Hallo zusammen, ich bin seit längerem am überlegen, ob ein Jobwechsel gut wäre oder nicht. Da ich sehr unentschlossen bin, möchte ich gerne unabhängige Meinungen von euch hören. Aktuelle Situation: - 2009 Studium in Technische Informatik abgeschlossen (Master) - Arbeite seit ca. 5 Jahren und seit knapp 3 Jahren in einem größeren Software-Konzern. - Mein Aufgabenbereich hat sich vom reinen Softwareentwickler inzwischen zum Teilprojektleiter mit voller Verantwortung (inkl. Budget) verändert. Es ist jedoch ein kleines Projekt, weshalb die Bezeichnung Projektleiter für mich etwas übertrieben scheint. Programmiere derzeit ca. 20-30% von meiner Tätigkeit, der Rest ist Application Management, Angebote schreiben, Spezifizieren, Projektleitung, ... - Aufgabenbereich: Softwarearchitekturen, Java Enterprise, Datenbanken, OOA+OOD, Bidmanager - Karrierechancen sehe ich in der Firma wie folgt: Projektleiter JA, Teamleiter und drüber defintiv NEIN. Teamleiter haben einen langweiligen Job dort (Excel pur und keine Entscheidungsgewalt) und außerdem werden Leitungsfunktionen eher ab als aufgebaut, weshalb auch die Chance auf solch einen Posten für jüngere Mitarbeiter = ZERO ist. - Die Bezahlung ist in Ordnung (d.h. wäre kein Grund von der Firma wegzugehen!), sehe allerdings in den nächsten 2-3 Jahren keinen großen Gehaltssprung, den hatte ich letztes Jahr schon. - Fühle mich jedoch in der Firma entbehrlich, obwohl mein Chef meine Arbeit extrem schätzt und diese auch bis zum Abteilungsleiter hoch sehr lobt. Ich bin sehr qualitätsbewusst, gebe sehr direkte Arbeitsanweisungen, sehr verantwortungsbewusst und habe eine sehr wirtschaftliche denkweise. - Die Work-Life Balance bei meinem Arbeitgeber ist super. Ich komme super mit allen Leuten aus und insgesamt bin ich relativ zufrieden, ich reiß mir keinen Arsch auf, muss niemanden in den Arsch kriechen. Allerdings sind die Projekte bisher recht unspannend und ich sehe hier eigentlich auch keine Möglichkeit in ein interessantes (neues) Projekt reinzukommen, wo ich tatsächlich viel lernen kann und vor allem auch lernen MÖCHTE - Im Grunde genommen bin ich zufrieden dort, aber dennoch mache ich mir Gedanken um die berufliche Zukunft. - Ich habe etwas den Eindruck dass ich in der Firma "eingehe". - Ich fühle mich im Unternehmen etwas unterfordert und auch zu wenig gefördert. Weiterbildungsmaßnahmen gibts kaum (bspw. würde mich Rhetorik-Kurse, Projektleitung oder auch Kurse zur MA-Motivation extrem interessieren). Wo möchte ich hin? - in 2-3 Jahren Projektleiter in einem größeren Projekt (ca. 15-20 Mitarbeiter) - Gehaltstechnisch (mittel und langfristig) nach oben - wäre jedoch bei einem Jobwechsel evlt. auch bereit weniger zu verdienen (man kann ja dann nachverhandeln). - Ich bin technisch angehaucht (obwohl ich bzgl. Mathematik und Physik inzwischen Nachholbedarf habe). Deshalb juckt es mich tierisch mich als Softwareentwicklungsingenieur im Embedded Bereich oder Modellbasierte Softwareentwicklung zu bewerben. Ich hatte vor einem Jahr die Möglichkeit zu wechseln - ich denke hier hätte ich wieder eine Chance (allerdings dort ohne Tarifvertrag, den ich derzeit habe ...). C und C++ ist für mich keine Schwierigkeit auch wenn ich seit 4-5 Jahren sehr wenig in dem Bereich gemacht habe. Bin in meinem jetzigen Job 1-2 mal für einen Kollegen eingesprungen Richtung Bugfixing in einem C++ Projekt. Er fragt mich auch oft um Rat. In Themen wie Regelungstechnik oder Speichermanagement muss ich natürlich wieder reinkommen. Ich denke in 3-4 Jahren ist der Zug für einen Jobwechsel (und auch Tätigkeitswechsel!) abgefahren und ich bleib in meinem Aufgabenbereich gefangen. Ich habe Angst dass mich der jetzige Tätigkeitsbereich in einigen Jahren noch mehr langweilt. Allerdings bin ich grundsätzlich zufrieden - was sich jedoch ebenfalls ändern kann wenn keine interessanten Projekte kommen. Das ist wirklich eine Zwickmühle im Moment. Mir ist durchaus bewusst, dass ein Wechsel keine Zufriedenheitsgarantie ist..... Was würdet ihr tun? Würdet ihr euch umschauen und wechseln? Danke für eure Meinung!!!
Hi, my7376,
> Was würdet ihr tun? Würdet ihr euch umschauen und wechseln?
So nicht. Wer vor dem Regen flüchtet, der landet bevorzugt in der
Traufe.
Sondern erst, wenn Du ein Ziel vor Augen hast. Wenn Du meinst, aufgrund
Deiner Ausbildung, Persönlichkeit oder sonstigen Gründen könntest Du
einen besseren Beitrag zur Bilanz Deines Arbeitgebers leisten als
andere.
Ob zu der Deines derzeitigen Arbeitgeber ist oder zu der des nächsten.
Mit diesem Ziel hast Du eine klare Linie und auch mehr Übersicht als
diejenigen, die sich nach jede Kurswechsel neu orientieren müssen.
Nach wir sollte das Ziel einer Laufbahn die Position des
Geschäftsführers sein oder des Sprechers des Vorstands. Wie weit man
dann kommt, ist auch Sache des Glücks.
„In keinem anderen Beruf liegt die Ausbildung so im Argen wie im
Management. Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn die Piloten eine
den Managern vergleichbare mangelhafte Ausbildung hätten.“ (Prof.
Fredmund Malik)
Wir Ingenieure werden diskriminiert von Leuten, die aus der Not ihrer
Ausbildung einen Anspruch ableiten auf bessere Bezahlung.
Ein Ingenieurkollege hat den MBA gemacht und war plötzlich
Geschäftsführer im Tochterunternehmen. Also keine falsche Scheu!
Ciao
Wolfgang Horn
Hallo Wolfgang, danke für deine Meinung. Ich höre aus deinem Post auch gewisse "Erfahrung" raus. Ich möchte langfristig eher eine Führungskarriere anstreben. Ändern sich dadurch die Antworten auf meinen Beitrag? Wolfgang Horn schrieb: > Hi, my7376, > > So nicht. Wer vor dem Regen flüchtet, der landet bevorzugt in der > Traufe. > > Sondern erst, wenn Du ein Ziel vor Augen hast. Wenn Du meinst, aufgrund > Deiner Ausbildung, Persönlichkeit oder sonstigen Gründen könntest Du > einen besseren Beitrag zur Bilanz Deines Arbeitgebers leisten als > andere. > Ob zu der Deines derzeitigen Arbeitgeber ist oder zu der des nächsten. > Mit diesem Ziel hast Du eine klare Linie und auch mehr Übersicht als > diejenigen, die sich nach jede Kurswechsel neu orientieren müssen. Kannst du das noch etwas weiter ausführen? > Nach wir sollte das Ziel einer Laufbahn die Position des > Geschäftsführers sein oder des Sprechers des Vorstands. Wie weit man > dann kommt, ist auch Sache des Glücks. Na klar, ist alles auch etwas Glückssache. Du bist der Meinung ich soll nicht in so "kurzen" Zyklen denken, sondern eher langfristig? > „In keinem anderen Beruf liegt die Ausbildung so im Argen wie im > Management. Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn die Piloten eine > den Managern vergleichbare mangelhafte Ausbildung hätten.“ (Prof. > Fredmund Malik) > Wir Ingenieure werden diskriminiert von Leuten, die aus der Not ihrer > Ausbildung einen Anspruch ableiten auf bessere Bezahlung. Erklär mir das mal bitte in Bezug auf meine aktuelle Tätigkeit... > hohdas Glasperlenspiel mit Euros gelernt habn ie Dieser Weg geht fast > imme > > wärest Du besser geeignet als ande Hä?
Hallo, wie gut es einem geht (ging) wird in der Regel erst klar, wenn es schlechter läuft. Da ich (Uni, E-Technik) selber 12 Jahre als Entwicklungsingenieur im Embedded Bereich gearbeitet habe, dazu folgendes: - Sehr interessante Tätigkeit, da meistens irgendwas Konkretes passiert. - Oft schwierig für Leute ohne Hardwarekenntnissse, habe mehrere Informatiker scheitern sehen. - Abnehmende Wertschätzung, oft Vergabe an externe, billige und häufig inkompetente Dienstleister. - Vernünftige Bedingungen (Arbeit,Gehalt,techn. Ausstattung) eigentlich nur in großen Unternehmen. Ich hoffe Dir ist klar, dass Du einen sehr guten Job hast. Aus Frust heraus in ein neues Arbeitsgebiet zu gehen, endet oft mit einer Enttäuschung. Deshalb: Projektleiter kannst Du auch in Deiner jetzigen Firma werden. Normalerweise geht man von einer großen zu einer kleineren Firma, steigt dort eine Stufe auf und bekommt 10 - 15% mehr. Abweichungen davon kommen bei späteren Bewerbungsempfängern nicht gut an. Nachverhandeln ist eine Illusion, wenn man einmal ein Gehalt akzeptiert hat. Auch in anderen Firmen läuft es nicht grundsätzlich anders. Ich habe ähnliche Fälle, wie den von Dir geplanten bei Kollegen erlebt. Die Hälfte wäre nach einem Jahr gerne wieder zurückgekehrt. Einer hat es sogar gemacht, für 20% weniger Gehalt als vorher. Wenn es unbedingt sein muss, tue es. Aber überlege Dir gut was Du aufgibst!
Hallo zurück, my7376, > Ich möchte langfristig eher eine Führungskarriere anstreben. Ändern sich > dadurch die Antworten auf meinen Beitrag? Das freut mich. Nein, keine Änderung. > Kannst du das noch etwas weiter ausführen? So wichtig dem Arbeitgeber seine Bilanz, so sehr schätzt er Arbeitnehmer, die dazu beitragen. Auf welcher Leitungsebene auch immer, jeder Arbeitgeber. Wenn Du eine Chance zur Steigerung Deines Beitrags siehst, dann ergreife sie. Aber - all solche Chancen liegen vor Dir. Hinter Dir liegt das "Elend" das Dir nicht gefällt. Ein Fehler wäre nun, wenn Du auf das Elend schaust und nur davon laufen willst. Denn dann siehst Du ja nicht, wo Du landest. Deshalb ist die Suche nach einem Ziel günstiger. Dann die Vorbereitung darauf. Sobald Du Deinen Blick auf Dein besseres Ziel richtest, verbesserst Du Deine Stimmung. Dein jetziger Arbeitsplatz ist nicht mehr die Sackgasse Deines Berufes bis zu Deine vorzeitigen Entsorgung, sondern eine Duchgangsstation oder auch ein Sprungbrett. > Na klar, ist alles auch etwas Glückssache. Du bist der Meinung ich soll > nicht in so "kurzen" Zyklen denken, sondern eher langfristig? Der Straßenverkehr ist ein guter Vergleich: 1. Im Hinterkopf hast Du Dein fernes hohes Ziel. Das ist vielleicht so vage wie "Sonne, Strand, Hängematte, Pina Colada, Herzallerliebste". 2. Vor Dir siehst Du die Straße mit allen Verkehrsteilnehmern. Dort siehst Du die Verkehrslücken, die Du nutzen kannst. >> „In keinem anderen Beruf liegt die Ausbildung so im Argen wie im >> Management. Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn die Piloten eine >> den Managern vergleichbare mangelhafte Ausbildung hätten.“ (Prof. >> Fredmund Malik) >> Wir Ingenieure werden diskriminiert von Leuten, die aus der Not ihrer >> Ausbildung einen Anspruch ableiten auf bessere Bezahlung. > > Erklär mir das mal bitte in Bezug auf meine aktuelle Tätigkeit... Als Ingenieur bist Du gut ausgebildet. Auf Dein Wort kann man sich verlassen. Die Maxwellschen Gleichungen gelten noch immer. Auf Deine Arbeit kann sogar Qualitätsmanagement angesetzt werden. Soweit zur Fachkraft. Unternehmen haben das Kastenwesen eingeführt - hier die unterbezahlten Fachkräfte, dort die besser bezahlten Führungskräfte. Aber liefern die dafür auch bessere Ergebnisse? Nein. Mein Beweis für das Nein ist die Beliebtheit von Dilbert und seiner Arbeitshölle. Auf die Arbeit im Management kann das Qualitätswesen nicht angesetzt werden, weil die Voraussetzungen fehlen. Es kann nicht angewendet werden, wo jedes Jahr neue Weisheiten gelten, aber nur für ein Jahr. Der Vergleich von Fach- und Führungskraft darf die Fachkräfte nicht entmutigen. Im Gegenteil. >> wärest Du besser geeignet als ande > > Hä? Ja. In der Arbeitsgruppe Teambau im Württembergischen Ingenieurverein (VDI Stuttgart) untersuchen wir den Nutzen der Anwendung von Ingenieurfähigkeiten abseits der Technik. Du verstehst bereits technische Systeme. Mit denselben Denkweisen kannst Du auch soziale Systeme verstehen - das geht leichter, als wenn Du die Denkweisen anwendest, die Prof. Malik beklagt hat. Deine Chancen sind besser als die eines Ingenieurs, der sich unterdrücken läßt. Ciao Wolfgang Horn
> An alle anderen: Hört bloß nicht auf diesen Scharlatan. Der will mit > seiner "Lehre" und ein paar Poesialbumsprüchlein die Ratten fangen, > zumindest ist er offensichtlich erfolgslos. Der Rattenfänger von Hameln befreite die Bürger von der Rattenplage. Hier aber ist es umgekehrt, denn der Fänger ist die Plage, der den Bürgern das Geld aus der Tasche zieht. ;-)
Hallo, also ich denke zuerst must du dir klar werden, entweder die Fachlaufbahn, oder aber eine Führungslaufbahn, dazu zähle ich jetzt auch mal das Projektmanagemnt. Wenn man beides möchte, kommt so etwas heraus, wie bei meinem Chef, nichts halbes und nichts ganzes. In meinen Augen hat die Führunglsuafbahn auch seinen Reiz, wenn man als Ideengeber dient. Ansonsten, wie ist deine momentane private Situation? Ich frage das deshalb, weil ein Wechsel unter umständen auch vieles Nachteile mitbringen kann. Überstunden, grauenvolle Arbeitsatmosphäre, etc. Ich bin in einer ähnlichen Sitation gewesen und habe mich daher entschieden, erst einmal in meiner Firma zu bleiben (da weiss ich, was ich habe) und ich qualifizeire mich weiter. Sprich ich mache zunächst einen MBA, den die Firma zahlt. Von selbst ist das aber auch nicht gekommen, da bin ich offensiv auf meinen Chef mit meinen Vorstellungen über meine Zukunft zugegangen. Solche Maßnahmen sind immer zu empfehlen, da macht man sich sozusagen auf Kosten der Firma attraktiver, auch für andere :) Viele Grüße!
Tatsache schrieb: > - Oft schwierig für Leute ohne Hardwarekenntnissse, habe mehrere > Informatiker scheitern sehen. Was verstehst du unter Hardware Kenntnisse? Elektronik und Elektrotechnik Entwicklung? Wieso braucht man zum C/C++ Programmieren großartige Hardware-Kenntnisse? Klar ist es schön wenn man es verstehst, aber die Hardware wird ja normalerweise extern entwickelt und man erhält (als Embedded Systems Entwickler) die Spezifikation dazu... nicht so? > - Abnehmende Wertschätzung, oft Vergabe an externe, billige und häufig > inkompetente Dienstleister. Bitte erklären.
my7376 schrieb: > Was verstehst du unter Hardware Kenntnisse? Elektronik und > Elektrotechnik Entwicklung? Wieso braucht man zum C/C++ Programmieren > großartige Hardware-Kenntnisse? Klar ist es schön wenn man es verstehst, > aber die Hardware wird ja normalerweise extern entwickelt und man erhält > (als Embedded Systems Entwickler) die Spezifikation dazu... nicht so? Was verstehst du unter Embedded Entwicklung? Wenn du die Vorstellung von einem Linux System hast, das irgendein Zeuchs auf einem Touchscreeen darstellt hast du recht. Wenn es aber ein echtes Embedded System ist gehört das Wissen um die Bauteile um den uC herum und wie man sie einlesen und ansteuern muss zum Entwickeln dazu. Da gibt dir keiner eine detaillierte Spezifikation was in Software zu tun ist zu. Darum werden für solche Aufgaben hauptsächlich Elektroingenieure eingesetzt.
Ich will eher wenig mit Elektronik oder Elektrotechnik zu tun haben.. Ich möchte eben ausschließlich (wahrscheinlich nicht ganz möglich!?) mit dem Softwareteil zu tun haben .. evtl. Auch Modellbasiert entwickeln. Ich war im Studium in Elektrotechnik nicht schlecht, aber es ist nicht so meine Welt.
my7376 schrieb: > Ich will eher wenig mit Elektronik oder Elektrotechnik zu tun haben.. > > Ich möchte eben ausschließlich (wahrscheinlich nicht ganz möglich!?) mit > dem Softwareteil zu tun haben Dann bist du im Embedded-Bereich falsch und deine derzeitige Stelle passt doch ganz gut dazu?
Mir hat aber embedded Systems in der Vorlesung und in der Praxis damals Super gefallen :-)
Wolfgang Horn schrieb: > Dein jetziger Arbeitsplatz ist nicht mehr die Sackgasse > Deines Berufes bis zu Deine vorzeitigen Entsorgung, sondern eine > Duchgangsstation oder auch ein Sprungbrett. Like
Hallo zusammen, vielleicht interessiert es jemand, was inzwischen aus mir geworden ist. Ich bin in derselben Firma. Bin nun seit längerem in einem größeren Projekt Projektleiter und werde gegen Mitte des Jahres in die Großkundenbetreuung wechseln (d.h. auch mehr Kundenkontakt), nachdem mich mein zukünftiger Chef gefragt hat (war eine sehr schöne Wertschätzung für mich). Bin gehaltlich seither um über 30% hochgestuft worden. mfg.
Tippgeber schrieb: > my7376 schrieb: >> Bin gehaltlich seither um über 30% hochgestuft worden. > > Das bedeutet in Zahlen? Meine Schätzung: 60 k davor, 80 k danach
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