Hallo Gemeinde, erstmal grüß ich euch hier und anschliessend muss ich mich mal als Anfänger im Microcontrolling ein bischen schlau fragen ;) Ich möchte einen Schrittmotor mit 4 Polen ansteuern, nun hab ich schon einiges gelesen von wegen Treiber und Controller und 200 Schritten. Nun geht es mir darum zu erfahren welche Bausteine ich alles brauche um ein Schrittmotor Versuchsaufbau zu bauen und vor allem wie ich ihn steuere ohne das da ein PC drann hängt? ...also das er programmiert ist das er auf ein Spannungssignal reagieren und dann ein festgelegtes Stepping, also eine bestimmte Schrittzahl vollziehen und wieder abschalten soll bis zum nächsten Spannungssignal. Ich bin bei meiner Suche auf diese zwei Seiten gestossen http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/index.php?cPath=64&osCsid=fafbff15782644c30fff61651ab433cc http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=30930 Welche Bausteine würdet ihr empfehlen und wie schreibe ich ein Steuerrungsprogramm und gibt es Bücher zur Einarbeitung in dieses Thema? Ich sag schonmal DANKE für eure Hilfestellung ;)
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Man nehme eine Zähler und einen Stepper IC z.B.TB 6560 Auf Knopfdruck startet der Zähler und taktet den Stepper IC. Das Stepper IC braucht ja nur einen Takt pro Step und einen statischen Pegel, welcher die Richtung definiert. In Hardware (ohne µC) ist das etwas aufwändiger als mit µC.
Hi >Hallo Gemeinde, erstmal grüß ich euch hier und anschliessend muss ich >mich mal als Anfänger im Microcontrolling ein bischen schlau fragen ;) Soll das heißen, das du einen Microcontroller verwenden willst? Wenn ja, welchen? >Ich möchte einen Schrittmotor mit 4 Polen ansteuern, nun hab ich schon >einiges gelesen von wegen Treiber und Controller und 200 Schritten. >Nun geht es mir darum zu erfahren welche Bausteine ich alles brauche um >ein Schrittmotor Versuchsaufbau zu bauen und vor allem wie ich ihn >steuere ohne das da ein PC drann hängt? Leg erst mal fest, was der Motor leisten muss. Dann kannst du einen passenden Motor auswählen. Und als letztes wird der zum Motor passende Treiber gewählt. MfG Spess
> Leg erst mal fest, was der Motor leisten muss. Dann kannst du einen > passenden Motor auswählen. Und als letztes wird der zum Motor passende > Treiber gewählt. > > MfG Spess Der Motor soll nix großartig leisten, das ist nur zum Versuch und zum Lernen, ich mach da irgend eine Zeigernadel drauf um zu sehen ob und was sich tut und ich will den Aufbau und das Programmieren lernen, also rumexperimentieren erstmal und später dann im Modellbau einsetzen. Motoren hab ich hier genug rumfliegen, aus alten Tachos, Druckern und Floppys, ich wollte nur wissen wie ich ein funktionierendes System erstelle das ich nen Knopf drücke und der Schrittmotor dann was tut, meinetwegen 80 Schritt rechts und dann wieder zurück, also der Aufbau und mit was, bzw wie ich nen IC beschreibe (die Befehle) damit der dann selbstständig ne Routine abarbeitet!
Das ELV-Modul kann ja schon recht viel. Den 80-Schritte Knopf musst du trotzdem selbst bauen bzw programmieren. Wenn du den Knopf auf einem PC programmieren möchtest - entweder das I2C-USB Interface mitkaufen oder einen Raspberry nehmen. Natürlich geht statt einem PC auch eine Mikrocontroller und ein paar Taster. Ist halt mehr Aufwand, bis das Programm rund läuft. Die Controllerboards von robotikhardware.de bringen dich nicht so wirklich weiter. Das ELV-Modul und ein PC erscheinen mir für den Einstieg einfacher. Wenn du Stephans Zähler verwenden willst, währe ein einfaches Motor-Modul mit Step/Dir Eingang einfacher.
Mario H. schrieb: > Der Motor ... ist nur zum Versuch und zum Lernen Gerade dann ist ein Aufbau, der auf Signal nur eine feste Schrittzahl erzeugt, sehr wenig lehrreich, weil es dich vieler Experimentiermöglichkeiten beraubt. Zum Lernen und Verstehen kannst du 4 Umschalter On-Off-On verwenden und damit deinen Motor direkt ansteuern (ohne Controller).
Kein Name schrieb: > Das ELV-Modul kann ja schon recht viel. Den 80-Schritte Knopf musst du > trotzdem selbst bauen bzw programmieren. Ja das ist ja was ich hier frage, wie mach ich das? > > Wenn du den Knopf auf einem PC programmieren möchtest - entweder das > I2C-USB Interface mitkaufen oder einen Raspberry nehmen. Was macht ein Raspberry, bzw wofür ist das ding gut? > > Natürlich geht statt einem PC auch eine Mikrocontroller und ein paar > Taster. Ist halt mehr Aufwand, bis das Programm rund läuft. Genau so war meine Denkrichtung ...Mikrocontroller. Also wie gesagt für später sollen meine noch nicht vorhandenen Kenntnisse in den Modellbau einfliessen und da ist ne Steuerrung per Stromimpuls am einfachsten, aber jetzt die Frage, wie wird das alles geschaltet? ...ich brauch also ein Controller der einen Treiber beschaltet, der wiederum den Schrittmotor bestromt? Der Controller bekommt einen kurzen Stromimpuls und lässt dann das gespeicherte Programm ablaufen oder wie? ...und der Treiber verstärkt das ganze bloß weil ein Controller nicht genug Energie liefert um nen Motor anzutreiben? Ist das jetzt soweit richtig was ich geschrieben hab? ...und welche Bauteile würdet ihr empfehlen? ...man sollte mit ganz kleinen Platinen auskommen können! Einen Programmer/Flasher besitz ich schonmal und die Motoren, jetzt fehlen nur noch die Steuerrungsteile, also bitte mal ein paar Ratschläge geben ;)
Hi >Einen Programmer/Flasher besitz ich schonmal ... Für welche Contollerfamilie? Und wie sehen deine Programmierkenntnisse aus? Einen Schrittmotor anzusteuern ist kein Hexenwerk, aber nicht unbedingt ein Einsteigerprojekt. >...und die Motoren, jetzt fehlen nur noch die Steuerrungsteile, also bitte >mal ein paar Ratschläge geben ;) Nochmal: Man kann nur für einen kongkreten Motor einen Treiber empfehlen. MfG Spess
Ach spess, seh das nicht so eng. Irgendein Schrittmotor und des ELV-Modul sollte es doch erstmal tun. Du brauchst 3 Teile: 1) Die Leistungselektronik, die genug Energie für den Schrittmotor liefert. 2) Ein zeitkritisches Programm, was die Beschleunigungsrampe berechnet und Impulse an die Leistungselektronik schickt. 3) Irgendein Anwendungsprogramm, das dem zeitkritischem Programm sagt, es soll 80 Schritte im Uhrzeigersinn machen. Den 2. Teil macht das Modul selbst. Der 3. Teil ist ganz normale Anwendungsprogrammierung. Ist nicht weiter schwierig. Du brauchst irgendein Programm, das über I2C die Befehle an das ELV-Modul sendet. Da tut es jeder PC und jeder Mikrocontroller. >Was macht ein Raspberry, bzw wofür ist das ding gut? Der Raspberry Pi ist ein vollständiger Linux-PC in der Größe einer Mikrocontroller Platine. >Einen Programmer/Flasher besitz ich schonmal. Dann nimm halt irgendeinen Conroller, der zu deinem Flasher passt und I2C kann. Ob du deine ersten Versuche auf einem PC programmierst und später den PC durch einen Mikrocontroller ersetzt, oder gleich mit einem MC anfängst - must du wissen, was für dich einfacher ist.
Hi >Du brauchst irgendein Programm, das über I2C die Befehle an >das ELV-Modul sendet. Da tut es jeder PC und jeder Mikrocontroller. I2C ist bei PCs eher unüblich. Da fehlt dann noch ein passender USB-I2C-Umsetzer. Schlägt bei ELV zusätzlich mit 34.95€ zu Buche. Zur Ansteuerung über µC liefert ELV keine Informationen mit. Allerdings scheint der von ELV verbaute Controller ein IC von Trinamic zu sein. Ein TMC222 würde von der Bauform und den technischen Daten passen. Für den gibt es ein Datenblatt. MfG Spess
Kein Name schrieb: > Ein zeitkritisches Programm, was die Beschleunigungsrampe berechnet > und Impulse an die Leistungselektronik schickt. Naja, wir wollen es mal nicht gleich übertreiben. Lineares Fahren sollte erstmal reichen. Zumal er ja keine Last hat.
Falls der PC noch einen Druckeranschluß hat, reicht auch ein kleines Basic Programm und 2 Pins von Druckerport. Dann auf einen TB6560 und fertig ist die Laube. http://www.toshiba.com/taec/components2/Datasheet_Sync/382/27885.pdf oder noch einfacher: http://www.strippenstrolch.de/1-2-19-motortreiber-l6203-erkunden.html
oder Du nimmst einen Mega88 und einen: L293 oder L6219 oder L6203 und ein bisschen Hühnerfutter evtl. noch ein LCD an den Mega88 und los gehts
> Du brauchst 3 Teile: > 1) Die Leistungselektronik, die genug Energie für den Schrittmotor > liefert. > 2) Ein zeitkritisches Programm, was die Beschleunigungsrampe berechnet > und Impulse an die Leistungselektronik schickt. > 3) Irgendein Anwendungsprogramm, das dem zeitkritischem Programm sagt, > es soll 80 Schritte im Uhrzeigersinn machen. > > Den 2. Teil macht das Modul selbst. > > Der 3. Teil ist ganz normale Anwendungsprogrammierung. Ist nicht weiter > schwierig. Du brauchst irgendein Programm, das über I2C die Befehle an > das ELV-Modul sendet. Da tut es jeder PC und jeder Mikrocontroller. Welches Programm, bzw Editor nehm ich zum Programmieren? Das ist mein Programmer http://www.zeitech.de/Willem-True-USB-V2-GQ-3X-Universal-Programmiergeraet Wenn ich nach euren Vorschlägen geh brauch ich also alles in Einzelteilen und muss mir selbst ne Platine bestücken? :( ...gibt es keine fertigen Module, bzw Platinen so das ich nur noch das Prog schreiben muss welche Schritte er in welche Richtung tun soll? ...und wie schreibt man sowas?
Wenn du da mal nicht deinen Programmer als Fehlkauf abschreiben musst... Du findest jede Menge fertige Platinen und Beispielprogramme, wenn du nach stepper arduino googelst. Vielleicht einfach mal mit einem Beispiel wie http://www.instructables.com/id/How-To-Motors/step7/Using-a-Stepper-Motor-with-an-Arduino/ experimentieren. Nach ein paar Stunden hast du genug Überblick um die für dich passenden Komponenter auszusuchen. P.S. In diesem Forum darft du nicht erwähnen, dass du einen Arduino benutzt :-)
Mario H. schrieb: > mich mal als Anfänger im Microcontrolling ein bischen schlau fragen ob da der Arduino das richtige ist ? Wobei ich mich mit meiner Zählervariante unglücklich ausgedrückt hatte. Nicht der Zähler taktet den Stepper IC, sondern der selbe "Generator" welcher den Zähler taktet. Der Zähler dient lediglich um den Generator definiert zu stoppen, nämlich nach X Impulsen. Also: einen astabilen Generator aus 2 NAND Gattern, der an einem Pin gestartet und gestoppt werden kann. Der Ausgang geht auf z.B. den Clock Eingang des TB6560 UND die Zähler. Die Drehrichtung kann über einen Umschalter H/L vorgegeben werden. Bei Ablauf von X Schritten, setzt der gewünschte (von der Anzahl der Schritte abhängige) Zählerausgang den Generator in den Aus Zustand. Dieser sollte zugleich auch die Zähler resetten. An die Zähler kann natürlich bei Bedarf ein BCD zu 7 Segment Dekoder mit 7 Segment Anzeige angeschlossen werden, um die Sache optisch zu kontrollieren und sich auch an den Fortschritten zu erfreuen. (Erfolgserlebnisse sind existenziell) Das geht komplett ohne Programmierung und hilft doch beim Verständnis der Funktion. Gerade beim Einsatz fertiger Steuer IC sind doch einige Timing Parameter einzuhalten, was einem Einsteiger doch sehr zu schaffen machen kann. Dann ist die Frustrationsschwelle sehr niedrig. Wobei die Auswertung des Zählerstand/Überlauf in TTL auch nicht so ganz ohne ist. Kommt auf Seine(n) Lernwillen/ Auffassungsgabe an. Evtl. lernt er die Funktion eines Timers und einer ISR eines µC schneller als die Logikfunktionen.
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Hi
>Dann ist die Frustrationsschwelle sehr niedrig.
Wenn ich die Antworten des TOs lese wird die bei mir auch immer
niedriger.
MfG Spess
sach ich doch. (die Rechtschreibung ist so gewollt) :-)) Nur wird die TTL Lösung für Ihn nicht einfacher. Da fehlen elementare Grundlagen, sowohl in der einen als vermutlich auch in der anderen Richtung.
Hay Stephan, auch wenn noch keine Grundlagen vorhanden seien sollten... Da nehmen wir erst mal eine Batterie und 8 Schalter. http://www.homofaciens.de/technics-stepper-motor_ge_navion.htm Und danach ersetzen wir die Schalter durch ein Programm.
Kein Name schrieb: > Hay Stephan, auch wenn noch keine Grundlagen vorhanden seien sollten... > > Da nehmen wir erst mal eine Batterie und 8 Schalter. > http://www.homofaciens.de/technics-stepper-motor_ge_navion.htm > Und danach ersetzen wir die Schalter durch ein Programm. Geht auch. Ich glaube aber nicht da sich der TO mit Urschleim beschäftigen will. Nützen würde es ihm aber was. Etwas komfortabler darf es dann doch schon sein, wenn es fertige IC´s dafür gibt. Wir haben ja doch schon 20 Jahre Fortschritt hinter uns. :-) Den Schalter mit einem Programm zu ersetzen erfordert aber Kenntnisse der digitalen Schaltungstechnik. Wir überspringen aber nicht 5 Felder gehen auf die Schillerstraße und ziehen 200€ ein ! :-)))
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Hi >Wir haben ja doch schon 20 Jahre Fortschritt hinter uns. :-) 20 Jahre? L297/298 gab es schon im Prautsch 'Schrittmotor-Antriebe' Auflage 1996. MfG Spess
> 20 Jahre? L297/298 gab es schon im Prautsch 'Schrittmotor-Antriebe' > Auflage 1996. Da war er aber bistimmt schon 10 Jahre alt.
Die Anzahl der Jahre war ja auch nicht als Absolut (ABS) deklariert. :-) Ihr seid aber auch empfindlich. :-)
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MaWin schrieb: > http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.10 Das ist doch mal was lesenswertes, DANKESCHÖN ;) Wäre das nicht was für mich? http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=65&products_id=206 Kombiniert mit dem hier (da ist ein Compiler dabei!) http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=64&products_id=258 ...oder lieber dem http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=64&products_id=267 ...oder was ist mit diesem Bauteil, alles in einem also mit Motortreiber wenn ich recht verstanden hab?! http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=64&products_id=238 Was ist mit diesen Büchern? ...sinnvoll oder gibts bessere? http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/index.php?cPath=74
Kein Name schrieb: > Da nehmen wir erst mal eine Batterie und 8 Schalter. > http://www.homofaciens.de/technics-stepper-motor_ge_navion.htm Mit den 8 Schaltern kann es bei Fehlbedienung leicht zu Kurzschlüssen kommen. Dann doch lieber die Version mit vier Schaltern Wolfgang schrieb: > Zum Lernen und Verstehen kannst du 4 > Umschalter On-Off-On verwenden und damit deinen Motor direkt ansteuern
Mario H. schrieb: > Wäre das nicht was für mich? > http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=65&products_id=206 ich glaube nicht,dass der dich weiterbringen wird da es ein normaler motortreiber und keiner für Schrittmotoren ist. und zu den anderen Sachen, wenn ich ehrlich bin würde ich an deiner stelle als Anfänger im Bereich Programmieren und µC mich nicht mehr mit BASIC Sachen rumschlagen, dann lieber was richtung C oder auch Pascal.
Georg Wallmann schrieb: > Anfänger im Bereich Programmieren und µC mich nicht mehr mit > BASIC Sachen rumschlagen, dann lieber was richtung C oder auch Pascal. Und wenn du dich an den Details der Programmierung eines µC vorbeimogeln möchtest, was sich dann natürlich arg negativ auf den Lernerfolgt auswirkt, kannst du den Motor erstmal unter der Arduino Umgebung zum Laufen bringen und ggf. später in die Feinheiten einer Schrittmotorsteuerung abtauchen.
So arg viel weiter bin ich immer noch nicht :( Nur das ich jetzt weiß das ich mal mit C++ anfangen sollte. Welche Treiber und Controler ich nehmen sollte weiß ich immer noch nicht :(
hi Mario, ich empfehle Dir die folgenden Dinge: http://www.g-heinrichs.de/attiny/index.htm http://www.geeetech.com/wiki/index.php/Stepper_Motor_5V_4-Phase_5-Wire_%26_ULN2003_Driver_Board_for_Arduino Mit Link 1 lernst Du 'ne Menge und die kleine Treiberplatine mit dem ULN2003 kannst Du an den Attiny2313 anhängen. Die Schritt-Reihenfolge entnimmst Du der Tabelle. Arduino brauchst Du nicht dazu. Es ist ziemlich egal, womit Du eine kleine Steuerung für den speziellen Fall programmierst. In C gibt es dazu jede Menge Beispiele und, wenn Du Bascom dazu verwenden willst und Du Dir damit auf die Schnelle leichter tust, ist es auch gut. 4 Verbindungsleitungen von PortB (0 - 3) des Attiny2313 an die Treiberplatine legen. Versorgungsspannung dazu und los geht's. Der Reihe nach die Portausgänge richtig beschalten und ein delay zwischen den Schritten einfügen. Der sogenannte "Arduino-Print" ist vermutlich irgendein Industrie-Restposten. Gibt's in der Bucht z.B. und da hab ich das auch schon gesehen: http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/news.php?news_id=67#newsid67 In der neuen Liste ist der drin und das Werkl reicht zum Herumspielen und Experimentieren. Und mit dem 'Attiny-Projekt" kann ein Anfänger viel lernen, vor allem, weil auch Assembler sehr ausgiebig behandelt wird.
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