Grüß, wie kann ich einen richtigen Wert für den R2 bestimmen,und welche Rolle spielt hier R2? R1=(48V)/(240mA) = 200 Ohm ehrlich zu sagen, ich versteh die Schaltung nicht danke im voraus
Ein bisschen wenige Angaben. Ohne Stromverstärkung wird's schwierig. Irgendwie geht es um eine Stromquelle. Sperrt der Transistor, so fließt U/R2. Hinzu kommt dann noch der Teil, der durch R1 (-Ib) fließt, so der Kerl nicht sperrt.
kannst du mir erklären, wie funktioniert hier PNP als Stromquelle? Wenn PNP leitend ist, dh wenn Ua größer oder gleich Ue ist, wieso teilt sich der Strom I,r1+I,r2=Iges
Ich sehe das so: Durch R2 fliesst IMMER der Strom U/R2. Der Rest muss getrennt betrachtet werden. wendelsberg
Oh man, ist schon ne Weile her. Aber es müsste doch gelten:
Müsste man noch etwas rumspielen...müsste aber zu machen sein.
FlukeVT04 schrieb: > wie kann ich einen richtigen Wert für den R2 bestimmen, Depends on the Größenordnung of R2! > und welche Rolle spielt hier R2? R2 kann vieles sein. Wozu soll R2 in der Schaltung denn gut sein? Der Schaltplan kann vieles zeigen wollen, R2 könnte vielleicht auch nur eine ohm'sche Last sein. Oder ist R2 irgendeine "Sicherungsmaßnahme" , weil der "Schaltplanersteller" zu geizig war, einen passenden Transistor zu nehmen. Oder hat's was mit Audio zu tun? Mir jedenfalls ist der Zweck der ganzen Sache nicht klar. > R1=(48V)/(240mA) = 200 Ohm Was soll nochmal berechnet werden? I_max ist ja anscheinend 240 Ohm. R1 ist gegeben, die Spannungen kennt man auch. Der Transistor wird als ideal angenommen... > ehrlich zu sagen, ich versteh die Schaltung nicht Ich verstehe das Problem nicht. MfG, NOR
Norbert M. schrieb: > Ich verstehe das Problem nicht. Kein Wunder: > I_max ist ja anscheinend 240 Ohm. R1 ist gegeben, die Spannungen kennt wendelsberg
R2 dient zur Verringerung der Verlustleistung des Transistors. Das ist ein sehr kluger aber unüblicher Kunstgriff bei einer diskreten Stromquelle. Grüße Löti
wendelsberg schrieb: > Norbert M. schrieb: >> Ich verstehe das Problem nicht. > Kein Wunder: >> I_max ist ja anscheinend 240 Ohm. R1 ist gegeben, die Spannungen kennt 240 mA waren natürlich gemeint. Trotzdem, das Problem kann vieles sein. Lothar S. schrieb: > R2 dient zur Verringerung der Verlustleistung des Transistors. Ernsthaft? > Das ist ein sehr kluger aber unüblicher Kunstgriff bei einer diskreten > Stromquelle. Als elektrischem Laien kommt mir das per se erst mal wie "Schwachsinn" vor. Allerdings lerne ich gerne was, deswegen: Weswegen macht man das? Auch wenn ich die technischen Finessen vielleicht nie in der Realität anwenden werden könne, so würde mit doch die genauere Erläuterung zu diesem Kunstgriff wahrscheinlich Genuß bereiten. LG, NOR Edit: Damn, du hast es ja sogar dazugeschrieben, diskrete Stromquelle. Ich hab' anscheinend echt Probleme mit dem lesen. Danke!
Norbert M. schrieb: > Edit: Damn, du hast es ja sogar dazugeschrieben, diskrete Stromquelle. > Ich hab' anscheinend echt Probleme mit dem lesen. Danke! Trotzdem ist das wohl nur geraten, weil in der Hausaufgabenstellung ganz oben davon nichts steht, da steht nur Imax=240 mA. wendelsberg
Ich würde mal sagen Löti hat recht. R2 ist Strombegrenzer und somit Entlastung für T, da Imax = 240 mA gegeben ist.
Wenn Du, unter Vernachlässigung des Spannungsabfalls an Rb, die Basis auf 12V (Steuerspannung) fixierst, legst Du gleichzeitig den Emitter auf ca. 12,7 V. Nach Adam Riese und Eva Zwerg, liegen dann am Widerstand R1, 47,3V an. Da diese Spannung relativ Konstant ist (12V = Steuerspannung = Konstant; 0,7 V = Basis-Emitterspannung = rel. Konstant; 60 V = Versorgung = Konstant), sollte sich der Strom solidarisch erklären und bei konstantem Widerstand R1, auch konstant sein. Bei unbekannter Stromverstärkung kann der Basisstrom nicht abgezogen werden und somit verbleibt: I1 = 47,3V / R1. Zum Gesamtstrom kommt dann noch der, von der Steuerspannung unabhängige Teil von I2 = 60V/R2 hinzu. ... oder so. Ohne Angabe zur Stromverstärkung und zum Bereich der Steuerspannung, hat der Aufgabensteller jede Menge Fragen offen gelassen. Eine Lösung ist sowohl möglich, ohne den lästigen Transistor T1 (I=60V/R2), als auch nach dem Verkauf von R2 (I=47,3V/R1).
Amateur schrieb: > Ohne Angabe zur Stromverstärkung und zum Bereich der Steuerspannung, hat > der Aufgabensteller jede Menge Fragen offen gelassen. Der Transi ist hier nicht im Linearbetrieb, sondern in der Sättigung. Also spielt die Stromverstärkung keine Rolle. Uwe
> Weswegen macht man das? > Lothar S. schrieb: >> R2 dient zur Verringerung der Verlustleistung des Transistors. Grüße Löti
Der TO soll gefälligst die original Hausaufgabe abscannen/fotografieren und hier reinstellen.
Nein, er soll was lernen und seine Hausaufgabe durch aktives Nachdenken und selbstständiges Einarbeiten selber lösen. Grüße Löti
Ich als Laie würde mir das ganze strommässig ansehen: Der Transistor drückt an der Basis 12 mA raus, 240 mA stehen gesamt zur Verfügung. R1 "verschlingt" bei 60V und 200 Ohm (gegeben) 300 mA. Allerdings ist der Schaltplan schon reichlich komisch, R2 ist ja gesucht, und der hängt einfach zwischen einem Potential 60V und (?). Je mehr ich darüber nachdenke, desto unsinniger erscheint mir die ganze Konstruktion. Wenn ich da unbedingt was reinsetzen müssen würde, dann würde ich einfach mal gut Glück 4k7 250 mW nehmen. Schönen Feiertag wuenscht NOR
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