Hallo Forum! :-) Ich kann eigentlich gut umgehen mit Adobe. Benutze auf Arbeit Acrobat XI Professional. Was ich allerdings partout nicht hinbekomme, ist das Erstellen von PDF-Dokumenten mit Inhaltsverzeichnis, wo das Inhaltsverzeichnis "interaktiv" ist, d.h. wo man Kapitel anklicken kann und das PDF zu diesem Kapitel springt. Wie macht man das? Kann mir jemand helfen? :-( Ahoi
Du schnappst Dir die PDF-Doku (irgendwo bei Adobe), würgst Dich da durch und baust Dir dann mit einem Texteditor das PDF zusammen. Dauert ein wenig ... Sind nur 1213 Seiten, aber umfassend.
Wenn die Quelle ein Word Dokument ist, dann brauch du dort nur ein Inhaltsverzeichnis anzulegen und schon wird es ins PDF übernommen.
Bei Latex brauchst du das Hyperref Package dafür. Ist doch immer von der Quelldatei abhängig, wie das geht.
Das Quelldokument besteht aus zirka 350 Word-Dokumenten, die Ersatzschaltbilder von Stromkreisen enthalten. Ich möchte diese Dateien in ein PDF gießen und nach mehreren Kategorien sortieren, wobei die Kategorien anklickbar sein sollen. Kategorien wären z.B. dreiphasig, einphasig, Dy Trafo, Dd Trafo, Yy Trafo, Lichtbogen etc. etc. Die Word-Dokumente habe ich bereits ins PDF-Format gebracht und eine große Datei kompiliert. Nun sitze ich hier und wollte ein Inhaltsverzeichnis basteln.
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Bearbeitet durch User
So einfach ist das nicht mit dem Word-Inhaltsverzeichnis. Ich müßte die 350 gesonderten Dateien in eine riesengroße Word-Datei packen und ein Inhaltsverzeichnis erstellen. Ich habe deswegen im Forum gefragt, um dies zu vermeiden. :-(
Bei 350 Word-Dateien (Version=?) dürfte schon das Ihnhaltsverzeichnis "Meterware" werden und Dein Buch 30 cm dick? Meine Ausweich-Strategie wäre nur ein grobes Inhaltsverzeichnis für jeweils ein großes Kapitel und erst dem Kapitel jeweils das feingliedrige Inhaltsverzeichnis voranzustellen (Baumstruktur). Word erlaubt z.B. auch ein Dokument erst auf Seite 417 anzufangen... Die 350 Dateien in Libreoffice zu bearbeiten wäre bestimmt auch ein Versuch. Es bleibt bloß die Frage, ob solch große Dateien noch handhabbar sind oder eine magische Grenze (wie 2GB) Dir schon den Spaß verdirbt.
oszi40 schrieb: > Bei 350 Word-Dateien (Version=?) dürfte schon das Ihnhaltsverzeichnis > "Meterware" werden und Dein Buch 30 cm dick? Vermutlich ist jede DinA4 Seite in einem eigenen doc :D
Hallo, um aus einzelnen PDF-Dokumenten ein zusammenhängendes PDF-Dokument zu machen, benötigen Sie Adobe Acrobat Professional (nicht Adobe Reader!) oder ein vgl. Programm. Alternativ können Sie die Dokumente, falls ggf. in Word o. ä. vorhanden zusammenfassen und neu als PDF drucken. Ein Inhaltsverzeichnis der enthaltenen Seiten (Thumbnail-Funktion) oder Inhaltverzeichnis mit Textmarken bzw. Seitenmarken lässt sich auf diese Art allerdings nicht erzeugen.
Dipl.- Gott schrieb: > Die Word-Dokumente habe ich bereits ins PDF-Format gebracht und eine > große Datei kompiliert. Nun sitze ich hier und wollte ein > Inhaltsverzeichnis basteln. Das ist einfach zu spät. Egal aus welchen Dokumenten man PDF macht, das Inhaltsverzeichnis muss man vorher anlegen. Das setzt i.A. voraus, dass es so etwas wie ein Master-Dokument gibt - woher sollte die Software sonst wissen, was alles ins Inhaltsverzeichnis gehört (Für ein Stichwortverzeichnis gilt das Gleiche). 350 einzelne Inhaltsverzeichnisse zu erstellen und zusammenzukopieren ist eine ganz und gar unprofessionelle Bastelei, und schon der Versuch, die 350 Dokumente mit den richtigen fortlaufenden Seitenzahlen zu versehen muss in den Wahnsinn führen. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Dipl.- Gott schrieb: >> Die Word-Dokumente habe ich bereits ins PDF-Format gebracht und eine >> große Datei kompiliert. Nun sitze ich hier und wollte ein >> Inhaltsverzeichnis basteln. > > Das ist einfach zu spät. Egal aus welchen Dokumenten man PDF macht, das > Inhaltsverzeichnis muss man vorher anlegen. stimmt. ein pdf besteht aus (bild/text) objekten, deren größe und position im dokument. es gibt keine weiteren verwaltungsinformationen aus denen sich nachträglich herausfinden lässt ob irgendein objekt der anfang eines kapitels ist.
c.m. schrieb: > Reinhard Kern schrieb: >> Dipl.- Gott schrieb: >>> Die Word-Dokumente habe ich bereits ins PDF-Format gebracht und eine >>> große Datei kompiliert. Nun sitze ich hier und wollte ein >>> Inhaltsverzeichnis basteln. >> Das ist einfach zu spät. Egal aus welchen Dokumenten man PDF macht, das >> Inhaltsverzeichnis muss man vorher anlegen. > stimmt. Kann sein dass vor dem Generieren des pdf noch die Option dafür aktiviert werden muss. Ist bei uns in der Firma auch so und drei Viertel der Belegschaft bekommt es nicht hin.
In OpenOffice muss beim "Exportieren als PDF ..." bei "Allgemein" die Option "Lesezeichen exportieren" aktiviert sein. Dann bekommst du deine interaktiven Lesezeichen.
Timmo H. schrieb: > Vermutlich ist jede DinA4 Seite in einem eigenen doc :D Richtig. :-) Und das nervt mich schon, seit ich bei uns angefangen habe. Es war die billigste und schnellste Möglichkeit, die Stromkreise zu organisieren. In der Praxis ist die ingenieurwissenschaftliche Bequemlichkeit jedoch die unüberwindare fünfte Grundkraft im Universum. Ich will das in Eigenregie ändern und meine PDF-Variante dem Manager auf den virtuellen Tisch hauen, damit dieser Word-Mist aufhört. :-P Aber erst das interaktive Inhaltsverzeichnis wird diese Datei für den Arbeitsalltag attraktiv machen und die anderen Ingenieure überzeugen können, besonders die alten Ü40-Bremser. :-P
Reinhard Kern schrieb: > Das ist einfach zu spät. Egal aus welchen Dokumenten man PDF macht, das > Inhaltsverzeichnis muss man vorher anlegen. Das setzt i.A. voraus, dass > es so etwas wie ein Master-Dokument gibt - woher sollte die Software > sonst wissen, was alles ins Inhaltsverzeichnis gehört (Für ein > Stichwortverzeichnis gilt das Gleiche). > > 350 einzelne Inhaltsverzeichnisse zu erstellen und zusammenzukopieren > ist eine ganz und gar unprofessionelle Bastelei, und schon der Versuch, > die 350 Dokumente mit den richtigen fortlaufenden Seitenzahlen zu > versehen muss in den Wahnsinn führen. > > Gruss Reinhard Hi Reinhard. Ich dachte, ich könnte das durch Tricksereien im Adobe Professional machen. Nach der Meinung vieler hier, sieht es aber so aus, als würde ich nicht drum rumkommen, mich hinzusetzen und die Quelldokumente im Word zu strukturieren, um das Word-Inhaltsverzeichnis ins PDF zu kriegen und dann Hyperlinks zu benutzen, um die Chose klickbar zu machen. :-/ Wenigstens habe ich endlich einen Plan. Das kleine Nebenprojekt ist jetzt ein großes. :D
Mit PDFlatex geht es auch recht gemütlich, zu PDF-Einzeldokumenten nachträglich ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen- die Einstiegshürde ist allerdings nicht ohne. Viele Grüße
Also ich habe hier "Acrobat 9 pro". Da muss man einfach den Text / Überschrift markieren, den man als Anker für das Lesezeichen setzen will. Dann mit der rechten Maustaste klicken und im Kontextmenü "Lesezeichen erstellen" auswählen. Das erzeugt ein Lesezeichen und dieses ist dann durch einfaches Anklicken Bearbeitbar und auch in der Hirarchie verschiebbar.
>Aber erst das interaktive Inhaltsverzeichnis wird diese Datei für den >Arbeitsalltag attraktiv machen und die anderen Ingenieure überzeugen >können, besonders die alten Ü40-Bremser. :-P Dazu braucht man keine gigantischen .pdf, die hinterher von Kollegen mühsam zu ändern/verbessern sind. Fang erst mal ganz klein an, aber nicht mit 350 Dateien!
Ist der im Inhaltsverzeichnis zu listende Name aus dem PDF ableitbar? Schreib dir ein Skript, welches dir LaTeX generiert. Für jedes PDF ein \includegraphics und ein \section darüber mit aus dem PDF-Namen abgeleitetem Inahlt und fertig :) Die Kapitel kannst du ja dann per Handarbeit nachtragen, sofern sie nicht aus dem Namen ableitbar sind.
??? schrieb: > Da muss man einfach den Text / > Überschrift markieren Natürlich, man kann ja auch ein Inhaltsverzeichnis ganz von Hand erstellen - aber darum geht es ja nicht. Ich erwarte, dass man für ein Buch o.Ä. nach jeder Änderung einfach die Funktion Inhaltsverzeichnis anklickt und nach den Kapitelüberschriften und Seitenzahlen automatisch ein komplettes Inhaltsverzeichnis erstellt wird. Das konnte ja schon der gute alte Ventura Publisher. Gruss Reinhard
Dipl.- Gott schrieb: > Word zu strukturieren, um das Word-Inhaltsverzeichnis ins PDF zu kriegen > und dann Hyperlinks zu benutzen, um die Chose klickbar zu machen. :-/ > Äh. Geht das nicht in Word? Weil, der Manager wird garantiert nur in Word arbeiten. Außer er brauch mal das Spezialprogramm Excel oder Buchhaltung. Nur damit du vorgewarnt bist. Wo ist also der Vorteil von pdf hier? Zumal du es bei jeder Änderung wieder neu erzeugen mußt! > Wenigstens habe ich endlich einen Plan. Das kleine Nebenprojekt ist > jetzt ein großes. :D Wie immer ;-) Meine email hast du gelesen?
Abdul K. schrieb: > Äh. Geht das nicht in Word? Weil, der Manager wird garantiert nur in > Word arbeiten. Der Manager interessiert nicht, denn dieses Dokument ist für uns Prüfingenieure gedacht und soll das Anfertigen der Prüfberichte erleichtern. > Wo ist also der Vorteil von pdf hier? Zumal du es bei jeder Änderung > wieder neu erzeugen mußt! Der Vorteil? Niemand pfuscht mehr im Word herum, niemand kann ohne Weiteres die Quelldokumente verschlimmbessern, und die Gesamtheit der Informationen ist in einer einzigen einfach navigierbaren Datei verfügbar. Das PDF muß ich nicht neumachen, sondern ich brauche nur die neuen Seiten unter der entsprechenden Kategorie einfügen. :-) >> Wenigstens habe ich endlich einen Plan. Das kleine Nebenprojekt ist >> jetzt ein großes. :D > > Wie immer ;-) > > Meine email hast du gelesen? Die E-Mail habe ich gelesen. Sobald ich Zeit habe, antworte ich. In den verbleibenden Arbeitswochen des Jahres bin ich mit 55 Stunden an 6 Tagen dabei, so daß wir der Arbeit wieder Herr werden können. Und dann sind da noch die Nebenprojekte, die warten. :O Ich versuche, mich mal an einem Sonntag in Ruhe hinzusetzen.
Kann man Word-Dokumente nicht read-only machen? Ich hab von diesem Programm keinerlei Ahnung. Ich schreibe in RTF und fertig. pdf kann man auch ändern, wenn man genug Hirn und kriminelle Energie hat. Da ihr keine Zeit habt... Aber danke, daß du mal über meine email nachsinnst! Gruß - Abdul
Ein Prüfprotokoll, was man nicht ändern kann, kann euch aber auch auf die Füße fallen. Manchmal muss man eben doch noch dies oder jenes geringfügig optimieren. Wir haben allerdings auch von Word auf LaTex umgestellt. Das Prüfprogramm erzeugt Tex Dateien und eine bat Datei zum Erzeugen des PDF.
Wenn ich es richtig verstehe, hast Du 350 Word Dateien die Du in ein PDF bringen willst. Zur Orientierung willst Du ein Inhaltsverzeichnis mit klickbaren Links erstellen. Word kann ja Master Documents (siehe: http://staffcentral.brighton.ac.uk/xpedio/groups/Public/documents/workshop_docs_IS/doc012072.pdf oder http://www.howtogeek.com/73960/create-a-master-document-in-word-2010-from-multiple-documents/). Das ganze kann man ja mit einem Makro automatisieren, indem es alle Word Dokumente in einem Verzeichnis/Baumstruktur) nacheinander einbindet. Aus dem "Gesamt-PDF" erstellst Du eins mit Inhaltsverzeichnis und exportierst es in ein PDF. Ansonsten wäre es noch eine Idee komplett auf das PDF zu verzichten und ein Dokumentenmanagment System einzusetzen: http://www.alfresco.com/de/dokumenten-management-system Desweiteren werden zur Dokumentation auch gerne Autorenwerkzeuge (http://de.wikipedia.org/wiki/Autorenwerkzeug) eingesetzt. So werden bei uns von der Dokumentationsabteilung Gerätehandbücher in Word geschrieben und in einzelnen Kapiteln/Seiten abgelegt. Da bestimmte Seiten (wie CE, Anschlusssdiagramme, etc.) in mehreren Handbüchern gleich sind, braucht man für alles nur ein Dokument zu pflegen und wird folglich auch in allen Handbüchern eingepflegt. (kann auch Gefahren mit sich bringen, aber anderes Thema)
Dipl.- Gott schrieb: > Das Quelldokument besteht aus zirka 350 Word-Dokumenten, die > Ersatzschaltbilder von Stromkreisen enthalten. Ich möchte diese Dateien > in ein PDF gießen und nach mehreren Kategorien sortieren, wobei die > Kategorien anklickbar sein sollen. So mal die grobe Richtung; Geht mittels Word Zentraldokument und einem pdf printer der das Inhaltsverzeichnis aus Überschriften erstellt. Die Vorlage würde ich mittels Konsole machen dir *.doc > Doks.txt
Schau dir mal PdfTK an: http://www.pdflabs.com/tools/pdftk-the-pdf-toolkit/ Ich denke es wird reichen, die Metadaten anzupassen ...
pdftk ist auch meine Wahl. Aber die Kommandozeilenversion, die auch im Ubuntu installierbar ist. http://www.lagotzki.de/pdftk/index.html Bis jetzt keine Artefakte und Probleme. Ich mache meine Jobbewerbungen damit. Da ist das ganz einfach nur ein Befehl, eine sauber kompilierte Bewerbungsmappe zusammenzustellen. Ich habe alle PDF Dateien in einem Ordner, mit Namen die so aussehen z.B.: D1-Anschreiben.pdf D2-Lebenslauf.pdf D31-Zeugnis1.pdf D32-Zeugnis2.pdf D4-Referenz1.pdf ... Danach nur noch Befehl im Terminal ausgeben:
1 | pdftk D*.pdf cat output Bewerbung_XY.pdf |
Damit verbinden sich alle pdfs zu einem, und die Personalabteilungen der Firmen haben ein Lächeln im Gesicht, denn dann können sie alles mit einem Knopfdruck ausdrucken und ihrem Chef präsentieren. Natürlich kann man das auch komplizierter machen. z.B.: Nur Zeugnisse zusammenfügen:
1 | pdftk D3*.pdf cat output Zeugnisse.pdf |
mfg Martin
Erstes Erfolgserlebnis zu vermelden. :-) Der Versuchsballon mit ungefähr 20 Stromkreisen und verschiedenen Spielarten der Sortierung wurde gestartet. :-) Es führt scheinbar kein Weg am Inhaltsverzeichnis im Word vorbei, um es fehlerfrei ins Adobe zu kriegen. Mein Acrobat XI Professional zeigt die Seitenvorschau und die Bookmarks problemlos an; ich hoffe, daß das auch auf die Standardversion zutrifft. Ich bin der einzige, der Professional auf dem Rechner installieren durfte. Alle anderen haben Standard. Frage: Wie erreiche ich, daß Adobe beim Öffnen automatisch die Bookmarks links anzeigt und somit das klickbare Inhaltsverzeichnis?
Dipl.- Gott schrieb: > Frage: Wie erreiche ich, daß Adobe beim Öffnen automatisch die Bookmarks > links anzeigt und somit das klickbare Inhaltsverzeichnis? Bevormunde deine Leser nicht und überlasse ihnen die Entscheidung, ob sie die sehen wollen.
Dipl.- Gott schrieb: > Frage: Wie erreiche ich, daß Adobe beim Öffnen automatisch die Bookmarks > links anzeigt und somit das klickbare Inhaltsverzeichnis? Kommt auf die Software an. In der Regel wird das in den Eigenschaften des pdf Dokumentes eingestellt.
Neben Adobe Acrobat (das Programm ist zum pdf erstellen sehr gut geeignet) benutze ich übrigens das hier: http://www.iteksoft.com/modules.php?op=modload&name=Sections&file=index&req=viewarticle&artid=1 Inhaltsverzeichnis aus Überschriften geht per Häkchenclick. Dazu gibt es batchbetrieb, scriptsprache, drag and drop email, security, Voreinstellungen beim öffnen, ne API etc pp. Ich kenne keinen anderes pdf Generator mit besserem Preis/Leistungs- Verhältnis.
Ich habe Inhaltsverzeichnisse mal mit Ghostscript gemacht: mehrere PDF-Dateien zu Einer zusammenfügen: $ gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=out.pdf file1.pdf file2.pdf ... fileX.pdf bookmarks wobei: "file1.pdf" .. "fileX.pdf" die einzelnen PDF-Dateien sind "bookmarks" eine Latin-1 kodierte Textdate mit den Lesezeichen ist, die wie folgt aufgebaut ist: [/Title (Eine Überschrift) /Page 5 /OUT pdfmark [/Count 4 /Title (1 Ein Kapitel) /Page 10 /OUT pdfmark [/Title (1.1 Unterkapitela) /Page 10 /OUT pdfmark [/Title (1.2 Unterkapitelb) /Page 17 /OUT pdfmark [/Title (1.3 Unterkapitelc) /Page 22 /OUT pdfmark [/Title (1.4 Unterkapiteld) /Page 30 /OUT pdfmark [/Count 2 /Title (2 Noch ein Kapitel) /Page 32 /OUT pdfmark [/Title (2.1 Unterkapitele) /Page 32 /OUT pdfmark [/Title (2.2 Unterkapitelf) /Page 39 /OUT pdfmark
Mr. Sci schrieb: > Dipl.- Gott schrieb: >> Frage: Wie erreiche ich, daß Adobe beim Öffnen automatisch die Bookmarks >> links anzeigt und somit das klickbare Inhaltsverzeichnis? > > Bevormunde deine Leser nicht und überlasse ihnen die Entscheidung, ob > sie die sehen wollen. Daß einem das Inhaltsverzeichnis beim Öffnen ins Gesicht schlägt, ist der Sinn und Zweck des Dokuments. Es soll das Organisieren und zügigere Auffinden von Informationen erzwingen.
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