hi, wie hat man eigentlich bei einem röhrenfernseher Geschäft, dass manche teile des bildes dunkel blieben. wie ich es verstanden habe (habe mich nicht groß damit beschäftigt(da technalogie von gester)) fährt die ablendelektronik immer zeile für zeile ab. dann müsste doch aber eigentlich das ganze Bild weis sein. oder ist der elektronenstrahl zwischendrinnen aus. (denn wenn er immer an wäre, wäre ja auch in den schwarzen bereichen etwas zu sehen)?? ich will jetzt nicht erklärt bekommen, wie eine bildröhre selbst funktioniert, sondern nur wi mann es schafft, dass manche stellen schwarz bleiben.
Das ist ganz einfach. Da stellt sich jemand vor die Kamera, und wenn derjenige scharze Sachen an hat, dann ist an den Stellen das Bild dunkel.
Provokant schrieb: > ... und den Duden? Ja, ok, das vergaß ich zu erwähnen. Die Physiker machen heute lieber einen auf Kandesbunzler :-).
Jan R. schrieb: > wie ich es verstanden habe (habe mich nicht groß damit beschäftigt(da > technalogie von gester)) fährt die ablendelektronik immer zeile für > zeile ab. Gewissermaßen stimmt das. > dann müsste doch aber eigentlich das ganze Bild weis sein. Nein. > oder ist der elektronenstrahl zwischendrinnen aus. Genau. An den "schwarzen" Stellen ist er aus (kein Strom). > (denn wenn er immer an wäre, wäre ja auch in den schwarzen bereichen > etwas zu sehen)?? Richtig. Die Helligkeit der einzelnen "Bildpunkte" wird durch die Strahlstromstärke bestimmt.
Ich sehe schwarz. Für dich. Wegen deiner Rechtschreibung.
> oder ist der elektronenstrahl zwischendrinnen aus
Natürlich.
robert s. schrieb: > Ich sehe schwarz. Für dich. Wegen deiner Rechtschreibung. Gutes Wortspiel. Wie reguliert man denn die Stromstärke des Strahles?
Wann damals? Funktionieren meine Fernseher heute anders, die haben alle Bildröhren? :/
Jan R. schrieb: > Wie reguliert man denn die Stromstärke des Strahles? Im Prinzip mit einem elektronischen Schließmusel.
Sollte die Frage nicht eher lauten, wie man einen Elektronenstrahl erzeugt? Den Strom dann zu verändern (Gitterspannung), ist das geringste Problem. @batman Wie war's in der Kältekammer? Wir schreiben nun das Jahr 2013.
Sollte die Frage nicht eher lauten, wie eine Elektronenröhre funktioniert? Einen Elektronenstrahl zu erzeugen, wäre dann das geringste Problem. ;)
Jan R. schrieb: > hi, > > wie hat man eigentlich bei einem röhrenfernseher Geschäft, dass manche > teile des bildes dunkel blieben. > wie ich es verstanden habe (habe mich nicht groß damit beschäftigt(da > technalogie von gester)) .... Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht meistern. Aber ok, jetzt beschäftigst Du Dich ja damit ;-) @Batman Und nein, moderne TV haben keine "Röhre" mehr drin. Old-Papa
robert s. schrieb:
> Ich sehe schwarz. Für dich. Wegen deiner Rechtschreibung.
Made my day. :D
Die Elektronenröhre hat für sowas ein Steuergitter. Die Spannung die
dort angelegt wird beschleunigt die Elektronen Richtung Mattscheibe.
Wenn man die Spannung an diesem Gitter verändert werden je nach änderung
mehr oder weniger Elektronen ankommen, was den Leuchtpunkt mal heller
und mal dunkler erscheinen lässt.
trollkopf schrieb: > Die Elektronenröhre hat für sowas ein Steuergitter. Die Spannung die > dort angelegt wird beschleunigt die Elektronen Richtung Mattscheibe. > Wenn man die Spannung an diesem Gitter verändert werden je nach änderung > mehr oder weniger Elektronen ankommen, was den Leuchtpunkt mal heller > und mal dunkler erscheinen lässt. Irgendwie inkonsistente oder auch unvollständige Beschreibung? Langsame Elektronen kommen doch besser ans Ziel oder nicht?
Wie der Name schon sagt steuert das Steuergitter den Strahlstrom. Für die Beschleunigung ist die Anodenspannung zuständig. Daher besitzt das Steuergitter eine gegenüber der Kathode variable negative Steuerspannung (positiv würde es die Elektronen absorbieren), während die Anodenspannung bei Grossbildröhren bei konstanten positiven zig KV liegt.
Erst wenn man die Eigenschaften eines einzelnen Elektrons kennt, wirklich kennt, dann kann man die Bildröhre verstehen. Frage wiki nach dem Elektron im elektrischen Feld.
> Wie reguliert man denn die Stromstärke des Strahles? Durch die Spannung am Wehnelt-Zylinder, das ist das focussierende Gitter der Elektronenstrahlkanone, im Prinzip > Im Prinzip mit einem elektronischen Schließmusel. hat er recht, nur eben Rechtschreibprobleme.
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