Hallo Ich bräuchte ein Panelmeter mit dem es mir möglich ist bis 2A in 1mA genauigkeit zu messen. Dedacht hatte ich an ein Ebay 360618524387 Bleibnt die frage wie berechne ich den messwiederstand für soetwas?
Du meinst vermutlich "Auflösung" nicht zu verwechseln mit Genauigkeit. Beim Link sehe ich nichts worauf man eine Berechnung stützen könnte. Üblicherweise hat so ein Panel Vollanzeige d.h 1999 bei 200mV Eingangsspannung. Mit dieser Angabe und deinem Strom von 2A und mit Hilfe von Herrn Georg Simon Ohm, kannst du den "Shunt" ausrechnen.
Hmm von den 200mV war ich ausgegangen als eine art Standard das hatten bislang alle Module die ich in der Hand hatte. Kauf ich das lieber nicht danke :) Ok aber bei 200mV Wie berechne ich das? bin da überfordert. Ich habe bislang nur Spannungsteiler berechnet.
Ohmsches Gesetz? Du brauchst bei 1 A einen Spannungsabfall von 200 mV am Messwiderstand. Das auszurechnen überlasse ich jetzt dir... Gruß Marius
Da hat doch der olle Schorsch Simon (AD 1826) glatt behauptet dass: U = I * R sei. Natürlich musst Du dich bei solch komplizierten Formeln, die in jeder Formelsammlung stehen, in den Bereich der höheren Mathematik begeben. Die Umstellung nach R = U / I erfordert seitenlange Ableitungen die halt nicht jeder beherrscht. Und erst das Einsetzen der zwei Werte 0,2V und 2A sind für den Laien kaum machbar. Also ich würde sagen: Las' die Fingen von der Elektrik. Bevor Du sie Dir verbrennst.
Amateur schrieb: > Da hat doch der olle Schorsch Simon (AD 1826) glatt behauptet dass: > U = I * R > sei. Nö, hat er nicht. Er hat bewiesen, dass das so ist und es nicht behauptet. Das ist ein Unterschied ;) z.B. hat ein Herr Maxwell behauptet, dass es so etwas wie elektromagnetische Wellen geben muss und rund 50 Jahre später hat ein Herr Hertz bewiesen, dass es elektromagnetische Wellen gibt ;)
Michael Köhler schrieb: > Nö, hat er nicht. Er hat bewiesen, dass das so ist und es nicht > behauptet. Was hat er bewiesen? Festgestellt hat er, dass es Bauteile gibt, bei denen der Spannungsabfall proportional zum Strom ist. Und diese Widerstände heißen seit dem Ohmsche Widerstände, eben weil sie sich entsprechen dem von dem guten George aufgestellten Gesetz verhalten. Kein Bauteil ist gezwungen, sich daran zu halten. Wenn es das nicht tut, darf es sich schlicht und einfach nicht "Ohmscher Widerstand" nennen. Und beweisen kann man das schon gar nicht.
Irrtum, mein Freund. Ohm hat bewiesen, dass es Widerstände gibt, die eine proprtionale Beziehung zwischen Strom und Spannung herstellen. Das kann man sehr wohl beweisen und Ohm hat es im 19. Jahrhundert getan ;)
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