Forum: PC Hard- und Software Monitorfarben richtig einstellen


von Dirk (Gast)


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Hallo,

gibt es so etwas wie ein Testbild, mit dessen Hilfe man seine 
Monitorfarben zuhause richtig einstellen kann, inklusive Kontrast und 
Helligkeit?

Viele Grüße!

von ich (Gast)


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Dirk schrieb:
> Hallo,
>
> gibt es so etwas wie ein Testbild, mit dessen Hilfe man seine
> Monitorfarben zuhause richtig einstellen kann, inklusive Kontrast und
> Helligkeit?
>
> Viele Grüße!

Was "richtig" ist, kann man bei einem Testbild immer nur subjektiv 
einschätzen. Wenn du es wirklich richtig machen willst, z.B. für 
Fotobearbeitung, dann such mal nach "Spyder Calibrierung". Lohnt sich...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Ein Testbild alleine hilft nicht, da ist ein Messgerät erforderlich, das 
die Farben misst. So etwas gibt es zusammen mit einer 
Kalibrierungssoftware, die für den Monitor gleich ein passendes 
Farbprofil auswirft.

Beispiele für derartige Messgeräte sind
http://spyder.datacolor.com/de/portfolio-view/spyder4express/
http://xritephoto.com/ph_product_overview.aspx?id=1513&catid=149&action=overview

Es gibt auch Ausführungen, mit denen sich nicht nur Monitore, sondern 
auch Farbdrucker kalibrieren lassen, aber das schlägt sich natürlich 
auch im Preis nieder.

Software für das Farbmanagement gibt es auch aus der OpenSource-Ecke
argyllcms.com

aber am Messgerät kommt man auch damit natürlich nicht herum.

http://www.hughski.com/

ist wohl ein Ansatz für eine Selbstbaukonstruktion.

: Bearbeitet durch User
von Dirk (Gast)


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Danke für die Antworten!

Hier gibt es auch einige Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Monitorkalibrierung


Gibt es denn eine einfache Variante, wie man seinen Bildschirm grob 
einstellen kann.
Mein neuer Monitor macht z.b. den Eindruck, als wenn er leicht 
rot-stichig wäre. Nehme ich rot raus, wirkt er plötzlich grün.

Ein Testbild würde sicher schon weiterhelfen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dirk schrieb:
> Ein Testbild würde sicher schon weiterhelfen.

Tut es nicht, weil das von den Umgebungslichtbedingungen abhängig ist. 
Da kann schon Dein Pullover und dessen Reflexion auf dem Monitor 
ausreichen, die Wandfarbe oder auch einfach nur der Unterschied zwischen 
Tages- und Kunstlicht sich auswirken.

Was prinzipiell möglich ist, sind einfache Farbverlaufstestbilder, aber 
damit bekommt man wenig mehr als ein sehr grobes Gefühl.

Mit der Internetsuchmaschine Deiner Wahl kannst Du nach 
"Monitortestbild" suchen und Dir eines davon herunterladen.

von ich (Gast)


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Eine einfache Kontrollmöglichkeit hast du hier:
http://www.simpelfilter.de/farbmanagement/gamma.html

von Reinhard Kern (Gast)


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Dirk schrieb:
> Gibt es denn eine einfache Variante, wie man seinen Bildschirm grob
> einstellen kann.

Ganz ohne Geld geht es nicht, weil man irgeneinen kalibrierten 
Ausgangspunkt braucht. Preiswert aber mühsam: ein IT8-Target kaufen und 
Scanner-Software verwenden, die damit umgehen kann (VueScan oder 
Silverfast ist perfekt, kostet aber auch), den Scanner kalibieren, damit 
das IT8-Target nochmal kalibriert einscannen und am Bildschirm 
versuchen, dass die Farbfelder so aussehen wie das Target selbst. Kann 
in Arbeit ausarten oder ganz unmöglich sein, weil Spyder o.ä. ganze 
Tabellen anlegen, während man manuell nur wenig Einstellungen zur 
Verfügung hat.

Ausserdem ist das natürlich immer noch subjektiv, für Farbenblinde etwa 
völlig ungeeignet (aber die brauchen wohl auch keinen kalibrierten 
Monitor).

Gruss Reinhard

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Reinhard Kern schrieb:
> Preiswert aber mühsam: ein IT8-Target kaufen

Hier ist Wolf Faust zu empfehlen:
http://www.targets.coloraid.de/

> am Bildschirm versuchen, dass die Farbfelder so
> aussehen wie das Target selbst

Sehr, sehr schwierig, da der Bildschirm leuchtet, das it8-Target aber 
nicht. Da müsste man schon ein Durchlichttarget auf eine Leuchtplatte 
legen ... aber deren Farbtemperatur hat wiederum mit dem Monitor eher 
gar nichts zu tun.

von Frank (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> http://www.hughski.com/

Naja ... ein Chip mit lediglich drei Gruppen von Farbsensoren ... ein 
sehr einfaches Colorimeter. Da habe ich meine Zweifel, ob es mit 
halbwegs besseren Monitoren wirklich zurechtkommt (Gamut). Und Nichts 
gegen Linux, aber wer heute so ein Messtool verkauft und es dann 
nichtmal hinbekommt, (ausser für Linux) noch die Software für Windows 
und Mac zu compilieren ... da zweifele ich an der Kompetenz, Open Source 
hin oder her.

Das Minimum ist m.E. ein Spyder 4 Pro, immerhin ein 7-Band-Colorimeter, 
gibts schon ab ca. 125,-

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Frank schrieb:
> Naja ... ein Chip mit lediglich drei Gruppen von Farbsensoren ... ein
> sehr einfaches Colorimeter.

Was sollen mehr Farbsensoren bei einer RGB-Lichtquelle bewirken?
Es geht um Monitore, die haben bauseits bedingt nur drei Farben.

von WolleS (Gast)


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Moins zusammen,

google mal nach BUROSCH   da wird einiges erklärt und hat diverse 
Testbilder zum DL.

Gruß Wolfgang

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Ich gehe einfach in die Farbverwaltung der Grafikkarte und ändere 
solange den Farbton, bis ein graues Bild auch grau erscheint.

von Frank (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Was sollen mehr Farbsensoren bei einer RGB-Lichtquelle bewirken?
> Es geht um Monitore, die haben bauseits bedingt nur drei Farben.

Ja, das schon, aber welche? Rot ist längst nicht gleich Rot usw. Für 
Colormanagement muss man die Wellenlänge und die Sättigung bestimmen - 
da kann man theoretisch garnicht genug schmalbandige Farbsensoren haben.

Wenn man es wirklich perfekt machen will, nimmt man deshalb auch kein 
Colorimeter, sondern ein Spektralfotometer, was den gesamten sichtbaren 
bereich von 380 bis 780 nm auswerten kann. Das berühmte XRite iOne ist 
z.B. so eines. Da wird mit Hilfe eines Beugungsgitters das einfallende 
Licht aufgespalten und auf eine CCD-Zeile mit mind. 1024 Zellen gegeben 
... das ergibt eine Auflösung von ca. 0.5 nm ...

"Bessere" Colorimeter sind schon ein tragbarer Kompromiss, aber 3 
Sensoren ist wirklich eher ein Demonstrationsmodell als ein ernsthaftes 
Messgerät.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Frank schrieb:
> Ja, das schon, aber welche? Rot ist längst nicht gleich Rot

Bei Monitoren ist das recht eindeutig - die können nämlich nur genau 
einen Rot-Ton von sich geben, genauso, wie sie auch nur genau einen 
Grün- und einen Blau-Ton von sich geben können.
Variiert wird nur die Helligkeit, und die Farben ergeben sich durch die 
additive Mischung der drei Grundfarben.
Natürlich ist weder das Phosphor-Rot von Röhrenkübeln noch das, was den 
Farbfilter des LC-Displays entspringt, besonders schmalbandig.

Bei LC-Displays hat allerdings die Farbe der Hintergrundbeleuchtung 
(CCFL-Röhre mit "weißem" Licht oder LED-Lichtquelle, die 
unerwarteterweise auch "weiß" ist) einen Einfluss auf die Farbe; bei 
CCFL-Monitoren sollte man Kalibrierversuche daher nur nach Erreichen der 
Betriebstemperatur anstellen.

In Anbetracht der Tatsache, daß das ermittelte Monitorprofil als Kurve 
auf die 8-Bit-RGB-Werte des "virtuellen RAMDAC" der Graphikkarte gelegt 
wird, ist allzuviel Genauigkeit eh' vergebens, denn Monitore mit 
integrierter Farbkorrektur und 10-Bit-Ansteuerung dürfte hier unter uns 
kaum jemand haben, schon gar nicht der Threadstarter.

von Reinhard Kern (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Bei Monitoren ist das recht eindeutig - die können nämlich nur genau
> einen Rot-Ton von sich geben

Ja, aber dass heisst ja noch lange nicht, dass der eine Rot-Sensor des 
Kalibirier-Geräts auf diesen einen "Ton" und nur auf diesen anspricht. 
Du unterliegst hier einem grundsätzlichen Missverständnis der 
Farbmessung. Du setzt voraus, dass die Emissionskurve des Phosphors 
genau mit der Empfindlichkeitskurve des Sensors übereinstimmt. Die 
Wahrscheinlichkeit dafür ist praktisch Null, und es gibt auch keine 
physikalische Begründung, warum das so sein sollte.

Gruss Reinhard

von oszi40 (Gast)


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Dirk schrieb:
> richtig einstellen

Richtig heißt auch, bei jedem Kontrast und jeder Helligkeit. Da ist es 
sicherer vom Blitz getroffen zu werden, als das DU alles zu Hause 
RICHTIG einstellen wirst/kannst.  :-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Reinhard Kern schrieb:
> Du setzt voraus, dass die Emissionskurve des Phosphors
> genau mit der Empfindlichkeitskurve des Sensors übereinstimmt.

Warum sollte ich das tun? Es genügt, wenn die Empfindlichkeitskurve des 
Sensors ausreichend genau der üblicher Leuchtstoffe/Farbfilter 
entspricht -- den Phosphor kann man getrost außen vor lassen, es gilt 
praktisch nur noch TFT-Monitore zu kalibrieren. Die Eigenschaften derer 
Farbfilter werden den darauf spezialisierten Colorimeterherstellern 
ausreichend genau bekannt sein, so daß ich beim besten Willen nicht 
nachvollziehen kann, was es bringen soll, mit zusätzlichen anderen 
Farbsensoren zu messen. Bedenke, daß letzlicht das menschliche Auge die 
ganze Angelegenheit ansehen soll, und das hat schließlich auch nur drei 
unterschiedliche Farbrezeptoren, die obendrein auch noch recht 
breitbandig sind.

Und wie ich schon erwähnte, ist die Möglichkeit der Anwendung eines 
Monitorprofiles aufgrund der 8-Bit-Farbauflösung eh' reichlich 
eingeschränkt.

Mir scheint das arg in Richtung "Farb-Voodoo" zu gehen.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Was nützt die exakteste und teuerste Einstellung, wenn das Bild nachher 
zwar perfekt justiert ist, aber Scheiße ausssieht? Darum nach 
Augenschein, denn nicht alle Leute haben das gleiche Sehvermögen.

von ich (Gast)


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Dirk J. schrieb:
> Was nützt die exakteste und teuerste Einstellung, wenn das Bild
> nachher
> zwar perfekt justiert ist, aber Scheiße ausssieht? Darum nach
> Augenschein, denn nicht alle Leute haben das gleiche Sehvermögen.

Gegenfrage: Wenn es perfekt justiert ist, dann sieht das Bild nahezu 
naturgetreu aus, denn zu diesem Zweck wird ja der Abgleich gemacht.
Wenn das jemand Scheiße findet, dann findet er den Blick aus dem Fenster 
genauso Scheiße, denn dort sieht er die Natur auch so, wie sie ist.
Das liegt dann aber nicht am Monitor :-)

von Reinhard Kern (Gast)


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ich schrieb:
> denn dort sieht er die Natur auch so, wie sie ist.

Wenn man sie noch anschaut - im letzten Urlaub sind mir zahlreiche 
Touristen aufgefallen, die nicht die aktuelle Sehenswürdigkeit 
betrachten, sondern ein Bild davon auf dem Tablett, das sie vor sich 
hertragen.

Das hat natürlich viele Vorteile, z.B. merkt man garnicht, wenn der 
Kölner Dom ein Baugerüst trägt, und auf dem Display regnet es i.A. auch 
nicht. Und die Farben kann man sich ganz nach Wunsch einstellen, etwa 
wenn einem der Schwarzwald zu dunkel ist.

Gruss Reinhard

von ich (Gast)


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Reinhard Kern schrieb:
> ich schrieb:
>> denn dort sieht er die Natur auch so, wie sie ist.
>
> Wenn man sie noch anschaut - im letzten Urlaub sind mir zahlreiche
> Touristen aufgefallen, die nicht die aktuelle Sehenswürdigkeit
> betrachten, sondern ein Bild davon auf dem Tablett, das sie vor sich
> hertragen.
>
> Das hat natürlich viele Vorteile, z.B. merkt man garnicht, wenn der
> Kölner Dom ein Baugerüst trägt, und auf dem Display regnet es i.A. auch
> nicht. Und die Farben kann man sich ganz nach Wunsch einstellen, etwa
> wenn einem der Schwarzwald zu dunkel ist.
>
> Gruss Reinhard

Richtig, so ist es. Oder die Familie, die aus dem Urlaub zurückkommt und 
von den Nachbarn gefragt wird, wo sie denn im Urlaub waren. Die Antwort: 
"Das können wir dir sagen, wenn wir die Urlaubsbilder angeschaut haben." 
:-))

von Frank (Gast)


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Nochmal zur Messung: Was aus dem Rot-Pixel eines TFT herauskommt, hängt 
von so vielen Faktoren ab, z.B. vom Filterfarbstoff, von der LCD-Suppe, 
den Polfiltern und von der Zusammensetzung des Lichtes der 
Hintergrundbeleuchtung und ist bei Monitoren unterschiedlicher Bauart 
und Hersteller niemals gleich.

Das heisst im Umkehrschluss, dass jeder Monitor ein anderes Rot, Grün 
und Blau abgibt, sowohl bezüglich der Wellenlänge als auch der Sättigung 
("Schmalbandigkeit").

Die Farben der Sensoren der Aufnahmengeräte sind ebenfalls total 
verschieden, sollten aber im Quellprofil z.B. der Bilddatei stehen. Um 
nun beides in bestmöglicher Weise in Richtung des selben visuellen 
Eindrucks zu korrigieren ("Gamut-Mapping"), muss man die Wellenlängen 
(über den Umweg des LAB-Farbraumes) kennen und transformieren - das geht 
mit drei Sensoren so nicht bzw. nur sehr sehr (sehr!) grob ...

von Frank (Gast)


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ich schrieb:
>> Was nützt die exakteste und teuerste Einstellung, wenn das Bild
>> nachher
>> zwar perfekt justiert ist, aber Scheiße ausssieht?

Das ist übrigens ganz normal - im Sinne von weit verbreitet. Leute, die 
an einem nicht profilierten Bildschirm arbeiten haben den meistens viel 
zu hell und viel zu kontrastreich eingestellt.

Entsprechend ist zunächst das Entsetzen, wenn man den Bildschirm dann 
mal kalibriert/profiliert: "Buh ... bähh ... viel zu gelb und viel zu 
flau ...". Choleriker deaktivieren dann sofort das eben mühselig 
erstellte Profil wieder und schimpfen etwas von "Fehler" oder "Defekt".

Dabei muss man nur etwas Beharrungsvermögen aufbringen, das manschliche 
Auge ist sehr adaptiv. Nach 10-15 Minuten arbeiten an so einem Schirm 
legt sich das Entsetzen und man gewöhnt sich daran. Und man freut sich, 
plötzlich Tonwertnuancen in seinen Bildern zu entdecken, die man vorher 
nie wahrgenommen hat.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Die Kalibration von LCD Monitoren ist eine Wissenschaft für sich. Ein 
LCD Panel einfach nur bei 100% Weiß einzumessen ist bei weitem nicht 
alles. Es gibt auch bei den LCDs mehr oder weniger starke Abweichungen 
von der "idealen" Gammakurve, welche nur durch entsprechende 
Signalverarbeitung in den Griff zu bekommen ist.

Übrigens: Weiß ist nicht gleich Weiß. Wir haben z.B. damit zu kämpfen, 
dass bei zwei verschiedenen LCD Panel (24" und 55") die selben Messwerte 
zu unterschiedlichen Weißtönen führen. (Wir messen mit Konica Minolta 
CS-200 und CS-2000)

: Bearbeitet durch User
von Frank (Gast)


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Magnus M. schrieb:
> Die Kalibration von LCD Monitoren ist eine Wissenschaft für sich. Ein
> LCD Panel einfach nur bei 100% Weiß einzumessen ist bei weitem nicht
> alles. Es gibt auch bei den LCDs mehr oder weniger starke Abweichungen
> von der "idealen" Gammakurve, welche nur durch entsprechende
> Signalverarbeitung in den Griff zu bekommen ist.

Was da gemacht wird, nennt sich "Kalibrieren", d.h. soweit wie möglich 
optimale Voreinstellungen zu treffen.

Der nächste Schritt wäre dann "Profilieren" (beim Endkunden) mit Hilfe 
eines hochwertigen Messgerätes (Spektralfotometer). Dabei entsteht ein 
Farbprofil, in dem die spektralen Eigenheiten und die Gradationskurve 
hinterlegt sind. Die "CMM" (color matching module) des Betriebssystems 
korrigiert dann on-the-fly die Ausgabe von Farben anhand dieser 
Informationen so, dass sie möglichst "richtig" erscheinen (grob 
vereinfacht).

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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@Frank:

Genau DAS machen wir mit unseren Monitoren beim Kunden (siehe Anhänge 
im vorherigen Posting).

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