Hallo, also man darf keine Kopien vom Personalausweis machen (Außnahmen gibt es): "Damit wird eine generelle Erlaubnis zur Nutzung von Kopien im nicht-öffentlichen Bereich verneint." (http://de.wikipedia.org/wiki/Personalausweis_%28Deutschland%29 unter -> Kopiereinschränkungen) aber nun verlangt die Firma Homecompany eine Kopie von mir, sowie auch die explizite Angabe der Ausweisnummer, wobei diese Nummer fremden nicht bekannt gegeben werden soll. Leider muss ich mich wohl beugen, weil sonst droht die Obdachlosigkeit. Obwohl ich ungern meine persönlichen Daten preisgebe. Wurde von euch auch schon eine Kopie verlangt, wenn ja in welchem Zusammenhang? Ein Fall für den Datenschutzbeauftragten ?
Hatte auch mal mit der Homecompany zu tun (möbliertes Zimmer in 2019), weiß aber nicht mehr ob da eine Ausweiskopie brauchte. Zu letzt bei der Anmeldung meines Autos über den Händler. aus: 21.03.2011 Der neue Personalausweis: Was Sie wissen müssen Nach Ansicht des Bundesinnenministeriums ebenfalls verboten: Fotokopien des Personalausweis. Im Personalausweisgesetz findet sich allerdings kein ausdrückliches Fotokopierverbot. Das Verbot ergibt sich nach Ansicht der Ministerialbeamten indirekt daraus, dass der Staat Eigentümer des Ausweises ist und allein Behörden befugt sind, Ausweisdaten zu erheben. Bußen oder Strafen drohen allerdings allein fürs Kopieren des Ausweises nicht. Klar: Wer in Fälschungsabsicht handelt, macht sich strafbar und im Einzelfall kann die Ausweis-Kopie einen Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz darstellen. Der genaue Hintergrund ist unklar. Offenbar will das Innenministerium die Zugangsnummer „Can“ nicht in falschen Händen sehen. Sie ist dazu da, Meldestellen-, Polizei- und Grenzschutzbeamten den Zugriff auf die Daten im Ausweis zu ermöglichen. Privatleute ohne Zugang zu Behördensystemen können die Can allerdings kaum missbrauchen. Quelle: http://www.test.de/Der-neue-Personalausweis-Was-Sie-wissen-muessen-4170336-0/
>Wurde von euch auch schon eine Kopie verlangt, wenn ja in welchem >Zusammenhang? Ein Fall für den Datenschutzbeauftragten ? bei depot/kontoeröffnung braucht man das gerne mal erstbestes Beispiel https://www.direktanlage.at/content/Kopfnavigation/Kunde-werden/Depot.aspx meistens kann man es sich aber aussuchen: Personalausweis/Führerschein oder Pass..
Versucht mal ein bisschen Schrott auf dem Schrottplatz zu Geld zu machen. Das sind nämlich die eifrigsten Kopierer, denn ohne Kopie nehmen die nichts an.
Michael ... schrieb: > Das sind nämlich die eifrigsten Kopierer, denn ohne Kopie nehmen die > nichts an. Schrotthändler sind verpflichtet, sich den Ausweis zeigen zu lassen. Nicht etwa wegen der Buntmetalldiebe, sondern aus steuerrechtlichen Gründen. Die, die ich kenne, fertigen aber keine Kopien an, sondern tragen nur Name/Anschrift in ihre Liste ein.
Versuche mal durch das Autohaus ein Kfz anmelden zu lassen. Da gibst du dem Autohaus / Zulassungsdienstleister deinen kompletten Personalausweis und hast keine Überwachung, was die mit dem Ausweis machen. Allgemein ist das Kopieren absolut üblich. Überall, wo es um Geld im weitesten Sinne geht (Wohnung, Finanzierung, Kauf auf Rechnung, Kontoeröffnung, Mietwagen, etc.) wird fleißig kopiert.
Also, mein Perso wurde schon einige Dutzend mal kopiert, hätte nicht vermutet, dass das verboten ist. Wokann man dazu nachlesen? Old-Papa
Old Papa schrieb: > Also, mein Perso wurde schon einige Dutzend mal kopiert, hätte nicht > vermutet, dass das verboten ist. > Wokann man dazu nachlesen? > > Old-Papa Es ist ja im Prinzip ganz einfach: An manchen Orten bekommt man einfach nichts, wenn sie den Perso nicht kopieren dürfen. Man geht dann einfach mit leeren Händen nach Hause. Mein Beispiel ist konkret der Hartz-Antrag. In Italien erlebte ich im Camping-Urlaub schon an mehreren Stellen, daß man bei Anmeldung auch über die gesamte Dauer seinen Perso beim Platzbesitzer hinterlegt, und wenn das zwei Wochen sind. Wenn man das nicht möchte, darf man einfach weiter reisen und suchen, ob man was findet, wo es nicht so ist. Meine Schwägerin kennt das auch. Sie sagte: Wir geben denen immer den Ausweis von einem der Kinder, Jugendliche. Sonst könnte man sich ja auch nicht mehr mit dem Auto im Land herum bewegen, denn bei einer Polizeikontrolle ohne Perso holperts bestimmt etwas.
Old Papa schrieb: > Also, mein Perso wurde schon einige Dutzend mal kopiert, hätte nicht > vermutet, dass das verboten ist. > Wokann man dazu nachlesen? http://www.datenschutzbeauftragter-info.de/nicht-bemerkt-personalausweis-kopieren-verboten/
Wilhelm F. schrieb: > In Italien erlebte ich im Camping-Urlaub schon an mehreren Stellen, daß > man bei Anmeldung auch über die gesamte Dauer seinen Perso beim > Platzbesitzer hinterlegt, und wenn das zwei Wochen sind. Wenn man das > nicht möchte, darf man einfach weiter reisen und suchen, ob man was > findet, wo es nicht so ist Wobei mir der Sinn des Ganzen unklar ist. Ich kann doch dennoch abhauen und melde den einfach bei der Polizei als Verloren. Als Diebstahl sicher nicht, das währe ja vortäuschen einer Straftat... Aber auch hierzulande ist es ab und an üblich den Ausweis als "Pfand" abzufordern. Rechtlich ist das meines Wissens umstritten, da der Ausweis mir ja formal nicht gehört (dennoch muss ich die Ausstellung bezahlen. Ansich schon komisch aber ein anderes Thema)
Christian B. schrieb: > Aber auch hierzulande ist es ab und an üblich den Ausweis als "Pfand" > abzufordern. Rechtlich ist das meines Wissens umstritten, Nicht wirklich: "Vom Ausweisinhaber darf nicht verlangt werden, den Personalausweis zu hinterlegen oder in sonstiger Weise den Gewahrsam aufzugeben. Dies gilt nicht für zur Identitätsfeststellung berechtigte Behörden sowie in den Fällen der Einziehung und Sicherstellung."
Seit dem man mit dem Ausweis signieren kann, darf man ihn doch eigentlich nicht mehr aus der Hand geben.
Was ich mich frage ist der Punkt warum man ein Sicherheitssystem schafft bei dem aussen drauf lesbar für jeden so wichtige Daten stehen müssen das nun der Inhaber dieses Systemes quasi einen Tresor mit rumschleppen muß. Warum ist es so kritisch wenn Dritte die Daten auf dem Perso kennen ? Und was kann man mit diesen "Zugangsdaten" denn machen ? Aus meiner Sicht ist das die eigentliche Ursache des Problemes, krypographisch eine Fehlkonstruktion.
In meiner Stammvideothek wird der Perso bei der Anmeldung gescannt und elektronisch als Bilddatei gespeichert. Zählt das auch als "Kopie" ?
a. b. schrieb: > In meiner Stammvideothek wird der Perso bei der Anmeldung gescannt und > elektronisch als Bilddatei gespeichert. > Zählt das auch als "Kopie" ? Prinzipiell ja. Es kann ja jederzeit ein "Ausdruck" angefertigt werden. Ich finde die elektronische Kopie ja noch schlimmer. Es ist jederzeit, in Bruchteilen einer Sekunde, deine Kopie z.B. zur NSA zu schicken. Nimm aus der Wikipedia mal den Quellennachweis Nr. 24 http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deine-wichtigste-Karte-Vom-Umgang-mit-dem-neuen-Personalausweis-1133588.html <quote> "Vom Ausweisinhaber darf nicht verlangt werden, den Personalausweis zu hinterlegen oder in sonstiger Weise den Gewahrsam aufzugeben." Hotels, Fitnessstudios oder ganz allgemein Unternehmen, die von Besuchern beim Zutritt des Werksgeländes den Personalausweis kassieren, müssen umdenken und auf andere Verfahren umsatteln. Denkbar wäre, die Identifizierung vorab auf einer Webseite zur Online-Anmeldung durchzuführen, die die elektronische Identifikationsfunktion ausnutze, heißt es dazu aus dem Bundesinnenministerium. </quote> und <quote> § 14 stellt klar, dass die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten aus oder mithilfe des Ausweises künftig nur über die dafür vorgesehenen Wege erfolgen darf. Dies sind für nichtöffentliche und öffentliche Stellen der elektronische Identitätsnachweis und für zur hoheitlichen Identitätsfeststellung berechtigte Behörden der Abruf der elektronisch gespeicherten Daten einschließlich der biometrischen Daten. Weitere Verfahren z.B. über die optoelektronische Erfassung ("scannen") von Ausweisdaten oder den maschinenlesbaren Bereich sollen ausdrücklich ausgeschlossen werden. </quote>
a. b. schrieb: > In meiner Stammvideothek wird der Perso bei der Anmeldung gescannt und > elektronisch als Bilddatei gespeichert. > Zählt das auch als "Kopie" ? So einer Videothek würde ich mal auf die Finger hauen, und dort unter Umständen nichts mehr kaufen. Was geht die mein Perso an? Fühlen die sich schon wie eine Bank?
Wilhelm F. schrieb: > Was geht die mein Perso an? Für die ganzen ab 18 Kram? So ungeschnittene Action Filme und dergleichen, da greift sonst der Jegendschutz.
Wilhelm F. schrieb: > Old Papa schrieb: > >> Also, mein Perso wurde schon einige Dutzend mal kopiert, hätte nicht >> vermutet, dass das verboten ist. >> Wokann man dazu nachlesen? >> >> Old-Papa > > Es ist ja im Prinzip ganz einfach: An manchen Orten bekommt man einfach > nichts, wenn sie den Perso nicht kopieren dürfen. Man geht dann einfach > mit leeren Händen nach Hause. > > Mein Beispiel ist konkret der Hartz-Antrag. Da erwidert man rotzfrech: "Nennen Sie mir mal eine Rechtsgrundlage, warum Sie eine Kopie meines Personalausweises brauchen!" Egal was sie dann antworten, es wird darauf hinauslaufen, dass man damit droht, dass der Antrag nicht bearbeitet werden kann oder dass er abgelehnt wird. Dann sagt man freundlich "Ich habe den Antrag hier gerade persönlich abgegeben, wenn Ihnen daran etwas nicht passt dann schicken Sie mir einfach einen Ablehnungsbescheid." und dann geht man. Es ist doch bekannt, dass die Hartz-Behörden ohne Ende schikanieren und Dinge gefordert werden, die unnötig sind. Des weiteren will man Arbeit und Zahlungen vermeiden, denen ist deshalb alles recht, um die "Kunden" abzuwimmeln. Denen muss man da einfach nur zeigen, wo der Hammer hängt. Man darf auch einen Beistand, mitnehmen, das kann auch eine ganze Personengruppe sein, das können die einem nicht verwehren. Ich habe das schon für zwei Bekannte gemacht und von da an wurden sie mit etwas mehr Respekt behandelt. Was den Ausweis betrifft: Wenn die Kasper davon Daten brauchen, dann sollen sie sich diese gefälligst abschreiben. Und siehe da, plötzlich brauchen die gar nichts mehr davon, da reicht die reine Identitätsprüfung (Abgleich Ausweis - Antragsteller).
Es gab schon etliche Berichte im TV über den Handtaschen- und Ausweis-Klau auf Urlaubsreisen. Als Empfehlung wird gegeben, immer eine Kopie des Ausweises dabei zu haben. OK, eine Kopie für sich selbst zu erstellen ist anders zu bewerten als eine Kopie weiterzugeben. Wie ist es, wenn bei einer Rezeption (Hotel, Camping, ...) der Perso verlangt wird und es wird davon eine Kopie gemacht. Wer ist dann "schuldig"?
J. Wa. schrieb: > Wie ist es, wenn bei einer Rezeption (Hotel, Camping, ...) der Perso > verlangt wird und es wird davon eine Kopie gemacht. > Wer ist dann "schuldig"? Welches Recht gilt denn? Spanisches, italienisches, marokkanisches, russisches? In Deutschland ist die Sache recht einfach, vollständige Kopien sind nicht erlaubt, noch sind sie nötig. Die Hotels versuchen sich vielleicht einfach nur abzusichern, da sie die Personalien erfassen müssen bzw. die Kurtaxe berechnet werden muss.
schon mal daran gedacht, dass es in anderen Ländern Vorschrift sein könnte, die Ausweisdokumente zu kopieren wenn man in einem Hotel o.ä. übernachtet? Und was interessiert einen italienischen Vermieter die deutsche Vorschrfit, dass er keine Kopie machen darf wenn er in Italien eine machen muss und seine Lizenz verliert wenn er es nicht macht? (unter der Annahme, dass Vorschrift und zugehörige Sanktion existieren)
> Welches Recht gilt denn? Spanisches, italienisches,
Das dürfte in diesem Fall EU-einheitlich sein.
Außerdem habe ich ja nicht ausgeschlossen, dass man in Dt den Perso
kopiert bekommt.
Das ist mir bei einem Camping am Bodensee passiert (dt. Teil)
J. Wa. schrieb: >> Welches Recht gilt denn? Spanisches, italienisches, > > Das dürfte in diesem Fall EU-einheitlich sein. Von wegen! Dahingehend ist nichts einheitlich. Du darfst lediglich davon ausgehen, dass der deutsche Ausweis als Ausweisdokument anerkannt wird, aber sonst ... > Außerdem habe ich ja nicht ausgeschlossen, dass man in Dt den Perso > kopiert bekommt. > Das ist mir bei einem Camping am Bodensee passiert (dt. Teil) Tja, Recht haben ist das eine, Recht bekommen das andere. Es ist mit Aufwand verbunden, dem Campingplatzbetreiber eine aufs Dach zu hauen, indem man dem zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten auf den Sachverhalt aufmerksam macht und dieser dann unter Androhung eines ordentlichen Bußgeldes der Kopiergeilheit Einhalt gebietet. Leider hilft das dir nicht akut vor Ort, höchstens im nächsten Urlaub.
J. Wa. schrieb: > OK, eine Kopie für sich selbst zu erstellen ist anders zu bewerten als > eine Kopie weiterzugeben. Aber nur schwarz-weiss. Farbkopien können eventuell schon als Urkundenfälschung verfolgt werden, gab mal einen Fall, wo eine Frau das für Perso und Fahrerlaubnis besonders schön machen wollte...
Dave B. schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Was geht die mein Perso an? > > Für die ganzen ab 18 Kram? So ungeschnittene Action Filme und > dergleichen, da greift sonst der Jegendschutz. OK, ich ging jetzt von mir aus. Mich fragt heute niemand mehr nach Volljährigkeit, der mich sieht. Aber du hast Recht: Als ich so 22 oder 23 war, kam es hin und wieder immer noch mal vor, daß z.B. ältere Herrschaften Kunden mich fragten, in welchem Ausbildungsjahr ich sei. Ich sagte dann, im Neunten, und mein Kollege und ich lachten uns schlapp. Mir fällt es heute auch immer schwerer, das Alter von Jugendlichen zu schätzen. Je weiter man selbst davon entfernt ist. Oder gibt es etwa auch ein Höchstalter? Z.B. kein P0RNO mehr über 55? ;-) Andi $nachname (mikronom) schrieb: > Man darf auch einen Beistand, mitnehmen, das kann > auch eine ganze Personengruppe sein, das können > die einem nicht verwehren. Ja, da haste Recht. Ich sollte da auch mutiger werden, auch wenn immer das Damokles-Schwert schwebt. Inzwischen hab ich da auch jemand, der mir die Behördengänge als Begleitung in so kniffeligen Angelegenheiten anbot. Mein Vermieter, der kennt schon die Wichtigkeit von Begleitung, erlebte mit Bekannten seinerseits auch schon derbe Schoten. Er bot es sogar von sich selbst aus an, ohne daß ich ihn darum bat. Auch ist er kein Verwandter, denn Verwandte sind bei amtlichen Ereignissen nicht als Zeugen akzeptiert. Ich sah auch öfter mal allein erziehende Mütter, die da mit der ganzen Kinderbande aufkreuzen. Da können sie nicht viel machen. Oder sogar schon die ganze Großfamilie, mit Oma und Opa noch mit dabei. Nichts gegen deine Tipps, und bitte nicht falsch verstehen: Aber jemand, der nicht in der gleichen Situation ist, geht unter Umständen leichter damit um, als Betrachter von außen.
Wilhelm schrob:
>Mich fragt heute niemand mehr nach Volljährigkeit, der mich sieht.
Daher auch der Ausdruck: "Da siehst Du aber alt aus!"
Wenn ich den Ausweis verliere, zahlen sie mir 20 Jahre Rente nach...
;-)
MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Wilhelm schrob: >>Mich fragt heute niemand mehr nach Volljährigkeit, der mich sieht. > > Daher auch der Ausdruck: "Da siehst Du aber alt aus!" > > Wenn ich den Ausweis verliere, zahlen sie mir 20 Jahre Rente nach... Ja, Paul, das wär doch mal was! Ich schätzte in einem Betrieb mal einen 47-jährigen Kollegen auf 64. Die Angestellten machten so ein Späßchen. Der Mann war weltweit auf IBN, wie Zuckerle bzw. Zocker, und entsprechend schnell gealtert.
Wat wie man darf keine Kopien vom Personalausweis machen??? Man gibt doch öfter mal Kopien ab fürn Arbeitsgeber oder so... sorry, hab den Wikipedia nicht elesen weil der so lang ist ...
Lotta Kowalski schrieb: > sorry, hab den > Wikipedia nicht elesen weil der so lang ist ... Und der Thread ist auch so lang, gell? Und wenn wir jetzt nochmal was dazu schreiben, dann liest du es auch wieder nicht, richtig? Tür zu!
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