Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Kreativbranche


von Herbert (Gast)


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Hallo!
Wieso werden Ing. nicht zur Kreativbranche gezählt? Gibt es einen 
prinzipiellen Unterschied bzw. lässt sich das auch nicht-tradiert 
begründen?

Gruss

Herbert

von Mark B. (markbrandis)


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Unter "Kreativbranche" versteht man sowas wie Design, Werbung, Medien. 
Hat also alles nichts mit Technik zu tun. Ingenieurwesen ist aber nun 
mal technikorientiert.

von Claus M. (energy)


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Es liegt daran, dass die Normalos da draußen gar nicht wissen, was ein 
Ing. denn so tut. Außerdem ist ein Großteil dessen was man heute auch in 
der Entwicklung abliefern muss nicht mehr besonders kreativ (80% 
dokumentieren).

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Die 10 % Entwicklungsingenieure sind meist die wirklichen Kreativen, 
aber Produktmanager können sich halt besser in den Vordergrund drängen 
(Normalfall Firma). Ist aber z.B. in der Bauwirtschaft nicht anders: Das 
Gefasel und Geschwurbel der "kreativen" Architekten muss dann der 
Bauingenieur und der Statiker ausbaden; den Ruhm haben die, die am 
lautesten schreien können.

von Ing. (Gast)


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Ingenieurmäßíges Vorgehen lehnt Künstlertum per Definiton ab.

Aber kreative (einfache) Lösungen zeichnen einen guten Ingenieur aus.

Viele denken: Künstlertum <=> Kreativität

Aber das ist falsch.

von is klar (Gast)


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Ing. schrieb:
> Aber das ist falsch.

Genau. Künstlertum ist eher wie Mathematik. Man macht irgendetwas und 
dann wird es entsprechend definiert ;)

von Ing. (Gast)


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is klar schrieb:
> Genau. Künstlertum ist eher wie Mathematik. Man macht irgendetwas und
> dann wird es entsprechend definiert ;)

Bei den Ingenieurswissenschaften spielen rein gedankliche Konstrukte 
keine Rolle. Es muss auch funktionieren und technisch umsetzbar sein.

Es gibt nicht umsonst die großen 3 Bereiche der Mathematik:

- Reine Hochschulmathematik (Definition, Satz, Beweis)
- Ingenieursmathematik (Angewandte Mathe)
- Schulmathematik (Rechnen)

Die Mathe für Ings. ist kein Künstlertum.

von Wolfgang H. (Gast)


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Hi, Herbert,

> Wieso werden Ing. nicht zur Kreativbranche gezählt?

Weil wir originär die Innovativen sind.

Kreativität findest Du in jeder Kinderkrippe, wo die Kleinen gerade mit 
Malfarbe malen.

Innovation ist dagegen, wo der Fachmann staunt und der Laie sich 
wundert. Das kommt erst, wo eine Maschine oder so funktioniert, die es 
in der Art bisher noch nicht gab. Das erfordert wesentlich mehr.

Wozu sollte sich ein Akademiker zum Grundschulniveau zählen lassen 
wollen?

Ciao
Wolfgang Horn

von Ing. (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:
> Weil wir originär die Innovativen sind.

Ich glaube, das ist nicht der Grund.

Viel eher fehlt es im Durchschnitt an Interesse und Kenntnis an 
technischen Problemstellungen.

Innovationen in anderen Branchen (Medien, Kunst, Kultur, ..) werden eher 
als kreativ wahrgenommen.

Ein schöner neuer Algorithmus, der einen neuen Weltrekord aufstellt, 
interessiert die Meisten vermutlich gar nicht.

Eine innovative Art und Weise Filme zu machen, Geschichten zu erzählen, 
Bilder in Szene zu setzen usw. ist dafür greifbarer.

von Mark B. (markbrandis)


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Ing. schrieb:
> Ich glaube, das ist nicht der Grund.
>
> Viel eher fehlt es im Durchschnitt an Interesse und Kenntnis an
> technischen Problemstellungen.
>
> Innovationen in anderen Branchen (Medien, Kunst, Kultur, ..) werden eher
> als kreativ wahrgenommen.
>
> Ein schöner neuer Algorithmus, der einen neuen Weltrekord aufstellt,
> interessiert die Meisten vermutlich gar nicht.
>
> Eine innovative Art und Weise Filme zu machen, Geschichten zu erzählen,
> Bilder in Szene zu setzen usw. ist dafür greifbarer.

Genau so ist es.

Die Technologie, die hinter dem neusten Fernseher, dem neusten Hochhaus 
oder dem Smartphone in der eigenen Tasche steckt, wird von den meisten 
Menschen als selbstverständlich angenommen. Sie hinterfragen es nicht 
weiter, weil sie von der Technik nicht emotional berührt werden.

Bei einem Film oder Buch oder Gemälde oder Musikstück oder einem 
gelungenen Foto ist dies anders. Hier werden Emotionen geweckt. 
Dementsprechend ist der Einfluss solcher Dinge auf den 
Durchschnittsmenschen viel größer.

von P. M. (o-o)


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Ing. schrieb:
> Ingenieurmäßíges Vorgehen lehnt Künstlertum per Definiton ab.

Dann hast du aber noch nie mit einem Künstler (Maler, Musiker, 
Architekt, Grafiker, ...) zusammengearbeitet. Viele dieser Leute 
arbeiten genau so akribisch und analytisch an ihren Projekten wie ein 
Ingenieur oder Wissenschaftler.

Ing. schrieb:
> Innovationen in anderen Branchen (Medien, Kunst, Kultur, ..) werden eher
> als kreativ wahrgenommen.

Und genau das ist der Punkt, warum Ingenieure nicht als kreativ gelten: 
Die Wahrnehmung. Die breite Masse hat keinen Plan, was Ingenieure tun 
und sieht letztlich nur ein Endprodukt, das eine nicht-kreative Funktion 
hat.

von Wolfgang H. (Gast)


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Hi, Ing.,

> Ich glaube, das ist nicht der Grund.
Oh. Wo steht geschrieben, dass es nur einen einzigen Grund gäbe und der 
zu suchen sei?

> Viel eher fehlt es im Durchschnitt an Interesse und Kenntnis an
> technischen Problemstellungen.
Fehlt - in Bezug auf was?
Vorschlag: Die Sicherheit unseres Einkommens hängt von der 
Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen ab - und für diese müssen wir 
schneller patentieren, als andere unsere Entwicklungen kopieren können.

Nur einem Fahrzeug eine neue Karosserie zu verpassen, das ist keine 
Innovation. Weil kein Wettbewerbshindernis für die Konkurrenz.

> Innovationen in anderen Branchen (Medien, Kunst, Kultur, ..) werden eher
> als kreativ wahrgenommen.
Das sind eben keine. Wohl hat die Ausrufung des Innovationsnotstandes 
durch die Bundesregierung die Gelder für Innovationen fließen lassen, 
worauf alle möglichen Leute ihr bisheriges Marketing nun Innovation 
nannten. Aber dieser Schwindel ist die Folge von Geschätemacherei und 
schlampiger Trennung der Innovation von Nicht-Innovation.

> Eine innovative Art und Weise Filme zu machen,
Ja, wo das Filmstudio ein Patent angemeldet hat oder er Hersteller für 
die Kamera - 3D beispielsweise.

> Geschichten zu erzählen, Bilder in Szene zu setzen usw. ist dafür
> greifbarer.
Das ist vielleicht begreifbarer für Laien, aber was nicht klar definiert 
ist, das ist auch nicht greifbar.


Ciao
Wolfgang Horn

von Ing. (Gast)


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P. M. schrieb:
> Dann hast du aber noch nie mit einem Künstler (Maler, Musiker,
> Architekt, Grafiker, ...) zusammengearbeitet. Viele dieser Leute
> arbeiten genau so akribisch und analytisch an ihren Projekten wie ein
> Ingenieur oder Wissenschaftler.

Das widerlegt nicht meine Aussage.

Künstlertum definiert sich nicht durch Ingenieurmäßiges Vorgehen.

Nur weil einige Künstler sich solchen Mitteln bedienen, heißt es nicht, 
dass es alle machen.

Zudem: "Viele" ist deine Behauptung, das kannst du wahrscheinlich nicht 
belegen.

von Backflow (Gast)


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>Nur einem Fahrzeug eine neue Karosserie zu verpassen, das ist keine
>Innovation.

Warum nicht? Weil du keine Ahnung von Aerodynamik und/oder Design hast?
Der Erfolg von Apple beruht zu einem nicht unerheblichen Anteil auf 
Design.


>Ja, wo das Filmstudio ein Patent angemeldet

Du bist also auch einer von den Erbsenzählern, der glaubt über die 
Anzahl von Patenten Innovationen messen zu können.

von P. M. (o-o)


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Ing. schrieb:
> Das widerlegt nicht meine Aussage.
>
> Künstlertum definiert sich nicht durch Ingenieurmäßiges Vorgehen.

Ich will auch gar keine Aussage widerlegen. Da weder der Begriff 
"Künstlertum" noch "Ingenieursmässiges Vorgehen" genau definiert ist, 
kann man hier auch gar nichts widerlegen.

> Nur weil einige Künstler sich solchen Mitteln bedienen, heißt es nicht,
> dass es alle machen.
>
> Zudem: "Viele" ist deine Behauptung, das kannst du wahrscheinlich nicht
> belegen.

Viele heisst hier: Die meisten, die ich kenne oder mit denen ich mich 
auseinandergesetzt habe.

Abschliessend: Wenn du es schon so genau nehmen willst, so würde ich 
nicht mit dermassen unscharfen Begriffen wie "Künstlertum" hantieren... 
;-)

von Gerhard (Gast)


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Ing. schrieb:
> Ingenieurmäßíges Vorgehen lehnt Künstlertum per Definiton ab.

ja das ist bei Konzern Spieseringenieuren so. Wo jede Email ausgedruckt 
und auf Rechtschreibfehler untersucht wird. Wehe da wird man 
"desweiteren" zusammen geschrieben, ist man unten durch. Meist sind das 
halt linke, alte Typen, die technisch längst abgehängt sind und sich so 
versuchen zu profilieren. Hat jemand mal einen guten innovativen 
Vorschlag, muss man dafür 5 Anträge stellen, und es muss erstmal ein 
Prozess dafür gefunden werden.

Ebenso sind es meist linke Informatiker die völlig unnötig komplexe SW 
Schichten extrem lieben. Hauptsache noch eine SW Schicht eingezogen, 
auch wenn es um eine softwaretechnische Hundehütte geht.

Linke brauchen das einfach, viel Bürokratie, ja keine Kreativität.

von Wilhelm F. (Gast)


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Gerhard schrieb:

> Linke brauchen das einfach, viel Bürokratie, ja keine Kreativität.

Sagen wir mal, angenommen, es gäbe Linke. Was machen Rechte besser? Wie 
müßte das Umfeld aus sehen?

von Gerhard (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Gerhard schrieb:
>
>> Linke brauchen das einfach, viel Bürokratie, ja keine Kreativität.
>
> Sagen wir mal, angenommen, es gäbe Linke. Was machen Rechte besser? Wie
> müßte das Umfeld aus sehen?

das einfache links-rechts Schema hat ausgedient. Auch muss man 
differenziern was ich mit Linke meine. Mit Linke meine ich nicht den 
klassischen Arbeitervertreter, der hart arbeitet und für gute Löhne 
kämpft. Mit Linke meine ich Ostalgiker und so überzwerche Links-Grüne 
Öko Großstädter und eben links-grüne-akademische Bürokraten.

Das Gegenteil davon sind wirtschaftsliberale Konservative. Denen geht es 
darum, etwas aufzubauen, echte Werte zu schaffen und nicht ums 
verwalten, wie bei den Linken. Solche Pragmatiker bevorzugen daher 
schnelle, praktisch verwertbare Lösungen, die was für die Praxis taugen. 
Linke Bürokraten denken teilweise eher "lieber ein Projekt vergeigt, 
dafür haben wir es bürokratisch korrekt vergeigt und das Coding wurde 
doch echt schön", statt dass man hier und da mal etwas hemdsärmlig 
gearbeitet hat, dafür ist der Kunde zufrieden und das Produkt tut was es 
soll.

von Wilhelm F. (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Wilhelm F. schrieb:
>> Gerhard schrieb:
>>
>>> Linke brauchen das einfach, viel Bürokratie, ja keine Kreativität.
>>
>> Sagen wir mal, angenommen, es gäbe Linke. Was machen Rechte besser? Wie
>> müßte das Umfeld aus sehen?
>
> das einfache links-rechts Schema hat ausgedient. Auch muss man
> differenziern was ich mit Linke meine. Mit Linke meine ich nicht den
> klassischen Arbeitervertreter, der hart arbeitet und für gute Löhne
> kämpft. Mit Linke meine ich Ostalgiker und so überzwerche Links-Grüne
> Öko Großstädter und eben links-grüne-akademische Bürokraten.

Ach dafür kannst du ja wählen gehen. Oder gibt es da noch 80 Millionen 
böse andere?

> Das Gegenteil davon sind wirtschaftsliberale Konservative. Denen geht es
> darum, etwas aufzubauen, echte Werte zu schaffen und nicht ums
> verwalten, wie bei den Linken. Solche Pragmatiker bevorzugen daher
> schnelle, praktisch verwertbare Lösungen, die was für die Praxis taugen.
> Linke Bürokraten denken teilweise eher "lieber ein Projekt vergeigt,
> dafür haben wir es bürokratisch korrekt vergeigt und das Coding wurde
> doch echt schön", statt dass man hier und da mal etwas hemdsärmlig
> gearbeitet hat, dafür ist der Kunde zufrieden und das Produkt tut was es
> soll.

Dann zeig denen mal, wie man es wirklich richtig macht.

;-)

von P. M. (o-o)


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Gerhard schrieb:
> Solche Pragmatiker bevorzugen daher
> schnelle, praktisch verwertbare Lösungen, die was für die Praxis taugen.

Typische rechtspopulistische Aussage. Man ist "praxisnah", man ist ein 
Machertyp, man braucht nicht viel zu denken. Nur allzu oft sind die 
Prediger und Anhänger von solchen "einfachen Lösungen" aber schlicht und 
einfach nicht in der Lage oder nicht Willens, die komplexeren 
Zusammenhänge zu verstehen. Bürokratie und Verwaltungsaufwand sind sehr 
oft einfach nicht zu vermeiden.

Ich erlebe es nur zu oft, dass man wegen angeblich "zu komplizierten" 
Lösungen angefeindet wird. Erklärt man den Leuten dann, warum das so 
sein muss, kommt dann Aha bei diesen Leuten.

(Wobei das natürlich nicht heisst, dass es nicht viel zu viele 
Sesselfurzer gibt. Das hat aber nichts mit der politischen Richtung zu 
tun.)

von Backflow (Gast)


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>dass man hier und da mal etwas hemdsärmlig gearbeitet hat,

Das ist die übliche Ausrede von Leuten um deren fachlich eher 
unterdurchschnittliche Fähigkeiten zu kaschieren.

von Andere Meinung (Gast)


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Ing. schrieb:
> Bei den Ingenieurswissenschaften spielen rein gedankliche Konstrukte
> keine Rolle. Es muss auch funktionieren und technisch umsetzbar sein.

Ing. schrieb:
> Ingenieurmäßíges Vorgehen lehnt Künstlertum per Definiton ab.
>
> Aber kreative (einfache) Lösungen zeichnen einen guten Ingenieur aus.
>
> Viele denken: Künstlertum <=> Kreativität


Da zieht es mir den Boden unter füssen weg.

Ist es nicht im  ureigenen Sinn des ingenieures basierend auf einer Idee 
einem Traum einer Vision schöpferisch eine Umsetzung zu finden.

Von wem kommt das bekannteste Gemälde der Welt? Wer wenn nicht ein 
traümer hätte den Störchen das Fliegen abgeguckt?

Ich muss offline ich halts nicht mehr aus.

von Ing. (Gast)


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Andere Meinung schrieb:
> Ist es nicht im  ureigenen Sinn des ingenieures basierend auf einer Idee
> einem Traum einer Vision schöpferisch eine Umsetzung zu finden.

Dem habe ich nirgends widersprochen, im Gegenteil ich habe das in einem 
weitern Beitrag sogar ausdrücklich betont.

Also lieber mal richtig lesen und verstehen. :P

von Wilhelm F. (Gast)


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Andere Meinung schrieb:

> Ist es nicht im  ureigenen Sinn des ingenieures basierend auf einer Idee
> einem Traum einer Vision schöpferisch eine Umsetzung zu finden.

In einem KMU, was am Rande krebste, und ich am Ende sogar raus flog, 
wurden aber auch mal alle Entwickler in den Zwang versetzt, neue Ideen 
schöpfen zu sollen. Es war ein Zwang, das wurde in zwei Wochen in einem 
Meeting von jedem präsentiert, was er fand. Und wehe, man fand nichts!

von Andere Meinung (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Andere Meinung schrieb:
>
>> Ist es nicht im  ureigenen Sinn des ingenieures basierend auf einer Idee
>> einem Traum einer Vision schöpferisch eine Umsetzung zu finden.
>
> In einem KMU, was am Rande krebste, und ich am Ende sogar raus flog,
> wurden aber auch mal alle Entwickler in den Zwang versetzt, neue Ideen
> schöpfen zu sollen. Es war ein Zwang, das wurde in zwei Wochen in einem
> Meeting von jedem präsentiert, was er fand. Und wehe, man fand nichts!

Natürlich das ist ja auch das tägl. Brot von Designern, Modeschöpfern 
unter Druck geht es häufig nicht.

Bei mir ist es genau so wenn ich den Kopf frei habe ( Urlaub ) dann 
sprudeln die Ideen nur so.

von Gerhard (Gast)


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Andere Meinung schrieb:
> Bei mir ist es genau so wenn ich den Kopf frei habe ( Urlaub ) dann
> sprudeln die Ideen nur so.

Wolltest du nicht offline gehen?

Hälst es offline wohl auch nicht aus, tolles Leben .. :P

von Wilhelm F. (Gast)


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Andere Meinung schrieb:

> Natürlich das ist ja auch das tägl. Brot von Designern, Modeschöpfern
> unter Druck geht es häufig nicht.

Total falsch. Es gibt Hinweise, daß gute Phantasien beim Menschen unter 
Zwang verschwinden.

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