Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik wieviel Elektronenvolt sind 1 Volt?


von Andree K. (krex)


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Hallo zusammen,

Volt ist ja als Potenzialdifferenz zwischen zwei Potenzialen defeniert.
Meine Frage: Wie groß muss die Differenz an Elektronen sein, um auf 1 
Volt zu kommen? Angenommen: x Elektronen Differenz zwischen zwei 
Potenzialen würde 1V ergeben. Wie groß ist x?

Gruß
krex

von Patrick (Gast)


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Elektronenvolt != Volt.
Elektronenvolt = Energie, keine Spannung!

Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenvolt

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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eV ->Wikipedia

von mek (Gast)


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Bei Angaben in eV meint man mit "Potential" eher ein "Energienivieau", 
also "Energie-"Potential"" meistens bezogen z.B. auf das Vakuumniveau 
oder auch auf andere Referenzniveaus, z.B. das Ferminiveau

von Justus S. (jussa)


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neu angemeldet und so eine Frage -> Troll

von mek (Gast)


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Und um deine Frage zu beantworten:

W = q * U = N  e  U
(q= Ladung allg., N= Anzahl elektronen, e= Elektronenladung)

Für eine Energiedifferenz von W = 1eV bei einer Spannung von 1V braucht 
man folglich N = 1 eV / (e * 1V) = 1 Elektron!

von Andree K. (krex)


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hab ich schon geguckt. Ich bin jetzt gerade seit einem Monat 
Elektrotechnik an meiner Schule.
so wie ich das Verstanden habe, gibt es z.B. bei einem Kondensator an 
einem Potenzial einen ELEKTRONENÜBERSCHUSS und auf dem anderen Potenzial 
einen ELEKTRONENMANGEL. Wenn man diesen Kondensator dann in einen 
Stromkreis implementiert, versuchen sich die beiden Potenziale 
auszugleichen. Z.B. habe ich am Pluspol eienen Elektronenüberschuss von 
10000 Elektronen und am Minuspol 10000 Elektronen weniger als am 
Pluspol. Dann fließen doch 5000 Elektronen vom Pluspol zum Minuspol 
rüber. Danach ist das 2. Potenzial genauso groß wie das 1. Potenzial. 
Bis hierhin richtig?
Ich habe also eine Potenzialdifferenz von 10000 Elektronen.
Wie viel Volt sind 10000 Elektronen Potenzialdifferenz?

Es gibt doch batterien die 10 V haben und z.B. 10 Ah. Es gibt aber auch 
Batterien die 5 V und 10 Ah haben. Wie kann das gehen?
ich ersetzte jetzt einfach mal die Batterien durch einen Kondensator.
Also... ich möchte ausrechnen wieviel Elektronen pro Ah durch den Leiter 
fließen. Das habe ich gemacht:
1 Ah = 3600 As
Q = n * Elementarladung(1,602*10^⁻19)
1 As = 1 Columb
Gleichung :
3600 Columb = N * 1,602*10^-19
Gleichung aufgelöst:
N = 2,24719*10^22

Das heißt doch das pro Stunde 2,24719*10^22 Elektronen durch den Leiter 
fließen. Da eine der Batterien 10 Ah Stunde hält multipliziere ich das 
jetzt auch noch mal mit 10
also 2,24719*10^22 *10 = 2,24719*10^23 Elektronen / 10h
Die Potenzialdifferezn beträgt 2,24719*10^23 Elektronen in der Batterie 
???
Wie viel Volt sind das?
Was mich total verwirtt ist, das ich bei der 2 Batterie die ja eig nur 5 
Volt hat die gleiche Potenzialdifferenz herausbekomme weil diese ja 
ebenfalls 10 Ah hat.
Ich hoffe Ihr könnt mich verstehen.

von Mr. X (Gast)


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Andree K. schrieb:
> Wie groß muss die Differenz an Elektronen sein, um auf 1
> Volt zu kommen?

Es gilt

    Q = C • U

mit der Ladung Q, der Kapazität C und der Spannung U.

Die Ladung Q dividiert durch die Elektronenladung ist die Anzahl der 
Elektronen.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Elektronenladung

Also gilt für die Anzahl n:

   n = Q / e =  C • 1V / e

von Wilhelm F. (Gast)


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Mit dem Begriff Elektronenvolt machen manche sich wichtig, und 
verunsichern Menschen!

Beim ersten Kontakt mit Physik in der Schule schwafelte der Pauker auch 
immer was von 220 Elektronenvolt, womit er die Netzspannung meinte.

Ihm das zu widerlegen, oder nur zu verifizieren, gab es nicht: 1970 
keine zugängliche Literatur und kein Internet.

von Karl H. (kbuchegg)


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> Wie viel Volt sind 10000 Elektronen Potenzialdifferenz?

Die Frage ist ungefähr so sinnvoll, wie die Frage:

Wieviele Meter sind 10000 Molküle Wasser, die ich fallen lasse.

von Andree K. (krex)


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Ich poste den Text hier nochmal in korriegierter Form.


Ich habe  gerade einmal einen Monat
Elektrotechnik an meiner Schule.
So wie ich das Verstanden habe, gibt es z.B. bei einem Kondensator an
einem Potenzial einen ELEKTRONENÜBERSCHUSS und auf dem anderen Potenzial
einen ELEKTRONENMANGEL. Wenn man diesen Kondensator dann in einen
Stromkreis implementiert, versuchen sich die beiden Potenziale
auszugleichen. Z.B. habe ich am Pluspol eienen Elektronenüberschuss von
10000 Elektronen und am Minuspol 10000 Elektronen weniger als am
Pluspol. Dann fließen doch 5000 Elektronen vom Pluspol zum Minuspol
rüber. Danach ist das 2. Potenzial genauso groß wie das 1. Potenzial.
Bis hierhin richtig?
Ich habe also eine Potenzialdifferenz von 10000 Elektronen.
Wie viel Volt sind 10000 Elektronen Potenzialdifferenz?

Es gibt doch Batterien die 10 V mit 10 Ah haben. Es gibt aber auch
Batterien die 5 V und 10 Ah haben. Wie kann das gehen?
ich ersetzte jetzt einfach mal die Batterien durch einen Kondensator.
Also... ich möchte ausrechnen wieviel Elektronen pro Ah durch den Leiter
fließen. Das habe ich gemacht:
1 Ah = 3600 As
Q = n * Elementarladung(1,602*10^⁻19)
1 As = 1 Columb
Gleichung :
3600 Columb = N * 1,602*10^-19
Gleichung aufgelöst:
N = 2,24719*10^22

Das heißt doch das pro Stunde 2,24719*10^22 Elektronen durch den Leiter
fließen. Da eine der Batterien 10 Ah Stunde hält, multipliziere ich das
jetzt auch noch mal mit 10.
also 2,24719*10^22 *10 = 2,24719*10^23 Elektronen / 10h
Die Potenzialdifferezn beträgt 2,24719*10^23 Elektronen in der Batterie
??? Richtig
Wie viel Volt sind das?
Was mich total verwirt ist, das ich bei der 2 Batterie die ja eig nur 5
Volt hat die gleiche Potenzialdifferenz herausbekomme weil diese ja
ebenfalls 10 Ah hat.
Ich hoffe Ihr könnt mich verstehen.

@kbuchegg
Ok. Wo liegt mein Denkfehler?

: Bearbeitet durch User
von Andree K. (krex)


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keiner ne Idee?
Eben ging alles noch so schnell.

von stock (Gast)


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eine batterie ist kein kondenser. wart mal noch in paar wochen in der 
Vorlesung...

von Andree K. (krex)


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stock schrieb:
> Vorlesung...

Ne soweit bin ich noch nicht das ich Elektrotechnik studiere. Bin gerade 
einmal 10 Klasse Gym. Mein Lehrer erweist sich als nicht kompetent 
genug, um meine Frage zu beantworten. Darum erhoffe ich mir hier eine 
Antwort zu bekommen. Natürlich könnte ich einfach warten und gucken 
welchen Unterrichtsstoff wir nur durchnehmen werden. Mein Lehrer sagte 
aber meiner Klasse, dass wir nun in die technische Elektronik gehen 
werden. Sprich wir werden Schaltung besprechen. Danach kommt keine 
Physik mehr.

von Walter (Gast)


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Andree K. schrieb:
> Wo liegt mein Denkfehler?

die Zahl der Elektronen hat nichts mit Spannung zu tun.

Mit dem Wasservergleich:
1 Elektron == 1 Wassermolekül
ein Wassermolekül in einer bestimmten Höhe hat einen bestimmten Druck 
(==Spannung)
2 Wassermoleküle in dieser Höhe haben immer noch den gleichen Druck

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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n Elektronen bewegen sich = Strom
n Elektronen befinden sich an einem Ort (relativ zu einem Bezugsort) = 
Spannung

von Michael (Gast)


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Andree K. schrieb:
> Die Potenzialdifferezn beträgt 2,24719*10^23 Elektronen in der Batterie
> ??? Richtig

Nicht die Potentialdifferenz, sondern die Ladung.
Mr. X schrieb:

von butsu (Gast)


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ich glaube dein Denkfehler läßt sich mit der oben schon auftauchenden 
Gleichung Q=C*U auflösen. Die Ladung eines Kondensators Q ist 
tatsächlich in Anzahl an Elektronen ausdrückbar, die Spannung U aber 
nicht.
Die hängt nämlich auch noch von der Kapazität C ab. Beim 
Plattenkondensator gilt C~A/d. A ist die Fläche des Kondensators, d der 
Abstand der Platten. Je kleiner also der Abstand der Platten wir, umso 
größer die Kapazität des Kondensators. Anders ausgedrückt: Entfernt man 
z.B. bei einem aufgeladenden Kondesator die Platten voneinander steigt 
die Spannung (ohne dass die Anzahl der getrennten Elektronen sich 
ändert).

Das erklärt vielleicht auch, warum Akkus mit der gleichen Kapazität 
unterschiedliche Spannungen haben können

von Amateur (Gast)


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Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du am Ende des Unterrichtes eine 
Kehrschaufel genommen hast, den Raum gekehrt hast - übrigens eine nette 
Geste - und alle darauf liegenden Kürzel jetzt in einen Zusammenhang zu 
bringen versuchst.

von MaWin (Gast)


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Du vermischt Grössenangaben wie Volt, Ampere, Watt, Elektronenvolt 
total,
deine Frage klingt wie "Wieviel Kilogramm sind 1 Meter".
1 kWh (deines Stromzählers) sind 22500000000000000000000000 
Elektronenvolt.
Höre also noch gut im Unterricht zu, du wirst lernen, dass sich die 
Spannung an einem Kondensator ändert wenn man den Abstand der Platten 
ändert oder was anderes dazwischenschiebt ohne daß auch nur 1 Elektron 
seinen Platz verändert hat. Du wirst lernen dassein leere und ein voller 
Kondensator nach dem Zusammenschalten njch 2 halvolle sind, sondern nur 
2 viertelvolle und 50% der Energie verpufft ist. Und was sind schon 
Elektronen im Zeichen der Quantentheorie, auch bloss eine unvollständige 
Idee.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Andree K. schrieb:
> stock schrieb:
>> Vorlesung...
>
> Mein Lehrer erweist sich als nicht kompetent
> genug, um meine Frage zu beantworten.

Er hat wohl eher keine Zeit und auch keine Lust, seine Zeit mit der 
Beantwortung von dummen Fragen zu beantworten, die bei genügender 
Aufmerksamkeit während des Unterrichts hinfällig wären.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Wieviel Quadratlatschen passen in einen Quantensprung?

Quantensprung ist soweit ich weiss die kleinste messbare Energieänderung 
(oder Vielfache davon), wird aber immer wieder für etwas gewaltig großes 
gehalten.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Andree K. schrieb:

> So wie ich das Verstanden habe, gibt es z.B. bei einem Kondensator an
> einem Potenzial einen ELEKTRONENÜBERSCHUSS und auf dem anderen Potenzial
> einen ELEKTRONENMANGEL.

Das ist zwar im Prinzip nicht falsch, hat aber mit den meßbaren Größen 
(hier: der Spannung am Kondensator nur bedingt zu tun)

> Wenn man diesen Kondensator dann in einen
> Stromkreis implementiert, versuchen sich die beiden Potenziale
> auszugleichen. Z.B. habe ich am Pluspol eienen Elektronenüberschuss von
> 10000 Elektronen und am Minuspol 10000 Elektronen weniger als am
> Pluspol. Dann fließen doch 5000 Elektronen vom Pluspol zum Minuspol
> rüber. Danach ist das 2. Potenzial genauso groß wie das 1. Potenzial.

Jein. Es ist richtig, daß die Spannung (= Potentialdifferenz) den Strom 
antreibt. Daß mithin die Potentialdifferenz zu 0 wird, wenn kein 
Ausgleichsstrom mehr fließt. Aber Elektronen sind Ladungen

> Ich habe also eine Potenzialdifferenz von 10000 Elektronen.

Nein. Du hast eine Ladungsdifferenz.

> Wie viel Volt sind 10000 Elektronen Potenzialdifferenz?

Das hängt von einer dritten Größe ab: der Kapazität deines Kondensators. 
Die Gleichung wurde vorher schon genannt:

Q = C * U

Mit der Ladung Q, Kapazität C und Spannung U. Um beispielsweise an einem 
Kondensator mit 1 Farad Kapazität eine Spannung von 1 Volt zu erzeugen, 
mußt du eine Ladung von 1 Coulomb, also ca. 6.241.509.629.152.650.000 
Elektronen von der einen Kondensatorplatte zur anderen schaufeln.


XL

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Andree K. schrieb:

> Es gibt doch Batterien die 10 V mit 10 Ah haben. Es gibt aber auch
> Batterien die 5 V und 10 Ah haben.

> ich ersetzte jetzt einfach mal die Batterien durch einen Kondensator.

Das ist falsch. Wie du gerade gelernt hast, gilt am Kondensator, daß die 
Ladungsdifferenz zwischen den beiden Polen proportional zur Spannung 
ist, mit der Kapazität als Proportionalitätsfaktor:

Q = C * U

Bei einer Batterie bleibt die Spannung hingegen (weitgehend) konstant.

> Das heißt doch das pro Stunde 2,24719*10^22 Elektronen durch den Leiter
> fließen. Da eine der Batterien 10 Ah Stunde hält, multipliziere ich das
> jetzt auch noch mal mit 10.
> also 2,24719*10^22 *10 = 2,24719*10^23 Elektronen / 10h
> Die Potenzialdifferezn beträgt 2,24719*10^23 Elektronen in der Batterie

Nein. Die Ladungsdifferenz ist 10C.

> Was mich total verwirt ist, das ich bei der 2 Batterie die ja eig nur 5
> Volt hat die gleiche Potenzialdifferenz herausbekomme weil diese ja
> ebenfalls 10 Ah hat.

Weil du den zweiten wesentlichen Teil, nämlich die Spannung nicht 
betrachtest. In der Tat ist eine Angabe 10Ah (die verwirrenderweise 
ebenfalls Kapazität genannt wird obwohl sie eigentlich eine 
Ladungsmenge ist) ohne Wert ohne die gleichzeitige Angabe der 
Spannung. Beide Werte multipliziert ergeben erst die eigentlich 
relevante Information: die in der Batterie gespeicherte Energie:

5V,  10Ah ->  50VAh =  50Wh vs.
10V, 10Ah -> 100VAh = 100Wh

d.h. die 10V Batterie enthält die doppelte Energiemenge.

Daß man sie trotzdem in der gleichen Zeit (z.B. 10h bei 1A) entladen 
kann, ist kein Widerspruch, denn an der 10V-Batterie erhält man bei der 
Entladung ja auch die doppelte Leistung. Nämlich 10W statt 5W (bei 1A).

Wenn du hingegen beide Batterien mit der gleichen Leistung entladen 
würdest, dann würde die 10V Batterie auch wieder doppelt so lange 
halten. Weil du wegen der doppelten Spannung ja nur den halben Strom 
bräuchtest.


XL

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Jetzt kommen wir zum dritten und schwierigsten Teil. Wir wissen jetzt, 
daß es bei Batterien um die enthaltene Energiemenge geht. Aber wie sieht 
es beim Kondensator aus? Wieviel Energie steckt in einem geladenen 
Kondensator?

Das Problem besteht hier darin, daß sich die Spannung am Kondensator 
ständig ändert während wir Elektronen von A nach B transportieren (sagen 
wir lieber: einen Strom von A nach B fließen lassen).

Betrachten wir nochmal die Batterie: wenn wir einen Strom I für eine 
Zeit dt fließen lassen, dann transportieren wir dabei eine Energiemenge

dW = U • I • dt

da Strom mal Zeit eine Ladungsmenge ist, können wir auch schreiben

dW = U • dQ

Das heißt immer wenn wir eine Ladungsmenge dQ (z.B. ein einzelnes 
Elektron) gegen eine Spannung U verschieben, wird dazu die Energie dW 
verbraucht. Hier hat das Elektronenvolt seinen Ursprung: zum 
Verschieben eines Elektrons gegen eine Potentialdifferenz von 1V 
brauchen wir eine Energie von 1eV.

Und jetzt gehen wir zurück zum Kondensator. Wenn wir eine Ladungsmenge 
dQ in den Kondensator schieben, dann ändert sich dabei die Spannung 
proportional zur verschobenen Ladungsmenge (dU = 1/C * dQ). Bei konstant 
fließendem Strom I steigt die Ladungsmenge über die Zeit linear an. Die 
Spannung folglich auch. Siehe dazu dieses Bild:

http://www.weiterbildungskolleg-duisburg.de/physik/konden31.jpg

(links Batterie, rechts Kondensator)

Die insgesamt verschobene Energiemenge wird dabei durch die Fläche unter 
der Kurve dargestellt. Bei der Batterie ist jedes "Energiehäppchen" 
gleich groß (ein schmaler Streifen U * dQ). Beim Kondensator werden die 
Häppchen immer größer, je voller der Kondensator bereits ist.

Die Energiemenge bei der Batterie ist: W = U • Q. Beim Kondensator ist 
nur die untere Hälfte des Rechtecks gefüllt, wir bekommen also

W = 1/2 • Q • U   (wobei U hier die Endspannung ist)

wenn wir hier noch Q = C • U einsetzen, bekommen wir

W = 1/2 • C • U²

wie es in jeder elektrotechnischen Formelsammlung steht.


XL

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