Inwieweit ist es möglich, einen alten, einfachen Inkjet Drucker zu hacken? Gemeint sind nicht nur die Schrittmotoren, aber auch der Druckkopf mit Piezosteuerung usw? Lohnt sich sowas? Oder gibt es vllt,. schon fertige Bastlersets für wenig Geld? Ich würde gerne mit druckbarer elektronik experimentieren. An der Uni haben wir als teil eines Projektes OLED gedruckt, das war wirklich interessant. Der Dr. hat mir gesagt, man kann problemlos einen Inkjet Drucker für solche Zwecke nehmen.
Ingeneur_proffessiANAL schrieb: > Der Dr. hat mir gesagt, man kann problemlos einen Inkjet Dann mach ihn auf und erstelle einfach eine ANALyse. Jeder Schaltkreis sollte ein Datenblatt haben. Während der Druckwagen fährt werden entsprechend der Geschwindigkeit die gewünschten Düsen für eine Druck-Zeile schrittweise angesteuert. ||||||||
Ich denke es könnte möglich sein, wenn man einfach den Inhalt der Druckerpatrone tauscht...
Hallo, hat hier schon mal jemand einen Druckkopf gehackt? Mit zwei Schrittmotoren für Druckkopf und Papier hin und her schieben und den Druckkopf aus dem Canon MX925 mit dem eigenen Programmiercode steuern. Weil der Canon Drucker selber gibt immer den Fehlercode B200 aus, das nervt. Ich will so programmieren dass es überhaupt keine Fehler ausgibt, sondern einfach gleich losdruckt.
Kybernetiker X. schrieb: > und den Druckkopf aus dem Canon MX925 mit dem eigenen Programmiercode > steuern. Weil der Canon Drucker selber gibt immer den Fehlercode B200 > aus, das nervt. Warum willst du einen kaputten Druckkopf über das Papier bewegen ? Und wenn du sowieso einen neuen Druckkopf kaufen musst, kannst du gleich einen dokumentierten benutzen. Piezo wäre übrigens einfacher anzusteuern als Thermo, weil bei Thermo die Eigenerwärmung aus vorhergehenden Pixeln mit eingerechnet werden muss. https://youtu.be/DBI1H7KUqE0
Der Kybernetiker meinte: > Hallo, > hat hier schon mal jemand einen Druckkopf gehackt? Ist echt ne Sauerei. Beim Hacken sollte man Ostfriesennerz und Wathose anziehen, da du die Farbe kaum wieder vom Körper abkriegst. :-P Ich würd im Internet nachforschen, ob den Hack schon jemand ins Netz gestellt hat. Wenn nicht, ist hartes Probieren angesagt, da Du die Firmware aulesen und analysieren mußt. mfg
https://www.instructables.com/Print-Conductive-Circuits-With-An-Inkjet-Printer/ 0:20 Google. Das Thema hat sich vermutlich eh schon erledigt.
RügenwalderMühlenwurst schrieb: > https://www.instructables.com/Print-Conductive-Circuits-With-An-Inkjet-Printer/ > > 0:20 Google. Das Thema hat sich vermutlich eh schon erledigt. Genau. Bevor er aber dies feststellt, ist es dringend erforderlich zu klären, ob es die "Rügenwalder Mühle" im richtigen Leben wirklich gibt. :-P mfg
Die Firma https://www.komdruck.de/ macht so was, und zwar sehr erfolgreich seit gut 15 Jahren. Ein etwas älteres Modell von HP (so ein Brotkasten für 79€) haben die umgebaut und das Ding dann für 1500€ an Behörden verklingelt. Das Ding konnte dann das Papier selber ausrichten egal wie man es hinten oder vorn eingeschoben hat. Wenn man freundlich fragt sagen die auch bestimmt wie das geht.
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