Hallo! Folgendes: Ich bin in der Probezeit in einem Unternehmen und ich langweile mich zu Tode, die Aufgaben sind eher was für einen Sekretär denn für einen Wirtschaftsingenieur. Das war bei Stellenantritt so nicht abzusehen und das gesamte Aufgabengebiet in der Abteilung gibt keine interessnteren Aufgaben her. Damit will ich sagen, dass ich definitiv das Weite suchen werde sobald ich woanders was gefunden habe. So wie es jetzt aussieht, kann ich auch einen neuen Arbeitsvertrag bei neuem AG vor Ablauf der Probezeit unterschreiben. Meine Frage: Soll ich meinen Chef schon mal vorwarnen, dass ich definitiv gehen werde ehe ich meine Kündigung einreiche und die letzten 4 Wochen auf einer Arschbacke absitze oder ihm zum gegebenen Zeitpunkt (Ende November) einfach die Kündigung auf den Tisch lege und die letzten 4 Wochen auf einer Arschbacke absitzen? Ich hab eigentlich keine Lust früher als nötig in einem "gekündigten Arbeitsverhältnis" zu arbeiten, andererseits frag ich mich, was der "Business-Knigge" so verlangt. Im Grunde ist die Atmosphäre super, die Aufgaben und Zukunftsperspektiven sind einfach langweilig und mies, gehen werde ich daher ohnehin.
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Üblich und normal ist es - oder sollte es sein - miteinander zu reden. Wenn einem die Aufgaben nicht passen, dann spricht man das in einem Gespräch unter vier Augen an.
Hallo, Sinn der Probezeit ist doch das beide Seiten sehen ob es passt. Und wenn du innerhalb der Probezeit von heut auf morgen gefeuert werden kannst, geht das auch andersrum. Du kannst machen was du willst. Mach eine Ansage und gibt deinem Chef die Chance darauf zu reagieren, oder geht einfach. Ich denke das darüber reden manchmal hilft. Grüße aus Berlin
Das Gespräch suchen ist natürlich der erste Weg. Aber macht bei mir wenig Sinn, weil die Aufgaben einfach nicht interessanter werden können,selbst wenn er mich zum Bereichsleiter ernennen würde... Ist nämlich kein normales Unternehmen mit den üblichen Geschäftsbereichen.
Luftikus schrieb: > Meine Frage: Soll ich meinen Chef schon mal vorwarnen, dass ich > definitiv gehen werde ehe ich meine Kündigung einreiche und die letzten > 4 Wochen auf einer Arschbacke absitze oder ihm zum gegebenen Zeitpunkt > (Ende November) einfach die Kündigung auf den Tisch lege und die letzten > 4 Wochen auf einer Arschbacke absitzen? Wenn du was neues hast kündigen! Ansonsten: Maul halten!
Kommt darauf an wie du dich mit deinem Chef verstehst... Ich würde aber grundsätzlich erstmal sehen dass ich den neuen Vertrag definitiv in der Tasche habe bevor ich das in der alten Firma ankündige. Sonst stehst du wenns ganz dumm läuft schnell ohne Arbeitsverhältnis da. Wenn du dir dann ganz sicher bist dass das klappt würde ich mit dem Chef reden. Der wird dann allerdings eventuell etwas erstaunt sein warum du dich nicht innerhalb der Firma nach weiteren Herrausforderungen erkundigt hast bzw. Ihn nicht vorher auf deine Langeweile angesprochen hast.
Wenn der Chef dich nicht möchte würde er dich auch nicht vorwarnen, sondern dir die Kündigung in die Hand drücken. Er wird es dir wahrscheinlich auch nicht danken wenn du ihn vorwarnst, sondern es wahrscheinlicher als Verrat sehen. Du wirst dann nur noch langweiligere Arbeit kriegen, weil du ja gehen wirst. Ein Gespräch macht nur dann Sinn, wenn du eine konkrete Perspektive siehst dass es besser werden kann und du bleiben willst. Ansonsten zu letzt möglichem Termin die Kündigung überreichen und die Abgabe schriftlich quittieren lassen.
da probezeit: he chef, die arbeit hier ist nicht das was ich mir vorgestellt hatte. das klima ist zwar nett (nett ist ja bekanntlich der kleine bruder von sch...) und ich danke für die chance, aber ich werde nach der probezeit nicht verlängern. wenn so nicht gewünscht bleibt immer noch die möglichkeit, durch konkludentes verhalten zu kündigen - ist aber eindeutig die schlechtere variante, wenn du jemanden aus der firma wieder triffst könnte der sich daran erinnern...
Luftikus schrieb: > Das Gespräch suchen ist natürlich der erste Weg. Aber macht bei mir > wenig Sinn, weil die Aufgaben einfach nicht interessanter werden > können,selbst wenn er mich zum Bereichsleiter ernennen würde... Ist > nämlich kein normales Unternehmen mit den üblichen Geschäftsbereichen. Dass Deine aktuellen Aufgaben Dich nicht ausfüllen habe ich verstanden. Warum es aber nicht besser werden kann, nicht: Beim Einstellungsgespräch müssen Dir doch Perspektiven aufgezeigt worden sein, die Dich interessieren? Sonst hättest Du den Vertrag doch nicht unterschrieben. Ein Gespräch über dieses Mißverhältnis zwischen Einstellungsgespräch und Realität sollte schon drin sein.
Ich hätte für den Lebenslauf die langweilige Stelle mal zumindest 1 Jahr durchgehalten. Nun sieht es für immer so aus, als wenn du in der Probezeit gefeurt worden wärst.
Steel schrieb: > Nun sieht es für immer so aus, als wenn du in der > Probezeit gefeurt worden wärst. So ein Blödsinn. 1. Sollte im Zeuignis stehen, daß du auf eigenen Wunsch die Firma verlassen hast und 2. Hat er direkt einen neuen Job. Man kann immer mal einen Griff ins Klo machen, das zeigt höchstens, daß er zielgerichtet und zeitnah die Konsequenzen zieht und nach vorne schaut.
Na damit kann ich leben... Was soll ich mich noch n halbes Jahr durch ne Drecksstelle quälen nur damit irgend ein Personaler in Zukunft vielleicht unter Umständen eventuell nicht die Augenbrauen hochzieht?
> neuen Arbeitsvertrag bei neuem AG vor Ablauf der Probezeit
Immer dran denken: In der Probezeit erprobt nicht nur die Firma dich,
sondern auch du die Firma, und auch dir steht die minimale
Kündigungsfrist zu.
Die Firma hat nicht bestanden. Geh zur nächsten.
Ist es Deine 1. Stelle nach dem Studium? Manchmal ist es gar nicht so schlecht, "eine ruhige Kugel schieben zu können". Es ist zumindest besser als tierisch Überstunden und Stress zu haben. Wenn es Dir langweilig ist, dann suche Dir ein spannendes Hobby. Jobwechsel innerhalb von 1 Jahr wirft immer Fragen auf.
Ihr mit eurer Probezeit. Das ist ein Instrument der Arbeitgeber wo ohne Angabe von Gründen der ARBEITGEBER feuern darf, sofern mindestens zehn Vollbeschäftigte zum Personal zählen. Nach der Probezeit ist eine prozessfeste Begründung nötig um jemanden wieder los zu werden. In Klitschen kann man Probezeiten gleich vergessen weil es da eh keinen Kündigungsschutz gibt. Für ARBEITNEHMER ist eine Probezeit dann nur eine halbjährige Zitterpartie. KÜNDIGEN kann jeder Arbeitnehmer JEDERZEIT unter Einhaltung der Kündigungsfrist, egal ob Probezeit oder nicht. Wenn die Tätigkeit nicht wie erwartet ist, kann Reden helfen, muss aber nicht. Man kann ja für sich selbst ein Frist setzen und wenn es nicht besser wird, tschüss. ;-b
MaWin schrieb: > Immer dran denken: In der Probezeit erprobt nicht nur die Firma dich, > sondern auch du die Firma, und auch dir steht die minimale > Kündigungsfrist zu. > > Die Firma hat nicht bestanden. Geh zur nächsten. sehe ich auch so. Wobei: was heißt "keine interessanten Aufgaben"? lernst Du da in der Firma nichts? wenn ja suche Dir was anderes. Ich würde erst kündigen, wenn ich was anderes hätte. Gerade im ersten Job nach dem Studium ist es wichtig, dass man was lernt. Wenn man sich nur mit Bürokratie und solchen Käse befasst, entwickelt man sich nicht weiter, sondern ist nach einigen Jahren nur noch als Bürokrat beim Chef zu gebrauchen. Sonst zu fast nichts mehr. Auf der ersten Stelle nach dem Studium nach kurzer Zeit zu wechseln wird meist nicht als negativ angesehen, weil man sich in jungen Jahren noch in der "Probierphase" befindet, das sehen auch die meisten Personaler so. Nur wenn man mit 5 Jahren BE immer noch ständig den Job wechselt, dann wird es kritisch.
üblich sind in der Probezeit 2 Wochen Kündigungsfrist und anteilige Urlaubsansprüche entstehen in dieser Zeit ebenfalls wenn die Kündigung nicht grad am Anfang stattfindet könnte es für einen schnellen Abschied reichen
Greenhorn schrieb: > Das ist ein Instrument der Arbeitgeber wo ohne Angabe von > Gründen der ARBEITGEBER feuern darf, sofern mindestens zehn > Vollbeschäftigte zum Personal zählen. Nein, das hat mit "Probezeit" nichts zu tun. Und es sind nicht "mindestens 10" , sondern mehr als 10!
Auf ein Arbeitszeugnis kann man unter diesen Umständen wohl auch verzichten. Was sollte denn da auch drin stehen? "Der TO hat sich sechs Monate bei uns gelangweilt weil wir zu Unfähig waren ihm eine interessante Aufgabe anzubieten...?" Diese ganze Zeugnis-Doktrin sollte man langsam mal einstampfen. Dadurch werden Menschen völlig unnötig diskriminiert, wenn es mal nicht linear läuft.
AnnonymusRA schrieb: > sondern mehr als 10! Also mindestens 11? Diese Erkenntnis wird sicher die Welt verändern. ;-b
Greenhorn schrieb: > Also mindestens 11? nein ;-) Lies mal http://www.gesetze-im-internet.de/kschg/__23.html Ziemlich knifflig. Aber nicht 11. Greenhorn schrieb: > Diese Erkenntnis wird sicher die Welt verändern. ;-b Nö, aber vielleicht mal die landläufigen nicht ausrottbaren Rechtsirrtümer ankratzen.
Also ich habe meine 1. Stelle nach dem Studium nach 5 Monaten gekündigt, weil es mir nicht wirklich herausfordernd war. Im Nachhinein könnte ich mir in den A*** beißen: Bezahlung war okay, wir hatten sogar eine Kantine, Gratis-Kaffee, Raucher-Ecke, Kollegen waren okay undsoweiter. Ich hätte eine ruhige Kugel schieben können, mich ausruhen und dann in der Freizeit privat herausfordernde Projekte verwirklichen können. Überlege es Dir zweimal, ob Du wirklich da weg willst.
Ivica schrieb: > Überlege es Dir zweimal, ob Du wirklich da weg willst. Wenn man den ersten Job hat und die Mühen der Ausbildung hinter sich hat, dann will man auch was bewegen. Ne ruhige Kugel schieben stellt sich später dann ganz von selbst ein, bzw. man strebt das an, weil man sich dann auf seinen Lorbeeren ausruhen möchte. Das liegt einfach an der Natur des Menschen.
Greenhorn schrieb: > Wenn man den ersten Job hat und die Mühen der Ausbildung hinter > sich hat, dann will man auch was bewegen. Ne ruhige Kugel schieben > stellt sich später dann ganz von selbst ein, bzw. man strebt das > an, weil man sich dann auf seinen Lorbeeren ausruhen möchte. > Das liegt einfach an der Natur des Menschen. eben. Das kann man später immer noch. Erstmal geht es darum, etwas praktisches zu lernen um dann eine gefragte Fachkraft zu werden, statt ein Bürokrat, der nur seine unternehmenspezifischen Prozesse kennt und Excel ausfüllt. Wehe der Job fällt in ein paar Jahren weg und man muss sich was anderes suchen. Dann kann man nur sagen "ich hab 3 Jahre lang Excel Sheets ausgefüllt und Prozesse dokumentiert", dann ist es besser wenn man in einem gefragten Gebiet sich einarbeiten kann, wo man dazu lernt.
Otto schrieb: > Wehe der Job fällt in ein paar Jahren weg und man muss > sich was anderes suchen. Dann kann man nur sagen "ich hab 3 Jahre lang > Excel Sheets ausgefüllt und Prozesse dokumentiert", dann ist es besser > wenn man in einem gefragten Gebiet sich einarbeiten kann, wo man dazu > lernt. oder man hat privat was auf die Füße gestellt, Patente angemeldet oder so
Nanu? schrieb im Beitrag #3395064: > Ivica schrieb: >> oder man hat privat was auf die Füße gestellt, Patente angemeldet oder >> so > > auf jeden! Jo! Geht halt nur, wenn Du tagsüber im Job eine ruhige Kugel schieben kannst :-)
Ivica schrieb: > Nanu? schrieb: >> Ivica schrieb: >>> oder man hat privat was auf die Füße gestellt, Patente angemeldet oder >>> so >> >> auf jeden! > > Jo! Geht halt nur, wenn Du tagsüber im Job eine ruhige Kugel schieben > kannst :-) Geht das überhaupt? Patente beruhen doch auf Erfindungen und die gehören nach der Rechtslage dem Arbeitgeber, oder? Auch wenn die Erfindungen daheim gemacht wurden.
Ja, danke für die Kommentare. Also ne ruhige Kugel schieben, dafür hab ich sicherich nicht studiert. Ich bin auf jeden Fall noch in den Sturm und Drang Jahren, da will ich mir auf jeden Fall was erarbeiten, das später auch gefragt ist. Diese Fähigkeiten bau ich mir in dieser Stelle auf keinen Fall auf. Mir fällt zumindest nichts ein, wofür mich ein späterer AG mal einstellen sollte...
Greenhorn schrieb: > Geht das überhaupt? Patente beruhen doch auf Erfindungen und die > gehören nach der Rechtslage dem Arbeitgeber, oder? Auch wenn die > Erfindungen daheim gemacht wurden. wenn man sie zuhause gemacht hat, bin ich mir nicht sicher. Wenn man sie auf der Arbeit gemacht hat, dann gehören sie definitiv dem Arbeitgeber. Jedenfalls zum Thema: wer natürlich so gut ist, dass es für eigene Patente reicht (die muss man erstmal finanzieren!) dann kann man das so machen und sich anschließend selbständig machen. Aber auf wie viele Berufsanfänger trifft das zu? wer hat schon frisch aus der Uni bzw. kurz danach so viel Wissen und Erfahrung um ein Patent anmelden zu können? und damit meine ich ein Patent was wirklich wirtschaftlich verwertbar ist und nicht unbedingt den 4 Sossen Kugelschreiber von Homer Simpsons ^^ Luftikus schrieb: > Ja, danke für die Kommentare. Also ne ruhige Kugel schieben, dafür > hab > ich sicherich nicht studiert. Ich bin auf jeden Fall noch in den Sturm > und Drang Jahren, da will ich mir auf jeden Fall was erarbeiten, das > später auch gefragt ist. Diese Fähigkeiten bau ich mir in dieser Stelle > auf keinen Fall auf. Mir fällt zumindest nichts ein, wofür mich ein > späterer AG mal einstellen sollte... dann suche dir was neues. Solange würde ich nicht kündigen. Auch weil Du in dem Fall vom Arbeitsamt beim ALG1 eine Sperre kriegen würdest, sofern Du überhaupt schon Anspruch auf AGL1 hast. Bei ALG2 kenne ich mich nicht so aus, aber ich denke da wirst Du hier im Forum einige Experten vorfinden ;-)
Luftikus schrieb: > Mir fällt zumindest nichts ein, wofür mich ein > späterer AG mal einstellen sollte... Wir fällt auch nichts ein, wozu man Wi-Ing. gebrauchen könnte. Das ist ein Problem deines Studiengangs, nicht deines Arbeitgebers. Mehr als Excel-Tabellen ausfüllen ist halt nicht.
Luftikus, das kommt mir bekannt vor. Viel Glück und alles Gute! @Greenhorn: Ich muss meinem AG nichts von meiner Erfindung erzählen, und es geht nicht nur um Patente, sondern vielleicht auch irgendwelche Apps oder selbstgestrickte Socken.
Claus M. schrieb: > ein >> späterer AG mal einstellen sollte... > > Wir fällt auch nichts ein, wozu man Wi-Ing. gebrauchen könnte. Das ist > ein Problem deines Studiengangs, nicht deines Arbeitgebers. Mehr als > Excel-Tabellen ausfüllen ist halt nicht. ich kenne ein paar Wiings. Die arbeiten aber meist mehr als BWLer, bzw. wenn dann als BWLer mit technischen Berührpunkten, wie Einkauf oder technischer Vertrieb, einer im Controlling. Für die Entwicklung sind Wiings wohl eher wenig geeignet. Manche Wiings gehen auch in den Mittelstand und spielen Sekretär aka "Assistent der Geschäftsführung" was im Mittelstand meist sowas wie ein Sekretär ist, bzw. sowas wie Mr Smithers bei den Simpsons. Wenn dann sollte man mit Wiing schauen in einen Konzern zu kommen, dort sowas wie Produktionsoptimierung, Produktionsplanung, oder zur Not auch noch Einkauf oder Vertrieb zu machen. Ansonsten lieber reine Info/Ing studieren und danach noch ein Aufbaustudium in BWL.
Claus M. schrieb: > Luftikus schrieb: >> Mir fällt zumindest nichts ein, wofür mich ein >> späterer AG mal einstellen sollte... > > Wir fällt auch nichts ein, wozu man Wi-Ing. gebrauchen könnte. Das ist > ein Problem deines Studiengangs, nicht deines Arbeitgebers. Mehr als > Excel-Tabellen ausfüllen ist halt nicht. Sagt er ohne zu wissen, was ich sonst so gemacht hab. Dass ich auch n Diplom in E-Technik hab und kein Bock auf Entwicklung hatte, lässt sich aus dem Post natürlich nicht rauslesen.. Aber ist auch wurscht. Werde meinem Chef zumindest nix sagen. Wenn alles gut läuft, muss ich nach der Kündigung noch 2-3 Tage arbeiten wovon ein Tag Dienstreise ist, dann Gleitzeit und Urlaub abfeiern und dann fröhliche Weihnachten feiern...
Ivica schrieb: > @Greenhorn: Ich muss meinem AG nichts von meiner Erfindung erzählen, und > es geht nicht nur um Patente, sondern vielleicht auch irgendwelche Apps > oder selbstgestrickte Socken. Glaubst du, dass nützt dir was, wenn dein Chef zufällig auf deine öffentlich zugängliche Erfindung beim Patentamt, bei seiner Recherche zufällig trifft?
Greenhorn schrieb: > Glaubst du, dass nützt dir was, wenn dein Chef zufällig auf deine > öffentlich zugängliche Erfindung beim Patentamt, bei seiner > Recherche zufällig trifft? In dem Moment, in dem ich das Patent anmelde, kann ich es auch gleich dem Chef erzählen. Es geht aber um das davor - die Entwicklung von der Idee über Prototyp bis Ausformulierung des Patents. Das ist jede Menge Arbeit und privat eigentlich nur zu schaffen, wenn Du tagsüber ausruhen kannst.
>ich erfinde ja gerne Persönlichkeiten, damit hier im Forum mal bisschen >was los ist^^ Nun ja, wenn in deinem Leben sonst nichts los ist.
Otto schrieb im Beitrag #3395151: > ich erfinde ja gerne Persönlichkeiten, damit hier im Forum mal > bisschen > was los ist^^ Fake Otto xD nachher wenn mir langweilig ist, versuche ich mal einen Rap zu texten über Willem Ferkes ^^ den Beat hab ich schon, bzw. übernehme ich von Coolio. Am Text arbeite ich noch ;-)
Hallo Marx, Marx W. schrieb: > Wenn du was neues hast kündigen! > Ansonsten: Maul halten! ...und Leute wie Du beschweren sich dann hinterher darüber, daß ein Arbeitgeber blöd zu ihnen war, natürlich aus purer Böswilligkeit. Das sowas auch mit der eigenen Einstellung und dem eigenen Verhalten zu tun haben könnte, I wo, wer würde denn da drauf kommen. Viel Erfolg in Deinem weiteren Leben, Karl
Herbert schrieb im Beitrag #3395198:
> Trinkt ihr um diese Tageszeit schon Alkohol?
Was für eine Frage am Freitagmittag in diesem Phorum ;-)