Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik AARON Verstärker wer hat da Infos


von Tommy T. (thomas_k86)


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Hab da gerade so ein Gerät zur Reparatur bekommen wo schon Jahrelang 
umgebastelt wurde.(EXTREM VERPFUSCHT)Jetzt hab ich mir das mal angesehen 
und festgestellt,dass der Anschluss an den Endstufen so nicht sein kann.
Meine Frage an euch:Kennt wer das Gerät und hat vielleicht sogar einen 
Schaltplan oder sonstige Infos für mich??

von Magic S. (magic_smoke)


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Hm. Wenn ich mir den Aufbau so anschaue stellt sich mir die Frage, was 
man da überhaupt verpfuschen konnte. Das war schon ab Werk ein sehr 
bescheidener Amp, außen hui und innen pfui.

Ansonsten, was verstehst Du daran nicht? Soweit man es erkennen kann 
sieht das alles plausibel aus. 230V Seite vom Trafo sollte klar sein, 
sekundär ist die Diodenplatine in der Mitte ein einfacher Gleichrichter, 
einmal positive, einmal negative Betriebsspannung in 
Mittelpunktschaltung.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Falls es die Anschlüsse an den Endstufen Platinen sein sollten - mach 
mal ein Foto einer Platine von oben und eines von unten, dann kann dir 
die hilfreiche Gemeinde hier sicher sagen, wie die Leiste richtig belegt 
wird.

von MaWin (Gast)


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Die high end Firma gibt es noch, die wollen zwar keine technischen Daten 
ohne Kontaktaufnahme bereitstellen, sondern nur den Preis von 2600 EUR 
für den Aaron 3 und ein paar schwülstig warme Werbeworte, aber einen 
Schaltplan haben die sicherlich.
Ich denke mal, die Kiste ist so ab Werk.

von Tom (Gast)


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MaWin schrieb:

> aber einen
> Schaltplan haben die sicherlich.
Rücken den aber nicht raus: 
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-15529.html


> Ich denke mal, die Kiste ist so ab Werk.
Die können (inzwischen?) mechanisch halbwegs ordentlich bauen:
http://bilder.hifi-forum.de/medium/596474/aaron-no-33-cineast-von-innen_73989.jpg

von Magic S. (magic_smoke)


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2600 Euro für diese Leerverpackung? **atomrofl**

Hey jetzt mal ehrlich, das Innenleben von dem Ding ist auf dem Niveau 
einer Billig-PA. Und offensichtlich noch nicht mal besonders haltbar. 
Sorry, ich will das Ding nicht schlechtreden, aber ich erkenne beim 
besten Willen nichts an dem Ding, was 2600 Euronen wert sein soll.

6,4 Megawatt PMPO?
Transistor-Innenbeleuchtung?
Gehäuse aus verstahltem Gold?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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magic smoke schrieb:
> aber ich erkenne beim
> besten Willen nichts an dem Ding, was 2600 Euronen wert sein soll.

Sehe ich auch nicht. Der grosse Vorteil bei solchen Geräten ist aber, 
das du dem Kunden für eine Reparatur richtig Mäuse abnehmen kannst, wenn 
der schon bereit war, einen solchen Schrott für 2k6 Euro zu kaufen.
Allein der schräg eingebaute Elko auf beiden Platinen ist ja eine 
Augenweide. Da hat Aaron wohl nur die kostenlose Version von Eagle 
gehabt und konnte die Platine nicht grösser machen.

von Magic S. (magic_smoke)


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**lach** Interessante Theorie. Allerdings würd ich denken, daß die 
Kondis nachträglich mit der Absicht einer Verbesserung der Endstufe 
eingebaut wurden. Die Dinger sind neben dem Trafo und Gehäuse mit 
Abstand das Wertvollste an der ganzen Endstufe.

von Tom (Gast)


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magic smoke schrieb:
> Die Dinger sind neben dem Trafo und Gehäuse mit
> Abstand das Wertvollste an der ganzen Endstufe.

Das wertvollste¹ ist der Name auf dem Gehäuse ;). Das gerechtfertigte 
Hai-End-Bashing hilft aber dem OP leider nicht weiter. Wie Matthias Sch. 
schon schrieb: scharfe und brauchbar belichtete Fotos von den Platinen 
von oben und unten, am besten schön rechtwinklig aufgenommen, sollten 
die Anschlussbelegung verraten.

-----------------------------------
¹wertvoll im Sinn von "Es gibt Menschen, die dafür viel Geld bezahlen".

von Leo C. (rapid)


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Das Gerät für €2600 ist ein etwas aufgemotzter Nachfolger: "No.3 
Millenium"

Das Die Kiste, um die es hier geht, findet man z.B. im Radiomuseum. :)
Hat "damals" auch schon 3500,- DM gekostet.
http://www.radiomuseum.org/r/aaron_no3.html

Gebraucht kann man sie gerade für €630 haben:
http://www.hifi-leipzig.de/shop/product_info.php/info/p136_Aaron-No--3-Highend-Endstufe.html

von Tommy T. (thomas_k86)


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Ja das hab ich mir auch gedacht dass,das der volle Schrott ist.Aber 
einem Kunden der soviel Kohle für so einen Scheiss ausgibt,dem sollte 
man das vielleicht nicht so sagen ! :)
Ja Schaltpläne Rücken die nicht raus.Und wie gesagt,da wurde voll Fett 
drin rumgemurgst.Die Kondis wurden auch ersetzt,da sie angeblich kurz 
vor einer Explosion waren.
Vielleicht kann dazu wer was sagen wenn man die Bilder mal 
begutachtet.Unklar ist das auf einem der beiden Endstufen auch die 
Wechselspannung angeschlossen ist

von MaWin (Gast)


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> Unklar ist das auf einem der beiden Endstufen auch die
> Wechselspannung angeschlossen ist

Na ja, beide PLatinen enthalten Leiterbahnen und Lötpads für 4 Dioden 
als Gleichrichter vor den Siebelkos, könnten also mit Wechselspannung 
versorgt werden und richten selbst gleich, doch sind 2 davon nicht 
bestückt, und 2 mit einer Brücke.

Die Schaltung ist etwas ungewöhnlich

         V+ --+---+---+
              |   |   |
              |  R18 2R(Spule?)
             E|   |   |
              >|--+-+-+
              |     |E
              +----|< MJ15004
                    |
                    +-- Lautsprecher
                    |
              +----|< MJ15003
              |     |E
              >|--+-+-+
             E|   |   |
              |  R18 2R(Spule?)
              |   |   |
         V- --+---+---+

du könntest sie vollständig abzeichnen, sind ja keine komplizierten 
Teile dabei.

Immerhin scheint ein Überstromschutz gegen kurze Kurzschlüsse drin zu 
sein, aber es fehlt ein Übertemperaturwächter am Kühlkörper und 
vermutlich am Trafo, Dauerüberlastfest ist sie also nicht.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wenn wir mal den Pin in der Ecke der Platine als Nummer 1 festlegen, 
ergibt sich folgende Belegung:
1 - Masse
2 - + Ub
3 - - Ub
4 - Masse
5 - Ausgang zum LS
6 - Masse (scheint mal als Feedback oder so gedacht gewesen zu sein, 
wurde nachträglich auf Masse gelegt)
7 - NF-Eingang

Achtung, auf der fotografierten Platte gibts eine Schmorstelle oberhalb 
des Treibertransistors für den MJ15003 (dies ist der NPN, der MJ15004 
ist der PNP).
Ich nehme an, das die Module auch mal für getrennte Netzteile oder als 
Monoblöcke gedacht waren, deswegen die Option mit Gleichrichterdioden 
direkt auf dem Board.
Die Endstufentransistoren als solche gefallen mir - 140V und 20A kann 
sich schon sehen lassen.
http://www.onsemi.com/PowerSolutions/product.do?id=MJ15003
Die Dicke der Leiterbahnen zeigen hier allerdings, das man von Leistung 
nicht wirklich reden kann. Das sieht mir für eine Endstufe dieser 
Preisklasse doch sehr naiv aus.

: Bearbeitet durch User
von Tommy T. (thomas_k86)


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Matthias Sch. schrieb:
> 1 - Masse
> 2 - + Ub
> 3 - - Ub
> 4 - Masse
> 5 - Ausgang zum LS
> 6 - Masse (scheint mal als Feedback oder so gedacht gewesen zu sein,
> wurde nachträglich auf Masse gelegt)
> 7 - NF-Eingang

Danke schon mal. Stimmen dann die Kondensatoren so wie die da eingelötet 
sind?
Die Schmorsellen muss ich mir erst ansehen . Die wurden auch schon mit 
sehr viel Kunst rep.Auch einige Bauteile sind nicht Identisch der beiden 
Verstärker.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Tommy Tomatronic schrieb:
> Stimmen dann die Kondensatoren so wie die da eingelötet
> sind?

Bei dem gerade eingebauten scheints zu stimmen, beim schrägen sehe ich 
den schwarzen Strich (Markierung für Minus) nicht. Ist aber leicht über 
die Bahnen zu verfolgen.
Edit: Ahh, doch, im Startposting kann man sie sehen. Scheint auch 
richtig zu sein.

MaWin schrieb:
> Die Schaltung ist etwas ungewöhnlich

Die Kerle haben ne Emitterschaltung für die Endstufe genommen, um sie 
gleich noch als Spannungsverstärker zu missbrauchen - Bauteile sind ja 
soo teuer und die wollten sie hier sparen. Die besseren 
Dämpfungseigenschaften eines Emitterfolgers und seine Niederohmigkeit 
sind ja in einer hochpreisigen Endstufe nicht so wichtig :-P
Noch ein Tipp: Bevor du die Endstufen anschaltest, lege in die + und - 
Leitungen Leistungswiderstände mit ein paar dutzend Ohm (33R - 100R). So 
raucht nicht gleich alles ab, wenn da was kaputt ist.

: Bearbeitet durch User
von Magic S. (magic_smoke)


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Ich kann mir nicht helfen, die Endstufenplatinen sehen verdächtig nach 
einem Monacor-PA-Bausatz aus. Dazu passen auch die MJE-Transistoren (die 
sind nichts besonderes, einfache TO-3 Arbeitsschweine wie der 2N3055) 
und der unbestückte on-board-Gleichrichter. Bei Audio-Transistoren ist 
ein hoher Strom auch gar nicht so entscheident. Die Dinger müssen nur 
die symmetrische Betriebsspannung aushalten, die Verlustleistung 
wegschaffen können und sollten halbwegs lineare Kennlinien im 
Arbeitsbereich haben. Bei Vollast fließen da nicht mehr als 5A.

> Die Kondis wurden auch ersetzt,da sie angeblich kurz
> vor einer Explosion waren.
Bei der Gesamtqualität klingt das sehr plausibel. Wäre auch zu schön 
gewesen wenn sie geeignete bzw. ordentliche Kondensatoren eingesetzt 
hätten.

Der doppelte Aufbau der Emitterwiderstände war vermutlich mal gedacht, 
um die Verlustleistung auf zwei Widerstände zu verteilen. Würde zum 
robusten Aufbau der früheren Monacor-Sachen passen. Was die 
2R-Widerstände oder was die haben da drin sollen weiß ich nicht. Es gibt 
eigentlich keine Notwendigkeit, an dieser Stelle einen Wert besonders 
genau zu treffen, zumal 2 Ohm parallel zu 0,18 Ohm sowieso komplett in 
der Toleranz des Zementwiderstandes untergehen.

> Aber einem Kunden der soviel Kohle für so einen Scheiss ausgibt,
> dem sollte man das vielleicht nicht so sagen ! :)
Der Fairnis halber schon. Ich hätte ein Problem damit, dem armen Schwein 
so viel Geld für so viel heiße Luft aus der Tasche zu ziehen. Diesen 
Schrott als High End zu verkaufen, grenzt meiner Meinung nach an Betrug, 
wie bei so vielem "Hai-End-Voodoo"-Gerümpel. Gibt ja auch symmetrisch 
gewickelte Lautsprecherkabel, vergoldete Audio-Netzstecker (da soll die 
Endstufe dann besser von klingen!!) und besonders geweihte 
Chinchbuchsen, ohne die eine Endstufe ja gar nicht gut klingen kann. Oh 
man...

Aus Deinen Bildern geht aber nicht hervor, wo da eine Wechselspannung an 
eines der Endstufenmodule geht. Macht meiner Meinung nach keinen Sinn. 
Ach doch, zur schnellen schmerzlosen Zerstörung dieses Schrotthaufens. 
Meine Meinung: sehr sinnvoll, lass es so! ;)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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magic smoke schrieb:
> Aus Deinen Bildern geht aber nicht hervor, wo da eine Wechselspannung an
> eines der Endstufenmodule geht.

Es ist nur etwas verwirrend, das die Mittenanzapfung des Trafos an die 
obere Masseschiene der Gleichrichterplatine geht (3 gelbe und 1 blaues 
Kabel) und von da an die Endstufen.
Und dann gibt es noch die Masseschiene unten (3 gelbe Kabel) auf denen 
die LS Masse aufgelegt ist, wieder jeweils mit einer Leitung zur 
Endstufe. Wechselspannung geht auch m.E. nirgends an die Endstufen.

von MaWin (Gast)


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> Die Endstufentransistoren als solche gefallen mir - 140V und 20A kann
> sich schon sehen lassen.

Na ja, das sind die vollkommen normalen Endstufentransistoren aus den 
70gern, schon etwas besser als 2N3055, aber es ist ABSOLUTER HUMBUG wenn 
man aus ihnen folgende angebliche Leistungsangaben der No. 3 ziehen 
will:

"2x 80 Watt an 8 Ohm,
2x 140 W an 4 Ohm,
2x 250 W an 2 Ohm und
ca. 2x 450 W an 1 Ohm"

Abgesehen davon, daß der Trafo das niemals bringt, sind die 80W das 
höchste der Gefühle was man seriös aus einem MJ15003/04 Paar holen kann 
(der Leach Amp verwendet 2 parallel für 120W). Der Rest der angeblichen 
Leistung ist Betrug am Kunden, ebenso fehlender Übertempschutz, kein 
Ausgangsrelais zum Anti-Einschalt-Plopp, keine DC 
Lautsprecherschutzüberwachung (und das, wo der Amp besonders für 
"schierige" teure Boxen empfohlen wird, so ein durchlegierter 2,50 EUR 
Ausgangstransistor mal eben 15000 EUR Schaden verursachen kann). Nun ja, 
Audiophile wollen betrogen werden.

von Magic S. (magic_smoke)


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15k Teuronen für Boxen auszugeben ist genauso ein Schwachsinn. Meiner 
Meinung nach gibt es keine Boxen, die im Vergleich zu Standard-Material 
so viel besser sind, um so viel mehr kosten zu dürfen.

Die Gleichrichtung ist eine ganz normale Mittelpunkt-Gleichrichtung oder 
wie sich das nennt. Völlig normal für Audio-Netzteile. Wer da nicht 
durchsieht, sollte die Finger von dem Kram lassen.

Die fehlenden Einschaltrelais sehe ich nicht als Problem, bei Class-A/B 
Endstufen kriegt man es bei sauberer Auslegung hin, daß die Dinger ohne 
Knackser starten und abgeschaltet werden können. Das traue ich dem 
Monacor-Nachbau auf jeden Fall zu.

von Tommy T. (thomas_k86)


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Matthias Sch. schrieb:
> Es ist nur etwas verwirrend, das die Mittenanzapfung des Trafos an die
> obere Masseschiene der Gleichrichterplatine geht (3 gelbe und 1 blaues
> Kabel) und von da an die Endstufen.
> Und dann gibt es noch die Masseschiene unten (3 gelbe Kabel) auf denen
> die LS Masse aufgelegt ist, wieder jeweils mit einer Leitung zur
> Endstufe. Wechselspannung geht auch m.E. nirgends an die Endstufen.

Es ist auf den Bildern kaum zu erkennen,aber es wurde echt die 
Wechselspannung an einem der Amp. angeschlossen.Völliger humbug.Wie 
gesagt"TOTAL VERPFUSCHT"Ich hab sie noch nicht angeschlossen.Hatte noch 
keine Zeit.So schliesse ich das auch nicht an.Der Besitzer erzählte mir 
auch was von ständigen rauchzeichen beim rumprobieren.Das mich auch 
nicht wundert.Also ist da sicherlich einiges hinüber.
Ja und wie gesagt ist das Gerät eigendlich nichts Wert.Viel zu 
Überteuert und der volle Schrott.Egal,er will es wieder haben und legt 
da vollen wert drauf! :) :)

von Magic S. (magic_smoke)


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Dann repariere es halt. **achselzuck**

von PittyJ (Gast)


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Am besten kaufst du von Polli* ein 50 Euro Verstärker, und setzt diese 
Elektronik in das AARON Gehäuse.
Der Besitzer freut sich, dass der Verstärker wieder geht, und wird noch 
ungeahnte Details bei seine Musik entdecken.
Und du hast das Problem in endlicher Zeit gelöst.

von MaWin (Gast)


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Tommy Tomatronic schrieb:
> Es ist auf den Bildern kaum zu erkennen,aber es wurde echt die
> Wechselspannung an einem der Amp. angeschlossen.

Auf den Bildern ist deutlich zu sehen, daß beide Amps
jeweils blau und braun bekommen, also PLUS und MINUS nach dem 
Gleichrichter,
und je zwei Leitungen gelb, die zwar direkt mit dem Trafo verbunden 
sind, aber MASSE darstellen, also KEINE Wechselspannung führen.

Die Elkos der Amps wurden wohl mal getauscht, daher passen die neuen 
auch nicht nebeneinander, auch einige Leiterbahen wurden wohl mit 
aufgesetztem Draht nachgelötet, ansonsten dürfte der Amp aber recht 
original sein. Offenbar sogar die Diodenplatine, denn die Diodenplätze 
auf den Platinen sehen unbenutzt aus.

Lass da also besser jemanden ran, der sich mit Reparaturen auskennt.

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