es in absehbarer Zeit eine funktionierende automatische Übersetzung geben?


von Sprachlos (Gast)


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Hallo,

die Idee Sprachübersetzungen durch ein Computer erledigen zu lassen ist 
ja wirklich nicht neu - und trotzdem funktioniert das immer noch nicht 
brauchbar (Systeme für einen eingeschränkten Spezialbreich sind 
eventuell eine Ausnahme).

Warum ist das so, und wird es in absehbarer Zeit möglich sein das eine 
automatisch funktionierende Übersetzung für allgemeine Texte entwickelt 
werden könnte ?

In anderen Bereichen die sich ebenfalls nicht "einfach" in 
mathematische Formeln beschreiben lassen ist ja schon erstaunliches 
geleistet worden.
(Suchmaschienen, Gesichtserkennung, Spracherkennung, Bildersuche usw.)
Auch eigenständig lernende Systeme sind keine Science Fiction.
Warum funktioniert das aber immer noch nicht zufiedenstellend bei der 
Sprachüberstzung ?

Es muß ja jetzt nicht nicht die alle Feinheiten beachtende überstzung 
von Hochliteratur oder Gedichten sein - selbst eine Übersetzung von 
irgendeiner Bedienungsanleitung oder Webseite funktioniert nicht 
zufriedenstellend wie jeder feststellen kann der mal ein automatisches 
Übersetzungstool genutzt hat.

Ist es nach den derzeitigen Wissenstand überhaupt möglich  ein 
automatisches Übersetzungssystem zu entwickeln welches mit einen 
menschlichen Übersetzer mithalten kann ?
(Wie schon geschrieben - es geht nicht um die Übersetzung von 
Hochliteratur und Gedichten - da ist schon die Übersetzung durch 
studierte menschlichen Übersetzer oft deutlich verschieden).


mfg

    Sprachlos

von Daniel F. (df311)


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Ich behaupte nein, vor allem für komplexere Texte. Da sich die Bedeutung 
von Wörter, Satzteilen und Sätzen oft erst aus dem Kontext ergibt und 
diese dann teilweise auch anders übersetzt werden wird es bei 
automatischen Übersetzungen (zumindest in näherer Zukunft) immer zu 
"Merkwürdigkeiten" kommen, die dann händisch ausgebessert werden müssen.

Das Ergebnis sieht man oft genug in "deutschen" Bedienungsanleitungen 
aus Chinasien - Gockel translate lässt grüßen. Verständlich wird das 
ganze oft erst nach der Lektüre des englischen und des deutschen 
Textes...

von (prx) A. K. (prx)


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Menschliche Sprache ist ohne Kontext oft unverständlich, da die Begriffe 
anders nicht zugeordnet werden können. Man muss als erst einmal 
verstehen, worum es geht, um Wort- oder Spruchbedeutungen zu erfassen. 
Automatische Übersetzungen funktionieren daher wesentlich besser, wenn 
der Kontext feststeht, es also um sehr eingeschränkte Sachbereiche geht.

Aufgabe: Übersetz den Satz "Helft den armen vögeln!" korrekt ins 
Englische. Korrekte Grossschreibung würde dir hier zwar aus der Patsche 
helfen, aber darauf ist ja kein Verlass. Als Übersetzungsprogramm für 
Ornithologen ist das kein Problem, auch nicht in der Sozialarbeit. Aber 
das muss man erst einmal wissen.

: Bearbeitet durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Bereits "Das Geld liegt auf der Bank" erfordert Kontextwissen.

von cppler (Gast)


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Das geht schon nur benötigt man halt eine große Datenbasis und 
entsprechendes KnowHow wie man eine natürliche Sprache in eine 
Metasprache übersetzt.
Bei formalen Sprachen klappt das ja schon sehr gut.

von (prx) A. K. (prx)


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cppler schrieb:
> Bei formalen Sprachen klappt das ja schon sehr gut.

In meinem vorigen Beispiel ist nicht nur die Bedeutung, sondern bereits 
die Syntax vom Kontext der Aufforderung abhängig.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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cppler schrieb:
> Bei formalen Sprachen klappt das ja schon sehr gut.

Der Unterschied zu einer von realen Menschen gesprochenen Sprache ist 
hier aber nicht zu unterschätzen. Und da genügt die reine Wissensbasis 
nicht - denn "Das Geld liegt auf der Bank" hat zwei Bedeutungen -- und 
beide sind zulässig, wenn auch eine der beiden deutlich seltener 
verwendet wird. Welche gemeint ist, erschließt sich aus dem Kontext, der 
nur durch ein tatsächliches Verstehen des Textes entsteht.

Erschwerend kommt eine gewisse Fehlerneigung hinzu; kaum jemand schreibt 
oder spricht vollständig korrekte Sprache. Stattdessen werden Fehler 
gemacht, die verschiedene Ursachen haben können; regionale Einflüsse 
kommen hinzu ("Geschaltet/Geschalten", "Wie/Als", "Benutzen/Benützen" 
...).

Sprache verstehen ist also oft nur fundiertes Raten, daß das auch 
Menschen durchaus schwerfallen kann, belegt das Spiel "Stille Post".

von someone (Gast)


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zitat Wiki:

Der Stand der MÜ wird von vielen Menschen als unzureichend angesehen. 
Doch grundsätzlich versteht die Wissenschaft die menschliche Sprache 
noch unzureichend. Die meisten Sprachwissenschaftler gehen gar davon 
aus, dass das vollständige Begreifen von Sprache ein vollständiges 
Begreifen der menschlichen Intelligenz insgesamt impliziert. Man kann 
also die Ansicht vertreten, dass ein perfektes MÜ-System den 
menschlichen Geist simulieren und somit eine Form der Künstlichen 
Intelligenz darstellen müsste. Wie oben erwähnt ist es ein Vorteil der 
SBMT, dass dieses Problem umgangen wird, da theoretisch auch noch nicht 
explizit bekannte Regeln extrahiert werden können.

von Paul Baumann (Gast)


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Rufus schrob:
>regionale Einflüsse kommen hinzu
Ganz jenau!
;-)

Im Erfurter Dialekt:

Zitat: Vicky Vomit

Früher war´sch im VEB
´n ganz´n Doach am Fließband steh´n
doch wo dann des Westgeld koam
wollten die misch nisch mehr hoam
Dat´n die mir kündisch´n
erscht wollt'sch misch vorsündisch'n
Doch dann saacht mein Freund dor Walter:
"Laß den Kopp nisch häng´ng, Alter."


Refrain:
Gut gelaunt und sorschnfrei
arbeitslos un Spaß dabei
De Schinderei is jetz vorbei
arbeitslos un Spaß dabei
es Läbm is doch eimwandfrei
arbeitslos un Spaß dabei
ich brauche nur zweierlei
arbeitslos un Spaß dabei


Mir treffen uns off´m Orbeitsamt
Der Peter und isch un der Hildebrandt
Der Schorsch kommt mit´m Kasten Bier
"Tassen hoch!" - nu feiern wir!
Un die Dochdor von dor Schmidt
bringt die neusten P0rnos mit
auf´m Gang vom Orbeitsamt
gerät die Party außer Rand und Band


Refrain:
Gutgelaunt und sorschnfrei
arbeitslos un Spaß dabei
De Schinderei is jetz vorbei
arbeitslos un Spaß dabei
es lähm is doch eimandfrei
arbeitslos un Spaß dabei
ich brauche nur zweierlei
arbeitslos un Spaß dabei


MfG Paul

von Simon S. (-schumi-)


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Damit ein Satz korrekt übersetzt werden kann, muss der Sinn dahinter 
verstanden werden. Dafür wiederum muss der Übersetzer die Welt kennen in 
der wir leben und sie begreifen. D.h. ein Übersetzer muss die 
Intelligenz und die Erfahrung eines Menschen haben.

Man muss also ein menschliches Gehirn simulieren und es vor allem 
passend anlernen. (Also entweder ein menschliches Gehirn kopieren, oder 
einen Roboter entwickeln, den man wie einen Menschen erzieht)

Bis dahin wird es aber noch einige Zeit dauern. Solange wird ein 
Computer nur insofern übersetzen können, dass er die Grammatik und eine 
Tabelle von Wörtern in verschiedenen Sprachen kennt. Was er da übersetzt 
versteht er aber nicht.

: Bearbeitet durch User
von Herr Schmidt (Gast)


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Der Ruf nach korrigierender Software ist längst überfällig.
Manche sollten tatsächlich ihre Fragen zuerst in Word mit 
eingeschalteter Rechtschreibüberprüfung formulieren, bevor sie diese 
hier online stellen, schließlich liest die ganze Welt mit, was einige 
hier wohl nicht realisiert haben.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Herr Schmidt schrieb:
> was einige hier wohl nicht realisiert haben.

Automatisierte Rechtschreibprüfungen helfen offensichtlich nicht gegen 
falsch angewandte Anglizismen.

von Stefan Noack (Gast)


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Das Wort "realisieren" heißt im Deutschen soetwas wie "in die Tat 
umsetzen" und hat nichts mit dem Englischen "realize", was soviel heißt 
wie "begreifen, sich bewusst werden lassen", zu tun.

von Micha (Gast)


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Was soll in diesem Zusammenhang an dem Wort "realisieren" falsch sein?
Siehe http://www.duden.de/rechtschreibung/realisieren

von aheh (Gast)


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Stefan Noack schrieb:
> Das Wort "realisieren" heißt im Deutschen soetwas wie "in die Tat
> umsetzen" und hat nichts mit dem Englischen "realize", was soviel heißt
> wie "begreifen, sich bewusst werden lassen", zu tun.

http://www.duden.de/rechtschreibung/realisieren
"2.(in einem Prozess der Bewusstmachung) erkennen, einsehen, begreifen"

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wenn man einen Fehler nur ausreichend lange und oft wiederholt, wird er 
von der Duden-Redaktion als "korrekt" angesehen und in den Duden 
aufgenommen. Nur deswegen gibt es diesen Eintrag.

Zu befürchten ist, daß in absehbarer Zeit das falsche "dass" ("Dass 
glaube ich"), das falsche "den" ("Wann kommst Du den?") sowie auch das 
"Anweißen" in den Duden aufgenommen werden, ebenso wie das 
Plural-Apostroph-S ("Video's").

Zeit zum Auswandern.

von Lutz H. (luhe)


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Im Duden stehen häufig benutzte Wörter, wenn das Wort so genutzt wird, 
ist es doch ok. Eine Sprache lebt und entwickelt sich ständig. Viele 
"Anregungen" kommen von den Werbespots im Fernsehen.

von aheh (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Wenn man einen Fehler nur ausreichend lange und oft wiederholt, wird er
> von der Duden-Redaktion als "korrekt" angesehen und in den Duden
> aufgenommen. Nur deswegen gibt es diesen Eintrag.

Schon meine Mutter (geb. 1920) hat das Wort im o.a. Sinne benutzt. Ich 
gehe davon aus, dass sie es von ihrer Mutter (geb. 1894) übernommen hat, 
die es ebenfalls im aktiven Wortschatz hatte. Lange genug für den 
hartnäckigsten Sprachnormierer; oder sollte man doch besser zur 
Lutherschen Sprache zurückfinden?

Das zeigt aber ein weiteres Problem der maschinellen Übersetzung. Nicht 
einmal Menschen sind sich über Wortbedeutungen einig.

von Hoppla ! (Gast)


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Leute, die deuscher Muttersprache sind und englisch gelernt haben, haben 
keine Ahnung von sprachen. Dies weil sie Deutsch von Kind auf gelernt 
haben, und Englisch nun einfach die einfachste Sprache ist. Die 
Einfachste, bis sie brauchbar ist. Ein Bisschen weiter geschaut, ist 
Englisch auch aufwendig. Weil sie Woerter braucht, die nicht aus einer 
Uebersetzung herauskommen.

Siehe :
 schwer --> difficult oder heavy
 leicht --> simple, light, easy

Es gibt andere Konzepte. zB die Prefixe. Andere Sprachen koennen die 
Prefixe duch andere woerter ersetzen.

Siehe :
 hineingehen, hinausgehen, hinaufgehen, begehen,
 heruntergehen, hinuntergehen, weggehen,
 plus
 ergehen, zergehen, vergehen,

 enter, leave, climb, .., descend, .., leave,

Dann gibt es Sprachen die konjugieren nicht und haben dafuer einen fest 
vorgegebenen Satzbau. Und andere, die konjugieren exzessiv dafuer 
koennen die Woerter permutiert werden. Dann gibt es Sprechen mit mehr 
Faellen als andere.

Eine brauchbare Sprachuebersetzung bedingt das Verstehen des Kontextes.
Und ist daher noch ein Stueck weg.

von Reinhard Kern (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> ebenso wie das
> Plural-Apostroph-S ("Video's").
>
> Zeit zum Auswandern.

Dahin wo die Apo(kata)strophen korrekt sind??

Zum Thema: die NSA wirds schon richten, wenn es nicht schon längst so 
weit ist, denn ohne ein Verständnis vom Inhalt lassen sich nicht 
Millionen EMails und Telefongespräche überwachen. Gerade da ist es schon 
wichtig welche Art von Bank gemeint ist.

Gruss Reinhard

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Hoppla ! schrieb:
> Leute, die deuscher Muttersprache sind und englisch gelernt haben, haben
> keine Ahnung von sprachen.

Du machst es Dir da ein wenig einfach, nicht?

Tatsächlich meinst Du Leute, deren Fremdsprachenkenntnisse nicht über 
einfaches Schulenglisch hinausgehen.

von vn nn (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Wenn man einen Fehler nur ausreichend lange und oft wiederholt, wird er
> von der Duden-Redaktion als "korrekt" angesehen und in den Duden
> aufgenommen. Nur deswegen gibt es diesen Eintrag.

Ja, Sprachen übernehmen halt tatsächlich immer mal wieder Lehnwörter aus 
anderen.

Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Zu befürchten ist, daß in absehbarer Zeit das falsche "dass" ("Dass
> glaube ich"), das falsche "den" ("Wann kommst Du den?") sowie auch das
> "Anweißen" in den Duden aufgenommen werden, ebenso wie das
> Plural-Apostroph-S ("Video's").

Das wiederum sind Rechtschreibfehler.

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard Kern schrieb:
> Rufus Τ. Firefly schrieb im Beitrag #3346930
> Zum Thema: die NSA wirds schon richten, wenn es nicht schon längst so
> weit ist, denn ohne ein Verständnis vom Inhalt lassen sich nicht
> Millionen EMails und Telefongespräche überwachen.

Deshalb ist ja bei der NSA meist von Metadaten die Rede. :-)

von Sprachlos (Gast)


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Hallo,

danke für die vielen Antworten -
bis eine brauchbare automatisch funktionierende Übersetzung Realität 
wird scheint ja doch noch etwas zu dauern - wenn die genannte 
Vorausetzung ("Computergehirn") tatsächlich erforderlich ist kann mann 
durchaus sagen "Zum Glück"- da die weiteren dann denkbaren Möglichkeiten 
ehr erschreckend sind.

(Bei der NSA wird auch nur mit Wasser gekocht)


P.S. : Schade das jede Gelegenheit genutzt wird um auf die 
Rechtschreibproblematik herumzureiten - scheint ein Hobby in so ziemlich 
jeden deutschsprachigen Forum zu sein :-(

von Hoppla ! (Gast)


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>P.S. : Schade das jede Gelegenheit genutzt wird um auf die
Rechtschreibproblematik herumzureiten - scheint ein Hobby in so ziemlich
jeden deutschsprachigen Forum zu sein :-(


Dies ist auch ein guter Hinweis, dass Uebersetzungen nicht trivial sein 
werden... das Ausnutzen der Redundanz zur Erhoehung der Sicherheit.

von Reinhard Kern (Gast)


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A. K. schrieb:
> Deshalb ist ja bei der NSA meist von Metadaten die Rede. :-)

Ja das sagt unsere bisherige und auch nächste Bundesregierung. Sicher 
gibt es eben deshalb einen ausführlichen Katalog der NSA, welche 
Gesprächsinhalte von besonderem Interesse sind.

Gruss Reinhard

von Arc N. (arc)


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Sprachlos schrieb:
> Hallo,
>
> danke für die vielen Antworten -
> bis eine brauchbare automatisch funktionierende Übersetzung Realität
> wird scheint ja doch noch etwas zu dauern

Mit der Betonung auf "etwas"...

http://blogs.technet.com/b/next/archive/2012/11/08/microsoft-research-shows-a-promising-new-breakthrough-in-speech-translation-technology.aspx

und Google arbeitet an etwas ähnlichem
http://www.theverge.com/2013/7/26/4560808/google-prototyping-real-time-translation-near-perfect-results

> - wenn die genannte Vorausetzung ("Computergehirn") tatsächlich
> erforderlich ist kann mann  durchaus sagen "Zum Glück"- da die weiteren
> dann denkbaren Möglichkeiten ehr erschreckend sind.

Zwar nicht speziell zum Thema maschineller Übersetzung (die auch 
angesprochen wird), sondern zu dem was Deep Learning und Unsupervised 
Learning können
http://www.youtube.com/watch?v=ZmNOAtZIgIk

von Lutz H. (luhe)


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Wie würde zur Zeit  eine automatische Übersetzung für:

mindestens 100nF zwischen COM und E des ULN einfügen,

aussehen?

von Olga (Gast)


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lutz h. schrieb:
> Wie würde zur Zeit  eine automatische Übersetzung für:
>
> mindestens 100nF zwischen COM und E des ULN einfügen,
>
> aussehen?

Wie wärs wenn du das einfach selber ausprobierst?

von Lutz H. (luhe)


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Die Wortgruppe habe ich  in einem benachbarten Thread gefunden.

Manchmal will der Schreiber nicht verstanden werden, oder die Aussagen 
sollen in einem weiten Bereich interpretierbar sein ( Patente) oder sind 
für Fachleute bestimmt.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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lutz h. schrieb:
> mindestens 100nF zwischen COM und E des ULN einfügen,

"Insert at least 100nF between COM and E of the ULN," (Bing)

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