Moin! Hat jemand eine Idee, weshalb ich am Ausgang meines 7815 nur 14,8 V erhalte? Der 7915 erzeugt mir genau -15,0 V. Danke für Eure Ideen!
Das liegt noch im Toleranzbereich. Zwischen 14,4 und 15,6 Volt kann der Kollege erzeugen, wenn er mit 23 Volt Eingangsspannung betrieben wird. MfG Paul
Klaus schrieb: > Hat jemand eine Idee, weshalb ich am Ausgang meines 7815 nur 14,8 V > erhalte? Ich hab jetzt nicht ins Datenblatt geschaut, aber liegt das nicht innerhalb der zulässigen Toleranz? So oder so sind die 7xxx-ICs nicht als Referenzspannungsquelle gedacht und geeignet. Gruss Harald PS: Welche Toleranz hat denn das Voltmeter, mit dem Du die 14,8V gemessen hast?
> meines 7815 nur 14,8 V
Bist du Goldschmied? Oder warum störst du dich an 0.2V?
Ja stimmt, hatte mich nur gewundert, weil ich mehrere Exemplare ausprobiert habe und dementsprechend die Streuungen ja auch unterschiedlich ausfallen müssten. Allerdings habe ich immer die selben 14,8 V gemessen. Die EIngangsspannung hab ich auch schon vergrößert, daran liegts nicht.
Dreh mal Dein Voltmeter um. Nein, ich will Dich nicht zum Narren halten, ich will nur sehen, ob es mit getauschten Meßstrippen das gleiche Resultat anzeigt. Da gibt es böse Prothesen.... MfG Paul
Klaus schrieb: > Ja stimmt, hatte mich nur gewundert, weil ich mehrere Exemplare > ausprobiert habe und dementsprechend die Streuungen ja auch > unterschiedlich ausfallen müssten. Wenn alle aus dem gleichen Wafer geschnitzt wurden, nicht unbedingt. Gruss Harald
Beschaltest Du denn den 7815 denn nach Datenblatt? Um welchen Typ handelt es sich?
Da braucht man gar nicht weiter nach Fehlern zu forschen. Wie Paul schon gesagt ist die zulässig Toleranz zwischen 14,4 und 15,6V Und wie Harald gesagt hat ist eine Produktionscharge nicht unbedingt normalverteilt über den ganzen Bereich. Wenn das nicht reicht nimm statt dessen einen LM317 und 2 zusätzliche Widerstände.
Paul Baumann schrieb: > Dreh mal Dein Voltmeter um. Nein, ich will Dich nicht zum Narren halten, > ich will nur sehen, ob es mit getauschten Meßstrippen das gleiche > Resultat > anzeigt. Da gibt es böse Prothesen.... Ja ist das selbe Ergebnis ;)
Udo Schmitt schrieb: > Da braucht man gar nicht weiter nach Fehlern zu forschen. > > Wie Paul schon gesagt ist die zulässig Toleranz zwischen 14,4 und 15,6V > > Und wie Harald gesagt hat ist eine Produktionscharge nicht unbedingt > normalverteilt über den ganzen Bereich. > > Wenn das nicht reicht nimm statt dessen einen LM317 und 2 zusätzliche > Widerstände. OK ist auch glaube ich nicht weiter schlimm. Ich plane die bipolare Versorgungsspannung für eine Audioanwendung einzusetzen, sprich einen OP. Dadurch müsste das verstärkte Signal doch wahrscheinlich einfach nur einen Offset besitzen, der jedoch nicht weiter tragisch ist, da ich das Signal sowieso später über einen Kondensator gleichanteilfrei mache, richtig? Zu Verzerrungen kommt es dadurch doch nicht?
Dem OpAmp ist das relativ wurscht, solange die Spannung, auf dei Eingangs- und Ausgangsignal bezogen sind ("Masse") hinreichend weit von den beiden Betriebsspannungen weg ist. Wenn Du z.B. ein Mikrofonsignal von 31mV auf 1V verstärkst, kann der OpAmp auch an +12/-5V hängen.
> Nur 14,8 V aus 7815 Der Bundesfinanzminister sagt, wenn ein Produkt heute 1000 € kostet und 35 Jahre später 2000 €, dann sei das i.O. Er u.a. lügen uns offiziell vor, diese "Anpassung" von 2%/Jahr sei Preis"stabilität" ! Und das Datenblatt des LM7815 besagt, wenn 0,6 V weniger herauskommen, reicht das auch aus ... ;-)
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