Forum: PC Hard- und Software Windows 8 auf Windows 7 "upgraden"


von L.F. (Gast)


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Ich habe mir einen neuen Laptop (ASUS N56VB-S4108H) mit Windows 8 
gekauft. Mit Windows 8 bin ich aber nicht zufrieden. Kann ich auf 
Windows 7 wechseln oder gibt das irgendwelche Probleme mit Treibern?
Muss ich wenn ich umsteige eine neue Windows 7 Lizenz kauen?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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L.F. schrieb:
> Muss ich wenn ich umsteige eine neue Windows 7 Lizenz kauen?

Wenn Du keine hast, und wenn die Windows-8-Lizenz nicht das Recht zum 
"downgrade" enthält, ja.

Nicht jede Windows-8-Version erlaubt das, näheres dazu hier:
http://www.microsoft.com/oem/de/licensing/sblicensing/pages/downgrade_rights.aspx#fbid=X2SrqFXXtew

von Skeptiker (Gast)


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von texmex (Gast)


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Hilfreiches kann zu zu deiner Frage nicht beitragen jedoch...

>Mit Windows 8 bin ich aber nicht zufrieden.

wäre es jetzt, wo du den Rechner eh "platt" machst doch mal einen 
Versuch wert etwas anderes auszuprobieren, versuch doch einfach mal 
Linux.
Für Umsteiger würde ich dir Ubuntu empfehlen, hast du bestimmt auch 
schon mal gehört/gelesen und das beste wenn's dir nicht gefällt ist auch 
nicht schlimm hat ja keine Kohle gekostet. :)

http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads

von Icke ®. (49636b65)


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L.F. schrieb:
> Muss ich wenn ich umsteige eine neue Windows 7 Lizenz kauen?

Kannst du machen, wenn du gute Zähne und einen resistenten Magen hast. 
Schmeckt aber sicher nicht besonders =8P

Wenn ein Downgraderecht besteht, ist dies in der EULA aufgeführt. Die 
EULA kann man sich wie folgt anzeigen lassen:
- in einer Komnandozeile den Befehl "winver" ausführen
- im aufpoppenden Fenster auf den Link "Softwarelizenzbedingungen" 
klicken.

von kopfkratzer (Gast)


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kopfkratz
Mach am besten ein Ticket beim Notebookhersteller auf und frage da nach 
ob die Downgrading unterstützen.
Geht auch bei MS direkt und Windows7 Images gibt es z.B. hier:
http://www.w7forums.com/threads/official-windows-7-sp1-iso-image-downloads.12325/
Das sind KEINE OEMs !

von Skeptiker (Gast)


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Icke ®. (49636b65) schrieb:

> Wenn ein Downgraderecht besteht, ist dies in der EULA aufgeführt.

Die ist so nützlich wie alle anderen verklausulierten 
Softwarelizenzverträge und höchstens was für den Hausjuristen.

Bringt Null die zu lesen.

von Icke ®. (49636b65)


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Skeptiker schrieb:
> Bringt Null die zu lesen.

Wenn man durch simples Lesen der EULA herausfindet, ob das 
Downgraderecht besteht, ist der Informationsgewinn eindeutig größer 
Null. Und so schwer zu verstehen ist die Passage nun nicht. Auszug aus 
der EULA von W7 Professional:


Zitat:
"15.  DOWNGRADE. Sie sind berechtigt, anstelle der Software eine der 
folgenden früheren Versionen zu verwenden:
·  Windows Vista Business,
·  Microsoft Windows XP Professional,
·  Microsoft Windows Professional x64 Edition oder
·  Microsoft Windows XP Tablet PC Edition."

von Skeptiker (Gast)


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Icke ®. (49636b65) schrieb:

> Wenn man durch simples Lesen der EULA herausfindet, ob das
> Downgraderecht besteht, ist der Informationsgewinn eindeutig größer
> Null.

Das weiß man auch ohne die EULA durchforstet zu haben durch schnelles 
googeln.

Die Frage ist eher was er macht, wenn er eine Home Premium Lizenz hat. 
Dann hilft ihm die EULA nicht weiter und krude Auffassung von MS über 
gebrauchte Lizenzen in Deutschland noch viel weniger. Wohl aber ein 
Blick auf diejenigen, die sich einfach eine solche kaufen und damit 
zufrieden ihr Windows betreiben.

von Reinhard Kern (Gast)


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Skeptiker schrieb:
> krude Auffassung von MS über
> gebrauchte Lizenzen in Deutschland noch viel weniger. Wohl aber ein
> Blick auf diejenigen, die sich einfach eine solche kaufen und damit
> zufrieden ihr Windows betreiben.

Nur dumm, wenn MS die Keys auf eine schwarze Liste setzt und die 
Aktivierung sperrt. Wahrscheinlich ist das schlicht illegal, aber das 
kümmert einen US-Konzern wenig - ist ja bloss deutsches Recht, so eine 
Art Eingeborenen-Folklore.

Gruss Reinhard

von Skeptiker (Gast)


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Reinhard Kern (Firma: RK elektronik GmbH) (rk-elektronik) schrieb:

Skeptiker schrieb:
>> krude Auffassung von MS über
>> gebrauchte Lizenzen in Deutschland noch viel weniger. Wohl aber ein
>> Blick auf diejenigen, die sich einfach eine solche kaufen und damit
>> zufrieden ihr Windows betreiben.

> Nur dumm, wenn MS die Keys auf eine schwarze Liste setzt und die
> Aktivierung sperrt. Wahrscheinlich ist das schlicht illegal, aber das
> kümmert einen US-Konzern wenig - ist ja bloss deutsches Recht, so eine
> Art Eingeborenen-Folklore.

> Gruss Reinhard

Und bloß weil MS das mal in speziellen Einzelfällen gemacht hat, willst 
du dir jetzt Angst einjagen lassen und vorauseilenden Gefolgsam 
vorschlagen? Der Handel mit Gebraucht-Lizenzen ist ein blühendes 
Geschäft hierzulande, das MS nicht schaffen wird ohne seinen Ruf zu 
schädigen einzudämmen.

Außerdem ist das Risiko als Endanwender überschaubar. Wer da ängstlich 
ist muss halt seine Kohle MS in den Rachen schmeißen bzw. dem ist eh 
nicht zu helfen.

von m.. (Gast)


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> Hilfreiches kann zu zu deiner Frage nicht beitragen jedoch...
>> Mit Windows 8 bin ich aber nicht zufrieden.
> wäre es jetzt, wo du den Rechner eh "platt" machst doch mal einen
> Versuch wert etwas anderes auszuprobieren, versuch doch einfach mal
> Linux.
> Für Umsteiger würde ich dir Ubuntu empfehlen, hast du bestimmt auch

Das normale Ubuntu mit Unity als Desktop ist sehr W8-ähnlich, deswegen 
wäre es sinnvoll, wenn Du Xubuntu versuchst, das hat eine ähnliche 
Oberfläche wie W7/WXp etc ...

von Max D. (max_d)


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Ich würde (grade für Leute die von 7 kommen) eher Kubuntu empfehlen, das 
hat sogar etwas dem Startmenü sehr ähnliches (auch unten links und popt 
auf, nur minimal anders strukturiert). Das was viele windowser etwas 
irritieren könnte, nämlich das man fast keinen Doppelklick braucht 
(ordner und proggis gehen mit einfachklick auf), kann man in den 
Systemeinstellung umstellen ("startmenü" auf -> System Einstellungen 
(gabelschlüssel und schraubendrehe) -> eingabegeräte (tablet und maus 
als icon) -> Maus -> da ist das menü :D )


EDIT: Weiterer Vorteil, Kubuntu wird von den Experimenten die 
Shuttleworth an Ubuntu so macht weitestgehend verschont.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard Kern (Gast)


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Skeptiker schrieb:
> Außerdem ist das Risiko als Endanwender überschaubar.

Was verstehst du denn unter überschaubar? Wenn jemand mit dem Rechner 
beruflich arbeitet und einen üblichen Stundensatz anwendet, kostet der 
Ausfall des Rechners schon nach einer Stunde mehr als die Ersparnis 
durch ein gebrauchtes Windows. Mit Angsthase und Weichei hat das 
überhaupt nichts zu tun, bloss mit Rechnen können.

Aber dafür hast du ja einen PC...

Gruss Reinhard

von Fabian K. (fabiank2)


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Was ich an Linux nicht mag ist, dass man nicht weiß welche Programme man 
für was braucht. Die haben alle so merkwürdige Namen und es gibt immer 
so viele zur Auswahl und man weiß nicht, welches man nehmen soll. Dann 
sind viele noch so schlecht programmiert und man muss sich an die 
Bedienung erst ewig gewöhnen. Und wenn man Pech hat installiert man es 
irgendwie per Commandline und muss dann mit irgendwelchen merkwürdigen 
Befehlen noch merkwürdigere Abhängigkeiten installieren und trotzdem 
gehts dann nicht, weil Anleitungen im Internet so veraltet sind und die 
Pakete, die oft mit Versionsnummer im Namen genannt sind, dann auf 
irgendwelchen Repositories nicht mehr existieren. Dann steht man da, und 
muss erstmal im Forum um Hilfe bitten und wird mit weiteren Kommandos 
zugebombt. So macht das keinen Spaß.

von Max D. (max_d)


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Ich weiß ja nicht in welchem Jahrtausend du Linux ausprobiert hast, aber 
ich kann dein Problem (zumindest im normalen userspace) nicht verstehen. 
Alles was ein technisch nicht versierter Anwender so braucht (Ich nehm 
da als Bsp. meine Mutter) ist ganz einfach aus dem Software-center zu 
haben. Wenn man sich dann mal in Richtung Entwicklung auf dem System 
bewegt sollte man sowieso sich zumindest ein grundlegendes Verständnis 
des Paketsystems zulegen und schon ist man selber derjenige der im Forum 
Kommandos reinknallt :D

von Michael_ (Gast)


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m.. schrieb:
> Das normale Ubuntu mit Unity als Desktop ist sehr W8-ähnlich, deswegen
> wäre es sinnvoll, wenn Du Xubuntu versuchst, das hat eine ähnliche
> Oberfläche wie W7/WXp etc ...

Ja, wer nur im Internet unterwegs ist, für den ist es brauchbar.
Aber wer im technischen Bereich was macht, für den ist WIN 
unverzichtbar.
Leider gehen die letzten WIN-Versionen auch in die 
Klickibunti/Entertainment Richtung.
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Mit WIN-8.1 mußten sie ja schon 
eine kleine Korrektur einräumen.
Ich denke, die Entwicklung wird sich trennen.
Wer Klickibunti/Entertainment/zwitschern will, der wird Android nehmen, 
und wer arbeiten will, der wird WIN nehmen.
Leider weiß WIN noch nicht wo es hin will.
Und es kommt auch darauf hin, wie alt du bist. Ich z.Bsp. bin im 
Altersheim, wenn der Service für W7 ausläuft.
Dann ist mir W8 und andere Absurditäten egal.

von Max D. (max_d)


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Das größere Problem bei Windows sehe ich darin, dass man damit immer 
"die Katze im Sack" kauft. Durch den Kopierschutz und Windowsupdate wird 
man an M$ gebunden, wenn die jetzt aus irgendeinem Grund keine Lust mehr 
haben oder nichtmehr können, dann steht man mit einem system da das sich 
irgendwo zwischen Sicherheitssingularität und defekt befindet und Ersatz 
gibt es auch keinen, es gibt kein Windows von apple oder so....
Wer jetzt meint, M$ wäre vor soetwas sicher der braucht sich nur einmal 
ansehen was mit lavabit passiert ist, die wollten nicht bei der NSA 
mitspielen und sind jetzt weg. Wer jetzt sagt, dann macht M$ hald mit 
(tun sie mit aller Wahrscheinlichkeit bereits) so stellt sich die Frage: 
Ist das wirklich besser ?
Bei Linux kann man wenn man einen Anschlag planen will (2 mal die Woche 
is das Pflicht bei den Kommunistennazis (Sorry das musste jetzt sein) 
:D) mit einem von ner CD gebooteten (in extremfällen selbstkompiliertem) 
System online gehen :D.


PS: Falls die Mods anstoß an dem Witz nehmen tuts mir leid, aber das hat 
grade so schön gepasst :D

von Skeptiker (Gast)


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Reinhard Kern (Firma: RK elektronik GmbH) (rk-elektronik) schrieb:

Skeptiker schrieb:
>> Außerdem ist das Risiko als Endanwender überschaubar.

> Was verstehst du denn unter überschaubar?

Ist das so kompliziert für dich zu verstehen?

> Wenn jemand mit dem Rechner
> beruflich arbeitet und einen üblichen Stundensatz anwendet, kostet der
> Ausfall des Rechners schon nach einer Stunde mehr als die Ersparnis
> durch ein gebrauchtes Windows.

Das ist doch kein Argument. Rechnerausfall kann dir jederzeit aus ganz 
anderen Gründen passieren. Das wird in den seltensden Fällen mit 
Lizenzproblemen einhergehen. Ich bezweifel aber, dass das das 
eigentliche Problem des TE ist.

von Reinhard Kern (Gast)


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Skeptiker schrieb:
> Rechnerausfall kann dir jederzeit aus ganz
> anderen Gründen passieren.

Es lohnt sich also nicht, einen Fehler zu vermeiden, weil ja auch andere 
Fehler passieren könnten. Schöne Entschuldigung für alles, könnte aus 
Fukushima stammen. Es ist also sinnlos irgendeine Vorsorge zu betreiben, 
z.B. Backups zu machen, denn man könnte ja auch einen Schlaganfall 
bekommen und dann nützt das Backup nichts - also besser garnicht erst 
anfangen.

Gruss Reinhard

von Skeptiker (Gast)


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Reinhard Kern (Firma: RK elektronik GmbH) (rk-elektronik) schrieb:

Skeptiker schrieb:
>> Rechnerausfall kann dir jederzeit aus ganz
>> anderen Gründen passieren.

> Es lohnt sich also nicht, einen Fehler zu vermeiden, weil ja auch andere
> Fehler passieren könnten.

Warum sollte es ein Fehler sein an eine möglichst günstige Lizenz zu 
kommen? Das läge ja den Umkehrschluss nahe, es wäre immer am Sichersten 
möglichst die teuerste Lizenz zu erwerben.

Aber wenn du andere viel wahrscheinlichere Fehlerursachen wegblendest, 
nur um MS den Gefallen zu tun, möglichst viel Geld für deren Produkte 
abzudrücken, dann handelst du schlicht fahrlässig.

Wenn man mal vom Gedanken ausgeht, dass man den Euro immer nur einmal 
ausgeben kann, würde ich das gesparte Geld lieber anderswo in HW 
investieren, als mit Angst machen zu lassen, die Linzenz könnte von MS 
negiert werden.

Angst bestimmt unser Denken. Wieder mal ein herrliches Beispiel dafür.

von Icke ®. (49636b65)


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Skeptiker schrieb:
> Wenn man mal vom Gedanken ausgeht, dass man den Euro immer nur einmal
> ausgeben kann, würde ich das gesparte Geld lieber anderswo in HW
> investieren, als mit Angst machen zu lassen,

Du hast offensichtlich weder Ahnung von Betriebswirtschaft noch von der 
EDV-Praxis in Firmen. Kein bei Verstand befindlicher Unternehmer wird 
das Risiko stunden- oder gar tagelanger Ausfälle eingehen, um eine 
Handvoll Euro an den Lizenzen zu sparen. Den Homeuser ärgert es 
vielleicht, wenn sein PC nicht benutzbar ist, aber er hat kaum 
finanzielle Verluste. Den Unternehmer kostet jede Stunde Stillstand 
bares Geld, welches in keinem Verhältnis zu den "gesparten" Lizenzkosten 
steht.

von Skeptiker (Gast)


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Icke ®. (49636b65) schrieb:

Skeptiker schrieb:
>> Wenn man mal vom Gedanken ausgeht, dass man den Euro immer nur einmal
>> ausgeben kann, würde ich das gesparte Geld lieber anderswo in HW
>> investieren, als mit Angst machen zu lassen,

 .. das Risiko stunden- oder gar tagelanger Ausfälle ..

Ein typisches Panikmache Übertreibungsposting. Lerne mal 
Eingangspostings richtig zu lesen. Hier hat einer ein Notebook gekauft, 
ist mit Windows 8 unzufrieden und fragte danach, wie der Downgraden 
kann. Das ist alles.

Das ist auch kein EInzelfall, sondern ein von MS verursachtes Problem 
und das hat einen Namen, nämlich Windows 8.x.

Für manche Leute scheint es einfach schwierig zu sein, sich in die 
Situation anderer hineinzudenken. Lieber wird mit allgemeinem BlaBla 
geantwortet und Gott und die Welt an Gefahren heraufbeschworen.

von Reinhard Kern (Gast)


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Skeptiker schrieb:
> Für manche Leute scheint es einfach schwierig zu sein, sich in die
> Situation anderer hineinzudenken.

Da ist dir bei aller sonstigen Totalignoranz ein wahrer Satz 
herausgerutscht: du bist dazu tatsächlich völlig unfähig.

Betriebswirtschaftliche Rechnung hat mit Panikmache nicht das geringste 
zu tun, das ist eiskalte Sachlichkeit. Aber das Arbeitsstunden Geld 
kosten bzw. einbringen, je nach Standpunkt, ist für dich offensichtlich 
ausserhalb deiner intellektuellen Fähigkeiten. Da wird jede Diskussion 
sinnlos.

Gruss Reinhard

von Helmut S. (helmuts)


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> Ich weiß ja nicht in welchem Jahrtausend du Linux ausprobiert hast

Also ich habe vor kurzem auf einem Rechner mal Ubuntu installiert. Das 
erkennt ja nicht mal den WLAN USB Stick. Im Internet findet man 
ausführliche Diskussionen was man so alles tun müsste, dass Ubuntu den 
WLAN Stick erkennt. Die Diskussionen enden dann mit Sätzen wie bei mir 
hat das aber nicht funktioniert. Dann findet man noch den Tipp man soll 
es doch noch mit einem ndis wrapper probieren aber Garantie gebe es da 
auch nicht. Ich werde demnächst mal Suse Linux probieren. Das Linux das 
selbständig mit dem USB WLAN-Sticks umgehen kann wird dann auf dem 
Rechner bleiben. Zum Glück will ich das nur aus Neugier probieren und 
WIN-Rechner stehen hier eh genug herum.

von Skeptiker (Gast)


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Reinhard Kern (Firma: RK elektronik GmbH) (rk-elektronik) schrieb:

Skeptiker schrieb:
>> Für manche Leute scheint es einfach schwierig zu sein, sich in die
>> Situation anderer hineinzudenken.

> Betriebswirtschaftliche Rechnung hat mit Panikmache nicht das geringste
> zu tun,

> Da wird jede Diskussion
> sinnlos.

Richtig! Es ist absolut sinnlos sich mit einem zu unterhalten, der erst 
einen Pappkameraden aufbaut, fernab jeglicher Fragestellung des TE, um 
ihn (den Pappkameraden) dann gleichsam einzureißen, zur Bestätigung der 
eigenen Thesen.

DU diskutierst SINNLOS am Thema vorbei. Den Rest deiner Frechheiten 
ignoriere ich einfach.

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