Hi, Grafikkarten haben oft eine. Schnellern speichertakt als systemtakt und prozessortakt.. Das bringt doch dann nichts oder weil pro prozessortakt, kann ja nur einmal was an den Speicher geliefert werden.
Grafikkarten entwickeln sich immer mehr zu einer Art CPU (Nvidia CUDA), die Berechnungen übernimmt, die richtige CPU im System ist dann oft zweitrangig.
Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, lautete sie: "Wenn die Grafikkarte schnelleren Speicher verwendet, als das restliche System, was bringt das? Können da dann Daten schneller gespeichert werden?" Antwort: Klar ist das sinnvoll. Die Grafikkarte produziert selber Daten und speichert diese auch zwischen. Die Daten, die zur Grafikkarte laufen, haben ein wesentlich geringeres Volumen, als jene, die zum Monitor geschickt werden.
Es macht Sinn, daß der Speichertakt höher als der GPU Takt ist. Die Daten werden nicht nur vom Prozessor per Befehl geschrieben und gelesen sondern durch DMA (Direct Memory Access. Da muß der Prozessor nur Anfang und Ende eines Speicherbereichs dem DMA Controller mitteilen. Der Transfer erfolgt rein hardwaremäßig und das recht flott ohne den Prozessor zu belasten.
Grafikkarte schrieb: > Es macht Sinn, daß der Speichertakt höher als der GPU Takt ist. Die > Daten werden nicht nur vom Prozessor per Befehl geschrieben und gelesen > sondern durch DMA (Direct Memory Access. Da muß der Prozessor nur Anfang > und Ende eines Speicherbereichs dem DMA Controller mitteilen. Der > Transfer erfolgt rein hardwaremäßig und das recht flott ohne den > Prozessor zu belasten. Du meinst den grafikprozessoer?
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