Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Nachfrage zum Praxisanteil im Batchelorstudium


von Altingenieur (Gast)


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Ich diskutiere gerade den "Informationsverlust" den heutige 
Batchelor-Absolventen im Vergleich zum alten Diplom haben und habe dazu 
kurz den Studiengang an der TH AAchen geklickt:

http://www.elektrotechnik.rwth-aachen.de/go/id/bygr

Ich finde dort nirgens einen Verweis auf das Pflichtpraktikum. Gibt es 
das an Unis nicht?
Die mir bekannten Batchelors von den FHs machen alle im 5. Semester ein 
6 Monatspraktikum bei einer Firma.
Ich dachte, das sei generell vorgeschrieben. Habe ich was übersehen?

von Cyblord -. (cyblord)


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Ich kann nur aus dem Informatik Bereich berichten. Und da war es schon 
beim alten Diplom so, dass man ein Praxissemester  machen konnte aber 
nicht musste. Auf der Uni wohlgemerkt.
Unis zeichnen sich eben dadurch aus, dass sie einen nicht bevormunden 
und wie kleine Kinder an die Hand nehmen. FHs handhaben das anders. 
Manche kommen halt ohne vorgegeben Studenplan und Elternabende zu 
nichts.

gruß cyblord

von Marx W. (Gast)


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Altingenieur schrieb:
> Ich dachte, das sei generell vorgeschrieben. Habe ich was übersehen?

Ja!

von Cyblord -. (cyblord)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #3403183:
> cyblord ---- schrieb:
>> Unis zeichnen sich eben dadurch aus, dass sie einen nicht bevormunden
>> und wie kleine Kinder an die Hand nehmen.
>
> Siehe hier :
>
> http://www.lachschon.de/item/155871-EliteRuhrUniversitaetBochum/

Ist doch astreine Satire. Unis haben also auch noch Humor. Was will man 
mehr? Aber was versteht ein vertrockneter FH Minderleister davon? ;-)

von Altingenieur (Gast)


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Eigentlich wollte ich das sachlich diskutieren.

Die nächste Nachfrag dazu: Wie lange ist dann das Masterstudium?  Die TH 
AAchen hat nur einen flyer auf der Webseite aus dem das nicht 
hervorgeht.

Sind das nochmal 2 Jahre?

von Wilhelm F. (Gast)


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Leute, laßt doch jeden machen, wie er meint, sich gut zu fühlen. Der 
andere bekam wiederum im Hobby und Selbststudium mehr Erfahrung als im 
Studium.

von Altingenieur (Gast)


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Könnt ihr das nicht mal seinlassen, ständig unpassende Meinungen 
einzubauen?

Wenn zu den 6 Semestern 2 Jahre dazu kommen, hätten wir dann 5 Jahre = 
10 Semester + 1,5 Diplomarbeiten. Wäre ja erheblich mehr, als das alte 
Diplom.

Oder?

von yannik (Gast)


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Bachelor 6-8 Sem
Master   2-4 Sem
Zudem gibt's in der BRD auch immer öfters die Möglichkeit direkt mit den 
PhD zu beginnen, dann müssen je nach Programm aber ggf. noch Module aus 
dem BA nachgeholt werden.
(Auch einige Unis haben drei Semestrige Master zB Kiel,Rostock,Berlin, 
Magdeburg, Ilmenau, Kassel Kaiserslautern etc. zudem gibt's auch Unis 
bei dem ein ganzes Praxissem im Master vorgesehen ist z.B. Leibnitz Uni 
Hannover umgekehrt gibt es auch FHen mit 2 und 4 Semestirgen Mastern).

Das Problem besteht halt dann wenn man wegen der Fachrichtung z.B. von 
einem 7 Semestrigen BA in einen 4 Semestigen Master wechselt, da man so 
ein Sem an der Uni verschwendet (+ggf. Auflagen).

von yannik (Gast)


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BA + MA sollten i.d.R. 10 Sem bzw. 300 ECTS sein (in ECTS sind natürlich 
die Thesen enthalten!) und ja BA + MA ist teilweise länger als das alte 
Uni Diplom das an vielen Unis eine Regelstudienzeit von 9 Semestern 
hatte.

von Altingenieur (Gast)


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Also doch keine Vereinheitlichung, sondern Blogna-Chaos?

von Altingenieur (Gast)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #3403223:
> Altingenieur schrieb:
>> Wenn zu den 6 Semestern 2 Jahre dazu kommen, hätten wir dann 5 Jahre =
>> 10 Semester + 1,5 Diplomarbeiten. Wäre ja erheblich mehr, als das alte
>> Diplom.
>
> Bachelorthesis im 6 . Semester , Masterthesis im 10 . Semester ..

IM 6. Semester? Nicht MACH?

von Marx W. (Gast)


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Altingenieur schrieb:
> Sind das nochmal 2 Jahre?
Ja!

von Marx W. (Gast)


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Altingenieur schrieb:
> Also doch keine Vereinheitlichung, sondern Blogna-Chaos?

Nein!

von yannik (Gast)


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"Also doch keine Vereinheitlichung, sondern Blogna[sic!]-Chaos?"

Nein, Vereinheitlichung da es jetzt eine Basis zum Umrechnen von 
Stundenleistungen gibt ECTS, eine Einheitliche Vergabe von 
Abschlussnoten (ECTS-Note) sowie einen einheitliche Qualitätssicherung 
durch eine von der Regierung unabhängige Akkreditierung durch 
unabhängige Agenturen etc. pp.

Die zeitliche Ausrichtung ist so zulegen das der Bachelor 
berufsqualifizierend ist, d.h. da Fhler die schlechtere Vorqualifikation 
haben benötigen diese zum erzielen der Berufsqualifizierung länger und 
die besser qualifizierten Abiturienten ein Sem weniger...;)


Zudem gab es im alten System auch zeitliche Unterschiede zwischen Diplom 
(9 bzw. 10 Sem) und dem Diplom(FH) mit 6 bzw. 8 Sem. Regelstudienzeit.

von Jungingeneur (Gast)


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Ich hab jetzt meinen Bachelor auf 8 Semester gemacht und (7 
Regelstudienzeit) und meinen Master werd ich wohl auf 4 Semester machen 
(3 Regelstudienzeit). Ich seh gar nicht ein, daß ich mich da so 
durchschieben lass. Ich möcht auch mal in ne Vorlesung gehen, die nicht 
zum Lehrplan gehört und außerdem hab ich auch noch einen Haufen privater 
Projekte...
Achja. FH... oder Technische Hochschule, wie sich's seit neuestem 
schimpft...

von Altingenieur (Gast)


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yannik schrieb:
> Die zeitliche Ausrichtung ist so zulegen das der Bachelor
> berufsqualifizierend ist, d.h. da Fhler die schlechtere Vorqualifikation
> haben benötigen diese zum erzielen der Berufsqualifizierung länger und
> die besser qualifizierten Abiturienten ein Sem weniger...;)
ist das jetzt Deine Interpreation oder der Sollzustand?

von yannik (Gast)


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"IM !! Veranschlagter Zeitaufwand sind 3 Monate .."

Interessant sind die ECTS, nach KMK max. 12 ECTS für die BA-Thesis
d.h. 12ECTS a 30h =360   bei einer 35h/Woche, nicht ganz 11 Wochen...

von yannik (Gast)


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Das ist der Ist-Zustand, da das einer der Faktoren ist die durch die 
Akkredetierung gewährleistet werden!

von Cyblord -. (cyblord)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #3403199:
> Ja , an der UNI geht der MASTER dann noch mal zwei Jahre, um den
> Rückstand zum FH-MASTER Nachzuholen ..

Ja wie beim Abi. Das müssen auch nur die Looser machen, die den 
Rückstand zur mittleren Reife aufholen müssen.

von Metzger (Gast)


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Meine Güte,
wieder mal ein Thread wo FH (Absolventen?) mit 
Minderwertigkeitskomplexen sich mit TH/TU/Uni (Ings?) beharken, die 
meinen sie wären was besseres.
Ihr seid schon arme Schweine.
Vieleicht kriegt ihr besser mal euren Hintern hoch und helft anderen, 
die nicht die Möglichkeit auf eine so teure Ausbildung hatten!
Oder reichts dafür nicht?

von Markus (Gast)


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Metzger schrieb:
> wieder mal ein Thread wo FH (Absolventen?) mit
> Minderwertigkeitskomplexen

Es besteht keine Veranlassung für irgendwelche Komplexe dieser Art. Dass 
FH ein kürzeres Studium ist und weniger Lernwissen bringt, liegt auf der 
Hand. Jeder muss selber wisse, wieviel er studiert und dann damit in 
seinem Job anfangen kann. Momentan geht die Richtung ja dahin, weniger 
zu studieren, also möglichs dual, damit man früh in den Job kommt.

von Entwickler (Gast)


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Markus schrieb:
> Momentan geht die Richtung ja dahin, weniger
> zu studieren, also möglichs dual, damit man früh in den Job kommt.

Selbst Schuld, wer sich so missbrauchen lässt.

Und dann werden die Leute entsorgt sobald es geht und stehen mit ihrem 
Unwissen auf der Straße und müssen was neues studieren, wie Heiner.

von Antimedial (Gast)


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Markus schrieb:
> Dass
> FH ein kürzeres Studium ist und weniger Lernwissen bringt, liegt auf der
> Hand.

Weniger Theorie, ja. Aber kürzer? Ganz im Gegenteil. Ein FH-Bachelor hat 
meistens 7 Semester, ein Uni-Bachelor 6.

Entwickler schrieb:
> Selbst Schuld, wer sich so missbrauchen lässt.
>
> Und dann werden die Leute entsorgt sobald es geht und stehen mit ihrem
> Unwissen auf der Straße und müssen was neues studieren, wie Heiner.

Das Unwissen liegt offensichtlich bei dir. Die Leute werden nicht 
missbraucht, sondern werden von den Firmen exzellent ausgebildet. 
Entsprechend angesehen ist der Ruf in der Wirtschaft. Von entsorgen ist 
da nicht die Rede. Es gibt sogar Firmen, die (teilweise sogar 
unrechtmäßige) Klauseln in die Verträge aufnehmen, um die Leute an ihre 
Firmen zu binden.

von Antimedial (Gast)


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Entwickler schrieb im Beitrag #3403625:
> die werden so ausgebildet wie es der firma grad am besten passt

Genau, und weil die Firmen gute Leute braucht, werden auch nur die 
besten Schüler genommen und so gut wie möglich ausgebildet. Da können 
FH- und Uni-Absolventen nur schwer mithalten, es sei denn es sind 
Werksstudenten.

Entwickler schrieb im Beitrag #3403625:
> der abschluss ist jedenfalls sonst nichts wert, wie der
> fh-gebrauchsingenieur

Ach du bist das. Na dann.

von Achim M. (minifloat)


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Markus schrieb:
> Dass
> FH ein kürzeres Studium ist und weniger Lernwissen bringt, liegt auf der
> Hand

Diese Hand verändert ihre Größe je nach Notendurchschnitt, Qualität der 
Lehre, Standort der Hochschule, Hochschultyp (FH, TH, UNI, TU), 
ECTS-Punkte des Bachelors (180 oder 210 ?), Regelstudienzeit usw...

von GS (chromosoma)


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Hm, ich Studiere NanoEngineering in Duisburg.
Wir haben 6 Wochen Grundpraktikum + 5 Wochen Fachpraktikum als Pflicht.
Wobei man muss damit rechnen, dass kaum ein Student ein 5-Wochiges 
Praktikum findet. Ich habe statt 5 Wochen 3 Monate gemacht.

von G.U. (Gast)


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Warum regt Du Dich auf? Du hast einen vollkommen nichtssagenden Namen! 
Meines Wissens kann sich jeder in diesem Forum registrieren, der seinen 
Namen schützen lassen möchte.

Ich kann zu der Thematik Folgendes beitragen:

Unsere Universität hat im Moment der Umstellung auf Bologna eine 
Bestandsaufnahme der Studenten und des Lernstoffs gemacht. Das klare 
Fazit:

Um den Studies die Möglichkeit zu geben, in der echten Regelstudienzeit 
fertig zu werden, muss das Studium um 1 Jahre verkürzt werden, weil die 
meisten etwa 5,5 Jahre studierten, statt der geplanten 4,5 wie im Plan. 
Die Professoren weigerten sich, noch weiter zu reduzieren, weil sie den 
Stoff schon öfters ausgeräumt hatten. Früher haben die Diplomer im 
Schnitt 6,5 Jahre gebraucht, waren aber von der Schule noch etwas besser 
vorbereitet!

Unter den Professoren entbrannte ein regelrechter Kampf, wer seine 
Fächer behalten dafr. Die Lösung war eine Zwangsreduktion: Man hat in 
jedem Semester 3 Fächer, als WPF ausgewiesen, von denen die Studenten 
jetzt nur 2 machen müssen, aber 3 machen dürfen! Damit ist der Lernstuff 
automatisch um 1 Fach reduziert, was nominell von der Zeit etwa 1/8 = 
12% weniger Stoff ist. Damit packen es die Master  inklusive 
vorgeschaltem bachelor in 6 Jahren.

Im Prinzip eine gute Sache, denn so gleichen sich theoretische und 
praktiche Studienzeit einander an. Es ergibt sich aber die paradoxe 
Situaton, dass heutige Master, formel 5 Jahre studieren, real aber auf 
weniger Stoff hatten, als die damaligen Diplomer, die nur 4,5 Jahre 
brauchen sollten, weil die noch mehr machen mussten.

Irgendwie grotesk das Ganze.

von Johannes O. (jojo_2)


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Es scheint offenbar unterschiede bei der Dauer von Bachelor und Master 
zu geben.

TUM:
Bachelor: 6 Semester
Master: 4 Semester

Die Bachelorarbeit sollte dann im 6. Semester geschrieben werden, es 
gibt aber auch viele, die die Regelstudienzeit überschreiten und es erst 
später machen.

Bzgl. Praxisanteil:
Von den 180 Credits im Bachelor sind 12 Credits "Ingenieurspraxis". Da 
darf man dann in einer Firma rein oder kann das an nem Lehrstuhl machen. 
Arbeitsaufwand sind etwa ein bisschen mehr als die Semesterferien. Man 
soll da dann Ingenieursaufgaben erledigen und hat nen Arbeitsplan nach 
dem man was aufbauen/umsetzen soll.

Ansonsten gibt es KEINE Pflichtpraktika mehr im Bachelor. Es ist sogar 
so, dass maximal weitere 12 Credits aus Praktika (an der Uni) stammen 
dürfen! Im besten Fall hat man also 24 von 180 Credits mit echtem 
Praxisbezug.

Daher ist es umso wichtiger, dass man in den Ferien in Firmen arbeitet 
und sich dort selbst fortbildet. Es gibt aber auch genügend Leute, die 
Theoretiker bleiben werden, sofern sie nicht selbstständig genug sind, 
etwas zu tun.


Der Master ist ähnlich: Es gibt 12 Credits "Forschungspraxis". Hier muss 
man aber mindestens 6 (oder 12?) Credits aus zusätzlichen Praktika 
einbringen eine Obergrenze gibt es nicht mehr.
Sieht also nicht viel besser aus. Auch hier muss man als Student selbst 
schauen, dass man sich praktisches Können aneignet.

von Jan K. (jan_k)


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Bei uns (TU Dortmund):

6 Semester Bachelor,
4 Semester Master.

6. Semester Bachelor beinhaltet die Bachelorarbeit UND mindestens 12 
Wochen Pflichtpraktikum, das nicht in der Uni gemacht werden darf.

Der Master hat als "Praxisanteil" lediglich eine etwa 1 bis 2 Semester 
andauernde Projektgruppe.

von Bologna-Polizei (Gast)



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Da hätte ich was Passendes, ein Vergleich von meiner Uni damals: 
Eigentlich hat sich sich so viel geändert, als sie es umgestellt haben, 
sie haben nur die Praktika zusammengefasst / gekürzt und ein biss hin 
und her geschoben.

rot = weggefallen
orange = Wahlflichtfächer
türkis = praktische Labore
helltürkis = externes Praktikum

Die orangen sind jeweils die, die man für meine Studienrichtung nehmen 
sollte/konnte - für andere sieht es anders aus. Wie man sieht hätte ich 
ohne grosse Änderungen auch den bachelor machen und dann den Master 
drauflegen können, statt gleich Diplom (war einer der letzten :-) )

Ich hätte etwas weniger Fächer gehabt. Bei den FH zu den bachelorn ist 
der Verlust etwas grösser.

von As-I-Roved-Out (Gast)


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@ Autor: Altingenieur (Gast)
Das Thema war schon bei Eröffnung nicht sachlich, da man als TE nicht 
unbedingt den Begriff, mit dem man sich befasst, falsch schreiben sollte 
;)
Zeugt weder von einem wirklichen Interesse an der Thematik, noch von 
einem nüchternen Umgang.

@ Autor: Johannes O. (jojo_2)
So ganz korrekt ist das nun nicht.
Bachelor mit 210 ECTS (an vielen Hochschulen!) bedeutet:
180 ECTS aus Theoriesemestern (6 Stück an der Zahl)
(Bei angenommenen 5 ECTS / Fach sind das 36 Fächer die alle in die 
Endnote einfließen und bestanden werden müssen)
und 30 aus Praxissemester / Bachelorarbeit (1)

Der Praxisanteil im Sinne von "Wie lange dauert das Pflichtpraktikum / 
Abschlussarbeit" variiert auch wieder.
18 Wochen Praxis zzgl 6 Wochen Bachelorarbeit = 24 Wochen sind keine 
Seltenheit.

Jetzt kämen wir noch zu den Bachelor mit 8 Semestern aber irgendwie 
erspar ich mir das jetzt :)

von Ulrich (Gast)


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Nur zur Info:
TU Wien
Bachelor: mind. 6 Sem.
Master: mind. 4 Sem.

Elektrotechnik Bachelor + Master (Da gibts dann mehrere Master zur 
Auswahl): im Schnitt 14,6 Sem

In den Ferien kann man Arbeiten, günstig ist es auf jeden Fall in den 
Semesterferien eine oder 2 Prüfungen zu machen anstatt zu Arbeiten sonst 
dauerts noch ewigiger bis man den Titel hat. Praktika werden nicht 
angerechnet.

von Richtiger Ingenieur (Gast)


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Sehr interessante Grafik:
Beitrag "Re: Nachfrage zum Praxisanteil im Batchelorstudium"

Manche Unis haben es sich wirklich einfach gemacht und nichts geändert.
Für die Studenten heisst das: Viel lernen in verkürzter Zeit und am Ende 
haben sie nur einen Titel, den man im Ausland mit 50% des Aufwandes 
erlangen kann.

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