Gibt es sowas? Ich hab bis jetzt nur Programme gefunden die die kraft und die Felder stationär oder quasidynamisch simulieren können. Aber alles gleichzeitig mit Inbetrachtnahme der relativistischen Ausbreitung der Felder? Kennt da jemand was? Gruß Martin
solche Anwendungen sind nicht gerade Mainstream. Heisst, der Markt wird eher klein sein. Allenfalls muss man selbst was zusammenkloppen. Was soll's denn werden?
Dacht ich's mir. Ich wollte mal simulieren welchen Einfluß die Ausbreitungsgeschwindigkeit auf den Wirkungsgrad eines Elektromotors hat. Ob es überhaupt Sinn macht in diese Richtung etwas zu optimieren. Auch wäre es lustig nur mal zu sehen wie die Felder sich ausbreiten und wie die Ladungsträger darauf reagieren. Danach durch die eigene Bewegung wieder Änderungen in den Feldern hervorrufen, und Auswirkungen erzeugen.
Naja. Die Ausbreitung kann man ja abschaetzen. Die Wellengeschwindigkeit im Vakumm ist 3ns/m. Der Luftspalt ist wie breit? Das GPS rechnet auch schon mit Dopplerverschiebung der Frequenz. Und dort benoetigt man fuer die 8km/s des Satelliten eine relativistische Korrektur. Die Korrektur koennte aber auch wegen des Schwerefeldes sein. Dieses Detail hab ich vergessen. Simulationen mit relativistischen Geschwindigkeiten benoetigt man bei Geschwindigkeiten, die in die Region der Lichtgeschwindigkeit kommen. zB 75% der Lichtgeschwindigkeit und drueber. Das waeren dann Teilchen in einem Beschleuniger.
Aeh schrieb: > Das GPS rechnet auch schon mit Dopplerverschiebung der Frequenz. Und > dort benoetigt man fuer die 8km/s des Satelliten eine relativistische > Korrektur. Die Korrektur koennte aber auch wegen des Schwerefeldes sein. > Dieses Detail hab ich vergessen. Da rechnet man mit SRT und ART bei der Korrektur des Zeitnormals. Doppler-Effekt ist nochmal was anderes. S.
Wir haben mal ISS Radioamateur Gespräche gehört, und da sind das schon sehr beträchtliche Trägerfrequenzunterschiede gewesen. Ich denke auch, das man beides, ART und SRT in betracht nehmen muß beim Satelliten. Ich denke, wenn man die Wellenausbreitung etwas verlangsamen kann, können interessante Effekte entstehen, die ich gerne berechnen würde. (z.b. Wellenausbreitung im Metall selbst ist ja warscheinlich viiieeeel laaaaannnggsaaaaamer) Gruß, Martin
Ja. die relativistischen Frequenzverschiebungen kann man einfach rechnen. Felder in 3D sind dann wieder was anderes.
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