Hat die Netzwerkverkabelung mit Keystones eigentlich irgendwelche Vorteile gegenübern der herkömmlichen Verkabelung mit Patchpanel bzw. Netzwerk-Dose?
tuxx schrieb: > Hat die Netzwerkverkabelung mit Keystones eigentlich irgendwelche > Vorteile gegenübern der herkömmlichen Verkabelung mit Patchpanel bzw. > Netzwerk-Dose? Soweit ich "das System" kenne gibts doch auch bei Keystones Patchpanels und Dosen. Nur klipst man eben die Keystone da rein. Ich persönlich find die Keystones praktischer, da man jedes Kabel bequem einzeln verarbeiten kann. Hab aber noch nicht soooo oft damit gearbeitet.
Wenn man 100 Kabel gelegt hat und bei der Beschriftung nicht mehr durchsteigt, ist man froh, wenn man Keystone hat. Bevor man die Jacks in das Patchpanel reintut kann man dann nochmal durchmessen, wo die Kable hinlaufen. Dann kann man die Jacks doch noch auf dem Patchpanel sortieren. Mein Eindruck war außerdem, dass man eine Keystone-Jack schneller aufgelegt hat als eine normale LSA+ Dose. Sobald das Netzwerk etwas größer wird, macht Keystone also schon Sinn.
Elektrisch gibt es keine Unterschiede (sofern die Keystones geschirmt sind)?
> Nein, da sind keine Unterschiede.
Dann werde ich die nehmen, ich finde die nämlich auch übersichtlicher
als die herkömmlichen Patchpanel.
Wie sieht das denn bei den Dosen aus? Brauchen die mehr Platz (Tiefe)? Und hat schon jemand Erfahrung mit den F-Steckern (Sat-TV) für die Keystone?
Wir haben in der Firma zwei Video-Leitungen 75 Ohm mit F-Steckern, die laufen über das Patchfeld, in dem auch das Netzwerk ist. Ich habe jetzt kein Oszi drangehängt, die Bilder sind aber einwandfrei.
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