Hi, ich habe hier einen 16 Bit AD-Wandler. ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/22226a.pdf Ein Operationsverstärker gibt 0-4,094V auf einen Eingang. Da der OPA mit +-8V betrieben wird, kann er im Fehlerfall bzw. bei unerwarteten Eingangssignalen auch +-8V ausgeben und den ADC zerstören. Laut Abschnitt max ratings des ADC-Datenblatts sind +5,4V und -0,4V die Grenze. Die Lösung wäre BAT 42 mit 0,3-0,4V Flussspannung nach 5V und GND. Leider habe keine mehr. 1N4148 Dioden würden auf 5,7V bzw.-0,7V begrenzen. Hat der AD-Wandler interne Schutzdioden? Im Datenblatt steht nur etwas von ESD-Ableitung. Die dürften dann bei geringen Überspannungen aber noch nicht durchschalten.. Gruß, Christian
Wenn Du zu einer 4,7V Zehnerdiode eine Shottky-Diode parallel schaltest sollte es klappen. Grüße Löti
Christian schrieb: > Hat der AD-Wandler interne Schutzdioden? Im Datenblatt steht nur etwas > von ESD-Ableitung. Siehe FIGURE 3-1 - das sind ganz normale Dioden mit einer Durchlassspannung von 0,6V. Solange der Strom die abs. max. Ratings von +-2mA nicht überschreitet, sollte die Spannung kein Problem sein. Jedenfalls nicht, wenn deine Versorgung das aushält.
Danke! Ich werde 2 1N4148 Dioden zu +5V und GND legen, außerdem den Strom bei 8V auf 2mA begrenzen (Vorwiderstand) und einen Kondensator vorschalten. Der ADC digitalisiert nur Anzeigewerte, ein Tiefpass ist eh angedacht.
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