Hallo zusammen Ich (16) bräuchte mal einen Rat von euch. Also ich hab 2 Zusagen für eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme und kann mich jetzt nicht entscheiden wo ich unterschreiben soll da beide meine Traum-Firmen sind. Also Firma 1: Rhode und Schwarz sollte jeden klar sei. -sehr große Firma (einer von Tausenden Mitarbeitern) -mehr Ausbildungsvergütung -weit von meinem Heimatort entfernt -extra Ausbildungswerkstatt => mir wurde beim Vorstellungsgespräch gesagt dass ich mich aufgrund meines Vorwissens im ersten Jahr langweilen werde. -viele Sozialleistungen Firma 2: Congatec AG Hersteller von Embedded PCs -Relativ kleine Firma (ca 130 Mitarbeiter weltweit ca 100 dort wo ich anfange hier ist sie auch gegründet worden) -extrem familiäres Arbeitsklima => mir werden Aufträge nach meinem Bildungsstand entsprechend aufgetragen -keine Ausbildungswerkstatt => kann mehr mitarbeiten, bin näher am geschehen, mitarbeit in der Entwicklung je nach Interesse dennoch einmal in der Woche Übungen für die Berufsschule -viel näher Ich würde mich freuen wenn mir jemand bei meiner Entscheidung unterstützen würde. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen bei R&S und kann mir sagen ob das erste Ausbildungsjahr wirklich so langweilig für einen Hobbyelektroniker (begnadeter AVR Bastler) ist. Ach ja sry Rechtschreibung ist nicht grad meine Stärke. :D Danke
Firma 1. R&S ist schon gut. Und die machen teilweise auch in Rüstung, da rollt der Rubel.
Es wäre wohl besser wenn du jemanden fragst der in diesen Unternehmen bereits eine Ausbildung absolviert hat. Die Frage ist was wird dir das Unternehmen dort beibringen. Ich bin bei Lehrstellen sehr skeptisch. Hatte mit 16 auch die Wahl zwischen weiterführender Schule und Lehre. Habe mit 15 für 6 Monate eine Lehrstelle absolviert, habe mich danach aber für eine weiterführende Schule entschieden. Es gibt viele Betriebe die Azubis nur als billige Arbeitskräfte sehen, und die Berufschule die ich damals gesehen habe war meiner Meinung nach für geistig unterentwickelte (die gesamte Atmosphäre war unter aller S**), selbst vor dem Schulgebäude wurde mit Drogen gedealt es hat Jahre gedauert bis sich das geändert hat soweit ich mitbekommen hat. Es kommt auch sehr auf dich drauf an was Du aus Deiner Zeit machst, mach das was dir Spass macht und mach es konsequent.
Martin Emlinger schrieb: > Hallo zusammen > > Ich (16) bräuchte mal einen Rat von euch. > > Also ich hab 2 Zusagen für eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte > und Systeme und kann mich jetzt nicht entscheiden wo ich unterschreiben > soll da beide meine Traum-Firmen sind. > > Also > > Firma 1: Rhode und Schwarz > sollte jeden klar sei. > > -sehr große Firma (einer von Tausenden Mitarbeitern) > -mehr Ausbildungsvergütung > -weit von meinem Heimatort entfernt > -extra Ausbildungswerkstatt => mir wurde beim Vorstellungsgespräch > gesagt dass ich mich aufgrund meines Vorwissens im ersten Jahr > langweilen werde. > -viele Sozialleistungen > > Firma 2: Congatec AG > Hersteller von Embedded PCs > > -Relativ kleine Firma (ca 130 Mitarbeiter weltweit ca 100 dort wo ich > anfange hier ist sie auch gegründet worden) > -extrem familiäres Arbeitsklima => mir werden Aufträge nach meinem > Bildungsstand entsprechend aufgetragen > -keine Ausbildungswerkstatt => kann mehr mitarbeiten, bin näher am > geschehen, mitarbeit in der Entwicklung je nach Interesse dennoch einmal > in der Woche Übungen für die Berufsschule > -viel näher > > > Ich würde mich freuen wenn mir jemand bei meiner Entscheidung > unterstützen würde. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen bei R&S und > kann mir sagen ob das erste Ausbildungsjahr wirklich so langweilig für > einen Hobbyelektroniker (begnadeter AVR Bastler) ist. Naja R&S und Congatec sind wirklich nicht vergleichbar. Wenn Du schreibst, dass Du (begnadeter) AVR-Bastler bist, dann nehme ich an geht deine Intension dahingehend neues zu erschaffen, bsi dato unbekannte Fehler zu lösen und nicht Geräte nach Anleitung zusammenzubauen, abzugleichen oder zu reparieren? Ohne jetzt R&S zu nahe zu treten, dürfte eine (kleine) Bude wie Congatec eher geeignet sein an die richtige Stelle zu rutschen wenn die eigene Profession nicht der eigenen Professur entspricht... Andereseits ist Congatec halt ein kleiner Fisch in einem großen Haifischbecken und in den vergangenen Jahren durch ziemlich schwere See gesegelt und auch der (deutsche) Wettbewerb (alias Kongatec mit der deggendorfter Entwicklungsabteilung (ehemaligs Jumptec) steht momentan nicht mit dicken Backen da. Den sicheren Job hättest Du sicherlich bei R&S. Gruß Vanilla
Vanilla schrieb: > ... (alias Kongatec mit der > deggendorfter Entwicklungsabteilung (ehemaligs Jumptec) steht momentan Kontron natürlich...
Martin Emlinger schrieb: > Hallo zusammen > > Ich (16) bräuchte mal einen Rat von euch. > > Also ich hab 2 Zusagen für eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte > und Systeme und kann mich jetzt nicht entscheiden wo ich unterschreiben > soll da beide meine Traum-Firmen sind. > > Also > > Firma 1: Rhode und Schwarz > sollte jeden klar sei. > > -sehr große Firma (einer von Tausenden Mitarbeitern) Das ist nichts negatives. > -mehr Ausbildungsvergütung > -weit von meinem Heimatort entfernt Frag mal nach finanzieller Unterstützung für Unterkunft und Verpflegung. Sonst legst du schnell noch eigenes Geld drauf, ganz besonders in München wegen dortiger Mietpreise. Bei einer Fremdunterkunft auch darauf achten, daß es ausreichend Ruhe für z.B. Hausaufgaben gibt. Lärm und Randale von Mitbewohnern sind ultraschädlich. Vielleicht sowas wie ein Kolpinghaus suchen, wenn der Betrieb kein eigenes Wohnheim hat. > -extra Ausbildungswerkstatt => mir wurde beim Vorstellungsgespräch > gesagt dass ich mich aufgrund meines Vorwissens im ersten Jahr > langweilen werde. Auch positiv. Vermutlich gibt es einen gut durchdachten Ausbildungsplan mit allerhand verschiedenen theoretischen und praktischen Abschnitten. Es kann passieren, daß du da gut gefordert wirst, und gar nicht mal groß zu den privaten Basteleien kommst. > -viele Sozialleistungen Positiv. > Firma 2: Congatec AG > Hersteller von Embedded PCs > > -Relativ kleine Firma (ca 130 Mitarbeiter weltweit ca 100 dort wo ich > anfange hier ist sie auch gegründet worden) > -extrem familiäres Arbeitsklima => mir werden Aufträge nach meinem > Bildungsstand entsprechend aufgetragen > -keine Ausbildungswerkstatt => kann mehr mitarbeiten, bin näher am > geschehen, mitarbeit in der Entwicklung je nach Interesse dennoch einmal > in der Woche Übungen für die Berufsschule > -viel näher Auch eine Firma mit 100 Mitarbeitern kann für Azubis einen guten Ausbildungsplan haben. So sah ich es selbst schon mal. Erst bei Kleinklitschen Dorfelektriker & Co. kann es chaotisch werden. > Ach ja sry Rechtschreibung ist nicht grad meine Stärke. :D Geht doch, liest sich ganz gut. > Danke Bitte. Ich selbst machte meine Ausbildung in den 1970-er Jahren auch beim Großunternehmen (Post/Telekom). Man brauchte im Vorfeld gar nicht so viel zu fragen, und wußte, daß sowas einfach gut durch organisiert ist. Was dort gemacht wird, ist ja ausreichend bekannt. Wir wurden vier Tage mit Aufnahmetests gestreßt: Drei Tage schulische Kenntnisse, und einen Tag medizinisch von der eigenen Betriebsarztabteilung auf den Kopf gestellt. Bitte alle Fragen hier aus dem Forenthread auch vor Ort bei den Unternehmen stellen.
In einer größeren Firma hat man oft mehr Entwicklungsmöglichkeiten.
> Rhode und Schwarz
In der Bewerbung war der Firmenname vermutlich korrekt geschrieben,
denn Personaler reagieren hier meist ausgesprochen unfreundlich auf
Nachlässigkeiten. ;-)
R&S bietet Studenten auf jedenfall eigene Wohnungen an, auf jedenfall nachfragen. Geh zu R&S, alles andere wäre Blöd
Auf jedenfall die Konzernausbildung bei R&S mitnehmen. Dort ist man um ausgebildet zu werden und nicht um zu schaffen. Bedeutet auch das dort viele Affenaufgaben wegfallen, wofür in kleinen Firmen die Azubis hergenommen werden. Desweiteren hat ein großer Ausbildungsbetrieb auch ein gewisses Resümee, d.h. kann man davon manchmal in der Zukunft profitieren bei einem potentiellen anderen Arbeitgeber. Habe selber im Konzern gelernt und in verschiedenen gearbeitet. Kenne auch KMU mit ca 150 Mitarbeitern. Da ist noch nichtmal ein eigenständiger Ausbilder über, da werden die Azubis zum helfen als Handlanger hergenommen um lukrativ produzieren zu können. Gruss Muecke
Muecke schrieb: > Auf jedenfall die Konzernausbildung bei R&S mitnehmen. > Dort ist man um ausgebildet zu werden und nicht um zu schaffen. Bedeutet > auch das dort viele Affenaufgaben wegfallen, wofür in kleinen Firmen die > Azubis hergenommen werden. Wie ist denn die Übernahmeaussicht nach der Ausbildung? Bei Post/Telekom war es schon 1978 nicht sehr gut, wir sollten erstmals alle entsorgt werden. Der Jahrgang Fernmelder zuvor wurde noch beim reinen Postdienst ein Jahr lang als Zusteller zweckentfremdet bzw. zwischengeparkt, aber man versuchte ja, die Leute noch irgendwie zu behalten. Auf jeden Fall wird man im Lebenslauf eine gute Referenz stehen haben.
Man sollte schon drauf achten das der Ausbildungsplan auch zielgerichtet eingehalten wird. Bei R&S hätte ich da keine Bedenken. Bei dem anderen schon, so wie der TO das schildert. Nach der Lehre wäre die Ausbildung von R&S dann Gold wert. Nur Praxiserfahrungen einer Branche, wie anscheinend bei dem anderen, eher nicht. Die hätte nämlich nur in diesem Unternehmen einen Wert.
Rudi Radlos schrieb: > In einer größeren Firma hat man oft mehr Entwicklungsmöglichkeiten. Das würde ich nicht so sehen. Als Elektroniker steht man da ganz unten auf der Nahrungskette. In einem kleinen Unternehmen kann man sich eher mal hoch arbeiten. Rein finanziell sieht es im Großunternehmen dafür meistens besser aus. Bei weniger Verantwortung, schließlich ist alles doppelt und dreifach abgesichert.
Willst Du einen 'sicheren' Job, dann 1. Wenn Du bei 1 zum Beispiel einen Verbesserungsvorschlag vorträgst fühlt sich in der Regel Dein Vorgesetzter (hat lange geschleimt, bis er diesen Posten bekommen hat) auf den Schlips getreten und pfeift Dich zurück. Alles selbst bei Siemens (Großfirma) erlebt. Bei 2 kannst Du höchstwahrscheinlich Deine Fähigkeiten (selbständiges und innovatives Denken und Handeln) besser anbringen. Da wirst Du wohl auch kein Ingenieurstitel brauchen um Dir dort Gehör zu verschaffen. Was bei 1 wiederum Voraussetzung ist. Vielleicht trägst Du bei 2 die Argumente vor und vergewisserst Dich, ob es auch wirklich so ist. Du kannst ja auch auf diese Diskussion verweisen. 100 Mitarbeiter ist keine kleine Firma mehr.
Martin Emlinger schrieb: > -extra Ausbildungswerkstatt => mir wurde beim Vorstellungsgespräch > gesagt dass ich mich aufgrund meines Vorwissens im ersten Jahr > langweilen werde. Da geht es schon los. Anstatt mal innovativ zu werden und Dich gleich in das 2. Lehrjahr zu stecken wird ein auf Eierschaukeln gemacht, was bei großen Firmen üblich ist. Große Firmen ähneln Behörden, da gibt es auch viele, die keine Lust haben zu denken und einfach nur froh sind, dass sie einen sicheren Arbeitsplatz haben, ansonsten aber nicht viel bewegen können.
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Muecke schrieb: > Desweiteren hat ein großer Ausbildungsbetrieb auch ein gewisses Resümee, Da geht man dann als echte Konifere raus! SCNR!
Rainer S. schrieb: > Wenn Du bei 1 zum Beispiel einen Verbesserungsvorschlag vorträgst fühlt > sich in der Regel Dein Vorgesetzter (hat lange geschleimt, bis er diesen > Posten bekommen hat) auf den Schlips getreten und pfeift Dich zurück. Kann ich nicht bestätigen. Die gelebte Kultur bei R&S ist wirklich super. Dort wurde ich sogar als Leiharbeiter ernstgenommen. Den Verbesserungsvorschlag schreibst du auf das KVP-Papier, der wird geprüft und wenn er sinvoll ist und Geld spart bekommst du auch was davon. Und für deinen Vorgesetzen ist das positiv wenn von seinem Team gute Vorschläge kommen.
Chr. Messener schrieb: > Den Verbesserungsvorschlag schreibst du auf das KVP-Papier, > der wird geprüft und wenn er sinvoll ist und Geld spart > bekommst du auch was davon. > Und für deinen Vorgesetzen ist das positiv wenn von seinem Team > gute Vorschläge kommen. Als TE würde ich dann vor der Lehre schon mal einen Verbesserungsvorschlag machen, dass sofort mit dem 2. Lehrjahr angefangen werden kann. Begründung Zitat: "mir wurde beim Vorstellungsgespräch gesagt dass ich mich aufgrund meines Vorwissens im ersten Jahr langweilen werde." Wenn darauf eingegangen wird und TE sofort zu Lehrjahr 2 springen kann dann würde ich sagen: Top Firma. Wer will sich schon gerne langweilen ohne Not.
Rainer S. schrieb: > sofort mit dem 2. Lehrjahr > angefangen Könnte man machen, man kann aber auch auf die schnelle die Pflicht absolvieren und den Rest der Zeit für Projekte nutzen für die man Daheim nicht die Zeit und Geräte bzw. Bedarf hat. z.B. haben zu meiner Zeit ein paar Werksstudenten einen Roboter gebaut der autonom in der Halle rumgefahren ist und Post und Mat. verteilt hat. Der fährt wahrscheinlich immer noch rum. So hinterlässt man Spuren und macht sich einen Namen :)
Koryphäe schrieb: >> Da geht man dann als echte Konifere raus! > > :-) Chef drängelt, Azubi sagt: Ich thuja was ich kann! :D
Chr. Messener schrieb: > > z.B. haben zu meiner Zeit ein paar Werksstudenten einen > Roboter gebaut der autonom in der Halle rumgefahren ist > und Post und Mat. verteilt hat. > Der fährt wahrscheinlich immer noch rum. > > So hinterlässt man Spuren und macht sich einen Namen :) Spuren der Verwüstung?
Chr. Messener schrieb: > z.B. haben zu meiner Zeit ein paar Werksstudenten einen > Roboter gebaut der autonom in der Halle rumgefahren ist > und Post und Mat. verteilt hat. > Der fährt wahrscheinlich immer noch rum. Hoffentlich beherzigen sie in ihrer KI-Funktion ein paar Vorsichtsmaßnahmen: http://xkcd.com/534/
cyblord ---- schrieb: > R&S ist schon gut. Und die machen teilweise auch in Rüstung, da rollt > der Rubel. Das muss man mit seinem Gewissen vereinbaren können, sofern vorhanden. ;)
genervt schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> R&S ist schon gut. Und die machen teilweise auch in Rüstung, da rollt >> der Rubel. > > Das muss man mit seinem Gewissen vereinbaren können, sofern vorhanden. > ;) Viele töten und haben dabei ein reines Gewissen (Sie meinen, sie tun was Gutes). Ist so, wie wenn Andrea Berg singt.
Analdo schrieb im Beitrag #3412545:
> Machst du auch, wenn du mal Fleisch gegessen hast.
Ich habe darum ein ganz schlechtes Gewissen ;-)
Analdo schrieb im Beitrag #3412555:
> Opportunist.
:-) Ist ein Kompliment, gell?
Analdo schrieb im Beitrag #3412598: > Rainer Brüderle schrieb: >> Analdo schrieb: >>> Opportunist. >> >> :-) Ist ein Kompliment, gell? > > Kümmere dich lieber um "Frau und Hund". Ist schon wieder Freitag? Bald.
Analdo schrieb im Beitrag #3412623: > Rainer Brüderle schrieb: >> Ist schon wieder Freitag? Bald. > > Du bist doch sowieso hier jeden Tag anwesend. Nur, solange ich ans Bett gefesselt bin ;-)
Analdo schrieb im Beitrag #3412671: > glaubt. > > Aber wechsel ruhig wieder deine Nicks, damit kannst du deine > Dauerpräsenz hier sicherlich etwas verschleiern. pfft. Lass gut sein. Danke aber für den Tipp mit "Frau und Hund" - https://de.wikipedia.org/wiki/Frau_und_Hund
Hi Danke für die vielen Antworten hab mich nun für eine Ausbildung bei R&S entschieden. Es stehen mir einfach die meisten Türen offen nach einer soliden Ausbildung in der Industrie. :D :D
Hallo Martin, Glückwunsch, meiner Meinung nach die richtige Entscheidung. Ich habe mich seinerzeit auch ausschließlich dort beworben, wo es eine eigene Ausbildungswerkstatt gibt. Bei mir waren das Telekom und DB. Der Hintergrund ist ein solides Ausbildungssystem und eben keine Ausbeutung als billige Arbeitskraft. Das, was Du als "mehr Mitarbeit" bezeichnet hast, bringt Dir vielleicht einige Erfahrungen, aber kaum mehr. Grundlagenwissen erwirbst Du besser auf der Schulbank, mit Praktika im Betrieb und evtl. mit einem anschließendem Fachstudium. Ich würde Dir auch raten, nach der Lehre alle drei- vier Jahre den Betrieb zu wechseln. Das bringt jedesmal eine neue Perspektive, neue Kollegen und Freunde und auch jedesmal eine Gehaltserhöhung. (die Du innerhalb der gleichen Firma kaum bekommen wirst) Das von "unten nach oben durchdienen", wie damals bei Siemens, ist heute Geschichte. Neue Stellen werden fast immer von extern besetzt. Dazu kommt eine schöne "Betriebsblindheit". So werden Leute genannt, die seit der Lehre in der gleichen Firma arbeiten und nichts neues mehr einbringen können. Naja, jeder wird Dir etwas anderes raten. Vielleicht macht es die Mischung. Anregungen haben die anderen Forumsteilnehmer ja genügend gegeben! :) Viel Glück auf Deinem Werdegang, vielleicht läuft man sich ja mal über den Weg, weiß man´s? LG Chris
Firma 1. Und wenn die sagen, Du wirst Dich im 1sten Jahr langweilen, dann frag ob es Möglichkeiten zum Verkürzen gibt.
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